Hindernisse im Jihad

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1 IM NAMEN ALLAHS DES ALLERBARMERS DES ALLBARMHERZIGEN Die Islamische Bewegung Usbekistans Hindernisse im Jihad!"#$%#&'()* #+)#$,+#-#$%./$+0& -#% 1+'# 23+$% -#$ "-(8 9:&&:/ 2/3:-+ Assalamu 3alaikum wa rahmatu'allahi wa barakatuh, geliebte islamische Ummah! Allah der Erhabene spricht: Und Wir werden euch ganz gewiß prüfen, bis Wir feststellen, welche den Jihad führen und welche standhaft sind, und bis Wir eure Werke prüfen. (47:31) Und Allah (t.) spricht: Und mit wievielen Propheten kämpften zahlreiche Bekenner des Glaubens! Doch sie gaben nicht auf obdessen was sie auf Allahs Weg traf, noch wurden sie schwach, noch unterwarfen sie sich. Und Allah liebt die Standhaften. (3:146) Dieses Schreiben beginne ich mit diesen edlen Versen des Quran, weil sie sehr wichtige Informationen für den Mujahed beinhalten. Nämlich, dass die Geduld, die Standhaftigkeit und die Disziplin, die damit zusammenhängt, wichtige Bestandteile im Jihad sind. Viele Geschwister, die es schaffen hier auf Ardul- Jihad anzukommen, denken, dass die Prüfungen des Lebens aufhören, wenn sie im Jihad sind, dass sie am jüngsten Tag bereits von den Geretteten sind und dass die einzigen Hindernisse im Jihad, der Feind, eventueller Hunger und die geringen Mittel sind. Bevor wir dieses Thema im Verlaufe dieser Niederschrift genauer behandeln, sage ich im Vorraus: Die wahren Prüfungen fangen erst hier im Jihad an. Der Erste, mit dem das Höllenfeuer angezündet wird, ist ein Mujahed und nach Erfahrung sind die kleinsten Hindernisse im Jihad, der Feind, der Hunger und die geringen Mittel. Jeder Muslim, der sich in der heutigen Zeit mit den Themen Hijrah und Jihad beschäftigt, sollte sich unbedingt den Werken von Sheikh Abdullah Azzaam (r.a.) widmen. Das Besondere an seinen Schriften, Audio- und Videovorträgen ist, dass sie erstens die Themen Hirjrah und Jihad und die Verpflichtung dazu an Hand von Quran und Sunnah ausführlich erklären, was leider von den meisten Gelehrten seiner und unserer Zeit verschwiegen wurde, und zweitens und das ist das Besondere, beinhalten seine Werke viele Erfahrungsberichte des Sheikhs, der selbst über sieben Jahre auf dem Boden des Jihads kämpfte. In einer seiner Bücherreihen und in einigen Vorträgen spricht der Sheikh über Hindernisse und sogar über Fitnah im Jihad. Ich war früher sehr erstaunt und verwundert darüber, als ich nur den Titel einer seiner Niederschriften las und mein Erstaunen wuchs dann Zeile für Zeile wegen mancher Ereignisse und Schwierigkeiten, die den Boden des Jihads und die Mujahedeen heimsuchen. Mein Herz wurde ein wenig von Traurigkeit überfallen und so dachte ich mir damals, ob es überhaupt angebracht ist, diese Dinge der Öffentlichkeit zu berichten, da man viele Muslime so vom Jihad abschrecken könnte. Doch als ich im Jihad ankam, stellten sich die Erfahrungsberichte und die dazugehörigen Ratschläge des Sheikhs als ein optimales Reisegepäck für den Jihad heraus. Heute nach über 13 Jahren Hijrah- und Jihaderfahrung und vor allem nachdem ich selbst einige Erfolge und Niederlagen miterlebt habe, kann ich selbst über Hindernisse im Jihad sprechen und dazugehörige Verhaltensweisen und Ratschläge geben. Von der jihadischen Erziehung von Abdullah Azzaam geprägt und durch eigene Erfahrungen werde ich nun auf einige Probleme speziell hier im Jihad von Pakistan eingehen

2 Erstes Hindernis: Die Geheimdienste der Kuffar Seitdem sich das erste Mal zwei Parteien in der Geschichte der Menschheit bekriegten, gibt es neben dem Kampf auf dem Schlachtfeld auch den geheimdienstlichen Kampf. Er besteht grob gesagt aus der Beschaffung von Informationen und dem Schwächen des Gegners durch Täuschungen und andere Strategien. Der Gesandte Allahs (s.a.s.) sagte: Krieg ist Täuschung. (Sahih-Buchary) Mittlerweile schreiben wir das siebte Jahr im Jihad von Pakistan und trotz des gewaltigen Druckes der ungläubigen Staaten und speziell der Amerikaner auf die Pakistanische Regierung, konnte diese bis heute nicht die Muhajereen und Mujahedeen aus den Stammesgebieten vertreiben. Der Ort, wo vor ca. sieben Jahren die Muhajereen noch versteckt lebten, ist mittlerweile ein offizieller Ort der Hijrah geworden. Die pakistanische Regierung, die für ihre vielen Gesichter bekannt ist, hat in diesem Krieg von Anfang an viel Kraft und Vermögen in den geheimdienstlichen Kampf investiert. Obwohl die pakistanische Regierung im Dienste der Amerikaner steht und diese zufriedenstellen will, ist sie schon lange nicht mehr bereit, dafür all ihre Männer und Ressourcen zu opfern. Die eigene Bedrohung, die gegen sie gerichtet ist, hat für sie natürlich einen größeren Vorrang als die Interessen der Amerikaner. So liefern sie einerseits Gefangene an die Amerikaner aus und geben ihnen Informationen, aber auf der anderen Seite rüsten sie selbst Söldner auf und schicken diese nach Afghanistan, um gegen die Amerikaner zu kämpfen. Im letzten Jahr haben sie in einigen Dörfern hier in den Stammesgebieten, deren Stammesführer sie auf ihre Seite gewinnen konnten, Operationen vorgetäuscht und gefilmt, um diese den Amerikanern zu päsentieren. Im Sommer des selben Jahres überfielen sie sogar eine Gruppe von Tablighis, töteten sie und präsentierten die gefilmte Operation ihren Göttern. Da die pakistanische Regierung in den Stammesgebieten keine militärische Kontrolle hat, ist ihre einzige Möglichkeit einen Einblick zu bekommen und die Dinge nach ihren Interessen zu lenken, indem sie die Gier nach Geld einiger Stammesbewohner ausnutzt, um diese als Spione zu engagieren oder sie auf ihre Seite zu gewinnen. Hierbei konzentrieren sie sich meistens auf die Stammesführer auf Grund ihrer Position beim Volk. Da die IBU und die TTP (Tahreek Taliban Pakistan) den Jihad gegen Pakistan begannen und bifadlilläh bis zum heutigen Tage die größten Stärken in ihm darstellen, sind sie der größte Dorn im Auge der pakistanischen Regierung und dessen Geheimdienst, dem ISI. So kam es im Jahre 2004 beispielsweise dazu, dass der ISI den ehemaligen Mujahed Mullah Nazeer auf seine Seite gewinnen konnte und ihn gegen die Muhajereen aufstachelte und aufrüstete kam es zu einem bitteren Kampf. Auf der einen Seite die IBU und auf der Anderen der vom Islam abgefallene Mullah Nazeer. Zur Freude des ISI sorgte dieser Krieg für sehr viel Unklarheiten auf dem Schlachtfeld von Pakistan. Denn nicht nur