Agro-Gentechnik: Aktuelle Forschung und Patente auf Leben November 2014

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1 Agro-Gentechnik: Aktuelle Forschung und Patente auf Leben November 2014 Dr. Christoph Then, Testbiotech e.v. München

2 Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die Entscheidungskompetenz der Gesellschaft. Testbiotech > führt Studien/ Gutachten durch > initiiert und fördert Forschungsprojekte > arbeitet als watchdog > setzt politische Impulse

3

4 Was ist ein Gen? Was ist Gentechnik?

5 Was ist Leben? Was sind Gene? Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Grafik: Günter Blobel.

6 Grundsätzliches Problem der Gentechnik Ein grundsätzliches Problem der Gentechnik ist es, dass isolierte DNA mit in die Zellen eingebracht wird, die ihrer natürlichen Regulation und ihres Funktionszusammenhanges beraubt ist.

7 Gentechnik im Vergleich zur Züchtung > Gentechnologische Verfahren umgehen die Vererbungsmechanismen und die natürliche Genregulation, um zum Erfolg zu kommen. > DNA wird über die Artgrenzen in 'Schrotschussverfahren' übertragen. > Die Struktur der DNA Abschnitte wird verändert. > Die Aktivität der Gene wird technisch erzwungen.

8 Gentechnik ist keine Züchtung > klassische Züchtung und auch die Mutationszüchtung sind den Mechanismen der natürlichen Genregulation unterworfen.

9 Züchtung: besser als Gentechnik Bei der Nutzung des ( ) Genpools stellt die markergestützte Selektion (MAS) nicht nur eine Alternative zur Gentechnik dar sondern ist dieser wahrscheinlich auf Dauer überlegen. (...) eingekreuzte und mithilfe von MAS selektierte Eigenschaften sind am richtigen Ort im Genom positioniert und werden meist stabil weiter vererbt. Im Gegensatz dazu sind die Orte der DNA- Integration und die Anzahl eingebauter Kopien bei der genetischen Transformation unvorhersagbar und gehen oft mit spontanen Neuanordnungen und Verlusten einher. Brumlop & Finckh, 2011

10 Was ist auf dem Markt?

11 Globaler Überblick Quelle: Nature 2013

12 Globaler Überblick Quelle: Nature 2013

13 In der EU aktuell zugelassene GV-Pflanzen 48 Events für Futter- und Lebensmittel, 1 Event für Anbau

14 Eigenschaften der GV-Pflanzen

15 Die Versprechungen der Gentechnik Biotechnology, Agriculture and Food, OECD, Paris 1992

16 Risiken und Auswirkungen

17 Dimensionen des Nichtwissens Boeschen et al, 2006

18 Beispiel Agro-Gentechnik: Um welche Risiken geht es?

19 Comparative risk assessment: The concept of biotech industry

20 Die Tabakindustrie als 'Vorbild' Verleugnung spezifischer Risiken Beeinflussung der wissenschaftlichen Standards für die Risikobewertung und der öffentlichen Meinung Enge Kooperation zwischen der Industrie und Wissenschaftlern (Grüning T, Gilmore AB, McKee M: Tobaccoindustry influence on science and scientists in Germany. Am J Public Health 2006; 96: )

21

22 Auswirkungen auf Gesundheit Wirkung auf Immunsystem/ Hinweise auf Entzündung: Fische (Sagstad et al., 2007, Gu et a., 2011), Schweine (Walsh et al., 2011), Mäuse (Finamore et al., 2008), Ratten (Kroghsbo et al., 2008). Hinweise auf Schädigung von Organen: Ratten und Mäuse (Malatesta et al., 2002, 2003; Spiroux et al., 2009, Gallagher, 2010, Seralini et al., 2012)

23 Keine Überwachung der Folgen des Verzehrs gentechnisch veränderter Pflanzen Auf Grundlage der bestehenden Forschung (...) ist es unmöglich zu wissen, ob die Einführung von gentechnisch veränderten Lebensmittel irgendwelche Gesundheitseffekte hatte, außer dass keine akut giftigen Wirkungen aufgetreten sind. European Communities - Measures affecting the approval and marketing of biotech products (DS291, DS292, DS293). Comments by the European Communities on the scientific and technical advice to the panel. 28 January

