A Projektprofil. A5 Zeitaufwand für Lehrer/in (ca.) für Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung, Dokumentation
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- Cathrin Walter
- vor 5 Jahren
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1 A Projektprofil A1 Titel des Projekts Dr. Wattson bringt Umweltmanagement aus der Schule nach Hause HINWEIS: Die Teilnahme an Dr. Wattson verstehen wir als (eine) Maßnahme im Rahmen unseres Umweltmanagements. Als solche ist sie Bestandteil unserer täglichen Umweltarbeit, mit der wir den Ansprüchen eines Umweltmanagements (siehe A2) immer näher kommen wollen. In diesem Sinne befindet sich unser Umweltmanagement in einem kontinuierlichen Prozess der Verbesserung, wobei Pläne, Maßnahmen, Kontrollen und die Überarbeitung der Ergebnisse den Erkenntnisgewinn und die Umweltleistung beständig voranbringen (sollen). A2 Ziel(e) des Projekts Verbesserung unserer Umweltleistung Nachhaltigkeit Umweltmanagement unterscheidet zwischen direkten und indirekten Umweltauswirkungen. Auf beiden Ebenen können wir unsere Umweltleistung verbessern. Während die Umweltauswirkungen der Schule selbst als direkt, d.h. (gut) beeinflussbar bezeichnet werden, verstehen wir mit EMAS die Umweltauswirkungen unserer SchülerInnen in ihrem privaten Umfeld als indirekte Umweltauswirkungen (der Schule). Schließlich lernen unsere SchülerInnen in der Schule für das Leben. Indirekte Umweltauswirkungen sind von der Schule zwar nicht so unmittelbar zu beeinflussen wie hauseigene, aber es bestehen durchaus Einflussnahmemöglichkeiten im Rahmen des pädagogischen Erziehungs- und Bildungsprozesses. Wir haben uns für die Teilnahme am Projekt Wattson entschieden, weil wir das, was wir täglich in Verbindung mit unserem Umweltmagagement im Klassenzimmer und im Schulgebäude beachten und durchführen, bewusst auf zuhause ausdehnen woll(t)en. Hier ganz konkret das Stromsparen außerhalb des Schulgebäudes. Schließlich trägt CO 2 zur Klimaveränderung bei, egal ob wir es in der Schule oder zuhause verursachen. A3 Gruppen- Klassengröße und Zusammensetzung An unserem Umweltmanagement beteiligen sich alle Klassen der Schule je nach Klassenstufe aufsteigend intensiv und umfassend. Am Projekt Wattson beteiligten sich ( entsprechend der Ausschreibung) alle 3. und 4. Klassen unserer Schule (ca. 50% aktiv, die anderen passiv/beratend/beobachtend). A4 Kosten / Materialaufwand Kopierkosten für Wattson-Coupons, Material für die Gestaltung der Wattson Kunstwerke. Für das Audit/ Umweltmanagement entstehen neben den Kosten für den externen Gutachter, Kosten für die Registrierung, Papier-und Kopierkosten sowie Kosten z.b. für die Beschaffung von Energieverbrauchs-Messgeräten, Zeitschaltuhren. A5 Zeitaufwand für Lehrer/in (ca.) für Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung, Dokumentation Projektdauer Wattson: Oktober April Elternabend zur Information und Einverständnis der Eltern (Überzeugungsarbeit leisten), Erklärungszeit für Fachbegriffe und die Vorgänge des Ablesens, Aufschreibens und Ausrechnens, Unterrichtszeit zum Thema ( HSU und Kunst) planen und durchführen, Besprechungen im Wattson Team, Coupons auszählen und mit Excel -Tabelle Energiedaten berechnen. HINWEIS: Angaben zu diesem Punkt (Zeit) sind für diesen Bewertungszeitraum nicht möglich, da eine entsprechende Dokumentation nicht erfolgte ( Es lag im Ermessen jeder einzelnen Klasse, wie viel Zeit sie mit Wattson verbrachte). Der Zeitaufwand für das Audit ist sehr persönlich, das muss jeder selbst für sich entscheiden.
