Lichtenfels-Staffelstein e.v. WBV

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1 Mitteilungen Nr. 14 Jahrgang 2009 Geschäftsstelle: Kronacher Str Lichtenfels Tel / Fax 09571/ Internet: 1. Vorsitzender Robert Hümmer Zum Kordigast Altenkunstadt Tel / 4546 Fax: 09572/ Waldbesitzervereinigung Impressum Herausgeber WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. 1. Vors. Robert Hümmer Mitarbeiter dieses Heftes: Gestaltung/ Layout Iris Götting (ig) Anja Mörtlbauer (am) Hermann H. Hacker (hh) Robert Hümmer (rh) Oliver Kröner (ok) Ludwig Winkler (lw) Hermann H. Hacker WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. 40 Jahre WBV mit Chronik Vorstandschaft und Beiräte der WBV zusammen mit Vertretern der Forstverwaltung Lichtenfels, aufgenommen 29. Juli 2009 in Uetzing; aus 1 der WBV-Vorstandschaft fehlen Kassier Reinhold Ross, Schriftführer Robert Wilm, Stell. Geschäftsführer Jürgen Ros und 3. Vors. Achim Schnapp hh MITT indd :46:49 Uhr

2 Jahreshauptversammlung und Jubiläum 40 Jahre WBV Freitag, 30. Oktober 2009 in der Katzogelhalle in Hochstadt, Uhr Tagesordnung 1. Musik 2. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Robert Hümmer 3. Musik 4. Vortrag von Alfons Leitenbacher, Referatsleiter Privat- und Körperschaftswald im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 5. Musik Jahre WBV Lichtenfels und WBV Staffelstein-Jura/ 10 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e. V. eine Chronik von FAR Ludwig Winkler 7. Tätigkeitsbericht 1. Vorsitzender Robert Hümmer 8. Grußworte Politiker 9. Geschäftsbericht 10. Kassenbericht 11. Bericht des Kassenprüfers 12. Grußworte AELF/ BBV/ FVO 13. Wünsche und Anträge Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgen die Nothelfer aus Bad Staffelstein. Während der Veranstaltung wird eine Brotzeit gereicht. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums findet weiterhin eine große Tombola statt. Motorsägenführerlehrgänge in Zusammenarbeit AELF-WBV-LBG Do Beginn Uhr Kleinziegenfeld, Gastwirtschaft Zöllner Fr Beginn Uhr Mi Beginn Uhr Buch am Forst, Gastwirtschaft Zur Buche Do Beginn Uhr Termine! Do Beginn Uhr Schwürbitz, Feuerwehrhaus Beginn 8.30 Uhr Do Beginn Uhr Burkheim, Gastwirtschaft Fiedler Fr Beginn Uhr Mo Beginn Uhr Modschiedel, Gastwirtschaft Herold Di Beginn Uhr Mo Beginn Uhr Pferdsfeld, Gastwirtschaft Leicht Di Beginn Uhr Teilnehmer max. 20 Personen, Anmeldungen für die MS-Lehrgänge nur am AELF Lichtenfels Tel /92370 Die Forstreviere Lichtenfels, Bad Staffelstein und Altenkunstadt führen im Winterhalbjahr Waldbegänge durch. Dauer ca 2-3 Stunden. Eingeladen sind grundsätzlich alle Waldbesitzer des Landkreises Lichtenfels. Revier Lichtenfels (Förster Wolfgang Tschödrich) Beginn jeweils 10 Uhr Lahm Spielplatz Begründung zukünftsfähiger Bestände, Pflegekonzepte, Borkenkäferbekämpfung Schönsreuth Ortseingang im Norden Lichtenfels Parkplatz am Herberge Buch am Forst Ortsmitte Rothmanssthal Gemeindehaus Lettenreuth Ortsmitte Isling Dorfplatz - - Revier Bad Staffelstein (Förster Hermann H. Hacker) Beginn jeweils 10 Uhr Stadel/Püchitz/Altenbanz Ortsmitte Stadel Die Grundsätze der Waldbewirtschaftung Kaider Ortseingang Kaider Serkendorf-Uetzing Ortsmitte Serkendorf Eggenbach/Freiberg Ortsmitte Eggenbach Unterküps/Oberküps Ortsmitte Unterküps Veitsberg/Pferdsfeld Autobahnbrücke