Verkehrskonzept Feldkirch

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1 Kombinierte Tunnel-Lösung für Bahn und Straße besticht in vielerlei Hinsicht Die Situation Feldkirch ist zentraler Lebens-, Arbeits-, Ausbildungs- und Einkaufsraum für die Region. Dies bedeutet täglich PendlerInnen über Feldkirch nach Liechtenstein, ca Personen pendeln täglich im Siedlungsgebiet Walgau / oberes Rheintal, ca SchülerInnen pendeln täglich in/nach Feldkirch. Besonders das Landeskrankenhaus, aber auch viele weitere Institutionen in Feldkirch führen zu einem hohen Verkehrsaufkommen. Der LKW-Verkehr über Feldkirch zur Grenze Schaanwald hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. Dies erfordert ein komplettes Neudenken wie Mobilität im Großraum Feldkirch zu gestalten ist. Durch die Beteiligungsmöglichkeit der BürgerInnen fließen weitere Ideen und Sichtweisen in den Entwicklungsprozess ein. Das Konzept (Kurzfassung) - Zwei parallel geführte Tunnel in Feldkirch Süd für Straße und Schiene a) Straßenverbindung von der Felsenau bis zum Schulzentrum (Schulbrüderareal) und Weiterführung nach Tosters. b) Schienenverbindung von der ÖBB-Trasse in der Felsenau zum Schulzentrum, weiter zum LKH, mit Einbindung in die ÖBB-Trasse in Tisis - Kurze Schienenverbindung in Feldkirch Nord zwischen den Haltestellen Amberg und Altenstadt - Dieser Vorschlag fügt sich ein in die erklärte Absicht zum Ausbau eines überregionalen, schienengebundenen Verkehrs-Systems mit der Projektbezeichnung FL.A.CH - Dieses Konzept geht davon aus, dass der Güterverkehr einerseits verstärkt auf die Schiene und andererseits auf eine kurze Autobahnverbindung im mittleren Rheintal verlagert wird. - Der elektrisch betriebene Personen- und Güter-Transport auf der Schiene ist aus Sicht der Energieeffizienz und des Umweltschutzes allen anderen Systemen weit überlegen. - Der Gesamt-Projektvorschlag hat eine sehr langfristige Perspektive denn ein attraktives Angebot für Pendler und Reisende auf der Schiene bewirkt eine massive Entlastung der heute stark befahrenen Straßen. - Mit der Regionalbahn System FL.A.CH werden einerseits das Rheintal mit den Fraktionen Altenstadt, Gisingen, Tosters, dem LKH und Tisis mit Liechtenstein direkt verbunden und andererseits werden die Gemeinden des Walgau mit dem Schulzentrum, dem LKH, mit Liechtenstein auf kurzem Wege bequem erreicht. Die Verbindung des Walgaus mit dem Rheintal ist Bestand. - Durch die Parallelführung der beiden Tunnel von der Felsenau bis nach Tosters bzw. zum LKH können durch Synergien Kosten gespart werden. So kann der eine Tunnel für den jeweils anderen als Rettungstunnel verwendet werden. Mit dem Ausbruchmaterial aus den Tunnels kann der zweite Gleiskörper für einen Teil der ÖBB-Strecke Feldkirch-Buchs geschüttet werden.