2 A6 Gab es die Möglichkeit die Schüler/innen zu bewerten? Wenn ja wie? Im Umweltmanagement ist es nicht die Absicht, Beteiligte zu bewerten, sondern durch Motivation eine Organisation zu schaffen, die an einer kontinuierlichen Verbesserung interessiert ist. Die Umweltbeauftragten der Klassen (je 2) erhielten im Schuljahr 2006/7 je einen EMAS-Anstecker, zur Kennzeichnung ihrer Funktion. Soweit unter Bewertung die Bestätigung einer Aktivität verstanden wird (z.b. Zeugnisbemerkung) unterstützt die Schule ein solches Verfahren. Die Schüler im Rahmen von Umweltprojekten zu bewerten, ist nicht unsere Absicht. Bei Wattson ging es um das Schaffen eines energiebewussten Verhaltens und darum, die Schüler dazu zu motivieren, für ihre Ziele und ihr Engagement über die Schule hinaus andere zu begeistern und zu erkennen, wie schwierig das oft ist. A7 Hatte das Projekt Auswirkungen für das Gebäude? Umweltmanagement: Auswirkungen dieses Projektes auf das Schulgebäude waren im Jahr 2006 insbesondere der hydraulische Heizungsabgleich, der im Rahmen einer von KEM (mit-) betreuten Diplomarbeit durchgeführt wurde. Auslöser hierfür waren die an H (Hochbauamt) weitergemeldeten Beschwerden von LehrerInnen über Klassenzimmer, die trotz Thermostaten nicht ausreichend warm geheizt werden konnten. Weitere Auswirkungen hierzu ergaben sich infolge der in den Monaten Dezember bis Februar durchgeführten Raumtemperatur-Dokumentation und gegebenenfalls infolge von Eingriffen durch Regelung an den Thermostaten. Eine objektive Erfassung der Raumtemperaturen (Aufzeichnung mittels Messgerät) ist für die nächste Heizperiode vorgesehen. Bei Wattson war Thema Stromsparen ausserhalb des Schulgebäudes. Hierbei ging es um die Übertragung von in der Schule gelernten Zusammenhängen auf den Privatbereich (Transfer!). Auswirkungen auf das Schulgebäude ergaben sich deshalb naturgemäß nicht (siehe aber unter A2). Ab hier beginnen die bewertungsrelevanten Angaben B Reale Energie- und Wassereinsparungen / Bezug zu KEiM B1 Führte das Projekt zu tatsächlichen Einsparungen (Wasser/Energie)? Wurden Mehrverbräuche verhindert? (10 Punkte) Wattson: Die Schüler mussten mit Unterstützung der Eltern anhand einer Stromsparcheckliste nach Stromfressern und Einsparmöglichkeiten suchen und diese in Listen eintragen. An jedem Monatsende haben sie den Zählerstand ihres Stromzählers abgelesen, auf einen Wattson-Coupon geschrieben, mit Hilfe des Lehrers die verbrauchten (und gegebenenfalls eingesparten) kwh errechnet und damit dann das im Klassenzimmer befindliche Stromsparschwein Wattson gefüttert. Wurden stromsparende Maßnahmen ausgetüftelt und umgesetzt, wurden diese auch auf dem Coupon eingetragen. Am Ende der Projektzeit wurden alle gesparten kwh zusammengezählt und durch die Anzahl der beteiligten Schüler der Klasse geteilt. Tatsächliche Einsparungen siehe ( ) Klassenliste. Audit: Im Rahmen unseres Umweltmanagements stellen wir zunehmend fest, dass eine verlässliche Aussage über (verhaltensbedingte) Einsparungen sehr schwierig ist, da immer wieder unvorhergesehene Ereignisse (Umbaumaßnahmen an der Heizungsanlage, Baustellen im Haus) ohne