Vorteile von RFID für mittelständische Unternehmen

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1 Vorteile von RFID für mittelständische Unternehmen Berlin 5.April 2011 Harald Dittmar Bundesverband IT Mittelstand e.v. (BITMi), Sprecher RFID Fachgruppe Geschäftsführer sys-pro GmbH Berlin Referent: Thomas Ebbinghaus Vorstand Bundesverband IT-Mittelstand e.v. Datum: 30. September / 1. Oktober 2010 Ort: Kaiserslautern

2 Agenda Kurze Vorstellung des Bundesverband IT-Mittelstand e.v. (BITMi) RFID bringt Mehrwert für den Mittelstand RFID als Innovation RFID Einsatzgebiete Unterschied zwischen Theorie und Praxis Barrieren für den Einsatz im Mittelstand Lösungsvorschlag zur Überwindung der Beschränkungen RFID Mittelstandsaward 2011

3 Agenda Kurze Vorstellung des Bundesverband IT- Mittelstand e.v. (BITMi) RFID bringt Mehrwert für den Mittelstand RFID als Innovation RFID Einsatzgebiete Unterschied zwischen Theorie und Praxis Barrieren für den Einsatz im Mittelstand Lösungsvorschlag zur Überwindung der Beschränkungen RFID Mittelstandsaward 2011

4 Marktgewicht IT-Mittelstand IT-Mittelstand in Deutschland Umsätze in Software, IT-Services, Hardware, Datenkommunikation & Netzinfrastruktur Gesamtmarkt 70 Mrd (Quelle: IHK / Bitkom / IfM )

5 Aktivitäten des Verbandes Politische Positionen & Gremien Ziele: Netzwerkbildung und Interessenvertretung des IT- Mittelstands Politische Positionen (Auswahl) Abbau des Fachkräftemangels Keine Softwarepatente Mittelstandsgerechte Standardisierung Mittelständische F&E-Förderung Gremien (Auswahl) Akkreditierung beim Deutschen Bundestag RFID Dialogkreis des BMWi Expertenhearings von EU und BRD, z.b. IT- Gipfel Mitglied PIN-SME (The Pan European ICT & ebusiness Network for SMEs)

6 Schwerpunkte BITMi im Auto-ID-Umfeld Ziele Nutzung der RFID-Technologie bei kleinen und mittleren Anwenderunternehmen Geschäftsbeziehungen (b2b) zwischen IT- Mittelstand und dem gesamten Mittelstand Netzwerkbildung Zusammenarbeit mit AIM Minimierung des Bürokratie im Zusammenhang mit dem PIA-Framework-Prozess Projekte Zusammenschluss des BITMi-RFID Award und des RFID Mittelstandsaward des BMWi / NEG zum Mittelstandsaward RFID seit 2010 Ebenso Vereinigung des BITMi RFID Anwendertag und des RFID Symposium des NEG zum RFID Anwendersymposium seit 2010

7 Agenda Kurze Vorstellung des Bundesverband IT-Mittelstand e.v. (BITMi) RFID bringt Mehrwert für den Mittelstand RFID als Innovation RFID Einsatzgebiete Unterschied zwischen Theorie und Praxis Barrieren für den Einsatz im Mittelstand Lösungsvorschlag zur Überwindung der Beschränkungen RFID Mittelstandsaward 2011

8 RFID bringt Mehrwert für den Mittelstand Basistechnologie RFID soll nicht den Strich-Code verdrängen RFID steht für ein umfassendes Konzept, das: Über vielfältige Innovationen die Wirtschaft verändert Neue Möglichkeiten bei der Automatisierung der Wertschöpfungsprozesse schafft Die Warenflüsse entlang der weltweit aufgefächerten Wertschöpfung mit Hilfe von RFID steuert und dokumentiert. Die Effizienz durch diesen Automatisierungseffekt steigert Damit die Wettbewerbsposition der Unternehmen verbessert Mittelfristig führt RFID bei Waren und Dienstleistungen zu einem erweiterten Angebot. Dieser Transformationseffekt bestimmt die gesamtwirtschaftliche Innovationskraft. Deutsche Bank Research, 2008

