Gebiet A - Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens

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1 Frühjahr 2010 Gebiet A - Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens LA GS/HS Aufgabe A1 In jeder Klasse weisen die Schülerinnen und Schüler große Unterschiede im Vorwissen auf. Stellen Sie an empirischen Befunden vier verschiedene Effekte dieser Unterschiede in der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen dar! Wie lassen sich im Unterricht diese Unterschiede berücksichtigen? Aufgabe A2 Stellen Sie die Sozial-Kognitive Lerntheorie (SKL) von Bandura im Grundriss dar! Diskutieren Sie Implikationen dieser Theorie für den Lehr-Lernprozess! LA RS Aufgabe A1 Erläutern Sie, wie sich der Grad an Aufmerksamkeit und die Mengen an Vorwissen auf die Lernleistung auswirken! Gehen Sie dabei auf Prozesse der Aufmerksamkeitssteuerung und Repräsentation von Inhalte im Gedächtnis ein! Wenden Sie Ihre Ergebnisse auf die Gestaltung von Unterricht an! Aufgabe A2 Stellen Sie Modelle zur Begabung und Hochbegabung dar und erläutern Sie Konsequenzen für den Lernerfolg in der Schule! LA Gym Aufgabe A1 Sozial-kognitive Lerntheorie und Lernen am Modell nach Albert Bandura. Erläutern Sie ausgehend von den Grundannahmen der sozial-kognitiven Lerntheorie sowie unter Einbezug eines klassischen Experiments die Subprozesse des Lernens am Modell!

2 Führen Sie unter Berücksichtigung dieser Subprozesse aus, wie schulrelevante Fertigkeiten und Verhaltensweisen effektiv vermittelt werden können und auf welche Weise Lernschwierigkeiten entgegengewirkt werden kann! Gehen Sie dabei auch auf den Begriff Selbstwirksamkeit ein und erläutern Sie dessen Relevanz beim schulischen Lernen! Aufgabe A2 Aktive Verarbeitung von Informationen ist grundlegend für den Wissenserwerb. Erläutern Sie kognitionspsychologische Grundbegriffe zur Informationsauswahl, Informationsspeicherung und zur Verbindung von Informationen beim Aufbau neuen Wissens! Beschreiben Sie vor diesem theoretischen Hintergrund, wie aktive Informationsverarbeitung in der Schule gefördert werden kann.

3 Gebiet B - Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule LA GS/HS Aufgabe B1 Welche Rolle spielt das akademische Selbstkonzept für die Schulleistung? Beschreiben Sie verschiedene Modelle zur Beschreibung von Wirkungszusammenhängen! Zeigen Sie, wie sich das Selbstkonzept im Grundschulalter entwickelt und wie sich der Schulwechsel auf die Hauptschule hinsichtlich des Selbstkonzeptes auswirkt! Aufgabe B2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Schulleistung! Belegen Sie Ihre Aussagen mit Befunden aus der Forschung. LA RS Aufgabe B1 Selbstkonzept von Schülern und Lernerfolg Erläutern Sie, was in der Psychologie unter Selbstkonzept verstanden wird! Erklären Sie mit Hilfe psychologischer Theorien die Entstehung des Selbstkonzepts, vor allem die Entstehung des Teilbereichs des Begabungsselbstbildes! Schlagen Sie Vorgehensweisen vor, die die Schüler und Schülerinnen mit einem negativen Begabungsselbstbild in der Schule fördern! Aufgabe B2 Zeigen Sie ausgehend von einer Darstellung attributionstheoretischer Überlegungen zur Lern- und Leistungsmotivation und ausgehend von einer Erläuterung des Interesse-Ansatzes, wie einer mangelnden Motivation von Jungen mit schriftsprachlichen und von Mädchen mit mathematischen Unterricht begegnet werden kann! Erläutern Sie die praktische Umsetzung motivationsföderlicher Maßnahmen an Beispielen! LA Gym Aufgabe B1 Erörtern Sie den Zusammenhang zwischen Kreativität und Schulleistung auf der Basis empirischer Befunde! Aufgabe B2 Individuelle Bezugsnormorientierung (BNO).

4 Erläutern Sie ausgehend von einem Modell der Lern- und Leistungsmotivation, wie der Unterricht durch Einbezug einer individuellen Bezugsnormorientierung (BNO) motivationsfördernd gestaltet werden kann! Diskutieren Sie den Zusammenhang von Motivation und Schulleistung und zeigen Sie mögliche förderliche Wirkungen einer individuellen BNO auf leistungsschwächere misserfolgsängstliche Schülerinnen und Schüler auf!

