Casual Learning und mehr
|
|
- Meike Waldfogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Casual Learning und mehr Innovative Ansätze der Umweltbildung für unterschiedliche Zielgruppen Petra Schmettow Stuttgart, 19. September
2 Gliederung 1. Kurzer Input: Was ist Casual Learning? 2. Konzept für startendes Projekt > Haben Sie Fragen oder Tipps dazu? 3. Erfahrungsaustausch und Sammlung: Welche weiteren innovativen Ansätze - für welche Zielgruppen? - kennen Sie? 2
3 Warum neue Zielgruppen (ZG)? Entwicklungs- und umweltpolitische Bildungs- und Informationsarbeit will breite Bevölkerungsschichten zu Themen der Nachhaltigkeit informieren will nachhaltiges Handeln in der gesellschaftlichen Mitte verankern will möglichst viele Menschen für die Herausforderungen der Zukunft mobilisieren und sensibilisieren aber nicht alle werden zuhören 3
4 Warum neue Zielgruppen? Sinus-Migranten Milieus Zugriff Zugriff
5 5 Wo erreichen wir neue ZG?
6 Neue Orte für neue Zielgruppen Casual Learning > Aktionen, Materialien oder Installationen integriert in den Alltag der Zielgruppe > Wir bringen unsere Informationen zur Zielgruppe statt sie zu uns einzuladen > Lernen an alltäglichen Orten der Zielgruppe, an denen sie ohnehin Zeit verbringen > Lernen im Vorbeigehen 7
7 Bodensticker im Ortskern 8
8 9 Murmelspiel auf Veranstaltungen
9 10 Bierdeckel auf Festen
10 11 Lernbänke im Grünen
11 Neue Formate für neue ZG Elemente des Casual Learning > Überraschung/ unerwarteter Moment > interaktiv > spielerisch > Bilder/ Aufmerksamkeit mit wenig Text 12
12 Umweltbildung: ganz einfach interkulturell Rahmen: Förderung: Umweltbundesamt 24 Monate Laufzeit: Ziele: Ausgewählte Zielgruppen unter Menschen mit Migrationshintergrund mit der Methode Casual Learning zu ausgewählten Umweltthemen erreichen. Themen aus drei unterschiedlichen Räumen (=Partner) Methodische Erfahrungen an Bildungsakteure aus Umweltund Naturschutz weitergeben. 14
13 Umweltbildung: ganz einfach interkulturell Aktivitäten 1. Konzeptphase: Gruppeninterviews mit gut informierten und vernetzten VertreterInnen beider Zielgruppen: Umweltbildner*innen und Migrantenorganisationen 2. Umsetzungsphase: Konzeption und Umsetzung von 6 Casual-Learning-Aktionen in 3 baden-württembergischen Partner-Kommunen/-Regionen zusammen mit lokalen Akteursnetzen. 3. Verbreitungsphase: Auswertung und Verbreitung in Form einer Blended-Learning-Fortbildung, Handreichung und Vorträgen auf Fachtagungen. 15
14 Umweltbildung: ganz einfach interkulturell Partner Räume: Stadt Heilbronn / Stadt Karlsruhe / Biosphärengebiet Schwäbische Alb Umweltbildung: Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung - Bundesverband e.v. / ANU Landesverbände Bayern und Baden-Württemberg / Deutscher Naturschutzring Migrantenorganisationen: Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt LAMSA / Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen Baden-Württemberg LAKA BW 16
15 Erfahrungsaustausch Haben Sie Fragen oder Tipps zum Projekt Umweltbildung: ganz einfach interkulturell? Welche weiteren innovativen Bildungsansätze - für welche Zielgruppen? - kennen Sie? 17
16 Petra Schmettow finep - forum für internationale entwicklung + planung Plochinger Str Esslingen 0711 / petra.schmettow@finep.org finep
Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft
Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Petra Schmettow
MehrCasual Learning in der Interkulturellen Umweltbildung
Casual Learning in der Interkulturellen Umweltbildung Ein Arbeitspapier des Projekts ub:ikul - Umweltbildung: ganz einfach interkulturell Stand Januar 2019 Casual Learning in der Interkulturellen Umweltbildung
MehrMaßgeschneiderte AKTIONEN ZUR TEXTILEN NACHHALTIGKEIT
Maßgeschneiderte AKTIONEN ZUR TEXTILEN NACHHALTIGKEIT Jede/-r Deutsche kauft im Durchschnitt 30 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Davon wird lediglich jedes fünfte auch getragen. Die meisten der in Deutschland
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrBildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen
kasto/fotolia.com Einladung zur Fachtagung am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen Der Weg zum kommunalen Bildungsmanagement beginnt mit
MehrGlobal Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
MehrForum Aktion Zukunft Lernen
Das Forum Aktion Zukunft Lernen Katja Babuszak Geschäftsstelle des Forums Aktion Zukunft Lernen Runder Tisch Umweltbildung Dortmund 29.10.09 Gliederung des Kurzvortrags o Hintergrund o Überblick: Struktur
MehrDas IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse
Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Impuls im Rahmen des Fachgespräches Bereit für den Arbeitsmarkt: Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrGute IDEE n für. nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt:
Gute IDEE n für nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt: Entwicklung der zweiten N!-Region Baden- Württembergs im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll bei gleichzeitiger Implementierung bzw.