ö Pferdsfeld Loffeld Ortsmitte Loffeld Kümmel/Kleukheim Ortsmitte Kümmel Frauendorf Ortsmitte Frauendorf - - Revier Lichtenfels Fuchsweg Mistelfeld/Lichtenfels Tel./Fax 09571/2112 Fax wolfgang.tschoedrich@aelf-co.bayern.de Sprechzeiten: Do, jeweils Uhr Revier Bad Staffelstein Kilianstraße Bad Staffelstein Tel /6809 Fax 09573/ hermann.hacker@aelf-co.bayern.de Sprechzeiten: Do, jeweils Uhr Revier Altenkunstadt (Förster Ludwig Winkler) Beginn jeweils 9 Uhr Fesselsdorf Ortsmitte Durchforstung, Naturverjüngung Neudorf Ortsmitte Umbau, Naturverjüngung Wallersberg Feuerwehrhaus Durchforstung, Naturverjüngung Wohnsig Ortsmitte Umbau, Naturverjüngung Siedamsdorf Kapelle Umbau, Naturverjüngung Revier Altenkunstadt Hetzenweg Woffendorf/Altenkunstadt Tel.09572/9317 Fax 09572/ ludwig.winkler@aelf-co.bayern.de Sprechzeiten: Do, jeweils Uhr 2 MITT indd :46:49 Uhr

3 .de Grußwort des 1.Vorsitzenden Für eine starke WBV in Zeiten des Wandels Liebe Mitglieder der WBV Lichtenfels-Staffelstein, verehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, es liegt wieder ein arbeitsreiches Jahr hinter uns. Die Wirtschaftskrise ist leider auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen. Bei der Submission in Strullendorf konnten die Preise der letzten Jahre nicht erreicht werden. Die Preise für Schnittholz sind erst im letzten Quartal leicht angezogen. Für Siedamsdorf wurde ein neuer Holzspalter gekauft. In Lichtenfels wird in der Kronacher Straße ein Holzhackschnitzel- Heizwerk von den Stadtwerken Lichtenfels und E-on errichtet. Die WBV wird die Belieferung übernehmen. Die WBV en LIF/STE, CO, KC, und die FVO, sowie der MR werden eine GmbH gründen; sie soll den Namen WBV-MR-Biomasse-GmbH tragen. Der Waldtag in Neuensee war ein großer Erfolg. Ebenfalls waren wir wieder beim Kreisgartentag in Burgkunstadt vertreten. Die FBG Fulda war bei uns zu Gast. Unsere eigenen Lehrfahrten führten uns dieses Jahr nach Sailershausen und Lohr am Main. Für unsere Geschäftsstelle wurden zwei neue PC gekauft. Unseren Forstlichen Berater Willi Heymann haben wir in die verdiente Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet, seine Nachfolgerin ist Försterin Anja Mörtlbauer. Dieses Jahr blieben wir von Katastrophen im Wald glücklicherweise weitgehend verschont. Die Entwicklung des Borkenkäfers verlief aufgrund des nassen Frühjahrs gebremst. Allerdings sollte dies nicht dazu führen, dass wir uns zufrieden zurücklehnen, denn, wenn wir den Prognosen glauben dürfen, wird die Katastrophenwirtschaft der letzten Jahre zukünftig eher der Regelfall werden. Gleichzeitig wird der Holzmarkt zunehmend abhängig von der globalen Wirtschaft und auch unsere Holzkunden müssen sich auf dem internationalen Markt behaupten. Dies führte zu einer drastischen Veränderung der heimischen holzverarbeitenden Industrie. Heute wird der überwiegende Anteil des Rundholzes von Großsägewerken verarbeitet, die Anzahl der Sägewerke insgesamt ist stark gesunken. Besonders schwierig wird die Holzvermarktung in Katastrophenzeiten, in denen die Holzlager der Sägeindustrie oft schnell gefüllt sind. In Jahren wie dem heurigen werden solche Erfahrungen schnell vergessen. Zurzeit ist Holz gesucht und so sind Holzkäufer momentan bereit, auch kleinere Mengen abzufahren. Dies wird aber sicherlich nicht die Regel werden! Immer häufiger ist