9 Ziel der RFID-Innovation Engere Verknüpfung von Materialfluss mit dem Informationsfluss Abstimmung der Prozesse auf den einzelnen Wertschöpfungsstufen Bsp.: Falschmeldung über Fehlbestände (zu viel / zu wenig) führt zu verstärkenden Planungsfehlern bei Kunden und Produzenten und damit Kosten und Kapitalbindung oder Kundenunzufriedenheit Deutsche Bank Research, 2008

10 Theorie: Wo wollen Unternehmen RFID einsetzen RFID nach Anwendungsfeldern in % der in einer Umfrage erfassten Projekte Umfrage in 493 Unternehmen in Deutschland Quelle: IIG Freiburg, 2008

11 Praxis des RFID-Einsatzes 66 % der Unternehmen erkennen den Mehrwert von RFID für ihr Geschäft. Mit 32 % hinken Mittelständler diesem Wert noch hinterher. RFID kommt im Mittelstand an VDI nachrichten 12. Januar 2007 Einsatz von RFID: Zu 27,2% wird RFID bereits bei KMU eingesetzt Alleine in Zeiterfassung und Zutrittskontrolle 25,2% RFID Ein Thema für den Mittelstand, Andreas Duscha, ecc-handel 2010 RFID ist beim Mittelstand in den Kernprozessen noch nicht angekommen

12 Einsatz von Auto-ID-Lösungen ist Realität Der Einsatz von Auto-ID-Lösungen mit und ohne RFID findet derzeitig Ihren Einsatz in folgenden Schwerpunkten Optimierung der internen Produktions- und Warenlogistik (Seriennummernverfolgung, Einhaltung von Lagerzeiten, ) Optimierung von diversen internen Kommissionierabläufen (Verfolgung von Behältern und Chargen, Zuordnung von Ladungsträgern,.) Neukonzipierung von After-Sales-Services (Bereitstellung von zusätzlichen Diensten zur Produkt im Service (Identifikation von nichtzugänglichen Produkten z.b. Brandwand) Optimierung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Produkt (Nachweispflichten, Zertifikate usw.)

13 Ersparnis-Ertragsanalyse eines RFID-Projektes Weniger Out of Stock 46% Weniger Diebstahl 36% Bsp.: Zusammenarbeit Lieferanten mit Einzelhandel Effizientere Prozesse 18% Quelle: Soreon Research 2005 Warenpräsenz im Regal verbessern, Fehlbestände schneller auffüllen, Bestandsverlust in der Lieferkette verringern, Fehler bei Versand und Wareneingang vermeiden, Überwachung und Verfolgung

14 Beispiel Barcode versus RFID Abbildung 1: Untersuchung von Accenture zur Zeitersparnis beim Einsatz von Barcode und RFID Beispiel: Produktion von DVD-Spielern mögliche Zeiteinsparungen in der logistischen Verteilungskette: Zeitvorteil für RFID gegenüber Barcode von über 500 sek / > 8 min in der Handhabung der Ware aus. RoI in diesem Fall: Bedingungen: 5000 Paletten pro Tag / bei 10 EUR pro Stunde Administrative Kosten / 0,15 EUR pro RFID-Tag ergeben Ersparnis von 1,6 Mio. EUR pro Jahr rein durch den Faktor Zeit abzüglich 180 TEUR laufende Kosten für RFID-Tags ergibt sich eine Netto-Ersparnis von 1,42 Mio. EUR pro Jahr.

15 Barrieren für die Einführung von RFID im Mittelstand Fehlen personeller und finanzieller Ressourcen Wissensdefizit über die Umsetzung einer solchen technologischen Innovation in den Unternehmensprozessen Finanzielle und technologische Innovationsbarrieren Schwellenängste oder psychologische Barrieren ergeben Bereitschaftsdefizite Vorbehalte zum Komplexitätszuwachs durch Umgestaltung der betroffenen Unternehmensprozesse Organisatorische Grenzen z.b. bei RFID-Implementierung den zusätzlichen Installations- und Testaufwand zu stemmen Thesen nach: Barrieren der RFID-Einführung im Mittelstand, Britta Lietke, Waldemar Toporowski, Michael Döring Keine oder verzögerte Umsetzung von Prozessinnovationen

