1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf (Wellinger) 2. Protokoll Kantonstag (Wellinger)

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1 PROTOKOLL Kantonstag des Vereins Inspektorat, 4. November 2015, 09.10h, in Oensingen Anwesend: Entschuldigt: Vorsitz: Protokoll: gemäss sep. Präsenzliste gemäss sep. Präsenzliste Arthur Wellinger Daniel Trachsel Nächster Kantonstag: Donnerstag, 3. November 2016, Vormittag, Ort noch offen Nächste Inspektoratskommission: Dienstag, 12. April 2016, 14.20h, Aarau VERHANDLUNGEN ************************************************ 1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf (Wellinger) Erfolgt. 2. Protokoll Kantonstag (Wellinger) Genehmigt. 3. Resultate der Inspektionen 2015, Jahresberichte (Schleiss) Siehe Präsentation im Anhang. Keine Fragen oder Diskussionsbedarf. 4. Ausbildungskonzept der Branche (Wellinger) Siehe Präsentation im Anhang. Ergänzungen: Zu Kritik führte, dass aufgrund der rollenden Planung nicht alle Gesuche an unterschiedliche Gremien gleich lauteten. Das SBFI ist involviert, befasst sich aber nur mit Prüfungen, nicht mit Kursen. Beat Hürlimann (ZH) ergänzt: Ein einheitlicher Grundlagenkurs soll Basis einer durch das SBFI anerkannten Prüfung sein. Weiterführende Kurse stehen in zweiter Priorität. 5. Analysen bis 10/2015 (Schleiss) Siehe Präsentation im Anhang. Ergänzungen: Nicolas Foresti (BLW): Die Datenlage muss vorgängig gut analysiert werden. Eine ev. Anpassung des Grenzwerts Nickel muss in Absprache mit dem BAFU erfolgen. Verein Inspektorat Biomasse Suisse IGA Kompostforum Schweiz Sekretariat: Daniel Trachsel, Oberdorfstrasse 40, Postfach 603, 3053 Münchenbuchsee, Tel , Fax Web: MWST-Nr. CHE MWST, Postkonto

2 Protokoll Kantonstag Inspektorat , Oensingen Seite 2 von 3 Konrad Schleiss: Der Median der Analysen liegt bei Nickel im Bereich 50-60%; bei anderen Schwermetallen um die 20% des Grenzwerts. Daniela Marugg (SG): Schlägt vor, dass namens der heute Anwesenden ein konkreter Antrag an den Bund gestellt wird. Vorgängig wäre es sinnvoll zu wissen, wie es zum heutigen Nickel-Grenzwert von 30 mg/kg TS gekommen ist. Konrad Schleiss: Der Grenzwert entstand historisch aus Grenzwerten für Klärschlamm. Weil dieser keine Erdanteile mit potentiell hohem Nickelanteil enthält, kam es zu einem zu tiefen Grenzwert. Dem Vorschlag von Arthur Wellinger, einen Antrag auf Erhöhung des Grenzwerts Nickel von 30 auf 50 mg/kg TS zu stellen, wird zugestimmt. Das Inspektorat wird dem BLW ein entsprechendes Gesuch unterbreiten. Arthur Wellinger zu Urs Zimmerli (BLV): Es gab den Entwurf einer EU-weiten Richtlinie mit dem Nickel-Grenzwert von 50. Er wurde von der neuen Kommission unter Juncker wieder versenkt und soll Teil des circular ecomomy package werden. 6. BAFU Strategie invasive Neophyten (Trachsel) Siehe Präsentation im Anhang. Ergänzungen: René Glogger (AR): Im Rahmen der Inspektion sollte geprüft werden, ob die Anlagen die Anlieferer informieren. Konrad Schleiss sieht zwei Probleme: Die Sammeldienste der Kommunen können kaum informiert werden, wichtig wäre die Info der Bevölkerung. Aber: vermehrungsfähiges Material ist häufig kaum zu identifizieren (Samen, Rhizome). Daniela Marugg (SG) auf Frage Arthur Wellinger: Je nach Kanton wird bereits gute Aufklärung geleistet, schlussendlich sind aber Gemeinden zuständig. Etienne Ruegg (VD) befürwortet gut verständliche und bebilderte Infos für Gemeinden und Bevölkerung. Beat Hürlimann (ZH) wird Elmar Kuhn (ZH) als Mitglied der AGIN-B bitten, für den Bereich Entsorgung für die Erstellung von laiengeeigneten Merkblättern zu sorgen. René Glogger (AR) informiert, dass der Kt. AR die Gemeindearbeiter informiert hat und alle Anlagen im Kanton die Merkblätter gut sichtbar aufhängen müssen. 7. QM Biogas und Kantone (Wellinger) Siehe separate Präsentation Wellinger im Anhang. 8. Inspektionen 2016 (Schleiss) Siehe Präsentation im Anhang. 9. Finanzielle Aspekte Inspektorat (Trachsel) Siehe Präsentation im Anhang. Daniela Marugg (SG) wiederholt das Angebot, die Kantone bei grösseren Anpassungen der Datenbank finanziell mit einzubeziehen. Schliesslich profitieren in erster Linie die Behörden, nicht die Betreiber von Anlagen. Nötig ist aber Transparenz.