viele der Stammesbewohner, sondern auch die meisten zu diesem Zeitpunkt am Jihad von Pakistan unbeteiligten Jama3at, verurteilten diesen Kampf und seine Beteiligten. Der ISI rieb sich die Hände und nutze diese Fitnah aus, um für noch mehr Verwirrung unter den Mujahedeen zu sorgen. Er beauftragte einige angesehene und anerkannte Stammesführer, um die Geschichte zu verbreiten, dass die IBU im Auftrag der zu Pakistan feindlich gesinnten indischen Regierung kämpft. Diese Information verbreitete sich über die gesamten Stammesgebiete und erschwerte uns das Leben. Die IBU und ihre zu diesem Zeitpunkt noch wenigen Ansar von der TTP hatten nun nicht nur mit der pakistanischen Armee zu kämpfen, sondern sich auch gleichzeitig darum zu kümmern, das Volk von den wahren Begebenheiten zu überzeugen. Doch alhamdulilläh und bifadlilläh hat die Standhaftigkeit und die Zeit viele Wahrheiten ans Licht gebracht. Heute, ca. sieben Jahre später kennt jeder unsere Stellung in diesem Jihad und die TTP mit der Führung von Amir Hakeemullah Mehsoud stellen die Heimmujahedeen dar, denen sich mittlerweile die Mujahedeen von sieben Stammesgebieten untergeordnet haben, und alles Lob gebührt Allah. Das Bestechen von Stammesführern und Verbreiten von Lügengeschichten blieb eine sehr beliebte Methode des ISI bis zum heutigen Tage. Der Jihad von Pakistan ist jedoch nicht nur eine Angelegenheit zwischen den Mujahedeen und der pakistanischen Regierung, sondern zwischen den Mujahe

3 deen und der halben Welt. Denn alle sich vom Jihad bedrohend fühlenden Staaten haben ihre Geheimdienste eingeschaltet und es herrscht ein Stau beim Abhören der Telefongespräche und Abfangen der s und ein bissiger Kampf beim Austausch der Informationen zwischen den verschiedenen Geheimdiensten. Und heute im 21. Jahrhundert observiert man die Mujahedeen und schadet ihnen auch durch gezielte Computerviruse. Zweites Hindernis: Spione Die meisten Hindernisse, die wir hier in dieser Abhandlung beschreiben, sind vorhanden auf Grund der Zeit, in der wir leben oder auf Grund der Ortschaft, in der wir uns befinden. Doch es gibt Hindernisse, die Konstanten auf diesem Weg darstellen. Allah der Erhabene spricht: (So war) Allahs Gesetzmäßigkeit, die bereits zuvor ergangen war. Und du wirst in Allahs Gesetzmäßigkeit keine Abänderung finden. (48: 23) Ein solches Hindernis sind die Monafiqeen und Spione, die sich zu jeder Zeit unter die Gefährten des Imans mischen, um ihnen zu schaden. Sie gab es in al-madina zur Zeit unseres Propheten (a.s.s.) und sie gibt es hier in Pakistan. So müssen auch wir heutzutage mit dieser Prüfung leben und umgehen. Ein arabisches Sprichwort lautet: "O Allah, hilf mir gegen meine Freunde, denn meine Feinde sind mir bekannt." Die Spionflugzeuge, welche mittlerweile 24 Stunden über unseren Köpfen kreisen, stellen neben dem Jihad in Afghanistan, im Irak und neuerdings auch im Jemen, schon seit ca. vier Jahren hier in Pakistan eine große Bedrohung dar. Bis auf vorkehrliche Verhaltensweisen und Gegenattacken auf die Bodentruppen und Stützpunkte der Kuffar, haben die Mujahedeen bislang noch keine direkte Lösung gegen diese Angriffe aus der Luft. Mit Allahs Hilfe konnten jedoch viele Spione gefangen werden, die durch elektronische Chips, Laserstifte oder Signale, das Ziel auf dem Festland kennzeichnen. Gegen sie wurde öffentlich das Urteil gemäß der islamischen Sharia vollzogen und schreckte viele ihrer Gleichgesinnten ab, so dass sich die Angriffe in der letzten Zeit deutlich verringert haben. In einem unserer Ingenieurzentren gibt es durch Allahs Beistand neue technische Fortschritte und der Tag rückt näher, an dem wir euch inscha Allah die freudige Nachricht verkünden, dass wir den Drohnen ein Ende gesetzt haben. Bis dahin bleibt uns nur das Bittgebet, die Standhaftigkeit und militärische Antworten auf jede ihrer Drohnen. Drittes Hindernis: Die Medien der Kuffar Das die Medien der Ungläubigen über die Mujahedeen lügen und ihre Erfolge vertuschen ist der Ummah mittlerweile bekannt. Doch eine andere List, die ihre Medien einsetzen, könnte eventuell den neuen Mujahed verwirren. Die Medien behaupten hin und wieder, dass ein Gebiet der Mujahedeen von den Armeen der Kuffar übernommen wurde. Dies machen sie, um Hektik bei den Mujahedeen auszulösen, um dann unüberlegte Schritte strategisch auszunutzen. So zerfiel beispielsweise die Emara in Afghanistan nicht durch einen militärischen Erfolg der Kreuzzügler, sondern durch einen Medienstreich. Nach einer nur relativ kurzen Zeit, nachdem die Kreuzzügler in Afghanistan einmarschierten, hieß es im Radio, dass Kabul von den Amerikanern eingenommen wurde. Auf Grund dieser Information verlagerten die Mujahedeen im 500 km erntfernten Kandahar ihre Basen und gingen ensprechende Schritte. Die Ereignisse in Afghanistan spitzten sich laut Medienberichten so zu, dass viele Mujahedeen sich in die Berge zurückzogen und somit die Armeen der Ungläubigen es leichter hatten militärisch vorzugehen. Ein anderes Beispiel für ihre Medienstreiche ist, dass sie hin und wieder sagen, dass dieser oder jener Führer der Mujahedeen getötet oder gefangen wurde. Dies schwächt die Moral einiger Mujahedeen bis zu dem Zeitpunkt bis es sich als Gerücht herrausstellt. Und manchmal behaupten sie, dass sich jener Führer der einen Jama3a und jener Führer der anderen Jama3a im Streit befinden, oder sie behaupten, dass deren Interessen auseinandergegangen sind und sie große Meinungsverschiedenheiten haben. Und dies führt zu Fitnah unter den Mujahedeen