24

25 Monsanto Zulassungsantrag USA, 2000 Obwohl nicht behauptet werden kann, dass es nicht zur Entstehung von Resistenzen gegen Glyphosat kommen wird, ist zu erwarten, dass die Entstehung von Resistenzen nur ein sehr seltenes Ereignis sein wird, weil: 1. Unkräuter und Nutzpflanzen natürlicherweise nicht gegen Glyphosat resistent sind und der langjährige ausgiebige Gebrauch von Glyphosat nur in wenigen Fällen zur Entstehung von resistenten Unkräutern geführt hat; 2. Glyphosat viele einzigartige Eigenschaften hat, wie seine Wirkungsweise, chemische Struktur, seine begrenzte Umsetzung im Stoffwechsel der Pflanzen und das Fehlen von aktiven Rückständen im Boden, die eine Entstehung von Resistenzen unwahrscheinlich machen; 3. eine Selektion auf Resistenzen gegen Glyphosat unter Verwendung von Pflanzen und Zellkulturen nicht erfolgreich war und daher auch in der Natur unter normalen Feldbedingungen nur selten zu erwarten sein sollte.

26 Lebewesen passen sich an die Umwelt an Quelle: Benbrook, 2010, Nature review, Microbiology

27 Glyphosat + Superweeds in Zahlen (USA) 14 Unkrautarten sind gegen Glyphosat resistent (31 weltweit); Oft mehr als 100% Zunahmen bei den Kosten für die Unkrautbekämpfung; ca. 60 Prozent der Anbaufläche für Soja betroffen Anbau von Baumwolle nimmt ab (Arkansas 70 Prozent, Tennessee 60 Prozent)

28 Folgen Anbau 'Gen-Soja': Bedrohung Artenvielfalt / Bodenfruchtbarkeit Rückgang der Population des Monarchfalters Es hat im letzten Jahrzehnt einen starken Rückgang der Wolfsmilchgewächse auf landwirtschaftlichen Flächen im Mittleren Westen gegeben. Dieser Rückgang stimmt zeitlich überein mit erhöhten Aufwendungen von Glyphosat wegen des Anbaus von herbizidtoleranten, gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen. ( ) Wir schätzen, dass es von 1999 bis 2010 einen Rückgang von 58 % im Vorkommen der Wolfsmilchgewächse im Mittleren Westen gegeben hat und einen Rückgang von 81 % beim Monarchfalter im Mittleren Westen. (Pleasants & Oberhauser,2012)

29 Folgen Anbau 'Gen-Soja': Hohe Rückstandsbelastung

30 Folgen Anbau Bt-Mais / USA: Neue Schädlinge (Westlicher Bohnenschneider)

31 Die Lösung der Industrie: SmartStax

32 Sprung in die Wildnis: Raps Quelle: Nature, 2010

33 Gentechnik-Gras: Außer Kontrolle Zapiola, et al., 2008: Ausbreitung von gentechnisch verändertem, glyphosatresistentem Straußgras (GRCB) um Versuchsfelder in Oregon, USA. Grüne Kreise: Versuchsfelder. Rötliche Dreiecke: Funde von glyphosatresistentem Bentgras, helle Kreise: Natives Bentgras

34 Nicht rückholbar: Pappeln, Raps, Gräser, Baumwolle, Mais, Reis. Quelle: Lu et al. 2006

35 Patente auf Saatgut

36 Die Rolle der Patente Von den Unternehmen, die auf dem Gebiet der Biotechnologie der Pflanzen tätig sind, wurden drei verschiedene Strategien genannt: die erste besteht darin, als Lieferant spezieller Technologien (Genpakete) aufzutreten; die zweite basiert darauf, mit Hilfe der Biotechnologie Kontrolle über strategische Saatgutmärkte zu gewinnen; die dritte Strategie besteht darin, auf den nachgelagerten Märkten Fuß zu fassen, um so die industrielle Wertschöpfung für sich zu nutzen, die über die Einnahmen aus dem Verkauf von Saatgut allein nicht hereingeholt werden kann. Biotechnology, Agriculture and Food, OECD, Paris 1992

37 Investitionen in Pflanzenzucht

38 Zehn Unternehmen kontrollieren etwa 2/3 des Marktes für Saatgut Source: ETC-Group

39 Europäische Patente auf Pflanzen

40 Das Patent auf 'Gen-Soja', EP

41 Das Patent auf 'Gen-Soja', EP Claim 27: Glyphosat-tolerante Pflanze (...) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mais, Weizen, Reis, Sojabohne, Baumwolle, Zuckerrübe, Ölsaatenraps, Canola, Flachs, Sonnenblume, Kartoffel, Tabak,Tomate, Luzerne, Pappel, Kiefer, Apfel und Traube. Claim 28: (...) umfassend die Schritte Pflanzung dieser Nutzpflanzen-Samen oder Pflanzen (...)