3 Protokoll Kantonstag Inspektorat , Oensingen Seite 3 von 3 Martin Leuenberger (Vorstand) als Betreiber unterstützt Daniela Marugg. Beat Hürlimann (ZH) kann sich einen einmaligen, nicht aber einen Dauerbeitrag vorstellen, gerade im Zusammenhang mit der TVA-Revision. Etienne Ruegg (VD) kann sich den Vorrednern anschliessen. Christoph Peter (TG) stimmt auch zu, ebenso Marc Häni (BE). 10. Fremdstoffe (Schleiss) Siehe Präsentation im Anhang. Marc Häni (BE), Beat Hürlimann (ZH): Das Thema ist bereits im Fokus. Etienne Ruegg (VD): In VD ist das Problem mit der Einführung der Sackgebühr gravierend geworden, Massnahmen sind umgesetzt und greifen langsam. Christoph Peter (TG): Obschon in TG viele Landwirte kompostieren, haben sie wegen Fremdstoffen Probleme beim Absatz ihrer Produkte. In einem Fall wurden viele Fremdstoffe via flüssiges Gärgut ausgebracht. Esther delli Santi (ZG): In ZG gibt es in erster Linie Probleme mit feinen Alu-Teilen aus Verpackungen. 11. Nächste Anlässe Inspektoratskommission: Dienstag, 12. April 2016, 14.20h, Aarau Donnerstag, 3. November 2016, Vormittags. Ort noch offen. Schluss des Kantonstages: 10.55h, anschliessend Besichtigung und Herbstanlass Biomasse Suisse Für das Protokoll Daniel Trachsel Beilagen: Präsenzliste Kantonstag Präsentation zur Tagung Präsentation zu Traktandum 7 (QM Biogas) , H:\ARGE\Korr_Kantone\Protokoll Kantonstag docx, Maria Wampfler

4 An-/Abmeldungen Kantonstag Inspektorat und Herbstanlass Biomasse Suisse, Firma (Fett = Mitglied BiomasseS) / Maison (gras=membre BiomasseS) Teiln. Kt. Tag Name TeilnehmerInnen / nom participants Kantonstag Inspektorat / journée des cantons de l'inspectorat Teilnahme/ présence Afu Kt. Basel-Landschaft 1 Monika Bolliger ja AfU Kt. Appenzell-Ausserrhoden 1 René Glogger ja Afu Kt. Schwyz 1 Stefan Rüegg ja Afu Kt. St. Gallen 1 Daniela Marugg ja Afu Kt. Thurgau 1 Christoph Peter ja Afu Kt. Zug 1 Esther Delli Santi ja Afu, Kt. Aargau 1 Tom Hofmann ja Afu, Kt. Solothurn 1 Bernhard Strässle ja Amt für Umwelt, Nidwalden 1 Sebastian Kaufmann ja AWA, Kt. Bern 1 Marc Häni ja Dir. gén. de l'environnement, canton de Vaud 1 Etienne Ruegg ja AWEL, Zürich 1 Beat Hürlimann ja Biophyt AG, Mellikon, Inspektor 1 Jacques Fuchs ja Bundesamt für Energie 1 Matthieu Buchs ja Bundesamt für Landwirtschaft, Bern 1 Matthias Ofner ja Bundesamt für Landwirtschaft, Bern 1 Nicolas Foresti ja Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Bern 1 Urs Zimmerli ja engeli engineering, Neerach, Inspektor 1 Hans Engeli ja Inspektor 1 Andreas Ammann ja Inspektor 1 Hans Beyeler ja Ispettore 1 Andrea Demarta ja Interkantonales Labor, Schaffhausen 1 Niccolò Gaido ja Kt. Aargau, Abt. Landwirtschaft 1 Stefan Gebert ja Kompostforum Schweiz 1 Fredi Abächerli ja Leureko AG, Laufenburg, Vorstand 1 Martin Leuenberger ja Office de l'environnement du canton du Jura 1 André Gaudreau ja Terra Nova Gmbh, Breitenbach, Inspektor 1 Ulrich Galli ja UGR Cantone Ticino 1 Samy Knapp ja Umweko GmbH, Chefinspektor 1 Konrad Schleiss ja Seite/page 1/ _Teilnahme_Anlaesse_2auTransport.xlsx M. Wampfler Stand/état au:

