R4E-Urkundenübergabe, 25. Januar Impulsreferate. Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen
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- Kristian Fischer
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1 R4E-Urkundenübergabe, 25. Januar Impulsreferate Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen
2 EFQM R4E und FLP Inhaltsübersicht 1. EFQM-R4E und FLP (F. Forrer) Branche und FLP-spezifische Marktsituation EFQM-Grundkonzepte Unser Weg zu EFQM-R4E 2. Konkrete Umsetzung I Befähigerkriterien (S. Müller) Modellvorgaben Umsetzung bei FLP Einschätzung Assessoren 3. Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien (M. Schöni) Modellvorgaben Umsetzung bei FLP - Einschätzung Assessoren 1
3 EFQM R4E und FLP Branche und spezifische Marktsituation Branche -»Schizophrene«Beratungsunternehmen FLP-Selbstverständnis: kompetent engagiert termintreu berechenbar wissenschaftlich fundiert Spezifische Marktsituation von FLP - Handlungsbedarf auf Grund laufender Kundenprojekte 2009: 1 C2E-Projekt Total 1 Projekt 2010: 4 C2E-Projekte / 2 R4E-Projekte Total 6 Projekte 2011: 3 C2E-Projekte / 2 R4E-Projekte Total 5 Projekte 2012: 3 C2E-Projekte / Total 2
4 EFQM R4E und FLP Fragen, die sich uns stellten Wie können wir uns gegenüber anderen Anbietern differenzieren? Wie stellen wir sicher, dass unsere Leitsätze im Arbeitsalltag für unsere Kundinnen und Kunden spürbar werden? Was ist zu tun, damit wir unseren Kundinnen und Kunden unmissverständlich kommunizieren können, dass wir Profis auf dem Weg zu Business Excellence sind? 3 unsere Antwort: Konsequent den Weg»EFQM Business Excellence«gehen!
5 EFQM R4E und FLP Recognised for Excellence bedeutet Stufe 3 Stufe 2 ESPRIX Recognised for Excellence Awardträger Preisträger Finalist Stufe 1 Committed to Excellence 4
6 Konsequent den Weg»EFQM Business Excellence«gehen! 03/2008 Gründung FLP als Spin-off der FHS St.Gallen 12/2009 Committed to Excellence 08/2010 Fremdassessment zur Standortbestimmung 12/2011 Recognised for Excellence ***** und dazwischen immer wieder konsequente Selbstevaluationen, nachvollziehbare Massnahmenherleitung, konsequente Massnahmenumsetzung und systematische Wirkungsüberprüfung. 5
7 EFQM R4E und FLP Das EFQM-Business Excellence Modell Befähiger Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Führung Strategie Prozesse, Produkte, Dienstleistungen Kundenbezogene Schlüssel- Partnerschaften & Ressourcen Gesellschaftsbezogene Innovation und Lernen 6
8 EFQM R4E und FLP Das EFQM-Business Excellence Modell - Grundkonzepte Nutzen für Kunden schaffen Mit Visionen, Inspiration und Integrität führen Mit Prozessen managen Durch Mitarbeitende erfolgreich sein Innovation und Kreativität fördern Partnerschaften aufbauen Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen Ausgewogene erzielen 7
9 EFQM R4E und FLP Bewertung Assessoren 8
10 Konkrete Umsetzung I: Befähigerkriterien Befähiger Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Führung Strategie Prozesse, Produkte, Dienstleistungen Kundenbezogene Schlüssel- Partnerschaften & Ressourcen Gesellschaftsbezogene Innovation und Lernen 9
11 Konkrete Umsetzung I: Befähigerkriterien Beschreibung der Befähigerkriterien Fünf Befähigerkriterien, 23 Teilkriterien, 127 Ansatzpunkte Ansatzpunkte mit Plan-Do-Check-Act Kreislauf beschreiben ACT PLAN CHECK DO 10
12 Konkrete Umsetzung I: Befähigerkriterien Konkrete Umsetzung am Beispiel «Mitarbeitende» Befähiger Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Führung Strategie Prozesse, Produkte, Dienstleistungen Kundenbezogene Schlüssel- Partnerschaften & Ressourcen Gesellschaftsbezogene Innovation und Lernen 11