5 Gebiet C - Sozialpsychologie der Schule und der Familie LA GS/HS Aufgabe C1 Beschreiben Sie ein typologisches und ein dimensionales Konzept von Erziehungsstilen! Zeigen Sie, wie das jeweilige Konzept in der Forschung erfasst wird und welchen Nutzen die Lehrerausbildung daraus ziehen kann! Aufgabe C2 Soziale Normen: Definieren sie den Begriff "soziale Normen". Beschreiben Sie empirische Studien, die zeigen, wie Gruppennormen die individuelle Wahrnehmung und Bewertung beeinflussen können! Leiten Sie aus den empirischen Befunden drei psychologische Methoden ab, wie man die Beeinflussung individueller Urteile durch Gruppennormen verringern kann! LA RS Aufgabe C1 Bei additiven Aufgaben sind Verluste in der Gruppenleistung zu erwarten (Ringelmann-Effekt). Erläutern Sie zwei verschiedene Ursachen für Verluste und zeigen Sie, wie Sie als Lehrkraft durch geeignete Instruktion und Aufgabengestaltung diese Verluste mindern können! Aufgabe C2 In den Medien wird häufig der Vorwurf erhoben, Lehrkräfte wären für die schlechteren Bildungschancen von Kindern mit Migrationshintergrund mitverantwortlich. Sie werden vom Kollegium gebeten, auf der nächsten Lehrerkonferenz hierzu einen Kurzvortrag zu halten. Berücksichtigen Sie den Rosenthal-Effekt (auch bekannt als Pygmalion-Effekt, Erwartungseffekt oder Self-fulfilling prophecy) bei der Erklärung, wie diese ungewollte Mitverantwortlichkeit zustande kommen könnte! Im Schlussteil sollen Sie versuchen abzuleiten, was man im Kollegium dagegen tun könnte. LA Gym Aufgabe C1

6 Definieren Sie den Begriff Konformität und erläutern Sie die zwei Einflussformen, die bei der Konformität eine Rolle spielen. Beschreiben Sie zwei klassische sozialpsychologische Experimente zur Konformität! Vergleichen Sie diese hinsichtlich der Einflussnorm, die darin zum Tragen kam! Skizzieren Sie Maßnahmen, mit denen Sie einer übermäßigen Konformität vorbeugen können! Aufgabe C2 Definieren Sie die Begriffe Einstellung sowie soziale Einstellung! Begründen Sie anhand einer empirischen Studie, wie soziale Einstellungen zustande kommen! Beschreiben Sie die ausgewählte empirische Studie möglichst genau! Wählen Sie eine der Möglichkeiten aus, wie soziale Einstellungen zustande kommen können, und leiten Sie auf der Basis dieser Auswahl drei konkrete Vorschläge ab, wie man soziale Einstellungen verändern kann!

7 Gebiet D - Entwicklungspsychologie des Kindesund Jugendalters LA GS/HS Aufgabe D1 Nennen und beschreiben Sie kurz die Entwicklungsaufgaben im Jugendalter! Führen Sie eine Entwicklungsaufgabe ausführlicher aus und belegen Sie Ihre Ausführungen mit empirischen Befunden! Aufgabe D2 Erläutern Sie die Grundannahmen von Piagets kognitiver Entwicklungstheorie! Beschreiben Sie die charakteristischen Merkmale des präoperativen Denkens und erklären Sie unter Einbeziehung empirischer Beobachtungen, welche kognitiven Fortschritte Kinder mit dem Übergang zum konkret-operativen Denken machen! Skizzieren Sie empirisch fundierte Kritik an Piagets Interpretation der beobachteten Veränderungen und führen Sie eine Alternativerklärung aus! LA RS Aufgabe D1 Stellen Sie die Entwicklung der Leistungsmotivation dar! Gehen Sie dabei auf den Einfluss der Schule ein, und zeigen Sie Möglichkeiten und Grenzen von Maßnahmen zur Steigerung von Leistungsmotivation auf! Aufgabe D2 Ursachen und Folgen gelungener bzw. misslungener Identitätsfindung. Welche Rolle spielen Elternhaus, Schule und Peers? LA Gym Aufgabe D1 Gedächtnisentwicklung im Schulalter. Nennen und beschreiben Sie kurz die vier wesentlichen Faktoren, die altersabhängige Gedächtnisleistungen erklären können! Wählen Sie aus einem dieser vier Bereiche zu den Determinanten des Gedächtnisses eine empirische Untersuchung und beschreiben Sie diese im Vorgehen, Design und bezüglich der Ergebnisse genauer!

8 Aufgabe D2 Identitätsentwicklung im Jugendalter. Erläutern Sie auf der Basis entwicklungspsychologischer Erkenntnisse, warum die Herausbildung einer eigenen Identität gerade für das Jugendalter eine zentrale Entwicklungsaufgabe darstellt! Marcia zufolge durchlaufen Jugendliche im Rahmen der Identitätsentwicklung ein Stadium, das als diffuse Identität bezeichnet wird. Beschreiben Sie diese Form der Identität und grenzen Sie sie von den anderen drei Identitätsformen, die Marcia postuliert hat, ab! Neuere Befunde deuten darauf hin, dass der Anteil von Jugendlichen mit diffuser Identität ansteigt. Nennen Sie drei Gründe hierfür und diskutieren Sie diese.