unser Zutun zu Mehrverbräuchen führen und auch viele Verbraucher (z.b. Lüftung, Heizung) Strom verbrauchen, ohne dass wir darauf Einfluss nehmen können. Wir haben hier erreicht, dass die Schule 2006 einige Zwischenzähler für Strom bekommen hat, die unser Hausmeister zusätzlich abliest. Damit ist es nun möglich, die tatsächlich von uns beeinflussbaren Verbräuche (Beleuchtung, Computerraum, Kühlgeräte, Warmwasserboiler etc.) festzustellen (Gesamtstromverbrauch minus Verbräuche der Zwischenzähler) und gegebenenfalls durch Verhaltensmodifikation zu beeinflussen, heisst senken. Ebenfalls im Jahr 2006 fand eine Umstellung bei der Heizung in der Turnhalle statt. Mit ihr wird ab sofort nur noch das Turnhallengebäude beheizt. Der bisher von der Turnhallenheizung mitbeheizte Neubau des Schulgebäudes wird nun von der Schulhaus-Heizung mitübernommen. Dies erleichtert die
3 Zuordnung der Verbräuche etwas. In unserem Schulgebäude ist seit 2006 eine Kindertagesstätte untergebracht. Sie wird demnächst in von der Schule nicht mehr genutzte Räume einziehen, die derzeit umgebaut/ renoviert werden. In diesem Zusammenhang haben wir bei H beantragt, dass Zwischenzähler für Strom, Wärme und Wasser eingebaut werden, um die Verbräuche dort getrennt erfassen zu können und künftig zuverlässige Aussagen machen zu können, wo die Energie verbraucht wurde und ob wir gespart haben oder nicht. Ebenfalls 2006 haben wir bei KEM beantragt, die Energieverbräuche der Mitnutzer unserer Schule zugunsten der Verbräuche der Schule zu berücksichtigen. Hierzu wurden KEM Belegungspläne für unsere beiden Turnhallen übergeben und weitere Mitnutzer und deren Belegungszeiten benannt. Es wurde uns zugesagt, die Verbräuche der Mitnutzer pauschal zugunsten der Schule zu berücksichtigen. Nach der KEM-Rückmeldung haben wir im Jahr 2006 beim Heizenergieverbrauch Einsparungen erzielt. B2 War die ganze Schule einbezogen oder nur einzelne Gruppen/Klassen? (10 Punkte) In unser Audit sind alle an der Schule tätigen Personen mit einbezogen, einige Personen mehr, andere weniger. Das Projekt Wattson war für alle 3. und 4. Klassen. Es beteiligten sich etwa 2/3 aller Schüler aktiv zuhause, die anderen ( ein paar Kinder durften vom Elternhaus aus nicht mitmachen)arbeiteten passiv an den im Unterricht behandelten Themen mit. Alle waren für das Finden von Energiefressern und das regelmäßige und genaue Ablesen, Ausfüllen und Einwerfen der Coupons zuständig. Sie mussten Überzeugungsarbeit zuhause und in der Klasse leisten ( z. B. uneinsichtige Familienmitglieder, verzagte Mitschüler). Das Thema Stromsparen sollte nachhaltig und kreativ umgesetzt werden, auch dazu mussten sie Ideen liefern. B3 Kontinuierliche Arbeit (10 Punkte) Die kontinuierliche Arbeit an unserem Umweltmanagement wird von verschiedenen Seiten beobachtet und kontrolliert. Einmal jedes Schuljahr wird unser Umweltmanagement im Rahmen eines internen Audits geprüft (Mitarbeiter des Umweltamts). Über jedes Audit erhält die Schule einen Bericht (geprüfte Umweltaspekte und Managementelemente, Erkenntnisse, Verbesserungsvorschläge). Jährlich erstellt die Schule eine Umwelterklärung, in