MehrUmweltbildung für Schulen und Kindergärten. Umweltstation der Stadt Würzburg Jakob Sänger Umweltbildung für Schulen und Kindergärten
Umweltbildung für Schulen und Kindergärten Umweltstation der Stadt Würzburg Umweltstation der Stadt Würzburg Abteilung des Eigenbetriebes Die Stadtreiniger Gründung als Pilotprojekt anlässlich der Landesgartenschau
MehrAktivitäten der LAKA BW im Rahmen des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg 2013/2014
Aktivitäten der BW im Rahmen des IQ Netzwerkes 2013/2014 Unsere Ziele Stärkung der Rolle von Migrantenvertretungen und MSO als Akteure der beruflichen Integration Auf-/Ausbau eines niedrigschwelligen Zugangs
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrDas BAG Projekt Strategien für eine erfolgreiche Gleichstellungspolitik auf kommunaler Ebene. ( , gefördert mit Mitteln des BMFSFJ)
Das BAG Projekt Strategien für eine erfolgreiche Gleichstellungspolitik auf kommunaler Ebene (2013-2018, gefördert mit Mitteln des BMFSFJ) 1 Die Sprecherinnen 2 Projekt I im Überblick Befragung kommunaler
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule-Beruf - Handlungsstrategien im Rahmen des RÜM Stuttgart Initiative Bildungsketten
MehrAktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten
MehrDokumentation der. zweiten bundesweiten Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit
Dokumentation der zweiten bundesweiten Fachtagung des Alle dabei?! - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt Mittwoch, 19. September 2018 Hospitalhof Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Einblicke
MehrCarsharing in Baden-Württemberg
Carsharing in Baden-Württemberg Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Stuttgart, 05. März 2018 Gliederung 1. Einführung und Stand 2. Förderung in Baden-Württemberg 3. Carsharing im Straßengesetz
MehrKampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion
Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDemographischer Wandel. Herausforderungen für das kommunale Personalmanagement
Demographischer Wandel Herausforderungen für das kommunale Personalmanagement 1 1. Unser Fachprojekt 2 Gliederung 1. Unser Fachprojekt Ziele Vorgehen 2. Fragebogen 3. Beschreibung der Stichprobe 4. Wichtige
MehrBaden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise
Baden-Württemberg Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Idee: Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung (2013) Konzeption und Umsetzung (seit
MehrInterkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt
Interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt Anja Treichel Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.v. Über LAMSA Das Landesnetzwerk (LAMSA) ist ein
MehrSören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert
Freiwilligenagenturen in der Flüchtlingsarbeit koordinieren und begleiten Sören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge, Freiwilligen-Agentur Halle Willkommenspatenschaften
MehrBeitrag der Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit - Am Beispiel von. Eine Visitenkarte. Braunschweig,
Beitrag der Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit - Am Beispiel von Eine Visitenkarte Braunschweig, 19.11.2016 Mitglieder Gegründet am 17.09.2015 in Dortmund 10 lokale Verbünde 30 Städte Strukturen
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrSTADT. LAND. WELT. DIE AGENDA 2030: 17 ZIELE FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT ALS BILDUNGSAUFGABE SEPTEMBER 2018 ULMER VOLKSHOCHSCHULE
STADT. LAND. WELT. DIE AGENDA 2030: 17 ZIELE FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT ALS BILDUNGSAUFGABE 24. 25. SEPTEMBER 2018 ULMER VOLKSHOCHSCHULE Stadt.Land.Welt. Unter dem Titel Transformation unserer Welt haben