5 An-/Abmeldungen Kantonstag Inspektorat und Herbstanlass Biomasse Suisse, Firma (Fett = Mitglied BiomasseS) / Maison (gras=membre BiomasseS) Teiln. Kt. Tag Name TeilnehmerInnen / nom participants Teilnahme/ présence UWE, Kt. Luzern 1 Matthias Achermann ja UWE, Kt.Luzern 1 Felix Etterlin ja Verein Inspektorat/Biomasse Suisse 1 Daniel Trachsel ja Verein Inspektorat / Biomasse Suisse / Triple E&M 1 Arthur Wellinger ja AfU Kt. Appenzell-Ausserrhoden Regula Würth nein Amt für Lebensmittelsicherheit, Fribourg Kanton Aarau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau David Schönbächler Methanofix GmbH, Luzern, Inspektor Elmar Büeler nein Total Personen 33 nein nein Seite/page 2/ _Teilnahme_Anlaesse_2auTransport.xlsx M. Wampfler Stand/état au:

6 Kantonstag Verein Inspektorat Traktanden Kantonstag November, Oensingen 1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf 2. Protokoll Kantonstag Resultate der Inspektionen 2015, Jahresberichte 4. Ausbildungskonzept der Branche 5. Nickelgrenzwert / Modul 8 und Suissebilanz 6. BAFU-Strategie invasive Neophyten 7. QM Biogas für die Kantone 8. Anliegen für die Inspektionen 2016, Vorgehen 9. Finanzielle Fragen Inspektorat 10. Fremdstoffe: Haltung der Kantone zum Vorgehen 11. Datum Kantonstag Protokoll /1 Jahresbericht 2015 Inspektionen 2015, Anlagen und Mengen Anzahl % Verarbeitete % Veränderung Anlagen Anteile Tonnen 2014 Anteile Menge Feldrandkompost % 64' % 4.6% Platz-, Boxen- + Hallenkompost % 434' % 1.5% Co-Vergärung % 127' % 14.0% Vergärung % 493' % 18.4% Sammelplatz 9 3.6% 0.0% Total Anlagen 248 1'120' %

7 Kantonstag Verein Inspektorat /2 Jahresbericht /3 Jahresbericht 2015 n biogene Abfälle Tonnen Inspektionen 2015, Entwicklung Verfahren Feldrand Platz- + Hallenkomp. Vergärung Co-Vergärung biogene Abfälle Tonnen Inspektionen 2015, Abfälle von 2014 kommunale Sammlung Gartenbau Industrie Jahr J /4 Jahresbericht /5 Jahresbericht 2015 Herkunft Input und Verwendung Output 2014 Garten-bau Gartenbau 20% 35% Gülle + Gärgut flüssig Industrie Indus-trie Hof- kommunale 15% 12% dünger 27% Sammeldienste 53% 38% Total Abfälle t Hofdünger + Zuschlagstoffe t Kompost + Gärgut fest Verluste H 2 O +CO m 3 Kompost Gülle Landwirte Biogas m m m 3 Holz m Gärgut fest 3 Private m m 3 Gärgut flüssig Gartenbau m 3 7 Kubikm meter Produkte Verwertung Produkte 2014 Gärgülle Gärgut flüssig Gärgut fest Komp. Landw Komp. Gartenbau Komp. Private Holz Jahr