Waldbesitz unserer Region nicht mehr in der Hand örtlich ansässiger Landwirte, welche die Ausrüstung und das Know How für selbständige Waldbewirtschaftung mitbringen. Viele der Waldbesitzer leben mittlerweile in größerer Entfernung zum Wald, leben in der Stadt und sind ganztägig berufstätig. Auch diese Lücke füllt die WBV mit Waldpflegeverträgen und der Vermittlung von Holzeinschlagsfirmen. Erst durch die großen Vermarktungsmengen der letzten Jahre war es möglich, die WBV mit Vollzeitgeschäftsführerin und dreivierteltägiger Bürokraft professionell aufzustellen. Diese setzen Ihre Arbeitskraft für den bestmöglichen Holzverkauf ein, holen und vergleichen Angebote für Holzeinschlag und Rückung ein, überprüfen und optimieren die Holzsortierung und garantieren Ihnen damit marktkonforme Preise für Ihr Holz, sowie eine hohe Qualität bei der Waldarbeit. Auch die zahlreichen zusätzlichen Aufgaben der WBV, wie z.b. Beratung und Information der Waldbesitzer, Lehrfahrten, Schulungen, Sammelbestellungen etc. können nicht allein von dem Mitgliedsbeitrag finanziert werden. Deshalb ist die WBV auf die Holzvermarktung angewiesen. Daher ist es wichtig, dass die WBV von ihren Mitgliedern unterstützt wird und Sie Ihr Holz über Ihren Verband, Ihre WBV verkaufen. Beim Holzverkauf bezahlen Sie eine Vermittlungsprovision. Diese Provision kommt in die WBV-Kasse. Dieses Geld wird also wieder für die Mitglieder verwendet. Beim Verkauf an den Holzhändler erfahren Sie keinerlei Unterstützung durch die unabhängigen Fachleute der WBV, sondern müssen sich allein auf die Aussagen des Holzkäufers verlassen. Die verlockenden Spitzenpreise werden meist nur für einen geringen Teil der Holzmenge bezahlt, der Großteil verbleibt in schlechteren Sortimenten. Unsere WBV wurde 1969 als Selbsthilfeeinrichtung gegründet, um strukturelle Nachteile im Kleinprivatwald auszugleichen. Sie hat sich mittlerweile zu einer Institution entwickelt, die nicht mehr wegzudenken ist und ohne die wir keine Möglichkeiten mehr hätten die Belange der Waldbesitzer in allen Fragen der Waldbewirtschaftung entsprechend nach außen zu vertreten. Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Freitag, den 30.Oktober wieder in Hochstadt statt. Beginn ist um Uhr. Ich darf sie hierzu herzlich einladen, da wir auch auf 40 Jahre WBV zurückblicken können. Mein Dank gilt aber schon jetzt insbesondere allen, die sich im vergangenen Jahr mit ihrer ganzen Kraft für die WBV eingesetzt haben, sowie allen Mitgliedern, die über die WBV vermarktet haben. Robert Hümmer 1.Vorsitzender WBV rh Starke Elsbeere, gesehen bei der WBV-Lehrfahrt nach Sailershausen MITT indd :46:50 Uhr

4 Holzmarkt 2009 Im Vergleich zu den vorherigen Jahren überlagern weder ein größeres Sturmereignis noch der Borkenkäfer den Holzmarkt Vielmehr führen ein verhaltener Wintereinschlag 2008/ 2009 und ein insgesamt geringes Angebot an Rundholz zu einer guten Nachfrage nach frischem Holz und Käferholz. Die Preise im Rundholz sind wieder auf ein akzeptables Niveau angestiegen und die Abfuhr gestaltet sich auch sehr zuverlässig. Aktuell ist zu empfehlen, die Fichtenbestände auf Käferbefall zu kontrollieren und bei gefundenem Bohrmehl rasch zu handeln. Das befallene Holz sollte so schnell wie möglich aufgearbeitet und mit dem Käfer aus dem Wald gebracht werden. Sinnvoll erscheint