der wir die Weiterentwicklung unseres Managementsystems einschließlich Zielerreichung(-sgrad) und Schwierigkeiten beschreiben und uns neue Ziele setzen. Alle 3 Jahre gibt es einen Prüftermin durch einen Umweltgutachter, der aufgrund seiner Gespräche und Eindrücke entscheidet, ob wir uns weiterhin zu den EMAS-Organisationen zählen dürfen. Das Projekt Wattson ging von Oktober 2006 bis April Es wurde fächerübergreifend durchgeführt (HSU, Kunst, Mathe, Werteerziehung). Wir möchten es im nächsten Schuljahr gerne (auch nur für unsre Schule) wiederholen und auch die 2. Klassen mit einbinden. C Pädagogik C1 Einbindung der Schüler/innen (6 Punkte) Umweltmanagement: Die über 3 Monate durchgeführte Raumtemperatur-Dokumentation wurde z.t. von den Lehrkräften an SchülerInnen delegiert. Es gab und gibt seitens unserer SchülerInnen immer wieder Plakate aus aktuellem Anlass auch für Mitnutzer oder Treffs mit der Umweltmanagementbeauftragten. Die jeweils 2 Umweltbeauftragten in den Klassen erhielten im Jahr 2006 je einen EMAS-Anstecker, der sie als Funktionsträger des Umweltmanagements besonders kennzeichnet und zu ihrer Motivation beitragen dürfte. Wattson: Gemeinsame Erarbeitung des Vorgehens in den Klassen, gemeinsame Pflege des Wattsonschweins im Klassenzimmer ( wie fühlt sich unser Wattson im Klassenzimmer wohl), Ablesen zuhause, dabei aktiver Austausch mit Eltern und Geschwistern, sogar Babysitter, pers. Ausfüllen der Zettel, diese dem Schwein füttern, künstlerisches Gestalten des Wattsonschweins bzw. der Ergebnisse
4 durch Flyer Plakate, Spiele oder kleine Artikel dazu. Besprechen von Erfolgen und Misserfolgen beim Sparen und Ablesen, Austausch mit anderen Klassen, Austausch von Tipps und Tricks. C2 Nachhaltigkeit (6 Punkte) Der Begriff Nachhaltigkeit befindet sich jenseits seiner Verwendung in der Forstwirtschaft noch in der Entwicklung. Dies dürfte auch die Ursache dafür sein, dass der Begriff in unterschiedlicher Bedeutung verwendet wird. So spricht man einerseits von Nachhaltigkeit im Sinne von Dauer (hält nach), wenn man sagen möchte, dass etwas wirkt (z.b. ein beeindruckendes Erlebnis). Andererseits (und das ist die Bedeutung im Sinne von nachhaltiger Entwicklung) meint man mit Nachhaltigkeit, dass menschliches Verhalten das Überleben aller ermöglichen muss. Niemand darf bei der Arche Noah über Bord gehen! Offensichtlich muss unsere Umwelt einen so tiefen d.h. dauerhaften Eindruck auf uns machen, dass wir (alle!) daraus sowohl Interesse als auch Verhalten/ Handeln im Sinne von Überleben/ Dauer der Schöpfung entwickeln. Umweltmanagement: Folgende Faktoren wirken bei diesem Projekt im Sinne von Nachhaltigkeit (beide Bedeutungsinhalte!): Die Dauerhaftigkeit (Integration der Umweltaspekte in den Betriebsablauf, Umwelt als Dauerthema) Das Erlernen von Umwelt-Handlungskompetenzen (z.b. Thermostate sind zum Regeln da: und!) Die Multiplikatorenfunktion der SchülerInnen (das Gelernte aus der Schule ins Leben hinaus tragen) Die Patenschaften (ältere SchülerInnen machen etwas für die jüngeren/ helfen den jüngeren: Wattson-Puzzle). Erfahrungen mit Management (Zusammenleben bedarf Organisation). Das