2 - Das Bahn-Portal in der Felsenau müsste unter dem höchsten Punkt der Fahrbahn der Walgaustraße situiert werden. Damit korrespondiert die Höhe der Tunnelsohle mit der Höhe der Bahntrasse der ÖBB. - Wir sind der Meinung, dass diese Ideen und Vorschläge es wert sind, näher abgeklärt zu werden. In der Folge könnten durch einen breiten öffentlichen Austausch noch weitere Aspekte in dieses Projekt einfließen. Eine unabhängige Bewertung und Gegenüberstellung der vorliegenden Projekt-Varianten zur Verkehrslösung im Großraum Feldkirch muss diesen Prozess abschließen. - Die Entscheidung, ob die Tunnelspinne als reine Straßenverkehrslösung oder ein in die Zukunft gerichtetes Verkehrssystem mit dem Fokus auf die Schiene zur Ausführung kommen soll, müssen die Bürgerinnen von Großfeldkirch in einer Volksabstimmung treffen. Die Ideen und Vorschläge einer Verkehrslösung im Großraum Feldkirch im Detail Ausgangslage - Das Ergebnis der kürzlich durchgeführten Umfrage bei der Bevölkerung von Feldkirch hat ein großes Manko im Bereich Straßenverkehr aufgezeigt. - In Feldkirch und Umgebung gibt es laufend Zuzug von Menschen aus dem EU-Raum, die in Liechtenstein arbeiten. In Liechtenstein werden Betriebe angesiedelt und ausgebaut; den Mitarbeitern wird aber nicht erlaubt, in Liechtenstein zu wohnen. Nur einer minimalen Anzahl an Personen wird der Wohnsitz in Liechtenstein gewährt und dies wird per Los ermittelt. So lassen sich die Mitarbeiter der Liechtensteiner Betriebe vor allem im Großraum Feldkirch oder in der benachbarten Schweiz nieder. Dies führt zu verstärktem Wohnungsbau in Feldkirch und Umgebung, mit der Folge, dass immer mehr Grünflächen verbaut werden, die Kaufpreise für Wohnungen sehr hoch sind, die Mieten vor allem für junge Familien nicht mehr finanzierbar sind, die öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Spitäler, Verkehrswege u.v.m. überlastet sind. Die Infrastruktur muss in der Folge auf Kosten der Vorarlberger Bevölkerung ausgebaut werden. Die Bevölkerungszunahme im unmittelbaren Grenzbereich stößt auch bei uns in Vorarlberg an ihre Grenzen. - Der LKW-Verkehr zur Zollabfertigung an der Grenze Schaanwald nimmt stetig zu - die LKWs stauen sich von der Grenze bis auf Höhe der Kehrstraße in Tisis zurück. - Der Pendlerverkehr wälzt sich am Morgen von 6.30 bis h und nachmittags von bis h durch Feldkirch, was mit übermäßigen Staus verbunden ist. Die Pendler weichen mehr und mehr über schmale Quartierstrassen, d.h. über die "Letze 2

3 und Felsenau" aus. Für die dort wohnende Bevölkerung ist dies ein untragbarer Zustand. Die Autofahrer nützen private Parkplätze und Hauseinfahrten für Ausweichmanöver. Für Kinder oder Mütter mit Kinderwagen ist es zu diesen Zeiten lebensgefährlich, diese schmalen Straßen, die ohne Gehsteige sind, für den Kindergarten- und Schulweg zu benützen. Wegen des starken und damit gefährlichen Pendler-Verkehrs kann der schöne Kinderspielplatz in der Kübla, den die Gemeinde Frastanz eingerichtet hat, praktisch nicht benützt werden. - Der Einkaufs- und Urlauberverkehr von FL und CH - vor allem an den Wochenenden - hat aus bekannten Gründen (Wechselkurs, Anreiz der MwSt.-Rückvergütung) enorme Ausmaße erreicht. Lösungsansätze Als Lösung all dieser Probleme wird von der Politik eine Straßenvariante bekannt als Tunnelspinne - als einzige Möglichkeit vorgeschlagen. Diese Lösung greift viel zu kurz! Sie ist sehr teuer und wird nachweislich nicht den erwünschten Erfolg bringen. Unserer Meinung nach, kann das Steuergeld effizienter und nachhaltiger für eine differenzierte Verkehrslösung mit Straße und Schiene verwendet werden. Dieses Konzept geht davon aus, dass der Personen- und der Güter-Verkehr nach Liechtenstein bzw. nach der Schweiz neu gedacht werden muss. Die ganze Verkehrsplanung muss langfristig angelegt und energieeffizient sein: 3 < Regionale Verbindungen mit einem attraktiven Bahnangebot < Kurzverbindungen mit Bussen und mit dem Fahrrad Bemerkung am Rande: Bahnen werden elektrisch betrieben und benötigen keine Akkus (wie z.b. Elektroautos), die im Endeffekt auch aus umwelttechnischer Sicht durchaus problematisch sind.