es, bei der Käferaufarbeitung zu rändeln, d. h. auch die umliegenden grünen Bäume als Frischholz am Markt mit anzubieten. Im kommenden Quartal bietet die WBV einen Harvester- und Forwardereinsatz für Durchforstungsflächen im gesamten Landkreis an. Die maschinelle Durchforstung ist besonders in jungen und dicht stehenden Nadelholzbeständen lukrativ für den Geldbeutel des Waldbesitzers und wirkt sich positiv auf den Pflegezustand des Waldes aus. Laubwertholz-Submission und Nadelwertholz-Versteigerung Insgesamt wurden bei der diesjährigen Submission am Lagerplatz in Strullendorf 472 Festmeter [Fm] Laubholz angeboten. 339 Fm stammten aus dem Privatwald, darunter 65 Fm der WBV Lichtenfels-Staffelstein. Im Durchschnitt konnten 218 pro Fm erzielt werden. Gerade bei der Eiche ist ein deutlicher Preisrückgang spürbar. Nachdem es in den letzten Jahren kontinuierlich mit den Preisen bergauf gegangen ist, scheint nun ein Limit erreicht und teilweise auch überschritten zu sein. Der Rückgang der Angebotsmenge drückt die Verunsicherung der Waldbesitzer über die aktuelle Lage am Holzmarkt aus. Gerade bei der Buche wurde PEFC Zertifizierung Seit dem Jahr 2000 ist die WBV Lichtenfels-Staffelstein mit dem PEFC Logo zertifiziert. Mit einer freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung hat sich unser forstlicher Zusammenschluss zur Einhaltung der PEFC-Standards (s. u.) verpflichtet. Dies bedeutet, dass sich nahezu jedes Mitglied der WBV im Jahr 2000 oder bei späterem Beitritt bereit erklärt hat, Waldwirtschaft gemäß den PEFC Standards durchzuführen und im Falle eines Vor-Ort-Audits dem forstlichen Gutachter der Zertifizierungsstelle Zugang zum Wald zu gewähren und betriebsinterne Daten, die für die Erfassung der Waldbewirtschaftung wichtig sind, zur Verfügung zu stellen. Nach Zahlung einer Gebühr pro Hektar und Jahr (im Mitgliedsbeitrag der WBV enthalten) erhält die WBV nicht nur die PEFC- Urkunde, sondern auch das Recht, das PEFC-Logo zu verwenden und damit die Berechtigung, Holz aus zertifizierter und nachhaltiger Waldbewirtschaftung anzubieten. Auf dem Holzmarkt steigt die Nachfrage nach Holz aus zertifizierten Wäldern in letzter Zeit massiv, so dass sich die Zertifizierung sehr positiv auf unsere Holzvermarktung auswirkt. Ohne Zertifikat ist es teilweise gar nicht mehr möglich, Holz abzusetzen. Im Rahmen von Vor-Ort-Audits wird die Einhaltung der PEFC-Standards jährlich stichprobenartig überprüft. Diese Kontrollen umfassen einen repräsentativen Anteil der teilnehmenden Betriebe in der Region. Die unabhängigen forstlichen Gutachter der Zertifizierungsstellen entscheiden bei Verstößen über die notwendigen Sanktionen (Korrekturmaßnahmen, Re-Audit, Entzug der Urkunde). Im Jahr 2002 hat bereits erstmals eine Kontrolle im Bereich der WBV stattgefunden. Auch zukünftig sind stichprobenartige Kontrollen im Bereich der WBV möglich Weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle oder im Internet auf der Seite die Angebotsmenge im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgefahren, da ihr Absatz ungewiss erschien. Dennoch können unsere Waldbesitzer zufrieden sein, da mit der Bündelung des Angebotes und dem Auflegen von ausgesuchten Holzqualitäten an diesem zentralen Lagerplatz neben der Autobahn viele Interessenten angesprochen und höchstmögliche Erlöse erzielt