3121 SAP-Einführung (Kameralistik) 3131 SAP-Einführung (Doppik)

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1 Finanzmanagement / SAP SAP Einführung Kameralistik und Doppik Aus- und Fortbildungszentrum 3121 SAP-Einführung (Kameralistik) 3131 SAP-Einführung (Doppik) Standardsoftware SAP SAP-Module Organisation der Finanzbuchhaltung Organisation des SAP-Einsatzes Dienstvereinbarung zum SAP-Einsatz Dienstanweisung zum SAP-Einsatz Doppik und Kameralistik mit SAP Unterstützung für SAP-Anwender Benutzeroberfläche von SAP Benutzerdatenpflege Transaktionen Favoriten Dozent: Torsten Hentrop Torsten O.C. Hentrop Seite 1 von 150 Freie Hansestadt Bremen

2 Finanzmanagement / SAP SAP Einführung Kameralistik und Doppik Inhalt 1. Betriebswirtschaftliche Standard-Software ERP-Software SAP-Branchenlösungen Systemumgebung Das Unternehmen SAP SAP-Versionen und Weiterentwicklungen Struktur von SAP Anwendungen und Module von SAP Komponenten bzw. Module im Finanzwesen Weitere Module Einführungsprozess und Customizing Einführungsprojekte Customizing IDES-Schulungsmandant Organisationseinheiten der Finanzbuchhaltung Mandanten Kontenplan Ergebnisbereich Kostenrechnungskreise Buchungskreise Geschäftsbereiche und Profit Center Mahnbereiche Finanzkreise Kontenplan- und Buchungskreissegmente Kontengruppen Hauptbuchhaltung Organisationsstruktur der FHB Periodischen Aktivitäten im Finanzwesen Erweiterte Kameralistik mit SAP Erweiterte Kameralistik Produktgruppencontrolling Kosten- und Leistungsrechnung Wegfall von Altverfahren Bremer Kontenrahmen Aufbau des Bremer Kontenrahmens Seite 2 von 150

3 Finanzmanagement / SAP SAP Einführung Kameralistik und Doppik 8.2. Anzeige des Kontenplans Kontierungsdaten und Nummernsystematik unter SAP Kontierungsdaten Kreditoren und Debitoren Kontrolle des Haushaltsvollzugs Zeichnungsbefugnisse im Haushaltsvollzug Organisation des SAP-Einsatzes SAP-Standard-Software Organisationsstruktur Technische Struktur in Bremen Berechtigungskonzept SAP-Dienstanweisung SAP-Dienstvereinbarung Benutzerverwaltung Benutzeroberfläche von SAP Anmeldung am SAP-System Kennwortregeln und Kennwort ändern SAP-GUI SAP-Bildschirm Menüzeile Systemsymbolleiste Anwendungsfunktionsleiste Statuszeile Meldungen Tastenschlüssel und Symbole SAP-Menü Benutzermenü Felder Dialogfenster Register Eingabefelder System-Status-Informationen Abmelden Hilfe zu SAP Online-Hilfe Kurzhilfe zu Eingabefeldern Quick-Infos Seite 3 von 150

4 Finanzmanagement / SAP SAP Einführung Kameralistik und Doppik 13. Benutzerdatenpflege Registerkarte Adresse Registerkarte Festwerte Registerkarte Parameter Favoriten Zweck von Favoriten Transaktion zu Favoriten hinzufügen Web-Adresse, Datei bzw. Mail-Adresse hinzufügen Strukturieren der Favoritenliste Transaktionscodes und Kommandofeld Kommandofeld Transaktionscode ermitteln Eingabe des Transaktionscodes Auswahl an Transaktionscodes Transaktion stoppen Desktop-Verknüpfung zu SAP-Transaktionen Arbeiten mit mehreren SAP-Fenstern bzw. Modi Erzeugen eines neuen Modus Wechseln zwischen geöffneten Transaktionen Schließen eines Modus Wertelisten und Suchhilfen Wertelisten Suchmasken und Matchcodes Suchen Platzhalter Matchode per Direkteingabe im Eingabefeld Vergleichsoperatoren bzw. Selektionsoptionen Persönliche Werteliste Erfassungshilfen Daten halten und setzen Historie Tabellenanzeige anpassen Mehrfachselektionen Sonderzeichen Druckvorgänge Drucken Spätere Druckausgabe mit Spool-Steuerung Seite 4 von 150

5 Finanzmanagement / SAP SAP Einführung Kameralistik und Doppik Druckprotokoll Druckausgaben als PDF-Dateien erstellen Bürofunktionen Arbeitsplatz Workflow Anhang SAP-Schulungen des AFZ Zentrale Verfahrensbetreuung SAP bei der LHK Begriffe des bremischen Rechnungswesens unter SAP ABC der Haushaltspraxis Antragsformular für SAP-Benutzer Stichwortverzeichnis Creative Commons Licence Seite 5 von 150