4 A) Personenverkehr Wer Straßen baut- wird Verkehr ernten Das vordringlichste Anliegen ist es, den öffentlichen Verkehr auszubauen und damit den weiter zunehmenden Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen. Mit zusätzlichen Bussen zu Stoß-Zeiten wäre eine kurzfristige Entlastung sofort möglich. Wir sehen zwei Ausbauten für den Verkehr auf der Schiene => Plan Seite 6 - Eine Verbindung aus dem Walgau über Feldkirch nach FL/CH mit Haltestellen in der Felsenau, im Schulzentrum, beim LKH, in Tisis und weiter zu den Betrieben in FL. Siehe auch FL-Verkehrskonzept. - und eine Schienen-Verbindung vom Bereich Haltestelle Amberg in den Bereich Haltestelle Altenstadt über Gisingen, Tosters mit Haltestelle im LKH und dann weiter zu den Betrieben in FL. - Anstelle der Tunnelspinne schlagen wir vor, einen Straßentunnel von der Felsenau bis zum Schulzentrum und weiter bis Tosters zu führen. Parallel zum Straßentunnel soll die Trasse für die Regionalbahn in einem Tunnel Richtung Liechtenstein mit Haltestellen Schulzentrum, LKH und Tisis geführt werden. - Auf dieser Regionalbahnlinie wird nicht nur der Pendlerverkehr nach FL abgewickelt. Auch Mitarbeiter, Patienten und Besucher des LKH und Schüler aus dem Walgau würden diese Möglichkeit nützen. Umgekehrt würden Personen aus Feldkirch, die in vielen Betrieben des Walgaus beschäftigt sind, diese neuen Bahnangebote nützen. - Es würden auch Tagesausflügler, Wanderer und Skifahrer aus FL/Schweiz gerne diese Bahnverbindung in Anspruch nehmen. - Genauso verhält es sich mit der Schienenverbindung von der Haltestelle Amberg zur Haltestelle Altenstadt, über Gisingen, neue Haltestelle Tosters (Eisstation), LKH, Tisis und Liechtenstein. Auf dieser Bahnlinie wird nicht nur der Pendlerverkehr nach FL abgewickelt. Auch Mitarbeiter, Patienten und Besucher des LKH aus dem Rheintal und umgekehrt Pendler, die aus Tisis, Tosters, Gisingen, Altenstadt zu den vielen Betrieben des Rheintals fahren, würden ein attraktives Bahnangebot gerne in Anspruch nehmen. - Umgekehrt würden Tagesausflügler aus FL und CH diese attraktive Verbindung ins Rheintal und an den Bodensee gerne nützen. - Pendler und Reisende, die vom Walgau in Betriebe und Orte des Rheintals und umgekehrt fahren, nützen die bestehende Verbindung über den Bahnhof Feldkirch. - Die regionale Erschließung auf der Schiene wird natürlich ergänzt durch Kurzstreckenanbindungen mit Bussen und durch die Benützung von Fahrrädern. - damit die Pendler gerne von diesem Angebot auf der Schiene Gebrauch machen, müssen die Taktzeiten vor allem zu den Stoßzeiten - anwenderfreundlich gestaltet sein. 4

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6 B) Güterverkehr Der Grenzübergang Tisis/Schaanwald ist keine langfristige Lösung für den Güterverkehr. Es hängt davon ab, wie Liechtenstein sich in Zukunft zu dieser Frage verhält. Die Zukunft des Güterverkehrs liegt ja bekanntermaßen auf der Schiene (Container). Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten: B1) 1 Autobahnverbindung und 1 Grenzübergang für LKWs im mittleren Rheintal wird natürlich auch von PKWs benützt. B2) 2 Autobahnverbindungen und 2 Grenzübergänge für LKWs im Rheintal wird natürlich auch von PKWs benützt. Diese grundsätzliche Frage wird hier nicht im Detail behandelt, aber eines muss klar sein: eine LKW-Abfertigung am Zollamt Tisis ist (auch mit der Tunnelspinne) keine zukunftsfähige Lösung. B1) Der Grenzübergang im mittleren Rheintal könnte entweder im Bereich des Kummenberg (Merkmale: wenig Bodenverbrauch, LKW-Abfertigung im Bereich Steinbruch Koblach, längerer Umweg für LKWs, die vom Unterland/von Deutschland kommend in die Schweiz Richtung St. Gallen, Winterthur, Zürich fahren), oder im Bereich der neu geplanten Autobahnabfahrt (zwischen Hohenems und Dornbirn Süd) errichtet werden (längerer Umweg für LKWs, die vom Oberland/Arlberg kommend Richtung Liechtenstein, Sargans, Chur, Walensee fahren). 6 Diese kurze Verbindung zwischen der Vorarlberger und der Schweizer Autobahn würde natürlich alle Gemeinden auf beiden Seiten des Rheins vom Durchzugsverkehr merklich entlasten. B2) Verlängerung/Weiterführung der S 16 bis zum Grenzübergang Meiningen/Oberriet und Führung der S 18 von St. Margrethen/Höchst zum Autobahnknoten Dornbirn Nord. Damit wäre die Verbindung der beiden Autobahnen optimiert. Diese würden die Städte und Gemeinden von Feldkirch bis Höchst/Fußach, Hard auf beiden Seiten des Rheins in hohem Maße vom Verkehr (LKW und PKW) entlasten. Eine rasche Abfertigung der LKWs steht für den Güterverkehr im Vordergrund. Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob sie einige Kilometer weiter fahren. Die Zeit für die etwas längere Fahrt wird durch eine rasche Abfertigung bei einem leistungsfähigen Autobahn-Zollamt wettgemacht.

