Staatliche Regelschule Trusetal
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- Heinz Böhme
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1 Staatliche Regelschule Trusetal
2 Landkreis Schmalkalden-Meiningen Schulträger: Landkreis
3 Landkreis Schmalkalden-Meiningen
4 Staatliche Regelschule Trusetal
5 Schulstatistik Schülerzahlen Jahrgang
6 EVAS- Ziel (1) der Schule: Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung der Lernkompetenz unserer Schüler. - Wir fördern die vorhandenen Stärken unserer Schüler. - Die Schülerinnen und Schüler arbeiten, entsprechend der Klassenstufe, zunehmend selbständiger - Soziale Kompetenzen werden im kooperativen Lernen trainiert. Lehrerinnen und Lehrer verfügen über ein Repertoire an Methoden und geeigneten Aufgabenstellungen.
7 Maßnahmen zur Zielerreichung: 1. Klassenstufe 5/6 1.1.Wochenplan- Arbeit 1.2. Individuelle Lernzeit 2. Klassenstufe 7/ Schulversuche IAP / GULP 2.2.Differenzierte Aufgabenstellung im Unterricht (insbesondere Ma, D, En) 2.3. Individuelle Lernzeit 3. Klassenstufe 9/10 : Prüfungsvorbereitung( individuell) 4. (alle)kooperatives Lernen 5. Fächerübergreifende Projekte
8 Ergebnisse der S chulabgänger 2010 Realschulabschluss : 23 von 23 Schülern 100% Beste Ergebnisse: Rico Wolf Ø 1,06 Robert Rommel Ø 1,13 Laura Baier Ø 1,33 Hauptschulabschluss: 9 von 9 Schülern 100% 7 Schüler erreichen Quali 2011 Realschulabschluss : 10 von 10 Schülern 100% Beste Ergebnisse: Vanessa Koch Ø 1,19 Melina Hadzic Ø 1,44 Alice Büchner Ø 1,44 Hauptschulabschluss: 12 von 12 Schülern 100% (einschl. 4 IAP) 6 Schüler erreichen Quali 2012 Realschulabschluss : 14 von 15 Schülern 100% Beste Ergebnisse: 1 hat Quali aus Vorjahr Eva Schmidt Ø 1,35 Lisa Höfke Ø 1,71 Marina Schmidt Ø 1,83 Hauptschulabschluss: 7 von 7 Schülern 100% (einschl. 2 GULP) Schüler erreichen Quali Realschulabschluss: 24 von 24 Schülern 100% Beste Ergebnisse: Kenneth Burkert 1,35Luise Pietzsch 1,35 Josefine Wenzel 1,50 Hauptschulabschluss: 5 von 5 Schülern 4 Schüler erreichen Quali
9 Auszug: Teilnahme an Fortbildungen (schulintern/ regional/ überregional) Teilnahme am Ganztagsschulkongress in Berlin - Lösungsorientierte Beratungsgespräche (R.Hofmann) - Der Klassenrat (R.Hofmann) - Erlebte offene Unterrichtsformen (Dr. Falko Peschel) - Spicken vor Ort (DKJS)- ImPulsschule Schmiedefeld Wochenplanarbeit (S. Luck) - Differenzierung (M. Schröder) - Planspiel Mittelalter ( J. Wagner) - Individuelle Lernzeit (M. Schröder) - Sinn und Unsinn von Ganztagsschulen aus der Sicht der Hirnforschung (Prof. Dr. Hüther) - Lehrerseminar zum FIRST LEGO LEAGUE- Wettbewerb (FH Schmalkalden) - Fachtagung DKJS Alles greift ineinander! - Workshops Percussion (N.Reuter) - Spicken vor Ort (DKJS): o Evangelische Gemeinschaftsschule Berlin- Zentrum o Regionales Förderzentrum Schmalkalden Lernen findet im Gehirn statt - oder gar nicht (HIBIKUS) - Pädagogische Geschlossenheit (B. Krüger) - Differenzierte Aufgabenstellungen (D/ Ma/ En) - DVD Es ist Schule und alle wollen hin (M. Rasfeld) Vom Vorteil verschieden zu sein- Möglichkeiten der individuellen Förderung (HIBIKUS) - Differenzierte Aufgabenstellungen (D/ Ma/ En) - Umgang mit Verhaltensproblemen im Unterricht (B. Krüger) - Einführung in die Arbeit mit der Lernplattform MOODLE ( M. Eger) - Arbeit mit Tabellen in OpenOffice
10 EVAS- Ziel (2) der Schule Schüler, Lehrer und Eltern tragen Verantwortung für die Schulgemeinschaft und organisieren gemeinsam Höhepunkte im Schuljahr. Die Schüler der Klassen 5-7 gestalten Veranstaltungen der Klasse und die Schüler der Klassen 8-10 Projekte und Feste der ganzen Schule.