4 Viertes Hindernis: Unerfahrene und naive Jugendliche In den letzten vier Jahren überraschte uns ein gewaltiger Muhajereenstrom aus allen Teilen der Welt. Das Besondere an diesem Strom war, dass er hauptsächlich aus Jugendlichen bestand. Wöchentlich kommen hier junge Leute an, die uns durch ihren frischen Wind und durch ihre Motivation stärken und erfreuen und den Feinden Allahs das Leben erschweren. Wir sind sehr froh über sie und sie gehören in den Reihen der Mujahedeen mittlerweile zu einer starken Stütze und sie sind kaum noch wegzudenken. Sie sind alle jung und motiviert, aber natürlich auch noch sehr unerfahren. So sind einige von ihnen anfällig und nicht gewabnet für die bereits oben beschriebenen Probleme. Sie sind ein Futter für die Lügengeschichten der Geheimdienste und erzählen sie ohne sich zu vergewissern oder zu hinterfragen weiter und helfen den Feinden somit, ihr gewünschtes Ziel zu erreichen. Ihre leichtsinnigen Verhaltensweisen und ihr großer Mangel an Sicherheitsvorkehrungen bieten den Spionen einen Einblick in die Angelegenheiten der Mujahedeen. Und das Radiohören sollte ihnen auch bei Ankunft gleich verboten werden, denn sie können mit den Informationen der Ungläubigen nicht umgehen. Diese Jugendlichen begehen dann beispielsweise den gewaltigen Fehler und verbreiten Geschichten, für die sie keine Beweise haben und die sie nur einseitig aufgenommen haben, nicht nur in der Ortschaft, sondern sie greifen auch zum Hörer und verschicken s nach außen und so verbreitet sich die Fitnah über den Globus. Der Adressat am anderen Ende der Welt glaubt diese Geschichten natürlich, da sie für ihn aus erster Hand und vertrauenswürdiger Quelle erscheinen. Fünftes Hindernis: Undankbare und Ungeduldige in unseren Reihen A-Sheikh Abdullah Azzaam (r.a.) erzählte in seinem Audiovortrag Ar Ribat wal- Jihad, Teil 1 folgende Geschichte: Jedesmal wenn der Ribat sich in die Länge zieht wird die Seele aufs Schwerste belastet (...). Du findest dann einen angespannten Jugendlichen, der endlich zum Training will. Wann geht es hier mal los? Wann lernen wir hier schießen? Nach einer Woche im Training, nachdem seine Brust sehr eng geworden ist, fragt er wie lange es noch dauert bis sie auf den Boden des Ribats gehen, wo sich die Schützengräben befinden. Dort angekommen kommt es innerhalb der nächsten zwei Monate zu keinen großen Einsätzen. Alle drei Tage schießt er nur mit Hauen-Raketen oder mit schweren Maschienengewehren von weitem auf die Feinde Allahs. Er fragt sich: Wie lange soll das noch so weitergehen? Seine belastete Seele und seine Ungeduld werden nun auch über seine Zunge deutlich. Und nicht nur das, auch seine Verhaltensweise mit seinen Geschwistern zeigt deutliche Veränderungen. Sein Bruder sagt zu ihm: Mein geliebter Bruder, geh raus du bist nun mit Wachehalten an der Reihe. Er anwortet ihm: Geh du raus und schau dir selbst die Berge an. Lass mich in Ruhe! So verweilt er eine Zeit und dann kommt er zur nächsten Etappe. Er fängt an Fragen zu stellen. Eine davon: Ist der Jihad wirklich Fardu Ayn? Man antwortet ihm: Bruder, ich bitte dich! Wo ist der islamische Staat, wo ist die Sharia? Die unterdrückten Muslime, unsere gefangenen Geschwister! Und er wartet ab. Er wartet ab und sucht Fehler. Dann eines Tages als ein Afghane an ihm vorbeigeht und er ein Amulett an seinem Hals hängen sieht, sagt er: Okay die Angelegenheit ist klar geworden, jetzt hab ich es: Dies ist ein Volk, dem ich nicht helfe und auf keinen Fall mit ihnen den Jihad führe. Warum? Und er antwortet mit einem Hadith: Wer sich ein Amulett umhängt, der hat Shirk begannen. Er sagt: Diese Leute sind Muschrikeen, mit denen kämpfe ich doch nicht! Und er will so schnell wie möglich weg. Er macht sich direkt auf den Weg nach Hause (...). Zu Hause angekommen, was glaubt ihr was er seinen Freunden erzählt. Der Jihad ist sehr schwer. Meine Seele ist erschöpft. Meine Seele konnte die Anstrengungen auf diesem Weg nicht tragen. Ich hatte überhaupt keinen Sabr. Nein, dies es ist nicht was er erzählt! Nach seinen Berichten sind die Mujahedeen Mujrimeen (Verbrecher). Er sagt: Sie befehlen uns unsinnige Sachen und unterdrücken uns. Berg auf, Berg ab und dies ohne Sinn. Ohne jeglichen Grund in der Sonne stehen. Und was die Afghanen angeht, so kannst du sie ruhig alle abstempeln. Nur Shirk und Bid a unter ihnen. Und seine Berichte wirken, denn die gemütlichen Seelen wollen genau dies hören und sie werden so nicht kommen. Doch wäre er doch nur mit sich selbst wahrhaftig gewesen. Wäre er wahrhaftig mit Allah, so hätte er in Wahrheit über die Ereignisse berichtet (...). (Zitat Ende) - 4 -

5 Liebe Geschwister, das jemand schwach ist und einige Dinge nicht tragen kann ist hier überhaupt nicht gemeint. Nein, im Gegenteil, wir sagen zu euch: Rückt aus leicht oder schwer! (9:41) Das Problem ist eher folgendes: Wir haben oft genug miterlebt, dass solche Geschwister, die auf Grund ihrer Undankbarkeit und Ungeduld ununterbrochen klagen und anschließend den Jihad wieder verlassen, und dies ist wie wir wissen Fahnenflucht und gehört zu den großen Sünden, daheim nur Unheil und Lügen verbreiten. Jedesmal wenn sich einer von ihnen auf den Weg in die Heimat macht, machen wir uns Sorgen, da wir aus Erfahrung wissen, dass dies nur zu Schäden für den Jihad und den Ruf der Mujahedeen führt. Manche von diesen Leuten schafften es auf Grund von Einreiseproblemen nicht nach Hause und leben bis heute noch gezwungenermaßen in einem der Länder, durch die der Weg der Muhajereen führt und nehmen dort die Rolle der Shayatin al- Ins (menschlichen Satane) ein. Sie fangen die Muhajereen auf ihrem Weg ab und raten ihnen ab, zum Jihad zu gehen oder sich dieser und jener Jama3a anzuschließen. Wir erfuhren sogar, dass einige von ihnen auf ihrem Rückweg festgenommen wurden und selbst im Gefängnis anderen Muhajereen, die auf dem Weg zum Jihad ebenfalls das Schicksal traf gefangen zu werden, diese Dinge in den dunklen Zellen des Gefängnisses erzählten. Sie machen ganz deutlich Ghaiba und sprechen über die Aulia u-allah, die weiterhin standhaft ihren Besitz und ihre Seelen auf Allahs Wege opfern. Hierzu möchte ich noch eine kurze Geschichte anhängen, die die Undankbarkeit eines ehemaligen Mujaheds beschreibt. Auf seinem Weg der Hijrah erreichte er die vorletzte Station kurz vor den Gebieten der Mujahedeen. Es wurde ihm von dem Betreuer dieser Station empfohlen, seinen Reisepass und höhere Geldsummen vor Ort zu lassen, da diese ihn beim letzten Reisestück und einer eventuellen Kontrolle gefährden könnten. Der Betreuer sagte, dass er ihm persönlich dann diese Amana in die Berge bringe und ihm überreichen werde. Der Bruder, der sich nichts mehr wünschte, als endlich bei den Mujahedeen anzukommen, nahm diesen Ratschlag an und ließ seine Sachen dort. Doch kaum war er angekommen fragte er nach wenigen Tagen schon nach seinem Geld, was ca $ betrug. Als er gebeten wurde, sich zu geduldigen fragte er kurze Zeit später, ob man ihm das Geld denn nicht von Baytul-Mal (der Staatskasse der Muslime) auszahlen könnte. Man sagte zu ihm, dass der Bruder, der die Amana hat, inscha Allah in Kürze ankommen wird. Doch es lag in der Bestimmung, dass dieser Bruder von den Feinden Allahs gefangengenommen wurde und mit ihm der Reisepaß und das Geld. Als man dem Bruder