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrDie Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
MehrHessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der
MehrCasual-Learning-Angebote bei finep. Materialien zum Entleihen. 1) Murmelspiel. 2) Dahintergucker. 3) XXL Stapelturm
Casual-Learning-Angebote bei finep Materialien zum Entleihen 1) Murmelspiel Themen: Ernährung, Lebensmittelverschwendung und Möglichkeiten ihrer Vermeidung, Konservierung von Lebensmitteln Beim Murmelspiel
MehrFachtagung Ausbildung Ausbildung aktuell
Geoinformation und Landentwicklung Fachtagung Ausbildung Ausbildung aktuell Christiane Dworak Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Referat 14, Aus- und Fortbildung 15. November
MehrAUSSCHREIBUNG MITEINANDER LEBEN EHRENAMT VERBINDET
AUSSCHREIBUNG MITEINANDER LEBEN EHRENAMT VERBINDET INTEGRATION DURCH BÜRGERSCHFATLICHES ENGAGEMENT VON UND FÜR MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND Ausgangssituation Im Projekt Miteinander leben Ehrenamt
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrSchulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit
Kooperations-Tagung Fundraising macht Schule - Schule macht Fundraising am 28. September 2012 Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Anne Kreim, Vorsitzende
MehrNachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Nachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern 1. Runder Tisch BNE in Brandenburg Prof. Dr. Heike
MehrForum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung
Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine
MehrNACHHALTIGE LEBENSTILE
STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:
MehrLernort Bauernhof Lehrerfortbildungen
Lernort Bauernhof Lehrerfortbildungen in Baden-Württemberg Hildegard Schwarz, Koordinatorin LoBB, Landratsamt Konstanz Lehrerfortbildung für den Lernort Bauernhof 21.02.2014 1 Wege und Möglichkeiten Landesweite
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrDie FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln
Die FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln Unsere Themen Familie und demografischer Wandel Bildungsbeteiligung und Integration Vereinbarkeit von Beruf und Familie Einkommenslagen
Mehr6. Sitzung des Klimaschutzbeirats Landkreis Göppingen
6. Sitzung des Klimaschutzbeirats Landkreis Göppingen 16.03.2017 Agenda Geschäftsstelle Klimaschutz 04/16-04/17 Seite 2 Laufendes Leitstern Energieeffizienz European Energy Award (eea) Klimaschutzbeirat
MehrWeiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften
Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften Dr. Winfried Haas, innova eg Praxistag "Umwelt- und Energiemanagement in sächsischen Kirchgemeinden" 2013 in Leipzig Gliederung Energiegenossenschaften:
MehrIntegration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover
Forum V Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Yvonne Salewski Geschäftsführerin Ausbildung im Verbund pro regio
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrGleichbeRECHTigt leben Unsere Werte, unser Recht. Aktionsprogramm des Landes Niedersachsen
GleichbeRECHTigt leben Unsere Werte, unser Recht Aktionsprogramm des Landes Niedersachsen Planungsteam Grundidee des Projekts Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten initiieren Aktivitäten Gleichstellung
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
Mehr6. BBGM-Fachtagung. 26./27. September 2017 in Berlin. Der Innovations-Parcours. Die Zukunft im BGM
6. BBGM-Fachtagung 26./27. September 2017 in Berlin Der Innovations-Parcours am 27.09.17 unter dem Leitthema Die Zukunft im BGM Werden Sie Innovations-Partner und bewerben Sie sich noch heute! BBGM e.