9 Gebiet E - Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation LA GS/HS Aufgabe E1 Erläutern Sie, welche Beurteilungsfehler im schulischen Kontext auftreten können! Geben Sie für jeden dieser Beurteilungsfehler sachdienliche Hinweise, wie diese reduziert werden können! Aufgabe E2 Nennen und begründen Sie konkrete Maßnahmen, mit denen Lehrkräfte die Objektivität, Reliabilität und Validität einer mündlichen Prüfung verbessern bzw. sichern können! LA RS Aufgabe E1 Evaluation an Schulen. Was ist typisch für schulische Evaluationsmaßnahmen? Welche Unterschiede bestehen im Vergleich zu einem grundlagenwissenschaftlichen Vorgehen und welche bestehen im Vergleich zu einer individualdiagnostischen Maßnahme? Welche Voraussetzungen müssen bei den Initiatoren eines Evaluationsprojektes und welche bei den evaluierten Lehrkräften oder Schulkollegien gegeben sein, damit ein Evaluationsprojekt erfolgreich abgeschlossen werden kann? Bei Lehrkräften sind unterschiedliche Befürchtungen in Bezug auf Evaluationsprokjekte vorhanden. Welche sind dies und wie kann man diese reduzieren? Aufgabe E2 Erläutern Sie die Diagnostik von Schulleistungen mit Hilfe formeller Schulleistungstests und stellen Sie einen Schulleistungstest näher dar! Zeigen Sie an diesem Beispiel die Konstruktion formeller Schulleistungstests auf und diskutieren Sie vor dem Hintergrund empirischer Befunde Möglichkeiten und Grenzen dieser Testverfahren für den Einsatz in der Schule! LA Gym Aufgabe E1 Erläutern Sie die Diagnostik von Schulleistungen mit Hilfe formeller Schulleistungstests und stellen Sie einen Schulleistungstest näher dar!

10 Zeigen Sie an diesem Beispiel die Konstruktion formeller Schulleistungstests auf und diskutieren Sie vor dem Hintergrund empirischer Befunde Möglichkeiten und Grenzen dieser Testverfahren für den Einsatz in der Schule! Aufgabe E2 Diagnostische Sensibilität wird von Lehrkräften als eine wichtige Bedingung für die Förderung von Schülern gefordert. Erklären Sie, was unter diesem Begriff zu verstehen ist und wie diese Kompetenz der Lehrkräfte in einem Modell der Schulleistung zum Ausdruck kommt! Auch für die Feststellung von diagnostischer Sensibilität aus Seiten der Lehrkräfte gelten die üblichen diagnostischen Gütekriterien. Erläutern Sie an selbst gewählten Beispielen, wie diese Gütekriterien erreicht oder verfehlt werden können!

11 Gebiet F - Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen LA GS/HS Aufgabe F1 Ein Schüler ist extrem unruhig, ruft dazwischen und kann sich nicht über längere Zeit auf seine Aufgaben konzentrieren. Erörtern Sie drei unterschiedliche Ursachen für dieses Verhalten und Maßnahmen, wie eine Lehrkraft im Unterricht sinnvoll auf dieses Verhalten reagieren kann! Aufgabe F2 Einige Schüler üben in den Pausen Gewalt gegenüber schwächeren Mitschülern aus. Diskutieren Sie zwei unterschiedliche Maßnahmen zur Prävention von Bullying und begründen Sie zwei andere Maßnahmen zur wirksamen Intervention gegen dieses Verhalten. LA RS Aufgabe F1 Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration bei Schülerinnen und Schüler gehören heutzutage zu den wiederkehrenden Erscheinungen im Unterrichtsgeschehen. Welche Erklärungsansätze bietet die Psychologie für dieses Phänomen? Welche Beiträge können Sie als Lehrkraft leisten, um mit Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration im Unterricht umzugehen? Aufgabe F2 Leistungsangst. Wodurch wird Leistungsangst ausgelöst? Wie äußert sie sich? Wodurch wir sie aufrechterhalten? Wie wirkt sie sich auf die Schulleistung aus? Welche Bewältigungsstrategien verwenden Schülerinnen und Schüler? Begründen Sie Ihre Anworten! LA Gym Aufgabe F1 Gewalt in der Schule. Diskutieren Sie den Einfluss der Medien anhand Ihnen bekannter Theorien und Konzepte zur psychologischen Wirkung von Gewaltdarstellungen!

12 Aufgabe F2 Ein Schüler bleibt über einen längeren Zeitraum wiederholt dem Unterricht fern. Grenzen Sie Schulangst, Schulphobie, und Schulschwänzen als mögliche Ursachen voneinander ab! Nennen Sie zusätzliche Informationen, die Sie als Lehrkraft einholen, um Klarheit zu gewinnen, aus welchem oben beschriebenen Grund der Schüler dem Unterricht fernbleibt! Beschreiben Sie Interventionsmaßnahmen, die Sie als Lehrkraft in den drei Fällen anbieten!

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