42 Das Imperium von Monsanto Quelle: Economic research service/ USDA Howard, P.H Visualizing Consolidation in the Global Seed Industry: , Sustainability 2009, 1, ; doi: /su Institut für unabhängige Begleitforschung in der Biotechnologie

43 Folgen für US Gentechnik-Landwirte: Mais

44 EPO/ WIPO: Patentanträge auf konventionelle Züchtung

45 Aus Pflanzen werden Erfindungen Messung von Inhaltsstoffen (wie Öle oder Proteine) Beschreibung äußerlicher, phänotypische Merkmale (wie die Zahl der Blätter oder die Größe von Pflanzen) Entdeckung von Resistenzen gegen Infektionen oder Umweltstress wie Trockenheit Untersuchung natürlicher Erbanlagen (Genomanalyse) Mutationszüchtung

46 Broccoli: der Präzedenzfall

47

48 Was kommt auf uns zu?

49 Welche GV-Pflanzen mit welchen Eigenschaften stehen zur Zulassung in der EU an?

50 Immer mehr herbizidresistente GV-Pflanzen, die gegen immer mehr Spritzmittel resistent gemacht werden

51 Gentechnik-Bäume

52 Gentechnik-Tiere vor der Zulassung?

53 Menschliche Gene für die Kuh? Institut für unabhängige Begleitforschung in der Biotechnologie

54 Synthetische Gentechnik

55 Synthetische Gentechnik > DNA-Sequenzierung und DNA-Synthese > Gezielte Insertion im Genom mit Nukleasen = Gen-Scheren > Genom Veränderungen durch Oligonucleotide > Steuerung Gen-Exprimierung / Epigenetik > Einbau künstlicher Chromosomen

56 Gen-Scheren: TALEN und CRISPR / CAS (Transcription Activator-Like Effector Nucleases, Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats) (nach Wikipedia)

57 Oligonukleotide Abbildung: Modell der Wirkungsweise von Oligonukleotiden: 1. Oligonukleotid wird in Zelle eingeschleust 2. Oligonukleotid setzt sich an entsprechende Stelle im Genom 3. Abweichung vom Genom löst zelleigenen Reparaturmechanismus aus. 4. Oligonukleotid löst sich auf. 5. Abweichung vom Genom im oberen Strang wird entsprechend ersetzt. 6. Gewünschte Punkt-Mutation wurde ins Genom eingebaut. Quelle:

58 Fallstudie: Mice on Demand

59 Fallstudie: Schimpansen mit Insekten-DNA Das Unternehmen Intrexon. konzentriert sich auf industrielle Anwendungen der Synthetischen Biologie. ( ) Die technologisch Fortgeschrittene biotechnologische Plattform des Unternehmens ermöglicht. eine nie dagewesene Kontrolle über die Funktion und den Output von lebendigen Zellen.

60 Und die Risikoforschung?

61 Das System kennt keine Kritik Staatliche Technologieförderung Einführung von neuen Produkten und Technologien als politisches Ziel Reduzierte Risikoprüfung Vereinfachte Zulassung Förderung von Technologien statt Lösung von Problemen Verstärkte Abhängigkeit der Universitäten von Drittmitteln Vielfalt der Forschungsinhalte und ansätze nimmt ab Gleichschaltung der Interessen von Wissenschaft und Industrie Produktentwicklung versus Grundlagenforschung Privatisierung von öffentlicher Forschung durch Patente

62 Analyse Mais 1507: Kaum unabhängige Studien Molekularbiologische Daten Inhaltsstoffe Futterverwertungsstudien Toxizität / Allergenität ERA: Zielorganismen /Resistenzen ERA: Nichtzielorganismen ERA: Boden / Mikroorganismen Summe Industriestudie, Industriefinanzierung, Autoren mit engen Industrieverbindungen Kein offensichtlicher Einfluss Von Industrie unterstützt (Einfluss unklar) Studie nicht auffindbar, keine Information über Finanzierung Quelle: Testbiotech, 2014

63 GRACE: Unabhängige Risikoforschung geht anders

64 Wichtige Forderungen Die Anwendungen von gentechnisch veränderten Organismen muss räumlich und zeitlich kontrollierbar sein. Ethische Grenzen müssen die Integrität des Erbgutes berücksichtigen. Gene und Lebewesen dürfen nicht patentiert werden. Die unabhängige Risikoforschung muss gestärkt werden.