8 Kantonstag Verein Inspektorat /6 Jahresbericht /7 Jahresbericht 2015 Inspektionen 2015, erfüllte und nicht erfüllte AG AR BE BL FR GE GR LU NE OW SG SH SO SZ TG TI VD VS ZG ZH erfüllt nicht erfüllt Anzahl Anlagen 9 Inspektionen 2015, Anzahl Inspektionen pro Kanton l inspiziertebetriebe Anzahl AG AR BE BL FR GE GR LU NE OW 45 SG SH SO SZ TG TI VD VS ZG ZH /8 Jahresbericht /9 Jahresbericht 2015 Inspektionen 2015, Kontrollaspekte Abwassersammlung Bewilligungen Annahmekontrolle Hygiene - Protokolle Materialfluss Analysen Gesamturteil Anteil erfü füllt proaspekt 100% 98% 96% 94% 92% 90% 88% 86% 84% 82% 80% Insp Folgerungen aus den Inspektionen Anlagen weniger inspiziert Aber von insgesamt 5 Anlagen mehr die Mengen erfasst (Anlagen nur Statistik) Etwas weniger Inspektionen erfüllt Ansporn zu Ausdauer notwendig Termine weitgehend eingehalten CVIS überwiegend stabil, Speicherung... Einheitliche Begriffe Gärgülle - Gärgut: wird neu klar entsprechend zugeordnet Alle Inspektoren von 2015 bleiben

9 Kantonstag Verein Inspektorat /10 Notwendige Anpassung 4 Ausbildungskonzept der Branche Bei der Inspektion gibt der Inspektor eine Kopie der Gesamtbeurteilung mit Unterschrift ab. Auf dieser Version wird ergänzt: Diese Beurteilung ist vorläufig, sie kann durch den/die kantonale SachbearbeiterIn (im Fall von Kantonsverträgen) oder beim second view (bei Einzelverträgen) noch geändert werden Konzept für eine einheitliche Aus- und Weiterbildungsbasis war auf gutem Weg. Alle Anbieter einigten sich auf die Inhalte der Module Umsetzung war bis September in vollem Gang Anfrage um Mitfinanzierung an BAFU, Kantone und BFE. Verzögerte Anfragen unsererseits sowie sehr zögerliche Beurteilung durch KVU und vorläufige Absage BFE => Art rollende Planung, was beim BAFU offenbar nicht gerne gesehen wurde. Kündigung Vertrag durch BAFU Ende August Sitzung BAFU angesetzt mit BFE, BLW, Cercle Déchets, Verbände Bis dahin: abwarten /1 Analysen bis 10/2015 5/2 Nickelgrenzwert Bis Oktober 2015 sind knapp 2000 Analysen ins CVIS-Analysentool hochgeladen worden. Daraus wurde eine Statistik erstellt. Anonymisiert ladbar als Excel im Infobereich von CVIS (Dokumente zu Analysen) Ausgewertet wurden 864 Proben Komposte 219 Proben festes Gärgut 235 Proben flüssiges Gärgut von Kompogas 171 Proben flüssiges Gärgut von landw. Anlagen 249 Proben Gärgülle 54 Proben Gärmist Aus diesem Datensatz wurden aussagekräftige Werte zu mittleren Nährstoffgehalten ermittelt Grenzwert von Nickel in ChemRRV Der Nickelgrenzwert (30 mg/kg TS) stellt bei Proben mit hohem Erdanteil manchmal ein Problem dar. Die Erklärung in den letzten Jahren war immer: der Grenzwert sei zu tief, der Bodenschutz- Richtwert der VBBo liegt bei 50 mg/kg TS. Daher unser Antrag im Auftrag von mehreren kantonalen Fachstellen: Erhöhung des Nickel- Grenzwertes auf die Höhe des Bodenschutz-RW. Bei allen andern Schwermetallen ist der Grenzwert höher als der Bodenschutz-Richtwert