davon berichtete, sprach er seine Trauer aus und nach nicht wenigen Minuten fragte er, was denn jetzt mit seinem Geld sei. Man war sehr entsetzt über sein Verhalten und versuchte ihm zu erklären, dass dies das Reiserisiko und sein Schicksal sei und man ihm leider sein Geld nicht von Baytul-Mal auszahlen könne, da diese Kasse aus Zakat, Sadaqat und Beute bestehe und dementsprechend auf die Muhajereen, Witwen und Waisen verteilt werden müsse. Doch er akzeptierte dies nicht und griff zu seinen eigenen Maßnahmen. Er rief seine Freunde an, die sich noch auf dem Weg der Hijrah befanden und riet ihnen, ihr Geld nicht abzugeben, da die Leute dieser Jama3a Geld klauen. Die Geschichte geht weiter. Kurze Zeit später wechselte dieser Bruder die Jama3a und riet anderen Muhajereen von dieser Jama3a ab. Er schien mit seiner Geschichte glaubwürdig und das Geläster machte seinen Lauf, so dass einige nun denken dass die Mujahedeen dieser Jama3a Gelder veruntreuen. Durch seine Undankbarkeit und sein Geläster machte dieser Bruder keine gute Karriere. Er verließ aus unbekannten Gründen den Jihad und wurde festgenommen und sitzt bis heute im Gefängnis der Kuffar. Auch zwei seiner Verbündeten, die ohne sich über beide Seiten zu informieren, seine Geschichten weitererzählten und somit Ghaiba machten, haben kurze Zeit später den Boden des Ribats verlassen und die gewaltige Gnade des Jihades wurde ihnen entzogen. Sechstes Hindernis: Undisziplinierte Geschwister Ein weiteres Hindernis im Jihad sind die undisziplinierten Geschwister, nennen wir sie auch Chaoten. Vor nicht langer Zeit wurde ich mit der Führung einer Expeditionsgruppe beauftragt. Wir befanden uns im Schützengraben und gegenüber von uns die Feinde, dessen Zahl mehrere Tausend betrug. Sie waren voll ausgestattet mit schweren Waffen, Panzern und besaßen sogar einen eigenen Hubschrauberlandeplatz. Als ich eines Mittags durch die Reihen ging, sah ich einen Bruder, der die Wache nicht richtig ernstnahm. Er hörte Mp3 und trank gemütlich einen Tee. Er war sehr fahrlässig und dies trotz der gefährlichen Lage. Als ich ihn darauf hinwies, indem ich sagte, dass er doch bitte die Wache anständig machen solle, sagte er zu seinen Kameraden, nachdem ich mich umdrehte und wegging, dass ich nicht übertreiben solle, da wir doch keine Soldaten seien. Ja tatsächlich, er sagte dass wir keine Soldaten seien und dass wir keine strickten Regeln bräuchten wie die dort hinten und zeigte auf die Soldaten der Kuffar. Einer der Anwesenden war entsetzt und sagte zu ihm, dass wir sehr wohl Soldaten seien und zwar die Soldaten Allahs. Er fügte hinzu, dass die Soldaten der Kuffar auf Grund von Geld kämpfen, wir jedoch für die Wahrheit, was bedeutet, dass wir noch disziplinierter und engagierter sein müssen als sie

6 Von solchen Geschwistern gibt es hier so manche und sie stellen ein wirklich großes Hindernis im Jihad dar. Sie wollen weder hören noch gehorchen und wollen ihre Freiheiten völlig ausleben. Sie kennen nicht die Stellung eines Amirs und geben als Anwort, wenn ihnen etwas befohlen oder verboten wird, dass dies nicht im Quran steht und auch kein Inhalt eines Hadithes ist und vergessen dabei die Rede Allahs: 0 ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch! (4:59) Der Gesandte Allahs (s.a.s.) sagte: Tuba (gewaltiger Baum im Paradies) für einen Diener, der fisabililläh die Zügel seines Pferdes hält. Sein Kopf ist zerzaust und seine Füße verstaubt. Wenn er in der Wache eingeteilt wird, hält er (gehorsam) Wache. Wenn man ihn in die letzte Kampfreihe verweist, begibt er sich (gehorsam) in die letzte Kampfreihe. Wenn er bei etwas um Erlaubnis fragt, wird ihm keine Erlaubnis gegeben. Und seine Fürsprache ist nicht anerkannt. (Sahih Buchary) Im Islam hat alles seinen Platz und seine Ordnung. Diese Geschwister haben nicht verstanden, dass sie sich einer islamischen Armee angschlossen haben, die Regeln hat. Wenn eine dieser Regeln oder einer der Befehle nicht befolgt werden, schwindet der Segen in unseren Reihen und der Sieg verzögert sich. Siebtes Hindernis: Inoffizielle Jama3at Amir al Mu mineen Mulla Muhammad Omar al Mujahed und die Mujahedeen as-sabeqeen der Ansar und der Muhajereen, haben mit ihren Gelehrten und Kommandeuren hier im Khorasan durch Allahs Gnade in den letzten Jahrzehnten eine unglaubliche und durchorganisierte Ordnung geschaffen. Mit dieser Ordnung vertrieben sie bereits die Russen, lassen die Amerikaner und die NATO derzeit die Hölle auf Erden kosten und begannen auch den Jihad in Pakistan und Tadjekistan. Der neue Mujahed braucht sich nur noch einzuordnen. Wenn er hört und gehorcht und seine persönlichen Talente einsetzt, wird er so Allah will einen erfolgreichen Jihad nach Quran und Sunnah führen können und das Leben der Zufriedenen leben. Diese Ordnung, welche ein anvertrautes Gut darstellt, das durch das Blut der Märtyrer entstand, wird leider durch neue inoffizielle Jama3at ernsthaft gestört. Leute kommen und gründen selbstständig eigene neue Jama3at, die sich nicht in die vorgefundene Ordnung intigrieren wollen und manche sehen es sogar nicht für nötig, den Treueeid an den Amir al Mu mineen zu leisten. Andere wiederum, die ich zuvor als Chaoten bezeichnete, verlassen auf Grund von Undankbarkeit und Undiszipliniertheit ihre Jama3a und bilden mit Gleichgesinnten eine neue Jama3a. Diese Jama3at stören auf Grund von mangelnder Erfahurung und nicht vorhandenen Führungskräften nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den bereits eroberten Gebieten der Mujahedeen, durch ihr unprofessionelles Verhalten. Sie sind mittlerweile sehr zahlreich geworden und verschwemmen somit die Übersicht und bieten den Spionen einen einfachen Zugang in die Gebiete der Mujahedeen. Um euch dies mal vorstellen zu können, besteht eine solche Jama3a meistens aus etwa 30 Pesonen. Sie verfügen meistens über viele Gelder und haben ein gutes Waffenarsenal, was für Neulinge sehr verlockend ist, sich solch einer Jama3a anzuschließen. Die Personenzahl ist manchmal auch geringer, etwa 20 oder auch 15 Personen. Und neuerdings erfuhren wir auch von einer neuen Jama3a, die aus gerade mal drei Mitgliedern besteht Achtes Hindernis: Der Shaytan und die Märkte Ein weiteres konstantes Hindernis, das den Gläubigen sein gesamtes Leben begleitet, ist der verfluchte, gesteinigte Satan. Er sucht den Diener Zuhause auf, auf der Straße, im Masjed und auch hier in den Schützengräben. Wie auch in allen anderen Gottesdiensten versucht er gerade hier im Jihad den Mujahed von der richtigen Absicht, damit Allahs Wort das Höchste ist, abzubringen und dies bis zu seinem letzten Atemzug. Eine weitere gefährliche List, die der Shaytan hier im Jihad benutzt und dem Mujahedeen einflüstert, ist die Abenteuerlust. Der Gesandte Allahs (s.a.s.) sagte:... der Urlaub meiner Gemeinde ist der Jihad fisabililläh. (Abu Dawood) Diese Tatsache nutzt der Shaytan geschickt aus und flüstert dem Mujahed ein, der mittlerweile vergessen