11 Das Ziel ist erreicht, wenn Veranstaltungen nach Jahresplan mit Schülern vorbereitet, durchgeführt und entsprechend präsentiert werden. der Titel Umweltschule in Europa jährlich erfolgreich verteidigt wird. das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule 2010 erneut verliehen wird.
12 Projektwoche Mittelalter
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15 Weitere Höhepunkte Eingebunden in alle Projekte sind unsere Schüler und Eltern, aber auch unsere Kooperationspartner, die hierbei hervorragende Arbeit leisten.
16 Mitwirkung der Schüler
17 Fitmachen der Klassensprecher Ausbildung der Klassensprecher Aufgaben der Schülervertreter Streitschlichterausbildung
18 Höhepunkte unserer Arbeit Zirkusprojekt der Klassen 5 Filmprojekt Projekt Weihnachten Fasching Projekt Verantwortung Talenteabend Sportfest Projektwoche(n) Tag der Offenen Tür Kindertag It`s time for us
19 Zirkusprojekt
20 Projekt Weihnachten
21 Fasching
22 Projekt Verantwortung
23
24 Sportfest
25 Talenteabend
26 Projektwochen
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29 Tag der Offenen Tür
30 Kindertag
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33 It`s time for us Wertschätzung der Arbeit der Schüler selbst gestaltet Höhepunkte im Schulalltag
34 Umweltschule in Europa
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37 Berufswahlvorbereitung
38 Ziel erreicht!
39 Berufswahlfreundliche Schule Betriebsbesichtigungen in Klasse 5 und 6 Ability + in Klasse 7 Berufsstart Plus Klasse 7-9 Praktika Besuch des BIZ in Suhl Klasse 8 Junge Impulse in der Berufsorientierung Projekt Verantwortung Klasse 7/8
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43 Eine Schule zum Wohlfühlen Interessante Projekte Verankerung im Umfeld Kooperation mit vielen Partnern Vorbereitung auf das Leben Arbeit aller wird geachtet
44 EVAS-Ziel (3) der Schule Wir verfügen über vielfältige Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung des Schulalltages im Rahmen der offenen Ganztagsschule und nutzen die Unterstützung des Bildungsmodells Neue Lernkultur in Kommunen.
45 Das Ziel ist erreicht, wenn: eine hohe Anzahl der Schüler die Angebote der offenen Ganztagsschule nutzen und alle sich wohlfühlen. Kooperationsverträge unterzeichnet vorliegen. die Einbindung außerschulischer Partner und Eltern nachweisbar ist.
46 Schuljugendarbeit an der Regelschule Trusetal für das Jahr 2012 Gitarre Homepage/ Computer Schülerzeitung Ballspiele Medien und Technik Hauswirtschaft Künstlerisches Gestalten Chor Schulband Tanzgruppe Modellbau Schulsanitätsdienst Hundeversität Schülerclub
47 Stöbern in der Bücherkiste
48
49 Chor und Band
50 Schülerzeitung & Homepage
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52 Unser Drache Franklin
53 nelecom Neue Lernkultur in Kommunen
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55 Lerndorf- Akademie NELECOM- Lerndorf Trusetal mit Unterstützung des TMBWK (Hi.bi.kus) Schüler- Akademie Lehrer- Akademie Eltern- Akademie
56 Begeisterung auf Entdeckungstouren Unsere Heimat ist schön! Ein harmonisches Miteinander von Eltern, Großeltern, Bürgern, Jugendlichen, Vereinen, Verwaltungen
57 Wir laden ein zu: Fortbildungen - mit Hi.bi.Kus - Achtsamkeitstraining - Lerndorfbegleiter
58 Wir helfen Delfinen und Walen! So macht Lernen Spaß!
59 - im Alltag - in Natur und Umwelt - im Unterricht - im Umgang miteinander - Reden können Was bewegt unsere Kinder? (Lerndorfbüro)
60 Kindergarten Trommelbau Kneippschule Spaß und Begeisterung Workshops für Generationen Jugendliche übernehmen Verantwortung
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69 Schulorganisation- kreativ Netzwerkbildung Jahrgangsmischung Lernen am anderen Ort Berufswahlvorbereitung Schulinterne Lehrerfortbildungen Finanzielle Ressourcen Öffentlichkeitsarbeit
70 Schulorganisation- kreativ Weg von Denken in Strukturen * Hin zu Denken in Dienstleistungen * Schule fördert Kinder individuell, bereitet sie auf das Leben vor. Kreative Lösungen sind notwendig. Schulkonferenzbeschluss im März 2013: Gemeinschaftsschule Trusetal ab 2014/ 15 *2010 Hans-Josef Vogel- Bürgermeister der Stadt Arnsberg
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