SIEDLUNGSENTWICKLUNG Planungsregion Semmering-Rax IEMAR BESTANDSANALYSE Betreuer: Dipl.-Ing. Arnold Faller

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1 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Planungsregion Semmering-Rax IEMAR BESTANDSANALYSE Betreuer: Dipl.-Ing. Arnold Faller Eder Linda Fischer Marielis Herndl Lukas Holcik Patrick Milos Rafael LV Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung TU Wien

2 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG DER AUFGABENSTELLUNG ERSTE SCHRITTE ARBEITSCHRITTE ZEICHNEN DER SCHWARZPLÄNE EXPORTIEREN DER SCHWARZPLÄNE GOOGLE EARTH LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

3 1. Beschreibung der Aufgabenstellung Im Rahmen des diesjährigen Projektes 2 in der Planungsregion Semmering-Rax hat sich das Team Region 8, bestehend aus den fünf Mitgliedern Linda Eder, Fischer Marielis, Herndl Lukas, Holcik Patrick und Milos Rafael im Fachbereich IEMAR mit der Siedlungsentwicklung näher beschäftigt. Die Planungsregion erfasst die Gemeinden Gloggnitz, Reichenau, Priglitz, Payerbach, Schottwien, Schwarzau, Breitenstein und Semmering. Aufgabenstellung war es, die historische Entwicklung der Region mittels Schwarzplänen darzustellen. Als Visualsierungsmedium wählten wir die Darstellung mittels Google-Earth, da es hier möglich ist, mehrere Zeitpunkte darzustellen. 2

4 2. Erste Schritte Anfänglich beschäftigten wir uns mit der Suche nach geeignetem Kartenmaterial welches sich aufgrund der 8 Gemeinden als schwierig hinsichtlich der Übereinstimmung mit den Jahreszahlen herausstellte. Folgende Ämter, Bibliotheken, Archive und Institute wurden infolge unserer Recherche aufgesucht: Bundesamt für Eich und Vermessungswesen NÖ Landesbibliothek Staatsarchiv Department für Raumentwicklung, Infrastruktur - und Umweltplanung (Fachbereich Verkehrssystemplanung + Regionalplanung und Regionalentwicklung) Nach dieser Erhebungsphase in Archiven konnte mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Die von uns verwendeten Programme waren ArcGis, Adobe Illustrator und Photoshop sowie Google Earth. Abbildung 1 Franziszeischer Kataster [ ] 3

5 2.1. Arbeitschritte Leider konnten wir aus dem zu Verfügung gestelltem AacGis File nicht den Gebäudelayer isolieren. Aus diesem Grund mussten wir die Gebäude händisch nachzeichnen. Als erster Schritt wurde der jeweilige Ausschnitt der zu bearbeitenden Gemeinde aus dem ArcGis als JPG exportiert und anschließend in Adobe Photoshop auf eine einheitliche Breite von 40cm gespeichert. Dieser Vorgang wurde bei allen 8 Gemeinden mit den entsprechenden Bildern wiederholt. Abbildung 2 export der ÖK50 aus dem AacGis 4

6 2.2. Zeichnen der Schwarzpläne Abbildung 3 Löschen der nicht existierenden Gebäude Im folgendem Arbeitschritt wurden 8 Adobe Illustrator- Files (für jede Gemeinde eine) im Format A3 angelegt. In die erste Ebene wurde die vorhin exportierte Grundkarte der ÖK geladen. Eine leere 2. Ebene wurde erstellt (z.b.: Payerbach1997) um auf dieser mittels Illustrator Pinselwerkzeug die Gebäude der im vorigen Arbeitsschritt geöffnete ÖK50 von 1997 deckungsgleich nachzuzeichnen. Nachdem dieses Prozedere abgeschlossen war, wurde die 2. Ebene dupliziert und entsprechend des uns zu Verfügung stehenden Kartenmaterials zur jeweiligen Gemeinde umbenannt. (z.b.: Payerbach 1970). Nun wurde die entsprechende Karte wiederum in eine neue (4.) Ebene in den Illustrator geladen (z.b.: ÖK50; Bezirk Neunkirchen; ausschnitt mit GemeindePayerbach) und unterhalb der duplizierten Häuser von 1997 geschoben. Durch vergleichen der Siedlungsstruktur der beiden Zeitpunkte wurden nun jene Gebäude weggelöscht, welche 1970 als die Karte gezeichnet wurde noch nicht gebaut waren. Diese Ebene wird wenn sie dem Stand von 1970 entspricht dupliziert sowie umbenannt und bildet die Basis für den nächsten Schwarzplan. Eine weitere historische Karte wird in eine separate Ebene geladen (z.b.: Wanderkarte um 1900 von Freytag und Berndt; ausschnitt Payerbach). Der Arbeitsschritt des Löschens von nicht existierender Baustruktur wird wiederholt. Dieser Ablauf wiederholt sich pro zu Verfügung stehender Karte. (im Falle Payerbachs währe dies die Landesaufnahme von1872 und der Franziszeischer Kataster von 1820) 5