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

66 Agro-Gentechnik: Aktuelle Forschung und Patente auf Leben November 2014 Dr. Christoph Then, Testbiotech e.v. München

67 Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die Entscheidungskompetenz der Gesellschaft. Testbiotech > führt Studien/ Gutachten durch > initiiert und fördert Forschungsprojekte > arbeitet als watchdog > setzt politische Impulse

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69 Was ist ein Gen? Was ist Gentechnik?

70 Was ist Leben? Was sind Gene? Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Grafik: Günter Blobel.

71 Grundsätzliches Problem der Gentechnik Ein grundsätzliches Problem der Gentechnik ist es, dass isolierte DNA mit in die Zellen eingebracht wird, die ihrer natürlichen Regulation und ihres Funktionszusammenhanges beraubt ist.

72 Gentechnik im Vergleich zur Züchtung > Gentechnologische Verfahren umgehen die Vererbungsmechanismen und die natürliche Genregulation, um zum Erfolg zu kommen. > DNA wird über die Artgrenzen in 'Schrotschussverfahren' übertragen. > Die Struktur der DNA Abschnitte wird verändert. > Die Aktivität der Gene wird technisch erzwungen.

73 Gentechnik ist keine Züchtung > klassische Züchtung und auch die Mutationszüchtung sind den Mechanismen der natürlichen Genregulation unterworfen.

74 Züchtung: besser als Gentechnik Bei der Nutzung des ( ) Genpools stellt die markergestützte Selektion (MAS) nicht nur eine Alternative zur Gentechnik dar sondern ist dieser wahrscheinlich auf Dauer überlegen. (...) eingekreuzte und mithilfe von MAS selektierte Eigenschaften sind am richtigen Ort im Genom positioniert und werden meist stabil weiter vererbt. Im Gegensatz dazu sind die Orte der DNA- Integration und die Anzahl eingebauter Kopien bei der genetischen Transformation unvorhersagbar und gehen oft mit spontanen Neuanordnungen und Verlusten einher. Brumlop & Finckh, 2011

75 Was ist auf dem Markt?

76 Globaler Überblick Quelle: Nature 2013

77 Globaler Überblick Quelle: Nature 2013

78 In der EU aktuell zugelassene GV-Pflanzen 48 Events für Futter- und Lebensmittel, 1 Event für Anbau

79 Eigenschaften der GV-Pflanzen

80 Die Versprechungen der Gentechnik Biotechnology, Agriculture and Food, OECD, Paris 1992

81 Risiken und Auswirkungen

82 Dimensionen des Nichtwissens Boeschen et al, 2006

83 Beispiel Agro-Gentechnik: Um welche Risiken geht es?

84 Comparative risk assessment: The concept of biotech industry

85 Die Tabakindustrie als 'Vorbild' Verleugnung spezifischer Risiken Beeinflussung der wissenschaftlichen Standards für die Risikobewertung und der öffentlichen Meinung Enge Kooperation zwischen der Industrie und Wissenschaftlern (Grüning T, Gilmore AB, McKee M: Tobaccoindustry influence on science and scientists in Germany. Am J Public Health 2006; 96: )

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87 Auswirkungen auf Gesundheit Wirkung auf Immunsystem/ Hinweise auf Entzündung: Fische (Sagstad et al., 2007, Gu et a., 2011), Schweine (Walsh et al., 2011), Mäuse (Finamore et al., 2008), Ratten (Kroghsbo et al., 2008). Hinweise auf Schädigung von Organen: Ratten und Mäuse (Malatesta et al., 2002, 2003; Spiroux et al., 2009, Gallagher, 2010, Seralini et al., 2012)

88 Keine Überwachung der Folgen des Verzehrs gentechnisch veränderter Pflanzen Auf Grundlage der bestehenden Forschung (...) ist es unmöglich zu wissen, ob die Einführung von gentechnisch veränderten Lebensmittel irgendwelche Gesundheitseffekte hatte, außer dass keine akut giftigen Wirkungen aufgetreten sind. European Communities - Measures affecting the approval and marketing of biotech products (DS291, DS292, DS293). Comments by the European Communities on the scientific and technical advice to the panel. 28 January