7 hat, wie schwer es war hier anzukommen, dass die Mujahedeen hier gut vertreten seien, So geh doch jetzt ein wenig nach Somalien und kämpfe dort mit den Mujahedeen oder geh in den Irak für eine Märtyreroperation. Der Jihad heute braucht Geld, du musst zurück um Gelder zu schicken!, so lautet eine andere Einflüsterung. Der Mujahed ist plötzlich wie ausgewechselt. Er ist körperlich anwesend, doch sein Herz ist in Tschechenien oder spaziert durch die Straßen Europas, um eine Märtyreroperation vorzubereiten. Diese Gedanken steigen ihm so zu Kopf und er ist so überzeugt von seinen neuen Ideen, dass er anfängt die Taten und Opferungen der Mujahedeen vor Ort als klein oder sogar als Unachtsamkeit zu sehen. Da wir jetzt was anderes machen müssen!, sagt er. Er befindet sich auf dem Schlachtfeld, führt den gewaltigsten Gottesdienst, vor ihm die Shahada fisabililläh und die Einführung der Sharia ist nur noch einige Tage der Geduld entfernt. Doch er will etwas Spezielles. Ich möchte den Kuffar irgendwie richtig schaden! Er wurde von dieser Einflüsterung, die ihm so gewaltig erscheint, gelähmt und nutzt den Mujahedeen nur noch wenig, da er lieber für sich alleine ist, um seine neuen Ideen auszubauen. Seine Abenteuerlust wurde zu einem Ruhezustand, bis sich manche von ihnen wirklich entschließen zu gehen. Oh wenn er sich doch nur an der Sira orientieren würde. Er glaubte, ist ausgewandert und führt nun den Jihad. Der Shaytan hat ihn erfolglos von diesen Dreien abhalten wollen, doch konnte er ihn nun wieder einholen. Die neue List des Shaytans ist es dem Mujahed, nachdem er den besten Gottesdienst führt, angeblich Besseres und Nützlicheres vorzuschlagen. Und noch etwas, kaum zu glauben aber wahr, fallen manche Mujahedeen auch darauf hinein, wenn der Shaytan geringere Gottesdienste im Jihad als wichtiger erscheinen lässt. Die Mujahedeen sind ständig auf Reise, kämpfen, bauen Schützengräben, halten Wache und verbringen ihre meiste Zeit für die wichtigen Dinge, die im Jihad gegen die Kuffar gemacht werden müssen, so dass häufig das Quranlesen, das Erlernen der arabischen Sprache und andere islamische Wissensaneignungen zu kurz kommen. Das Herz des Gläubigen leidet natürlich darunter, was jedoch kein Grund für einen Abfall vom Jihad sein darf, da die Belohnung und die Zufriedenheit Allahs als Antrieb völlig ausreichen. Doch der Mensch ist vergesslich und der Shaytan wachsam. Du kämpfst damit Allahs Wort das Höchste ist, kannst aber gerade mal drei Guz von Allahs Worten auswendig, so der Shaytan in manchen Fällen. In der Heimat noch spornte er seine Freunde durch Überlieferungen an, in denen der Jihad als bester Gottesdienst bezeichnet wird und rezitierte aus dem Quran: Stellt ihr etwa die Tränkung der Pilger und das Bevölkern der geschützten Gebetsstätte (den Werken) dessen gleich, der an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und den Jihad fisabililläh führt? Sie sind nicht gleich bei Allah... (9:19), doch nun will er unbedingt nach Karachi, um auf den bekannten Sharia-Schulen Pakistans nach Wissen zu streben. Die Listen des Shaytans sind viele! Manche kennen wir und manche sind uns noch nicht bekannt und andere werden wir vielleicht nie herausfinden. Allgemein gesagt, bleibt uns nur die Zuflucht bei Allah vor ihm und das Wissen, dass er schwach ist, so wie Allah es offenbarte: Gewiss, die List des Satans ist schwach. (4:76) Doch möchte ich bezüglich dieses Themas noch auf ein weiteres Hindernis hinweisen, das mit dem Shaytan und seinem Unheil zusammenhängt. Es ist der Ort, an dem er seine Flagge gehist hat und gleichzeitig der von Allah am meisten gehasste Ort: Der Markt! Durch Allahs Gnade und Beistand haben die Mujahedeen hier in Pakistan ein sehr großes Gebiet, welches sich unter ihrer Kontrolle befindet. Hier leben neben den Mujahedeen der Ansar und der Muhajereen auch die Stammeseinwohner. Familien, Frauen und Kinder, hier wird neben dem Jihad auch ein normales Leben geführt, welches natürlich wichtige, lebensnotwendige Mittel benötigt. Folglich gibt es hier auf dem Boden des Ribats auch Geschäfte und Märkte. Gerade in den letzten zwei Jahren wurden diese Geschäfte, Märkte und Prudukte so ausgebaut, dass man fast sagen kann, dass dem Lebensstandard eines Mujaheds aus Europa vorgesorgt wurde und es ihm an nichts fehlt. Markenprodukte sind hier keine Seltenheit. Lebensmittel, Kleidung, Möbel, Waffen- und Militärausstattungen sowie elektronische Geräte wie Laptops und Küchengeräte sind die Produkte vieler Geschäfte auf diesen Märkten. So warne ich die Mujahedeen, so wie der Gesandte Allahs uns warnte und für seine Ummah das Diesseits fürchtete, so weit wie möglich von diesen Märkten Abstand zu halten und sie nur für lebenswichtige Dinge und Nützliches für den Jihad zu besuchen, sofern die Sicherheitsbedingungen des Einzelnen es - 7 -

8 erlauben. Die Märkte sind natürlich erlaubt in unserer Religion, doch sie sind eine Fitnah und lenken gerade hier vom Jihad und den wichtigen Aufgaben bezüglich der Ummah ab. Außerdem, und dies ist noch viel schlimmer, sind es die Märkte, auf denen die obengenannten Lügengeschichten der Geheimdienste ihre Quellen haben; und von dort aus fängt alles an. Die Märkte sind der Ort, auf denen die Spione ihre ersten Forschungen machen. Die Märkte sind der Ort an dem die naiven Jugendlichen zusammentreffen und ihrer Naivität freien lauf lassen. Die Märkte sind der Ort, an denen die Fitnah zwischen zwei nach Quran und Sunnah kämpfenden Jama3at anfängt. Und nicht zuletzt, die Märkte sind der Ort, an denen der Gläubige seine wertvolle Zeit vergeudet. Es ist wirklich traurig, aber ich wünschte mir manchmal, die Schützengräben wären nur ein Zehntel so voll wie die Märkte. Und wir ersuchen Hilfe bei Allah und nehmen Zuflucht bei Ihm vor der Unachtsamkeit. Neuntes Hindernis: Die zwei großen Versuchungen: Geld und Ansehen Die zwei