MehrArm an Einkommen arm an Beteiligungschancen?
Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Ergebnisse des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts Baden-Württemberg Bruchsal, 20. Oktober 2016 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im
MehrStiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit
Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Fachtagung Selbstständig Denken und Handeln als Unterrichtsfach? am 21.02.2006 Stiftung Wirtschaft und Erziehung 1 1. Leitziel
MehrInterkulturelles Freiwilligen-Engagement
Interkulturelles Freiwilligen-Engagement Mamad Mohamad Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. ist seit über 15 Jahren ein wichtiger lokaler und landesweiter Akteur bei der Förderung des freiwilligen
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
Mehr61. ACK in Bremen
6 ACK 06.06.2018-07.06.2018 in Bremen Tagesordnung Stand: 07.05.2018 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrLabor Entwicklungspolitik. Neue Forme(l)n für neue Zielgruppen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Labor Entwicklungspolitik Neue Forme(l)n für neue Zielgruppen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Neue Forme(l)n entwickeln Was kommt heraus, wenn wir Werbung und entwicklungspolitische Bildung
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrFamilien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen
Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen 18.10.2018 Veranstalter: Projekt Interkulturelle Bildungsangebote gefördert durch: in Kooperation mit: Zielstellung Reflexion,
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrWissenstransfer durch Blended-Learning Innovative Fortbildungskonzepte beim Flächenrecycling / Flächenmanagement: Das REFINA-Projekt WISSTRANS
Wissenstransfer durch Blended-Learning Innovative Fortbildungskonzepte beim Flächenrecycling / Flächenmanagement: Das REFINA-Projekt WISSTRANS Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für
MehrÖffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung
Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung Neues Wasser auf alten Wegen 8. Oktober 2013 Prof. Dr. Sylke Nissen, Dipl. Pol. Karin Lange Sozialwissenschaftliche Begleitung Projekt Lebendige Luppe Universität
Mehrein starker PaRtneR im LanD
BKK Landesverband ein starker PaRtneR im LanD ARBEITSGEMEINScHAFT B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG GesunDe KOmmune FÖRDeRPReis DER B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG Gesundheit ist nicht
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrUmsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz
Umsetzung der Initiative durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Ziele der Initiative: Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus Zurückdrängung
MehrHerzlich Willkommen! Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken. VDN-Workshop
Herzenssache Natur! Freiwilligenarbeit in Naturparken Herzlich Willkommen! Optimierte Umsetzung von Naturparkplänen Rheinsberg, 5. Mai 2008 VDN-Workshop Fulda, den 5./6. Dezember 2017 1 HerzensSache Natur!
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Bayern e.v. (ANU Bayern e.v.) für eine Zusammenarbeit zum
MehrGemeinsam mit Migrantenorganisationen für eine bessere Versorgung russischsprachiger Demenzkranker: das Projekt NASCH DOM
Gemeinsam mit Migrantenorganisationen für eine bessere Versorgung russischsprachiger Demenzkranker: das Projekt NASCH DOM Dr. Claudia Kaiser, BAGSO Tatjana Jurk, Landesverband Integrationsnetzwerk Sachsen
MehrIntegration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Einstiegspfade über NKI-geförderte Konzepte Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene, Freiburg
MehrWie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können
Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE
MehrErlebnis- und handlungsorientiertes Bildungsprogramm für Grundschulkinder Umwelt und Ernährung
Erlebnis- und handlungsorientiertes Bildungsprogramm für Grundschulkinder Umwelt und Ernährung Umwelt Entwicklung Frieden Ringvorlesung 24.1.07 1 Dipl. oec. troph. Monika Ehret, Fachhochschule Osnabrück
MehrDigitalisierung und Weiterbildung
Digitalisierung und Weiterbildung Kurzstatement über die Situation bzw. Umsetzung VHS im Kreis Herford kommunale Dienstleistungen in Sachen Bildung Gastgeberinnenrolle beim vhsmooc 2013 Im September 2013
MehrInternationale Jugendarbeit in der Kommune stärken
Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Empfehlungen der jugendpolitischen Initiative Kommune goes International für Politik und Verwaltung Die Kommunalen Spitzenverbände über Kommune goes International:
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrFERDA-international Begegnung.Bildung.Beratung
FERDA-international Begegnung.Bildung.Beratung Entwicklung stärken - Partizipation ermöglichen Aufsuchende Weiterbildungsberatung 30.01.2017 Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung Volkshochschulverband Baden-Württemberg
MehrNachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg
Nachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg Öffentliche Beschaffer haben Marktmacht Staatliche Stellen in Europa geben ca. 16%des EU-Bruttoinlandsprodukts
MehrModellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten
Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrEinbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen?