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90 Monsanto Zulassungsantrag USA, 2000 Obwohl nicht behauptet werden kann, dass es nicht zur Entstehung von Resistenzen gegen Glyphosat kommen wird, ist zu erwarten, dass die Entstehung von Resistenzen nur ein sehr seltenes Ereignis sein wird, weil: 1. Unkräuter und Nutzpflanzen natürlicherweise nicht gegen Glyphosat resistent sind und der langjährige ausgiebige Gebrauch von Glyphosat nur in wenigen Fällen zur Entstehung von resistenten Unkräutern geführt hat; 2. Glyphosat viele einzigartige Eigenschaften hat, wie seine Wirkungsweise, chemische Struktur, seine begrenzte Umsetzung im Stoffwechsel der Pflanzen und das Fehlen von aktiven Rückständen im Boden, die eine Entstehung von Resistenzen unwahrscheinlich machen; 3. eine Selektion auf Resistenzen gegen Glyphosat unter Verwendung von Pflanzen und Zellkulturen nicht erfolgreich war und daher auch in der Natur unter normalen Feldbedingungen nur selten zu erwarten sein sollte.

91 Lebewesen passen sich an die Umwelt an Quelle: Benbrook, 2010, Nature review, Microbiology

92 Glyphosat + Superweeds in Zahlen (USA) 14 Unkrautarten sind gegen Glyphosat resistent (31 weltweit); Oft mehr als 100% Zunahmen bei den Kosten für die Unkrautbekämpfung; ca. 60 Prozent der Anbaufläche für Soja betroffen Anbau von Baumwolle nimmt ab (Arkansas 70 Prozent, Tennessee 60 Prozent)

93 Folgen Anbau 'Gen-Soja': Bedrohung Artenvielfalt / Bodenfruchtbarkeit Rückgang der Population des Monarchfalters Es hat im letzten Jahrzehnt einen starken Rückgang der Wolfsmilchgewächse auf landwirtschaftlichen Flächen im Mittleren Westen gegeben. Dieser Rückgang stimmt zeitlich überein mit erhöhten Aufwendungen von Glyphosat wegen des Anbaus von herbizidtoleranten, gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen. ( ) Wir schätzen, dass es von 1999 bis 2010 einen Rückgang von 58 % im Vorkommen der Wolfsmilchgewächse im Mittleren Westen gegeben hat und einen Rückgang von 81 % beim Monarchfalter im Mittleren Westen. (Pleasants & Oberhauser,2012)

94 Folgen Anbau 'Gen-Soja': Hohe Rückstandsbelastung

95 Folgen Anbau Bt-Mais / USA: Neue Schädlinge (Westlicher Bohnenschneider)

96 Die Lösung der Industrie: SmartStax

97 Sprung in die Wildnis: Raps Quelle: Nature, 2010

98 Gentechnik-Gras: Außer Kontrolle Zapiola, et al., 2008: Ausbreitung von gentechnisch verändertem, glyphosatresistentem Straußgras (GRCB) um Versuchsfelder in Oregon, USA. Grüne Kreise: Versuchsfelder. Rötliche Dreiecke: Funde von glyphosatresistentem Bentgras, helle Kreise: Natives Bentgras

99 Nicht rückholbar: Pappeln, Raps, Gräser, Baumwolle, Mais, Reis. Quelle: Lu et al. 2006

100 Patente auf Saatgut

101 Die Rolle der Patente Von den Unternehmen, die auf dem Gebiet der Biotechnologie der Pflanzen tätig sind, wurden drei verschiedene Strategien genannt: die erste besteht darin, als Lieferant spezieller Technologien (Genpakete) aufzutreten; die zweite basiert darauf, mit Hilfe der Biotechnologie Kontrolle über strategische Saatgutmärkte zu gewinnen; die dritte Strategie besteht darin, auf den nachgelagerten Märkten Fuß zu fassen, um so die industrielle Wertschöpfung für sich zu nutzen, die über die Einnahmen aus dem Verkauf von Saatgut allein nicht hereingeholt werden kann. Biotechnology, Agriculture and Food, OECD, Paris 1992

102 Investitionen in Pflanzenzucht

103 Zehn Unternehmen kontrollieren etwa 2/3 des Marktes für Saatgut Source: ETC-Group

104 Europäische Patente auf Pflanzen

105 Das Patent auf 'Gen-Soja', EP

106 Das Patent auf 'Gen-Soja', EP Claim 27: Glyphosat-tolerante Pflanze (...) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mais, Weizen, Reis, Sojabohne, Baumwolle, Zuckerrübe, Ölsaatenraps, Canola, Flachs, Sonnenblume, Kartoffel, Tabak,Tomate, Luzerne, Pappel, Kiefer, Apfel und Traube. Claim 28: (...) umfassend die Schritte Pflanzung dieser Nutzpflanzen-Samen oder Pflanzen (...)