häufigsten Hindernisse, über die Sheikh Abdullah Azzaam (r.a.) in seinen Vorträgen spricht und seine Geschwister ausdrücklich vor ihnen warnt, sind zwei gefährliche Versuchungen, und zwar das Geld und das Ansehen. Was das Ansehen betrifft, so konnte ich es damals natürlich nachvollziehen, dass dies für den Mujahed sehr gefährlich ist. Denn er führt den besten und höchsten Gottesdienst und so läuft er Gefahr, dass er von vielen Muslimen für seinen Mut und seine Heldenhaftigkeit bewundert wird und dies seiner Absicht und Demut bezüglich Allah und den Menschen schaden könnte. Das afghanische und pakistanischen Volk hat eine sehr große Liebe zu den Mujahedeen, so kommt es dazu, dass egal wo die Mujahedeen auch eintreffen, sie von der Bevölkerung mit einer Freundlichkeit und Bewunderung empfangen und bewirtet werden, die einem König gebührt. Um euch dies einmal vorstellen zu können, kochen sie für die Mujahedeen das beste Essen, waschen ihre Wäsche und bestehen darauf, für sie Erledigungen zu machen. Doch der Mujahed muss wissen, dass diese Bewunderung nicht ihm sondern dem Islam und speziell dem Jihad gebührt, die ihn geehrt haben. Die Wurzeln seiner Ehre befinden sich im Segen des Jihads und im Blut der Shuhada. So gleicht der Mujahed einer Blüte die bewundert wird, aber ihre Ressourcen in den für die Menschen nicht sichtbaren Wurzeln liegen. Denn lieber Bruder, sobald du hier ankommst, wirst du gleich bewundert, ohne jemals auch nur eine Kugel abgefeuert zu haben. Und dies ist wie bereits gesagt der Islam und der Jihad und nicht deine Taten, die dich so hochragen lassen. Deswegen kann das Ansehen, wenn man sich nicht davor in Acht nimmt, zu einer großen Fitnah für einen werden und den ein oder anderen sogar vernichten. Ich schließe die Versuchung des Ansehens durch folgende Überlieferung ab und leite durch sie gleichzeitig das Thema der zweiten großen Versuchung ein. Ka b ibn Malik berichtet, dass der Gesandte Allahs (s.a.s.) gesagt hat: "Zwei hungrige Wölfe, die auf Schafe losgelassen werden, sind für diese nicht schädlicher als die Gier eines Mannes nach Geld und Ansehen für seine Religiösität." (Tirmidi, Hassan-Sahih), (Albani, Sahih) Was die Versuchung des Geldes betrifft, so konnte ich mir vor meiner Ankunft vor 13 Jahren überhaupt nicht vorstellen, wie dies eine Versuchung für den Mujahed sein kann, nachdem er doch bereits die ganze Dunja hinter sich ließ. Doch manche Geschwister werden wieder rückfällig. In der ersten Zeit, wenn sie hier ankommen, sind sie nur darauf aus, zum Trainingslager zu gehen und danach an so vielen Operationen wie möglich teilzunehmen. Und so verweilen sie eine Zeit. Nachdem sie sich jedoch auf dem Boden des Ribats besser einleben und sich besser auskennen, kommt langsam der Drang an Geld zu kommen. Obwohl ihnen von Baytul-Mal alles zur Verfügung steht, ihnen eine Waffe gegeben wird und sie regelmäßig Kleidungs- und Versorgungsgeld bekommen, wollen sie unbedingt telefonieren oder ins Internet, um sich aus der Heimat Geld schicken zu lassen. Würden sie dieses Geld nutzen, um im Jihad voranzukommen, indem sie sich beispielsweise ein eigenes Fernglas oder sonstige militärische

9 Ausrüstungen kaufen oder einen MP3- Player, um ihren Iman zu stärken, so ist daran nichts auszusetzten. Doch leider lassen sich einige durch das Geld ablenken und vernachlässigen ihre jihadischen Pflichten. Manche gehen so weit, dass sie Gelder von Verwandten erfragen, die entweder keine Befürworter des Jihads oder sogar Ungläubige sind, und dies senkt die Ehre des Mujaheds. Und andere, die es schaffen eine regelmäßige Geldquelle zu organisieren, fühlen sich irgendwann unabhängig, bekommen Höhenflüge und verlassen ihre Jama3a. Sie bilden eine neue Jama3a und fördern das oben genannte Hindernis der inoffiziellen Jama3at. Ein weiteres Hindernis bezüglich des Geldes ist folgendes und ich leite es mit einem Vers ein, den jeder Mujahed kennt: O ihr, die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzlicher Strafe rettet. Ihr sollt an Allah glauben und an Seinen Gesandten und den Jihad führen mit eurem eigenen Besitz und eurer eigenen Manneskraft (...) (61:10, 11) Manche Mujahedeen gehen so weit, dass sie den von Allah empfohlenen Handel des Jihades wieder eintauschen gegen einen Weltlichen, indem sie eigene Geschäfte auf Ard ur-ribat eröffnen. Wareneinkauf-, verkauf und die Angst vor dem Niedergang seines Geschäftes rauben ihm seine letzte Zeit und Kraft. Und leider muss ich auch die schlimmste Gier nach Geld erwähnen. Traurig aber wahr, erlebten wir ehmalige Mujahedeen, die hohe Geldsummen von den Kuffar und Murtaddeen annahmen und als Gegenleistung ihren Jihad nach den Interessen des Feindes führten und manche verrieten sogar den Jihad und die Mujahedeen und verkauften für vergängliche Summen ihre Religion. Unser ehemaliger Amir Muhammad Taher Faruq (r.a.) bekam vor ca. fünf Jahren ein Angebot vom pakistanischen Geheimdienst, dem ISI. Man ließ ihm ausrichten, dass man ihn finanziell unterstützen würde, wenn er den Kampf in Pakistan aufgäbe und ihn nach Afghanistan gegen die Amerikaner velagere. Zusätzlich solle er ihnen einige seiner alten und schwachen Leute ausliefern, damit diese den Amerikanern ausgeliefert werden können, um ihnen zu zeigen, dass man den Krieg in den Stammesgebieten unter Kontrolle habe. Ich selbst war damals anwesend, als man ihm dieses Angebot unterbreitete und war sehr stolz auf seine Antwort. Obwohl die Summe unsere ganzen damaligen finanziellen Probleme hätte abdecken können, sagte er zu ihnen: Wir Muslime lassen unseren Weg nicht von den Ungläubigen lenken! Und was die Auslieferung der Leute betrifft, so sagte er: Soll ich euch etwa diejenigen ausliefern, die mir zum Siege verhelfen! und er nannte die Überlieferung des Gesandten Allahs (s.a.s.): Werdet ihr etwa versorgt und siegen, außer durch die Schwachen unter euch. (Sahih Buchary) Am Ende dieses Punktes möchte ich noch kurz daran erinnern, dass der Weg der Hijrah nichts mit Reichtum zu tun hat. Allah (t.) beschreibt die Muhajereen im Quran mit folgender Eigenschaft: (Das gehört) den armen Auswanderern, die aus ihren Wohnstätten und von ihrem Besitz vertrieben worden sind, weil sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten und Allah und Seinem Gesandten helfen. Das sind die Wahrhaftigen. (59:8) Und der Gesandte Allahs (s.a.s.) berichtete uns, dass die Ersten, die das Paradies betreten werden, die Armen von den Auswanderern sind. (Sahih Buchary) Wenn wir die Sira betrachten, so sehen wir, dass der Gesandte Allahs (s.a.s.) und seine Gefährten die meiste Zeit in Armut lebten. Ihr Stolz und ihre Ehre lagen nicht in Besitztümern oder im Geld, sondern einzig und allein in dem Erfülllen der Gebote Allahs und im Jihad fisabililläh. Zehntes Hindernis: Rückkehrer Wie ich bereits oben in einigen Punkten erwähnt habe, verlassen manche Geschwister auf Grund von Undankbarkeit, Abenteuerlust oder sonstigen Gründen den Jihad. So sah ich es noch als notwendig, in einem eigenen Punkt darüber zu sprechen. Leider, und es schmerzt uns sehr, kam es in letzter Zeit häufiger vor, dass die Opfer der oben genannten Punkte, - 9 -