6 Betriebswirtschaftliche Standard-Software ERP-Software 1. Betriebswirtschaftliche Standard-Software 1.1. ERP-Software SAP ERP 6.0 ist eine Enterprise Ressource Planning Software (ERP-Software), die Lösungen zur Abwicklung betrieblicher Prozesse wie beispielsweise Einkaufs- und Warenwirtschaft, Vertrieb, Produktionsplanung sowie Finanzbuchhaltung beinhaltet. Damit ist SAP eine branchenneutrale integrierte Standard-Software, die alle betriebswirtschaftlichen Funktionen abdeckt. Für die Unternehmen ist die Nutzung einer betriebswirtschaftlichen Standard-Software kostengünstiger als eine individuell für sie programmierte Software. Sie sparen sich die Personalkosten für Eigenentwicklungen und notwendige Anpassungen. Der Anbieter der Standard-Software garantiert, alle Applikationen immer auf dem aktuellen Stand der Gesetze und der Rechtsprechung zu halten. Aufgrund des modularen Aufbaus von SAP und der vielfältigen Branchenlösungen sind die meisten üblichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen recht gut auf die Belange des jeweiligen Unternehmens anpassbar. Dennoch sind auch die Unternehmen gezwungen, sich im Rahmen des Customizings an bestimmten SAP-Strukturen anzupassen. Dies bietet jedoch durchaus die Chancen einer Verbesserung der Ablauforganisation in einem Unternehmen. Die Firma SAP ist mit ihrer betriebswirtschaftlichen Software Weltmarktführer. Ein Grund für den Erfolg ist im modularen Aufbau als auch in der Fähigkeit zu sehen, branchenbedingte Anforderungen modular in das System einzubauen Seite 6 von 150

7 Betriebswirtschaftliche Standard-Software SAP-Branchenlösungen 1.2. SAP-Branchenlösungen SAP bietet eine Vielzahl an Branchenlösungen für unterschiedliche Wirtschaftszweige und Großkunden an. Die Anpassungen an die Kundenanforderungen beziehen sich dabei auf: spezifischer Kontenrahmen, besonderes Einführungsverfahren, Umfang der Ergänzung der Kernmodule (FI, AA, CO) um weitere Standard-Module, Abbildung branchentypischer Geschäftsprozesse, spezielle Geschäfts- und Planungsmodelle kundenorientierte Beratung und Schulung. SAP bietet 27 Branchenlösungen an, die sich zusammengefasst auf sechs Bereiche verteilen: 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2003 Fertigungsindustrie Prozessindustrie Service und Versorgung Konsumgüter und Handel Finanzdienste Öffentliche Verwaltung Im Einzelnen sind folgende Wirtschaftsbereiche vertreten: Automobilbau, Banken, Chemie, Gesundheitswesen, Elektronik, Energieanbieter, Medien, Textilindustrie, Baugewerbe, Banken und Versicherungen, öffentliche Verwaltung (PSM), Telekommunikation Für unterschiedliche Unternehmensbereiche enthält SAP 60 verschiedene Musterprofile. Die Branchenanpassung für den öffentlichen Sektor, wie sie auch in Bremen genutzt wird, liegt in der Integration der kameralistischen Buchführung in ein doppisches System. Eine Vielzahl von Kommunen und Bundesländern arbeitet bereits mit SAP Seite 7 von 150

8 Betriebswirtschaftliche Standard-Software SAP-Branchenlösungen Seite 8 von 150

9 Betriebswirtschaftliche Standard-Software Systemumgebung 1.3. Systemumgebung Die informationstechnologische Infrastruktur von SAP wird als Client-Server-Architektur bezeichnet. Sie besteht aus den aus den folgenden drei Stufen: - zentrale Datenhaltung auf einem Datenbankserver, - Applikationsserver zur Dialog-Verarbeitung und - Clients zur Übernahme der Präsentationsfunktion. Das betriebswirtschaftliche Kernstück von SAP befindet sich auf der Applikationsebene. Die entsprechenden Server stellen ihre Dienste den Clients zur Verfügung. Auf der Client-Seite werden die erhaltenen Daten für die Bildschirmdarstellung aufbereitet. Die Clients sind mit der SAP-GUI (Graphical User Interface) als Frontend-Software ausgestattet. 1 Die SAP-GUI ermöglicht den SAP-Anwendern die Anmeldung und die Nutzung der Dienste der Anwendungs- und Datenbank-Server. Der Betrieb und das Systemmanagement dieser Server bildet das Backend von SAP. Die SAP-Software ist kompatibel zu den gängigsten Hardware-Plattformen sowohl auf der Server- als auch auf der Clientseite. Die betriebswirtschaftlichen Unternehmensdaten werden in einer Vielzahl von Tabellen organisiert und gespeichert. Dabei können unterschiedliche relationale Datenbanksysteme anderer Anbieter zum Einsatz kommen, wie beispielsweise: - Oracle, - Adabas, - Informix oder - SQL-Server Die Applikationen von SAP sind skalierbar. Damit wird der Anforderung von Unternehmen Rechnung getragen, für Organisationseinheiten und Geschäftsbereiche eines Unternehmens mit eigener Ergebnisverantwortung, eine einheitliche Software mit zentraler Datenhaltung auch bei unterschiedlichen EDV-Systemen verwenden zu können. 1 SAP kann auch über eine Web-Applikation mittels HTML und Java genutzt werden Seite 9 von 150

10 Betriebswirtschaftliche Standard-Software Systemumgebung Seite 10 von 150

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