wurden. Es hat sich einmal wieder gezeigt, dass hervorragende Holzqualitäten auch gute Preise erzielen. Die Braut der WBV Lichtenfels- Staffelstein war ein Bergahorn aus dem Staffelsteiner Bereich. Sie erzielte mit 2222 pro Fm das Höchstgebot. Die intensive Pflege der Laubholzbestände darf unter diesem Gesichtspunkt auf keinen Fall aus den Augen verloren werden, da nur auf diesem Weg wertvolles Holz nachwächst. Nicht ganz so drastisch war der Rückgang der angebotenen Menge bei der Nadelwertholz-Versteigerung am in Litzendorf. Die Versteigerung zeigte zur Freude der Verkaufsseite und zur Überraschung vieler Kunden ein hohes Preisniveau. Sämtliche Lärchenlose waren gefragt wie nie zuvor in der Geschichte der Litzendorfer Versteigerung. Es brach ein wahres Feuerwerk an Geboten aus belief sich die Menge des versteigerten Nadelholzes auf 1502 Fm. Der Privatwald stellte heuer 213 und der Staatswald 1289 Fm bereit. Die WBV Lichtenfels-Staffelstein reduzierte ihre gelieferte Menge von 50 Fm in 2008 auf 30 Fm in Der Durchschnittserlös für Hölzer der WBV betrug bei Fichte 170 pro Fm, bei Kiefer 150 pro Fm und bei Lärche 235 pro Fm, was sehr zufrieden stellende Ergebnisse sind. Mal wieder gilt der Grundsatz Qualität vor Quantität. Bei aller Zurückhaltung auf Anbieter- und Kundenseite muss ganz deutlich betont werden, dass qualitativ hochwertiges Holz Spitzenerlöse erzielt und auch in Zukunft erzielen wird. ig Brennholz anbieten oder kaufen unter PEFC Standards Waldwirtschaft nach PEFC ist nachhaltig und naturnah. Und Nachhaltigkeit so wie es die Rio-Nachfolgekonferenzen in Helsinki und Lissabon definierten fordert neben ökonomischem, auch ökologisches und soziales Handeln. Für die Waldwirtschaft heißt das: Kahlschläge sind grundsätzlich zu unterlassen Statt Monokulturen werden Mischbestände aus standortgerechten Baumarten gefördert Pflanzenschutzmittel sind nur das wirklich letzte Mittel zur Rettung des Bestandes Forstmaschinen müssen ausgewiesene Gassen nutzen, um Bodenverdichtung so gering wie möglich zu halten Maschinen dürfen im Wald nur mit Bioölen betrieben werden Auch Dienstleister müssen über ein anerkanntes Zertifikat verfügen Totholz muss erhalten werden: zur Steigerung der Artenvielfalt und als Lebensraum Wildbestände sind zur Sicherung der Waldverjüngung anzupassen Düngung darf nicht zur Ertragssteigerung eingesetzt werden Der Wald muss frei von gentechnisch veränderten Organismen bleiben ig 4 MITT indd :46:53 Uhr

5 Unsere Waldbesitzer fahren ins Buchenoptimum und in den Wald der unbegrenzten Möglichkeiten Lehrfahrten mit den Schwerpunkten Laubholzpflege und Naturverjüngung erfreuten sich reger Teilnahme Ziel der Ortsverbände der früheren WBV Staffelstein Jura war heuer der Kommunalwald der Stadt Lohr a. Main. Unter der Leitung von Geschäftsführerin Iris Götting und 2. Vorsitzenden Bernd Hofmann fuhren die Waldbesitzer zum zweitgrößten Stadtwald in Bayern. Mit einer Waldfläche von ca Hektar bietet die Stadt Lohr a. Main nicht nur 1 Betriebsleiter, 4 Revierleitern und 9 Forstwirten einen Arbeitsplatz. Die grüne Lunge der Stadt lockt viele Gäste nach Lohr und Lohrer Bürger zur Erholung in den Stadtwald. Auch ein beträchtliches Vermögen bringt ein Wald in dieser Größenordnung mit sich. Der Holzvorrat von ca. 1,4 Millionen cbm entspricht vorsichtig geschätzt einem