10 den Jihad wieder verließen. Sie nahmen keine Ratschläge an, befolgten die Befehle nicht richtig, taten Unerlaubtes heimlich, beteiligten sich gar nicht oder nur selten an Kämpfen und kamen so langsam aber sicher von dem richtigen Weg ab. Diese Leute sind gefährlich und schaden dem Jihad und den Mujahedeen. Denn was passiert mit ihnen? Entweder sie werden auf dem Rückweg gefangen genommen und plaudern alles aus, was sie über die Mujahedeen wissen, oder sie kommen wieder in ihre Heimat zurück und erzählen Lügen und falsche Dinge, die sie auf Grund ihres begrenzten Verständnisses für richtig halten. So rate ich jedem da draußen, niemals die Informationen von einem Rückkehrer zu glauben. Geehrte Geschwister, die Hindernisse, die wir hier beschrieben haben, wie zum Beispiel die Naivität mancher Jugendliche, die Undankbarkeit und die Gier nach Geld, kommen zwar immer wieder vereinzelt vor, sind aber alhamdulilläh nicht der Regelfall. Die Mujahedeen befinden sich alhamdulilläh immer noch auf ihrem Weg. Mit einem Quran, der leitet und einem Schwert, das richtet, kämpfen sie diszipliniert und sich auf ihren Herrn verlassend, damit Sein Wort das Höchste ist. Wir sahen es dennoch als wichtig, die oben genannten Punkte zu erwähnen, um aus Fehlern und Problemen zu lernen und um diesen Hindernissen vorzubeugen. Zum Schluss möchte ich euch noch die Geschichte eines kürzlich verstorbenen Mustermujaheds namens Abdul Qayyoum at-tadjeki erzählen (möge Allah seine Shahada akzeptieren und Allah ist sein Abrechner). Abdul Qayyoum (rechtes Bild) kam Anfang 2009 im Alter von 27 Jahren zu uns. Er wuchs in Tadjekistan mit mehreren Geschwistern in einer Familie auf, die dem Islam keine hohe Stellung gab. Man betete ab und zu und nannte sich Muslim, doch waren es die diesseitigen Güter, die man anstrebte. Als man ihn bei seiner Ankunft hier fragte, was sein Bewegungsgrund war, sich den Mujahedeen anzuschließen, antwortete er, dass das Geschehnis des Lal-Mesjeds ihm kein Leben mehr unter den damaligen Umständen erlaubte. Hier angekommen fiel er den Zuständigen bereits während der ersten zwei Monate durch seine strikte Gehorsamkeit und seinen übermäßigen Fleiß auf. In einem Mujahedeenzentrum, in dem die Neulinge auf das Trainigscamp warten, übernahm er den gesamten Haushaltsdienst. Er kochte für die Geschwister, wusch das Geschirr ab, holte das Wasser, machte das Feuer, backte das Brot und sorgte in den Räumen für Ordnung. Und wenn man ihm unter die Arme greifen wollte, lehnte er freundlich ab und sagte, dass er diese Arbeit sehr gerne verrichte. In seiner freien Zeit las er Quran und in islamischen Büchern und trainierte mit den Geschwistern. Eines Abends, nachdem er wieder einmal für seine Geschwister gekocht hatte, servierte er ihnen das Essen und stellte sich anschließend in den Türrahmen und beobachtete sie mit einem erfüllten Lächeln beim Essen. Nach diesem Abend gaben ihm die Geschwister auf Grund seiner Feinfühligkeit den Beinamen der mit dem Vogelherz. Doch dies war erst der Anfang seiner Karriere. Auch während seiner Zeit im Trainingslager glänzte er mehr als alle anderen. Kampfsport, Ringen, Waffenkunde, in allem versuchte er mit einer unglaublichen Demut der Beste zu sein. Und es gab keine Aufgabe, die ihm auferlegt wurde, die er nicht auf beste Weise erledigte. Wenn er an der Reihe war mit Hausdienst, dann sah man ihn sogar unter den Betten kehren und draußen die Decken ausklopfen. Und wenn er während der Trainingsphase an der Reihe war mit Wache halten, dann ging er wachsam mit seinem Gewehr auf und ab, als wenn er sich im Kriegszustand befände. Er schloss sein Training mit einer Bestnote ab und die Kommandeure schickten ihn sogleich in den Kampf. Getrennt von seinem engsten Freund und Hijrahgefährten und von seinen Landsleuten verbrachte er ca. ein halbes Jahr ununterbrochen im Krieg, ohne auch nur ein einziges Mal zu klagen. Abdul Qayyoum blühte nun erst richtig auf. Er wurde ein starker und sehr mutiger Kämpfer, den man überall einsetzen konnte. Während seiner Zeit im Ribat lernte er usbekisch, arabisch und peshtu so gut, dass er sich mit fast jedem verständigen konnte. Er wurde zum Liebling der Kommandeure der Muhajereen und der Ansar. Keine Operation, ohne dass man ihn dabei haben wollte. Eines Abends, während die Mujahedeen unter Raketenbeschuss waren, saßen er und seine Mitgenossen in einem Hinterhalt. Als ob nichts wäre, unterhielten sich die Geschwister und lachten dabei. Abdul Qayyoum fing an zu weinen und ermahnte sie, sie sollen nicht unachtsam sein und Allah

11 gedenken. Und so fiel den Geschwistern immer und immer wieder seine tiefe Feinfühligkeit auf. Im Sommer 2009 kam es im Krieg von Spinkay dazu, dass er und ein weiterer Mujahed einen Schwerverletzten der Ansar bei einer Hitze von 50 Grad im Schatten vier Stunden lang bis zu einem Stützpunkt der Mujahedeen trugen. Ein halbes Jahr später wurde dann auch er in Urugsay durch eine Kugel in seiner Schulter verletzt. Abdul Qayyoum kam zur Genesung ins Krankenhaus. Als ich ihn nach einigen Wochen wieder einmal dort besuchte und ihn fragte, wie er sich fühle und was die Kommandeure für ihn vorgesehen haben, wie es bei ihm weitergehen solle, antwortete er mir, dass er darüber nichts wisse und es auch nicht hinterfragen möchte, da er immer genau das tun wolle, was man ihm befiehlt und was Allah zufriedenstellt. Da die Kommandeure Abdul Qayyoum wegen seiner Verletztung noch nicht in den Krieg schicken wollten, wurde er mit der Aufsicht eines Mujahedeenzentrums beauftragt. Diese Basis war die Zwischenstation für jeden, der an die Front geht oder zurückkommt. Von dort aus wird man aufgerüstet und für den