16 Technische Barrieren für die Einführung von RFID im Mittelstand RFID ist keine Out of the box -Technologie Zu teure Tranponder Keine Standardlösung zur Anbindung Keine Einbindung in Prozesse Unterschiedliche Anwendungsfälle bedingen unterschiedliche Prozesse und Technik Hoher Entwicklungsaufwand Durch Vorurteile ungerechtfertigte große Hemmschwelle

17 Begeisterung des Mittelstandes für RFID Aufzeigen ökonomisch tragfähiger Prozessmodelle Diese weichen u. U. von denen der Großkonzerne ab, da: Die Investitionskosten für RFID im Verhältnis zum Umsatz höher als für Großkonzerne sind, das insbesondere für die Durchführung von Pilotprojekten zutreffen kann Gleichzeitig ist ein geringerer wirtschaftlicher Nutzen zu erwarten, da weniger Güter den Verkaufsprozess durchlaufen. Das bedeutet, dass insgesamt ein deutlich größeres Risiko für den Mittelstand besteht, sich an der RFID-Technologie zu beteiligen und Amortisationszeiträume deutliche länger sind als für Großunternehmen. Stand und Perspektiven von Anwendungen auf Basis der Radiofrequenz- Identifikation auf den nationalen und internationalen Märkten BMWI, VDI/VDE 2007 Dr. Marc Bovenschulte, Peter Gabriel, Dr. Katrin Gaßner, Uwe Seidel

18 Begeisterung des Mittelstandes für RFID Wissenstransfer zwischen Unternehmen, die bereits Erfahrungen im Umgang mit der Technologie gesammelt haben und denjenigen, die sich neu engagieren wollen. Für mittelständische Unternehmen sind groß angelegte Pilotprojekte mit Entwicklungsanteilen kaum tragbar. Sie sind deshalb auf einen fundierten Wissens- und Erfahrungstransfer und eine kompetente Begleitung bei der RFID-Einführung angewiesen. Mittelstandsgerechte Beratungs- und Einführungsstrategie Nach: Stand und Perspektiven von Anwendungen auf Basis der Radiofrequenz- Identifikation auf den nationalen und internationalen Märkten BMWI, VDI/VDE 2007 Dr. Marc Bovenschulte, Peter Gabriel, Dr. Katrin Gaßner, Uwe Seidel BITMi bietet u.a. einen geförderten RFID Check an RFID-Einstieg leicht gemacht durch: Probieren statt Konzeptionieren

19 Agenda Kurze Vorstellung des Bundesverband IT-Mittelstand e.v. (BITMi) RFID bringt Mehrwert für den Mittelstand RFID als Innovation RFID Einsatzgebiete Unterschied zwischen Theorie und Praxis Barrieren für den Einsatz im Mittelstand Lösungsvorschlag zur Überwindung der Beschränkungen RFID Mittelstandsaward 2011

20 RFID Mittelstandsaward 2011 Zum 2. Mal: Ausrichtung durch Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) e.v. Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) RFID für kleine und mittlere Unternehmen Termine zum Wettbewerb Einreichung vom 1. April bis 30. September 2011 Preisverleihung im Rahmen des RFID-Anwendersymposiums am 30. November 2011 in Stuttgart Teilnahmebedingungen KMU bis zu 500 Mitarbeitern und 50 Mio Euro Jahresumsatz Lösung darf nicht älter als 3 Jahre und muss vollständig im Einsatz sein Ermittlung des Gewinners nach Kriterien Innovationshöhe und Originalität Kosten/Nutzen Konzept und strategische Planung Best Practice Die Entscheidung erfolgt durch eine unabhängige Jury aus Vertretern aus Forschung und Lehre, Verbänden und Industrie. Anmeldung ab 1. April 2011 unter

21 Danke! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne beantworte ich Fragen. Bundesverband IT-Mittelstand e.v. Augustastraße Aachen Tel.: Fax.: Mail: Web: Harald Dittmar Geschäftsführer sys pro GmbH Landsberger Str Berlin Tel Fax Mail: harald.dittmar@sys-pro.de Web:

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