10 Kantonstag Verein Inspektorat /3 Nickelgrenzwert 5/4 Suisse-Bilanz und Modul 8 Schwermetallgrenzwerte und Bodenschutzrichtwerte ChemRRV VBBo in g / t TS Grenzwerte Richtwerte % Grenzwert % Richtwert Blei % 240% Cadmium % 125% Kupfer % 250% Nickel % 60% Quecksilber % 200% Zink % 267% anz gprotonnetrockensubsta Grenzwerte Richtwerte Blei Cadmium Kupfer Nickel Quecksilber Zink 17 Modul 8 = Wegleitung für Vergärungsprodukte in der Suisse-Bilanz Neu ohne Kompost (Kompost direkt in Wegleitung zur Suisse-Bilanz) N-Anrechnung 2016 gleich wie 2015, Kompost 10% N-Gesamt, Gärgut und Gärgülle wie bisher. Analysehäufigkeit Nährstoffe: Regelung für Kompost in Wegleitung Suisse-Bilanz, für Vergärungsprodukte in Modul 8 (geforderte Anzahl Analysen: 4 für feste + 6 für flüssige Produkte ) => Vorschlag Überarbeiten der Empfehlung zur Analysehäufigkeit / Ergänzen mit Nährstoffen /5Empfehlung Analysenhäufigkeit 5/6 Empfehlung Analysenhäufigkeit Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Inspektoratskommission der Kompostier- und Vergärbranche der Schweiz Empfehlung Datum: 15. Juni 2006 Referenz/Aktenzeichen: 482/sie Analysenhäufigkeit von Kompost, Gärgut und Presswasser in Abhängigkeit der Verarbeitungsmenge Einführung eines Bonussystems

11 Kantonstag Verein Inspektorat /1 BAFU Strategie Invasive 6/2 BAFU Strategie Invasive Neophyten Neophyten Ausgangslage 2013 Vernehmlassung Entwurf 05/2015 Vernehmlassung Biomasse Suisse: Entsorgungsschiene fehlt komplett Art. 21a Abs. 5 DüV war den Autoren offensichtlich unbekannt. Wortlaut: 5 Bei der Herstellung oder Verwendung eines Düngers dürfen keine unerwünschten Organismen, wie pathogene Organismen oder Samen von Neophyten, verbreitet werden. Weiteres Vorgehen unbekannt /3 Merkblatt AGIN - B 6/4 Merkblatt AGIN - B AGIN = Arbeitsgruppe invasive Neobiota; B = Untergruppe Bekämpfung Arbeitsgruppe der KVU Merkblatt Kompostierung und Vergärung 2011 Überarbeitung Merkblatt 2015 noch im Entwurf Stand Entwurf Nicht vermehrungsfähiges Material: Alle Verfahren zugelassen (Ausnahme) Zulassung vermehrungsfähiges Material: Prof. Boxen-/Platzkompostierung Mesophile Co-Vergärung mit Hygienisierung Thermophile Vergärung ABER: Ambrosia, Essigbaum, asiatische Staudenknöteriche, Götterbaum immer in KVA Im Rahmen der Inspektionen Prüfung unmöglich, sonst keine Inspektion vor Juni

12 Kantonstag Verein Inspektorat QM Biogas und Kantone 8/1 Inspektionen 2016 Separate Präsentation Wellinger Erwartung ca. 250 Inspektionen Ziel Abschluss 30. Juni 2016 Datenvorerfassungen für Kantone AG, BL, LU und TG, ausser LU mit CVISangepasstem Excel, LU Excel mit Nährstoff-Werten Bitte Wünsche an Inspektionen 16 bis Ende 2015 an den Chefinspektor melden! /2 Zeitliche Abläufe Mengenmeldungen Abläufe 2016 (AG, BL, LU und TG) Jan: Betreiber meldet Mengen an Inspektor Feb: Inspektor prüft, ev. Rücksprache, gibt Daten ein, schliesst Statistik ab März: Kanton kann auf Statistikdaten zugreifen und sie auswerten Später: Inspektion vor Ort, Kontrolle auf Basis Belege; Anpassung in CVIS Kanton 8/3 Termine pro Kanton Termin Statistik AG Ende März Ende Juni BE Termin Inspektionen Termin Daten Ende Juni Termin Jahresbericht BL Ende März Ende Juni September LU Ende Februar Ende Juni SG Ende Juni SO Ende Mai Ende Juni September SZ Ende Juni Ende Juli TI Ende Juni TG Ende März Ende Juni ZG Ende Juli September ZH Ende März Ende April Mai