Kampf vorbereitet. Abdul Qayyoum nahm seine Arbeit sehr ernst und ab diesem Moment sah jeder in unserer Bewegung, dass es sich bei ihm um jemanden ganz Besonderen handelt. Er renovierte selbstständig jede Ecke der Basis und verwandelte sie in den Bequemsten und Ordentlichsten unserer Stützpunkte. Da in ihm sehr viel Energie steckte und er sehr hilfsbereit war, machte er nebenbei auch noch freiwillig andere Tätigkeiten. Er machte die Einkäufe für einige Familien, dessen Männer sich im Krieg befanden und half nachts bei der Wachpatrolie. Er hasste die Unachtsamkeit und das Nichtstun und hörte fast durchgehend islamische Vorträge auf seinem MP3- Player. Einer unserer Brüder berichtete mir, dass Abdul Qayyoum ihn eines Tages darum bat, ihm für einen Abend seinen Computer auszuleihen, weil er gerne ungestört ein paar Videos schauen möchte, um seinen Tränen freien Lauf lassen zu können. Kurz vor seiner Shahada kam es dann zu folgender Geschichte. Unser höchster Kommander rief ihn zu sich und sagte zu ihm, dass er in Kürze verreisen werde und verriet ihm, dass er hierfür, wenn es soweit sei, aus Sicherheitsgründen seinen Bart abrasieren müsse. Ohne zu hinterfragen, wo es denn hingehe, willigte Abdul Qayyoum wie immer ein. Einige Tage später kam ein Bruder zu ihm und bat ihm seine Schwester zur Heirat an. Abdul Qayyoum, der spekulierte, dass es sich bei dem Auftrag des Kommanders um einen Auslandsauftrag handeln könnte, lehnte das Heiratsangebot ab. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass die Heirat zweier Geschwister bei uns höchst erwünscht ist und stets den Vorrang bekommt. Abdul Qayyoum hätte nur etwas sagen brauchen, und man hätte seinen Auftrag aufgehoben und ihn bei der Heirat unterstützt. Und außerdem ging es gar nicht um einen Auslandsaufenthalt, sondern man wollte ihm nur eine Freude bereiten und ihn zu der bei den Jugendlichen beliebtesten Front nach Kunduz schicken. Ohne es zu wissen verbrachte Abdul Qayyoum nun seine letzten Tage. Seinen Geschwistern fiel jedoch auf, dass er sich in seiner Arbeit und im Gottesdienst noch mehr steigerte als zuvor. Er betete im letzten Drittel der Nacht, zog sich häufiger zurück zum Quranlesen und verschenkte viele seiner Sachen, als ob er im Gefühl hatte, dass seine Zeit gekommen sei. Nun kam es zu der Zeit kurz vor seiner Abreise. Man verriet Abdul Qayyoum, wo es hingehen solle, und sagte ihm, er solle bereit sein. In Kunduz angekommen plante man gerade eine Angriffsoffensive. Die Gruppe wurde zusammengestellt und Abdul Qayyoum wurde für die erste Kampfreihe auserwählt. Am 13. Saffar 1432 ( ) stürmten unsere Brüder einen afghanischen Milli-Urdu-Stützpunkt in Baghlan in der Nähe von Kunduz. Nach einem kurzen Gefecht traf Abdul Qayyoum eine Kugel in den Bauch. Er fiel zu Boden und war schwer verletzt. Zwei unserer Brüder hoben ihn vom Boden und waren dabei ihn vom Schlachtfeld zu tragen. Und dann geschah etwas, was der Gesetzmäßigkeit dieser Welt widerspricht. Die beiden

12 Brüder, die ihn raustrugen, schirmten ihn mit ihren Rücken zum Feind so ab, dass ihn keine weitere Kugel treffen sollte. Doch unglaublicher Weise traf ihn dennoch eine Kugel aus einem unerklärlichen Winkel direkt in sein Herz. Zur Trauer seiner Geschwister starb Abdul Qayyoum und man musste ihn wegen zu starkem Beschuss auf dem Schlachtfeld liegen lassen. Der Einzige, der an diesem Abend auf Seiten der Mujahedeen starb, war er. Am nächsten Morgen ging ein angesehener Imam zum Milli-Urdu-Stützpunkt, um Abdul Qayyoums Leichnam zu holen, um ihn dann rechtmäßig zu begraben. Als man dem Imam den Eintritt gewährte, sah er wie die Soldaten der Feinde einen Kreis um seinen Leichnam bildeten und ihn bestaunten. Abdul Qayyoum hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und sein Körper duftete nach Moschus. Einige der Soldaten hielten ihren Kopf zwischen den Händen und der Imam hörte sie sagen Wie konnten wir nur diesen Mann töten! Der Imam sagte zu ihnen: Das ist ein Tadjeke, der gekommen ist, um für den Islam zu kämpfen. Und einer der Milli-Urdu Soldaten sagte: Was sind wir nur für Sklaven der Amerikaner! Die Soldaten fingen an Abdul Qayyoum mit ihren Handys zu fotografieren und man brachte einen ihrer Rangers, um seinen Leichnam ins nächste Dorf zu bringen. Man lud ihn auf den Ranger, doch der relativ neue Wagen sprang nicht an. Die Soldaten waren sehr verwundert, da er doch vor wenigen Minuten noch gefahren ist. Man fuhr mit einem anderen Ranger vor und lud Abdul Qayyoums Körper erneut auf die Rückfläche. Der Imam und alle Anwesenden bezeugten, dass auch dieser Wagen der Mili-Urdu nicht ansprang. Der Imam bat nun um einen Wagen der Dorfbewohner. Der Wagen wurde gebracht, und als ob den Feinden Allahs die Ehre verwehrt sein sollte, Abdul Qayyoums Körper zu transportieren, sprang dieser sofort an und der Leichnam wurde weggebracht. Als man im Dorf ankam, kamen seine Mujahedeen-Kameraden und fast alle Dorfbewohner, um ihn zu begraben. Man bewunderte sein Aussehen und jeder konnte den Moschusgeruch vernehmen. Es war eine sehr große Beerdigung. Abdul Qayyoum hatte während seiner Zeit bei den Mujahedeen niemals auch nur einen privaten Cent in der Tasche. Er lebte ausschließlich von Baytul-Mal und er interessierte sich nicht dafür weiteres Geld zu haben. Obwohl Abdul Qayyoum bis zu dem Tage, an dem er starb, nur wenige Wochen in Kunduz verbrachte, berichtet jeder, der uns aus Kunduz hier in Waziristan besucht, über ihn und seine besonderen Charaktereigenschaften, als hätte er Jahre unter ihnen verweilt. In einem Abschiedsbrief, den er vor seiner Abreise seinem engsten Freund und Hijrahgefährten hinterließ, gab er ihm folgende Nasiha: Verrichte so viele Tätigkeiten fisabililläh, wie du nur kannst und verrichte jede Einzelne von ihnen auf beste Weise mit Ikhlaß. Dies war die Geschichte von Abdul Qayyoum und wir sind sehr stolz darauf ihn kennengelernt zu haben und bitten Allah darum, unsere Reihen an Männern wie ihn zu mehren. Mögen all unsere Taten nur für die Erlangung der Zufriedenheit unseres Schöpfers sein, Allah, der Eine, der Unabhängige. Möge Allah die Reihen der Mujahedeen mit Taqwa stärken und die Herzen der Mujahedeen vereinen. Möge Allah uns mit Standhaftigkeit und Dankbarkeit überschütten. Und möge Allah uns eine wahrhaftige Shahada gewähren. Wa-ssalamu 3alaikum wa rahmatu Allahi wa barakatuh!

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