Die Bauland-Offensive des Landes Hessen - Baulandaktivierung für Stadt und Land - Präsentation anlässlich 100 Jahre HLG am
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- Jan Kraus
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1 Die Bauland-Offensive des Landes Hessen - Baulandaktivierung für Stadt und Land - Präsentation anlässlich 100 Jahre HLG am
2 Bevölkerungsentwicklung in Hessen Hessens Bevölkerung wächst und wächst Statistisch wächst Frankfurt derzeit um 36 Menschen pro Tag. Jeden Monat kommen rund 1100 neue Frankfurter [ ] hinzu. (Frankfurter Rundschau vom ) Die Einwohnerzahl Hessens wird bis zum Jahr 2030 um 4,4 Prozent oder auf 6,364 Millionen wachsen. Die Zunahme entspricht nahezu einer Stadt von der Größe Wiesbadens. (Demographie-Portal des Bundes und der Länder 2016) 2 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer
3 Wohnungsbedarfe / Bautätigkeit gemäß IWU-Studie 3 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer Quellen: Statistisches Bundesamt, GdW
4 Wohnungsbedarfsprognose des IWU Erkenntnisse Es werden nicht genug Wohnungen gebaut, um den Bedarf zu decken, Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen nicht in der benötigten Anzahl errichtet, insbesondere fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die Wohnungsnot wird insbesondere in der Metropolregion zu Spannungen führen, bzw. aktuell passiert das bereits. 4 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer
5 Wohnungsbaupotenziale laut Regionalverband FrankfurtRheinMain 5 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer Quelle: Regionalverband FrankfurtRheinMain_ 04/2016
6 Instrument im Masterplan Wohnen Bei der Entwicklung von Bauland für bezahlbaren Wohnraum, die derzeit nicht durch den Markt entwickelt werden, weil sie größere Entwicklungshindernisse aufweisen Masterplan Wohnen in Hessen 2017 des HMUKLV, S. 8 unterstützt die Bauland- Offensive Hessen Kommunen dabei Flächen zu mobilisieren unterstützt die Bauland- Offensive Hessen Kommunen dabei Flächen zu entwickeln unterstützt das Land Hessen Kommunen durch Landesbürgschaften 6 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer
7 Bauland-Offensive Hessen: Überblick Entwicklungshemmnisse/Marktversagen 1. Priorität: privatwirtschaftliche Entwicklung Phase 1 Machbarkeitsstudie durch BOH Markterkundung nach Phase 1 Phase 2 oder 2. Priorität: Entwicklung mit BOH; reglementiert 7 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer
8 Phase 1: Machbarkeitsstudien Handlungsempfehlungen Grundlagen- Analyse Bebauungskonzept Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Standortanalyse Marktanalyse Risikoanalyse Flächenbilanz Kosten- und Finanzierungsübersicht Nutzungskonzept Erschließungskonzept Städtebauliche Kalkulation Strukturdatenanalyse Developer- Rechnung Strategien Vorgehensweise Werkzeuge/ Instrumente Phase 1 konzeptionelle Betrachtung (Machbarkeitsstudien) 8 Bauland-Offensive Hessen
9 Phase 1: Machbarkeitsstudien Voraussetzungen für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie Handlungsempfehlungen aus einer Machbarkeitsstudie für nachgewiesenes Wohnungsdefizit (IWU-Studie) Entwicklungshemmnisse und Marktversagen bekannt positive Prognose der Einwohnerentwicklung Flächengröße entspricht den Mindestvorgaben von 0,5 ha Bezahlbares Wohnen ist Entwicklungsziel der Kommune Kommunale Gremien Eigentümergespräche Lösungsoptionen für Hemmnisse / Probleme Fachgutachten Planungsbedarfe Entwickler- und Investorenansprache (Marktansprache / Ausschreibung) 9 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer
10 Phase 1: Mobilisierungspotenzial 17 Machbarkeitsstudien 269 ha Flächen 175 ha Nettobauland Potenzial für ca Wohnungen 10 Bauland-Offensive Hessen Monika Fontaine-Kretschmer Stand
11 KONTAKT für Ihre Aufmerksamkeit! Monika Fontaine-Kretschmer Geschäftsführerin Bauland Offensive Hessen GmbH Tel +49 (0) Bauland-Offensive Hessen
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