Pressebulletin Gemeinderatssitzung vom

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1 Pressebulletin Gemeinderatssitzung vom Der Gemeinderat Klosters-Serneus befasste sich anlässlich seiner Sitzung vom für einmal mit zwei inhaltlich weniger gewichtigen formellen Geschäften. So galt es, die Ersatzwahl für je einen Gemeindelegierten im Verwaltungsrat der Klosters- Madrisa Bergbahnen AG und der Flury Stiftung vorzunehmen. Die Klosterser Parlamentarierinnen und Parlamentarier liessen sich im Weiteren aus berufenem Munde über die Zwischenresultate im Zusammenhang mit einer zur Zeit in Prüfung und Ausarbeitung stehenden neuen Tourismusfinanzierung sowie zeitgemässeren Tourismusstrukturen in Klosters informieren. Lic. iur. Christian Hew neuer Gemeindedelegierte Flury Stiftung Aufgrund der Demission von Nationalrat Heinz Brand als Präsident der Flury Stiftung und damit auch als Delegierter der Gemeinde Klosters-Serneus im Stiftungsrat der Flury Stiftung war der Gemeinderat angehalten, eine Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2013/16 vorzunehmen. Die anwesenden 12 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wählten einstimmig lic. iur. Christian Hew als neuen Gemeindevertreter in den Stiftungsrat der Flury Stiftung. C. Hew ist aufgrund seiner ausgewiesenen juristischen Kenntnisse und seiner hervorragenden Vernetzung, kommunal und regional, bestens für dieses Amt geeignet. H. Brand verlässt die Flury Stiftung aufgrund seiner Wahl als Präsident des Verbands der Schweizer Krankenversicherer, Santésuisse. Mit diesem Mandat ist der Vorsitz in einem Gesundheitsversorgungsunternehmen nicht mehr vereinbar. Seite 1 von 5 06/11/2014

2 Gemeindevertretung im Madrisabahn-VR wird akzentuiert Aufgrund des ausserordentlichen Rücktritts des bisherigen zweiten Gemeindevertreters im Verwaltungsrat der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG, Dr. oec. Riet Theus, Ebmatingen, per Ende 31. Oktober 2014 galt es für das Klosterser Parlament, auch für diese Vakanz eine Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsperiode (2013/16) vorzunehmen. Als zweites Gemeinde-Exekutivmitglied neben der amtierenden Eva Waldburger wurde Gemeindepräsident Kurt Steck mit 10 Stimmen, bei 2 Enthaltungen, als neuer Gemeindevertreter im VR Madrisabahn bestimmt. Leise wurde Skepsis hinsichtlich allfälliger Interessenskonflikte des Gemeindepräsidenten als Madrisabahn-VR-Mitglied geäussert, die in der Vergangenheit teilweise aufgetreten waren. Aufgrund der neuen Ausgangslange bei der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG mit der Übernahme des Aktienpakets der Davos Klosters Bergbahnen AG durch Privatinvestoren, die andere Interessen verfolgen als die Davos Klosters Bergbahnen AG, besteht die Gelegenheit für einen vielversprechenden Neubeginn und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, in deren Rahmen Investoren und Gemeinde künftig am gleichen Strick ziehen werden. Nach der langjährigen Absenz des Gemeindepräsidenten im Madrisa-VR wird dessen Wieder-Einsitznahme aufgrund der neuen Situation als zielführend und wichtig erachtet. Kurt Steck bringt zudem den Vorteil mit, dass er in der Tourismusregion Davos/Klosters als VR-Mitglied Davos-Destinations- Organisation (DDO) und Vorstandsmitglied Klosters Tourismus (KT) bestens vernetzt ist. Seite 2 von 5 06/11/2014