Erleben der Begrenztheit von Ressourcen (z.b. die Regenfänger). Wattson: Nachhaltigkeit ist auch hier vor allem durch die Dauer (7 Monate) gegeben. Durch das Ausfüllen der Coupons und die dabei entstehenden Erfahrungen zuhause und in der Schule beschäftigen sich die Schüler während dieses Zeitraumes besonders intensiv und nachhaltig mit dem Thema Stromsparen. Außerdem werden die bereits im Zusammenhang mit dem Audit erstellten Regeln und Verhaltensweisen überprüft, gefestigt und erweitert. Eine Klasse hat z.b. ein Wattsonpuzzle erstellt, über das wir die Schüler in den 1. /2. Klassen sensibilisieren wollen. C3 Breitenwirkung innerschulisch (6 Punkte) In unser Audit sind alle an der Schule tätigen Personen mit einbezogen. Selbst die Fremdnutzer (Nutzer des Pausenhofs, Sportvereine, Musikschule) werden über das Bürgeramt, Plakate oder Aufklärung seitens der Umweltbeauftragten gebeten, sich an unseren Bemühungen zu beteiligen. Das Projekt Wattson wurde erst in Verbindung mit den Eltern möglich. Darüber hinaus konnten wir durch Treffen mit Wattson-Teilnehmern aus anderen Schulen und Kennenlernen der Umweltverwaltung Erfahrungen austauschen. Es wird einen Workshop geben und eine Ausstellung der dazu gestalteten Arbeiten. C4 Zusätzliche Sensibilisierung (6 Punkte) Sensibilisierung der Beteiligten im Rahmen von Umweltmanagement findet immer wieder auch durch die Besuche von außen statt, sei es der externe Gutachter oder der interne Auditor, die etwas aus der Welt außerhalb der Schule in die Schule hineintragen, anhören und Anregungen geben. Die fächerübergreifene Durchführung von Wattson wurde bereits erwähnt: Wattson im Kunstunterricht (Wattson gestalten) Wattson beim Rechnen (haben wir gespart...) Wattson in Deutsch (Erarbeiten von Stromsparregeln) Wattson im HSU ( Klimawandel) C5 Qualität des methodischen Vorgehens/Didaktik (6 Punkte)
5 Das Audit findet in den einzelnen Klassen statt. Dabei gibt es gemeinsame Gespräche. Zu Beginn jedes Schuljahres werden Umweltbeauftragte gewählt, die die Klasse bei Treffen mit der Umweltbeauftragten vertreten. Zum Thema Wattson fanden Aktivitäten auf folgenden Ebenen statt: in den Klassen selbst, die Klassen untereinander und Teamsitzungen der beteiligten Lehrkräfte. Ein Workshop, bestehend aus einigen Schülern der betroffenen Klassen ist in Planung. D Innovation, Breitenwirkung außerschulisch D1 Neue Idee/Innovation? (4 Punkte) Das Projekt Wattson ist eine gute Möglichkeit, die schulische Arbeit außerschulisch weiterzuführen. D2 Außerschulische Kooperationen (4 Punkte) Schüler, Eltern (Geschwister) und Lehrer mussten zusammenarbeiten. Es gab eine Zusammenarbeit mit anderen Schulen und dem Umweltrathaus. E Formales E1 Planvolles Vorgehen (4 Punkte) Umweltmanagment bedeutet PDCA: Plan-Do-Check-Akt Aus diesem Grund haben wir 2001 ein Umweltmanagementhandbuch erstellt, das unser Vorgehen entsprechend beschreibt. In unseren jährlichen Umwelterklärungen (die aktuelle ist auf unserer homepage : nachzulesen) werden unsere Bemühungen regelmäßig neu (auch vom Umweltgutachter) überprüft (s.o.).
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