107 Das Imperium von Monsanto Quelle: Economic research service/ USDA Howard, P.H Visualizing Consolidation in the Global Seed Industry: , Sustainability 2009, 1, ; doi: /su Institut für unabhängige Begleitforschung in der Biotechnologie

108 Folgen für US Gentechnik-Landwirte: Mais

109 EPO/ WIPO: Patentanträge auf konventionelle Züchtung

110 Aus Pflanzen werden Erfindungen Messung von Inhaltsstoffen (wie Öle oder Proteine) Beschreibung äußerlicher, phänotypische Merkmale (wie die Zahl der Blätter oder die Größe von Pflanzen) Entdeckung von Resistenzen gegen Infektionen oder Umweltstress wie Trockenheit Untersuchung natürlicher Erbanlagen (Genomanalyse) Mutationszüchtung

111 Broccoli: der Präzedenzfall

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113 Was kommt auf uns zu?

114 Welche GV-Pflanzen mit welchen Eigenschaften stehen zur Zulassung in der EU an?

115 Immer mehr herbizidresistente GV-Pflanzen, die gegen immer mehr Spritzmittel resistent gemacht werden

116 Gentechnik-Bäume

117 Gentechnik-Tiere vor der Zulassung?

118 Menschliche Gene für die Kuh? Institut für unabhängige Begleitforschung in der Biotechnologie

119 Synthetische Gentechnik

120 Synthetische Gentechnik > DNA-Sequenzierung und DNA-Synthese > Gezielte Insertion im Genom mit Nukleasen = Gen-Scheren > Genom Veränderungen durch Oligonucleotide > Steuerung Gen-Exprimierung / Epigenetik > Einbau künstlicher Chromosomen

121 Gen-Scheren: TALEN und CRISPR / CAS (Transcription Activator-Like Effector Nucleases, Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats) (nach Wikipedia)

122 Oligonukleotide Abbildung: Modell der Wirkungsweise von Oligonukleotiden: 1. Oligonukleotid wird in Zelle eingeschleust 2. Oligonukleotid setzt sich an entsprechende Stelle im Genom 3. Abweichung vom Genom löst zelleigenen Reparaturmechanismus aus. 4. Oligonukleotid löst sich auf. 5. Abweichung vom Genom im oberen Strang wird entsprechend ersetzt. 6. Gewünschte Punkt-Mutation wurde ins Genom eingebaut. Quelle:

123 Fallstudie: Mice on Demand

124 Fallstudie: Schimpansen mit Insekten-DNA Das Unternehmen Intrexon. konzentriert sich auf industrielle Anwendungen der Synthetischen Biologie. ( ) Die technologisch Fortgeschrittene biotechnologische Plattform des Unternehmens ermöglicht. eine nie dagewesene Kontrolle über die Funktion und den Output von lebendigen Zellen.

125 Und die Risikoforschung?

126 Das System kennt keine Kritik Staatliche Technologieförderung Einführung von neuen Produkten und Technologien als politisches Ziel Reduzierte Risikoprüfung Vereinfachte Zulassung Förderung von Technologien statt Lösung von Problemen Verstärkte Abhängigkeit der Universitäten von Drittmitteln Vielfalt der Forschungsinhalte und ansätze nimmt ab Gleichschaltung der Interessen von Wissenschaft und Industrie Produktentwicklung versus Grundlagenforschung Privatisierung von öffentlicher Forschung durch Patente

127 Analyse Mais 1507: Kaum unabhängige Studien Molekularbiologische Daten Inhaltsstoffe Futterverwertungsstudien Toxizität / Allergenität ERA: Zielorganismen /Resistenzen ERA: Nichtzielorganismen ERA: Boden / Mikroorganismen Summe Industriestudie, Industriefinanzierung, Autoren mit engen Industrieverbindungen Kein offensichtlicher Einfluss Von Industrie unterstützt (Einfluss unklar) Studie nicht auffindbar, keine Information über Finanzierung Quelle: Testbiotech, 2014

128 GRACE: Unabhängige Risikoforschung geht anders

129 Wichtige Forderungen Die Anwendungen von gentechnisch veränderten Organismen muss räumlich und zeitlich kontrollierbar sein. Ethische Grenzen müssen die Integrität des Erbgutes berücksichtigen. Gene und Lebewesen dürfen nicht patentiert werden. Die unabhängige Risikoforschung muss gestärkt werden.

130 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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