3 Neue Tourismusstrukturen und eine alternative Tourismusfinanzierung für Klosters Aufgrund des Umstands, dass die beiden formellen Geschäfte wenig Zeit in Anspruch genommen haben, liess sich der Klosterser Gemeinderat durch Georg (Pipo) Grass, Präsident Klosters Tourismus (KT), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Neue Tourismusfinanzierung und -strukturen, und Robert Wildhaber, Tourismusfachmann und -berater und weiteres Mitglied der Arbeitsgruppe, Flims, über die von der Arbeitsgruppe und Klosters Tourismus angestellten Überlegungen und mögliche Lösungsansätze orientieren. G. Grass hielt fest, dass die Zusammenarbeitsbeziehungen, Rollenverteilungen und Verantwortlichkeiten der mit dem Klosterser Tourismus befassten Organisationen (DDO, Tourismuskoordinator, KT, Gemeinde) nicht mehr zeitgemäss und zielführend sind. Dem KT-Vorstand schwebt deshalb eine Lösung vor, in deren Rahmen nicht mehr KT, sondern die Gemeinde als Vertragspartner bzw. Leistungsbesteller gegenüber der DDO auftritt. Zu diesem Zweck soll im Kontext der Gemeinde eine Tourismuskommission ins Leben gerufen werden, welche durch die Gemeinde mit Behörden- und Tourismusvertretern von Klosters-Serneus bestellt werden soll. KT würde als Verein bestehen bleiben, sich aber auf die Unterstützung von touristischen Projekten und die Gästepflege vor Ort konzentrieren. Ein Projekt mit für die touristischen Leistungserbringer von Klosters viel weitrechenderen Veränderungen bildet die Erarbeitung von Ansätzen für eine neue Tourismusfinanzierung in Klosters-Serneus. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, von einem frequenzorientierten System (basierend auf Anzahl Nächtigungen) zu einer Tourismusfinanzierung mit Pauschalen zu wechseln. Bei Hotels würden dabei nicht mehr die Logiernächte belastet, sondern Jahrespauschalen pro Bett (angepasst der jeweiligen Kategorie) erhoben werden. Bei den Ferienwohnun- Seite 3 von 5 06/11/2014

4 gen stände ein jährliche Abgabe pro m 2 Wohnfläche im Vordergrund. Dieses System reduziert den Aufwand in der Abwicklung (Veranlagung und Inkasso) der Abgabe, wenn auch ein zusätzlicher, nicht zu vernachlässigender Ersterhebungsaufwand erforderlich ist. Im Weiteren belohnt das neue System den aktiven Leistungserbringer und schafft Anreize, bisher weniger oder nicht bewirtschaftete Zweitwohnungen vermehrt zu vermieten. Das neue System bzw. die in diesem Zusammenhang erforderliche Ersterhebung erlaubt es auch, die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Logiernächte zu reduzieren und bisher entgangene Einnahmen dem Tourismus zuzuführen. Schätzungen gehen von Mehreinnahmen von jährlich im Minimum Fr gegenüber heute aus. Weitere Themen unter Orientierungen und Aussprache Unter Orientierungen und Aussprache beschäftigten die Anwesenden insbesondere zwei Themenbereiche. Gemeinderat Andreas Müller nahm Bezug auf die äusserst mangelhafte Schneeräumung anlässlich des frühen, aber vorhersehbaren kurzfristigen heftigen Wintereinbruchs am 23. Oktober Gemeinde-Vizepräsident Markus Vogt räumte zum einen Fehler ein, wies andererseits auf gleichzeitig aufgetretene unglückliche Umstände hin. Mit dem Ziel, für künftige frühe Wintereinbrüche gerüstet zu sein, wurden die Verantwortlichen des Gemeinde- Tiefbauamts mit der Ausarbeitung eines Notfallkonzepts beauftragt. Letztlich bildet die rechtzeitige und adäquate Schneeräumung eine Führungs- und Organisationsfrage. Gemeinderatspräsidentin Silvia Brand ihrerseits hielt fest, dass sie von verschiedener Seite im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen Kehrichtsammelstellen- Konzepts, aber auch hinsichtlich der Grünabfuhr Kritik entgegen nehmen musste (z. T. fehlende oder mangelhafte Vorinformation, teilweise geringes Fingerspitzengefühl im Rahmen Änderung Sammelkonzept Grünabfuhr). Ge- Seite 4 von 5 06/11/2014

5 meinde-vizepräsident Markus Vogt erklärte, dass man die eingehenden Reklamationen und Anregungen sammle, auf die Reklamationen mit schriftlichen Informationen reagiere und zu gegebenem Zeitpunkt sinnvolle und vertretbare Inputs aufnehme und im Rahmen von kleineren Konzeptanpassungen umsetze. Auskunftsperson für weitere Informationen (bitte nicht veröffentlichen): Gemeindepräsident Kurt Steck, Tel. Nr. 081/ oder Tel Seite 5 von 5 06/11/2014

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