7 Mobilitätskonzept Das vorliegende Verkehrskonzept geht davon aus, dass die Mitarbeiter in den Betrieben und Schulen die öffentlichen Verkehrsmittel benützen. Der öffentliche Verkehr muss aber so attraktiv gestaltet sein, dass die Benützung für den Einzelnen finanzielle und zeitliche Vorteile bedeuten. Dazu müssen die Schulen und Betriebe kontaktiert werden und im Sinne des Umweltschutzes zum Mitmachen bewegt werden, also Parkplätze bewirtschaften d.h. verteuern wie z. B. Presta dies schon macht und finanzielle Anreize für die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel einführen. Das System FL.A.CH bietet dafür einen interessanten Ansatz mit langfristiger Perspektive. Weitere Aspekte Die zunehmende Bevölkerungszahl besonders im Rheintal und Walgau erfordert ein immer leistungsfähigeres Verkehrssystem. Es ist notwendig, diese Lösungen mit großem Weitblick und mit langfristiger Perspektive zu treffen. Wenn der Güterverkehr durch eine Autobahnverbindung im Rheintal einer Lösung zugeführt ist und die Bahnverbindungen - wie beschrieben - ihren Betrieb aufgenommen haben, wird sich der Verkehr in und durch Feldkirch massiv verringern. 7 Der von uns vorgeschlagene Straßentunnel von der Felsenau nach Tosters würde zusammen mit dem parallel geführten Bahntunnel Synergien nicht nur beim Bau sondern auch in der Sicherheit bieten. Der eine Tunnel ist jeweils Rettungstunnel für den anderen. Schaffung eines Orts- und Begegnungszentrums in Tisis Nachdem der Verkehr auf der Liechtensteiner Straße durch die vorgeschlagenen Maßnahmen massiv abnehmen wird, kann durch verschiedene kleinere Baumaßnahmen im Bereich Kirche, Raiffeisenzentrum, SPAR-Markt eine verkehrsarme/verkehrsfreie Begegnungszone für den Ortsteil Tisis geschaffen werden. Für Tisis mit seinen mehr als Einwohnern wäre eine solche Begegnungszone im Zentrum eine Bereicherung. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind für die Erreichung einer hohen Attraktivität für den schienengebundenen Regionalverkehr gedacht. Für den internationalen Verkehr ist natürlich weiterhin der Bahnhof Feldkirch der Mittelpunkt.

8 Resümee Es braucht endlich einen Generalplan für die Verkehrslösung im Rheintal und im Walgau. Daran haben alle Menschen auf beiden Seiten des Rheins einerseits großes Interesse und andererseits auch einen Anspruch. Ein Generalplan, der vernünftig und nachvollziehbar ist, soll in der Bevölkerung breit diskutiert werden. Wenn es im Diskussionsprozess gute Argumente für weitere Verbesserungen oder Optimierungen gibt, sollen diese in den Generalplan einfließen. Am Ende dieses breiten Prozesses der Information und des Austausches soll eine Volksabstimmung stehen. Volksentscheide erfreuen sich einer breiten Akzeptanz; das Ergebnis muss bindend sein. Auf Basis des von der Bevölkerung mehrheitlich gutgeheißenen Generalplans kann die Umsetzung nach Priorität und Dringlichkeit schrittweise erfolgen. Möglicher Zeitplan - Ausbau der Busverbindungen per Gespräche mit Schulen und-betrieben wg. Mobilitätsmanagement Beginn der Planung Vorlage des Generalplanes Nov Breite Information und Diskussion erstes Halbjahr Entscheid durch Bevölkerung Herbst Umsetzung schrittweise ab 2020 Tisis, Angelika Egel und Armin Amann

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