Bremen 18,5 Schleswig-Holstein 10,7 Hamburg 13,9 Mecklenburg-Vorpommern 17,7 Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen? Niedersachsen 10,4 Berlin 21,5 Nordrhein-Westfalen 11,7 Sachsen-Anhalt
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrFamilienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im Praxistransfer
2. BW-Forum Personalverantwortliche im Öffentlichen Dienst Familienbewusste & demografieorientierte Führung Familienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im
MehrNaturschutz für Alle
Naturschutz, einladend - sozial - integrativ Naturschutz für Alle Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge 27. bis 30. Juni 2017 Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm In
MehrNachhaltige Beschaffung BW (November 2018)
Zum Stand und Fortgang der Schulungsoffensive Nachhaltige Beschaffung BW (November 2018) Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro/RENN.süd Forum nachhaltige Beschaffung 6. Dezember 2018 Auftaktveranstaltung und
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrRADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG
RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG INPUT: BÜRGERBETEILIGUNG IM RAHMEN DER RADSTRATEGIE PATRICK KAFKA REFERENT FÜR BÜRGERBETEILIGUNG UND PARTIZIPATIONSPROZESSE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN
MehrDIELANDESINITIATIVE BAUKULTURBADEN-WÜRTTEMBERG. Dr. Michael Christian Müller
DIELANDESINITIATIVE BAUKULTURBADEN-WÜRTTEMBERG Dr. Michael Christian Müller BAUKULTUR- POTENZIAL UNDCHANCE Schönau im Schwarzwald Foto: Stadt Schönau im Schwarzwald Hermaringen Foto: Pfr. Steffen Hägele
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe
Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrAuftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (KLIMA-FAN)
Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (KLIMA-FAN) Klimaschutzkonzept Freiberg a.n. Auftaktveranstaltung 06.10.14 Vorstellung des Konsortiums Klimaschutzkonzept Freiberg
MehrBericht zum außeruniversitären Praktikum
Bericht zum außeruniversitären Praktikum 1) Generelle Angaben BUND Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland Max Blon, 3598616 Umweltnaturwissenschaften, 7. Semester März bis Juni 2014 26.11.2014 sich
MehrStrategien zur Anpassung an den Klimawandel bei Städtebau und Regionalentwicklung
Workshop Strategien zur Anpassung an den Klimawandel bei Städtebau und Regionalentwicklung Dr. Wulf Westermann 14.07.2015 1 Projekt AKKlima-Oberrhein Anpassungsstrategien an den Klimawandel: Bildungsmodule
MehrRunder Tisch Radverkehr Baden-Württemberg
Runder Tisch Radverkehr Baden-Württemberg Projektabschlussbericht INNENMINISTERIUM Name des Projekts: Runder Tisch Radverkehr Themenfeld: Zukunftsfähige Entwicklung von Städten und Regionen (Themenfeld
MehrKommunalportal. Besuchen Sie uns unter
Kommunalportal Besuchen Sie uns unter Die enge Zusammenarbeit in Versorgungsfragen ist ein Erfolgsfaktor für Baden-Württemberg. Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Kommunalportal möchte die Kassenzahnärztliche
MehrModellprojekt Let s Go Familie, Kids und Kitas - Vorstellung
Modellprojekt Let s Go Familie, Kids und Kitas - Vorstellung Inhalt 1. Projektrahmen und -inhalt 2. Fortbildung und Erprobung in der Tandempraxis 3. Erste Ergebnisse und Erkenntnisse 4. Ausblick - Materialien
MehrWorkshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative
Mehr