13 Kantonstag Verein Inspektorat Finanzielle Aspekte Inspektorat 10/1 Fremdstoffe Preiserhöhungen Inspektionen per 2015 umgesetzt ausser TI (SG + BL übernehmen Differenz) Inspektoren wünschen per 2016 erstmals Erhöhung Entschädigung Kosten für Unterhalt Datenbank per 2016 verdreifacht Hoher Aufwand Anpassung CVIS an neue TVA zu erwarten Finanzielle Lage bleibt sehr gespannt 29 Gew.% in der Trockensubstanz Sta s k Fremdstoffe in Gewichtsprozent pro Produkt Gärgülle Gärgut fest Gärgut flüssig Kompost Feldrand Kompost Landwirtscha Kompost Garten Hammermühle Gesamt% Median Gesamt% Mi elwert Folie% Median Folie% Mi elwert /2 Fremdstoffe 11 nächste Termine Inhaltliche Info und Diskussion am Nachmittag Zur Diskussion jetzt Was erwarten Kantone vom Inspektorat? Analysen oder Beurteilung Fremdstoffe? Prozess-Prüfung bei Inspektion, z.b der Zerkleinerungsgeräte, der Fremdstoffseparierung? Gesetzliche Grundlagen? Verfügungen, Übergangsregeln? Inspektoratskommission: Dienstag, 12. April, Nachmittag Kantonstag 2016: Donnerstag, 3. November, Vormittag Schwerpunkte und Ort noch offen; Vorschläge?

14 Kantonstag Inspektorat QM Biogas Ziele des QM QM Biogas: Nutzen für die Kantone Kantonstag Inspektorat, Arthur Wellinger Nachhaltiger, effizienter und sicherer Betrieb von Biogasanlagen Kontinuierliche Verbesserung in Planung, Bau und Betrieb von Biogasanlagen Verbesserung der Rentabilität von Biogasanlagen Vereinfachung und Beschleunigung von Bewilligungsverfahren Gewährleistung von qualitativ hochwertigen Produkten Verhinderung von negativen Auswirkungen auf den Mensch und seine Umwelt Inspektorat Inspektorat Lebenszyklus einer Biogasanlage Aufbau Inspektorat Inspektorat 1

15 Kantonstag Inspektorat Beratungsdienst Erfolge Downloads: - 94 Mal die Version 1-34 Mal die Version 2 Kurzberatung Erste individuelle Beratungen Vertiefte Beratung Anfragen für die Beratung von mehrfachen Anlagenbetreibern bzw. Anlage mit mehreren Mitarbeitern - von landwirtschaftlichen Anlagen - von gewerblich industriellen Anlagen Inspektorat Inspektorat Zielgruppen Kantonale Bewilligungsbehörden Bisherige und künftige Anlagenbetreiber - Landwirtschaftlicher Biogasanlagen - Gewerblich-industrieller Biogasanlagen Anlagenplaner Anlagenbauer und hersteller Kantonale und kommunale Bewilligungsbehörden Kantone spielen eine entscheidende Rolle, ob das QM angewendet wird Meeting mit Kantonsvertretern im Januar 2015 zeigte, dass der Zugriff aufs QM auf Anlagenbetreiber fokussiert ist neuer Ansatz: Erarbeitung eines zielgruppenspezifischen «Light»fadens basierend auf existierenden kantonalen Merkblättern -Beteiligung der Kantone BFE hat uns dazu Auftrag gegeben Inspektorat Inspektorat 2

16 Kantonstag Inspektorat Neue Zielsetzung: Behörden Neue Zielsetzung: Anlagenplaner und -hersteller Behörden kennen und anerkennen das QM Biogas und sehen seine positive Wirkung. Positiver Effekt auf den Bewilligungsprozess Behörden empfehlen die Anwendung des QM. Beschleunigung des Bewilligungsverfahrens bei seiner Anwendung Planer und Hersteller kennen das Qualitätsmanagement Biogas und wenden es an. Workshop für Anlagenplaner und hersteller insbesondere ausländische, welche unsere Verhältnisse wenig kennen. Ideal: Umsetzung als Auflage in der Betriebsbewilligung Inspektorat Inspektorat Ende Vielen Dank Unterstützt von Biomasse Suisse Anlaufstelle QM Biogas Tel Web: 3

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