13 Konkrete Umsetzung I: Befähigerkriterien Beispiel 3a-1 Leistungsniveaus MA zur Erreichung der strateg. Ziele definieren Zielerreichungsquote ist Basis für die Erarbeitung der neuen Jahresziele. ACT PLAN Strategische Ziele sollen auf einzelne Mitarbeitende heruntergebrochen werden können. Halbjährlich werden Jahresziele mit Mitarbeitenden überprüft. Kennzahl «Zielerreichungsquote» wird jährlich ausgewertet. CHECK DO In Jahreszielen sind die zu erreichenden Ziele für jeden Mitarbeitenden festgehalten. 12
14 Konkrete Umsetzung I: Befähigerkriterien Beispiel 3a-2 Personalpläne mit Strategie abstimmen Werden Strategieziele nicht erreicht, wird der Personalplan angepasst. ACT PLAN Umsatzziele in Strategie definiert. Diese sind Rahmenbedingungen für Weiterentwicklung Personalbestand. Strategie (inkl. Personalplan) wird jährlich in Retraite überprüft. CHECK DO Um allfälligen Ausbau zu ermöglichen, wird weiterhin intensiv an Aufbau/Stabilität gearbeitet. 13
15 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Umsetzung am Beispiel «Kundenbezogene» Befähiger Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Führung Strategie Prozesse, Produkte, Dienstleistungen Kundenbezogene Schlüssel- Partnerschaften & Ressourcen Gesellschaftsbezogene Innovation und Lernen 14
16 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Umsetzung am Beispiel «Kundenbezogene» Modell Klares Verständnis der Effektivität von Einsatz sowie Umsetzung und Durchführung der Strategie Teilkriterien externe Messungen Wahrnehmung interne Messungen Leistungsindikatoren Bewertung 1. Daten Datenbeschaffung und -Aufbereitung 2. Trends Ermittlung von Trenddaten (mehrere Jahre) 3. Benchmarking Vergleich mit vergleichbaren Unternehmen 15
17 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Umsetzung am Beispiel «Kundenbezogene» Umsetzungsbeispiel Thema «Termineinhaltung» «Wir halten die bei Auftragserteilung vereinbarten Termine ein.» (Leitsatz der FLP) Befragung aller Kundinnen und Kunden direkt nach Projektabschluss Positiver/gleichbleibender Trend von 2008 bis 2010 nachweisbar 16
18 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Erfüllungsgrad Umsetzung am Beispiel «Kundenbezogene» Umsetzungsbeispiel Thema «Termineinhaltung» TERMINTREUE Beurteilungen minimale Zielgrösse Zeitachse 17
19 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Umsetzung am Beispiel «Kundenbezogene» Einschätzung Assessoren Überprüfung der Aussagen der FLP-Leitsätze mit Kundenbefragungen Konstant sehr gute Befragungsergebnisse ( ) Behandlung der an Retraiten Ableitung und Umsetzung von Massnahmen (trotz guter ) 18
20 Konkrete Umsetzung II Ergebniskriterien Verwaltungsrat Interne Audits MA-Gespräche Verwaltungsrat Retraite Verwaltungsrat MA-Befragung MA-Gespräche Kundenbefragungen Jan. Jun. Aug. Sep. Okt. Dez. Geschäftsleitung Finanzen/Controlling 19 Legende: & Massnahmen Ziele & Vorgaben
21 EFQM R4E und FLP Das EFQM-Business Excellence Modell - Grundkonzepte Nutzen für Kunden schaffen Mit Visionen, Inspiration und Integrität führen Mit Prozessen managen Durch Mitarbeitende erfolgreich sein Innovation und Kreativität fördern Partnerschaften aufbauen Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen Ausgewogene erzielen Konklusion: EFQM-Grundkonzepte sind geeignet, die Umsetzung unserer Leitsätze zu unterstützen! 20
22 EFQM R4E und FLP Feiern Sie mit uns! 21
23 Rückfragen und Kontakt Forrer Lombriser & Partner AG Fritz Forrer, Dr. oec. HSG, geschäftsführender Partner Poststrasse 14, Postfach St.Gallen Telefon Telefax
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