7 Je nach dem wie viele historische Karten wir von Archiven zu Verfügung gestellt bekamen ließen sich zwischen 4 und 5 Zeitpunkte in Schwarzplänen darstellen. Lediglich zur Gemeinde Schwarzau gab es nur 2 Karten als Grundlage (1873 und 1997) aber selbst in diesem langen Zeitraum gab es kaum Veränderungen hinsichtlich der Siedlungsstruktur Exportieren der Schwarzpläne Da für die Visualisierung im Google Earth die Farbe schwarz Ungeignet werden den Gebäudeobjekte vor dem exportieren die Farbe Rot (C 0 % - M 100% - Y 100% - K 0%) gegeben. Adobe Illustrator exportiert nur jene Rasterzellen in den es Information (gezeichnete Objekte) gibt. Durch das Schrumpfen der Siedlungen bis zum Jahr 1820 werden immer weniger Rasterzellen benötigt. Folge dessen würden Abbildung 4 Exportieren in PNG beim derzeitigen Arbeitsstand beim exportieren der Zeitpunkte unterschiedlich große Bilderentstehen welche bei einer Überlagerung nicht deckungsgleich sind. Um dem entgegenzuwirken wird in eine weitere Ebene ein Rahmen in beliebiger Dicke und Farbe gezeichnet und die Transparenz auf 100% gestellt. Dieser muss über um die weitläufigste Siedlungsstruktur einen Rahmen spannen. Dieser Schritt ist nötig, um auch jenen Zeitpunkten, welche weniger Objekte aufweisen eine speicherbare Information zu geben. Gespeichert werden die jeweiligen Bilder unter Datei Exportieren im Format PNG mit hoher Auflösung. Vorteil eines PNG ist es, dass jene Bereiche welche im Format des JPG als weiß gespeichert werden im PNG transparent dargestellt werden können. So ist es möglich die Bilder der Siedlungsstruktur im Programm von Google Earth so darzustellen, dass der Untergrund ersichtlich bleibt. 6

8 3. Google Earth Jetzt werden die Schwarzpläne in Google Earth geladen. Zuerst wird der aktuelle Schwarzplan,z.b. Gloggnitz, mit Hinzufügen- Bildoverlay eingefügt und anschließend soweit vergrößert und verkleinert, dass der Schwarzplan deckungsgleich mit den Gebäuden in der Realität liegt. Dabei hilft es, die Straßeneinzublenden und sich daran zu orientieren. Der erste eingefügte Schwarzplan dient immer als Vorlage für die weiteren Schwarzpläne zu anderen Zeitpunkten. Abbildung 5 Bildoverlay einfügen 7

9 Damit die Schwarzpläne zu den verschiedenen Zeitpunkten deckungsgleich liegen, wie die Vorlage, wird die Vorlage kopiert. Anschließend wird aber ein anderes Bild geladen, z.b. Gloggnitz Der Vorteil dabei ist, dass Lage- und Verzerrungsparameter der Vorlage erhalten bleiben. Im weiteren Verlauf wird für jeden Ort, jeder zeitliche Schwarzplan hinzugefügt. Die Schwarzpläne liegen jetzt alle übereinander. Abbildung 6 Liste mit Schwarzplänen 8

10 Um Google Earth mit einer Zeitebene auszustatten, muss man das.kmz- Reference TimeSpan in das Modell programmieren. Wenn man Änderungen vornehmen will muss man die kmz-datei des Modells zum Beispiel WinZip entpacken. Die entpackte Datei enthält einen Ordner für im Modell benutzte Dateien sowie eindoc.kml File das man mit dem Editor öffnen kann. Das doc.kml File ist sozusagen, der Quelltext des Modells, der erändert werden kann. Hat man seine Änderungen vorgenommen muss man den Ordner sowie das neue doc.kml File wieder archivieren. Im Bild links kann man den zugefügten TimeSpan-Befehl sehen. Bei jedem Bildoverlay wird der Befehl eingefügt. Der aktuelle Bildoverlay (=Schwarzplan) fängt 1995 an und endet Der nächste Bildoverlay fängt 1977 an und hört 1994 auf. Diesen Vorgang wiederholt man für alle Schwarzpläne Abbildung 7 Programmieren des TimeSpan 9

11 Nun hat man im Google Earth rechts oben eine Zeitleiste, welche man verschieben kann. Das Bild links zeigt den Raum Gloggnitz 1820 und Abbildung 8 Ergebnis 10

12 4. Literatur und Quellenverzeichnis sämtliche Kartengrundlagen: Österreichisches Staatsarchiv, Nottendorfer Gasse 2, A-1030 Wien Luftbilder aus den 1930er: BEV (= Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen) Freytag und Bernd Wanderkarte um 1900: Department für Raumentwicklung, Infrastruktur - und Umweltplanung (Fachbereich Verkehrssystemplanung) 5. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Franziszeischer Kataster [ ]...3 Abbildung 2 export der ÖK50 aus dem AacGis...4 Abbildung 3 Löschen der nicht existierenden Gebäude...5 Abbildung 4 Exportieren in PNG...6 Abbildung 5 Bildoverlay einfügen...7 Abbildung 6 Liste mit Schwarzplänen...8 Abbildung 7 Programmieren des TimeSpan...9 Abbildung 8 Ergebnis

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