Wert von ca. 70 Millionen Euro plus Wert des Bodens mit noch einmal ca. 10 Millionen Euro. Besondere Bedeutung kommt dem Stadtwald jedoch auch in ökologischer Hinsicht zu. Der hohe Anteil an Laubbäumen, die Vielfalt der Entwicklungsstadien in den Waldbeständen und der heute schon relativ hohe Anteil von liegendem und stehendem Dürrholz bietet für eine große Zahl waldbewohnender Pflanzen und Tiere sehr gute Lebensvoraussetzungen. Etwa 2/ 3 des Stadtwaldes sind deshalb Schutzgebiet nach der europäischen Flora-Fauna-Habitat Richtlinie und der Vogelschutz Richtlinie. Die städtische Forstverwaltung bewirtschaftet den Stadtwald nach den Grundsätzen der naturgemäßen Waldwirtschaft. Seit dem Frühjahr 2000 ist der Stadtwald von FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert. Durch dieses Zertifikat wird der Stadt Lohr a. Main jährlich eine soziale und ökologisch verträgliche Waldbewirtschaftung bestätigt. Als Mitglied der Forstbetriebsgemeinschaft Lohr-West ist der Stadtwald zusätzlich von PEFC (Pan European Forest Certification) zertifiziert. Eindrucksvoll wurden den Teilnehmern vom örtlichen Leiter der Forstverwaltung Herrn Bernhard Rückert und dem Revierleiter Herrn Stefan Günther verschiedene Waldbilder vorgestellt. Die Ortsverbände der ehemaligen WBV Lichtenfels fuhren zum Universitätsforstamt nach Sailershausen. Gelegen ist der 220 Seelen-Ort mit den umliegenden Waldflächen rund 7 km nördlich der Kreisstadt Haßfurt. Auf dem Nordostteil der Fränkischen Platte gelegen, ist der Stiftungswald der Universität Würzburg ein vom Laubholz dominierter Betrieb (ca. 72 %) und umfasst rund 2200 ha Waldfläche. Er wird von einem Forstamtsleiter, 2 Revierleitern und 6 Forstwirten betreut. Die Begrüßung der Teilnehmer aus dem Landkreis Lichtenfels unter der Leitung von der Geschäftsführerin Iris Götting und dem 1. Vorsitzenden Robert Hümmer durch Herrn Forstdirektor Stark fand unter einer der stärksten Elsbeeren des Universitätswaldes statt (vgl. Bild S. 3) Bei einem ca. 2 km langen Rundgang wurden verschiedene Waldbilder betrachtet. Immer wieder wurde eindrucksvoll das dortige Potential der Naturverjüngung bei sachgemäßer Jagdausübung demonstriert. Mit 21 % ist die Buche die dominierende Baumart im Forstamt. Die Eiche ist mit 19 % dicht gefolgt vom Edellaubholz mit 17 % vertreten. Auch die Hainbuche nimmt mit 11 % einen großen Stellenwert als dienende Baumart bei der Eichenpflege ein. Bei so einem reichhaltigen Angebot an Ahorn, Esche, Linde, Kirsche und Elsbeere, verwundert es nicht, dass der Betreib vorwiegend Wertholz erzeugen will. Mit 1 % der Einschlagsmenge erwirtschaften wir 10 % unserer Einnahmen, so die Erkenntnis von Forstdirektor Stark. Das gemeinsame Mittagessen, eine Stadtführung durch Haßfurt und die gemeinsame Abendeinkehr rundeten die gelungene Veranstaltung ab. ig 5 MITT indd :46:57 Uhr

6 Am verabschiedeten AELF und WBV ihren Forstlichen Berater Herrn Willi Heymann in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Als erfahrener Praktiker, er war fast 30 Jahre staatlicher Revierleiter in Coburg, unterstützte er seit der Forstreform 2005 die WBV bei allen forstfachlichen Fragen. So führte er in seiner Zeit als Forstlicher Berater zahlreiche Schulungen für Waldbesitzer und runde Tische für die Ortsobleute der WBV durch. Er engagierte sich in der Öffentlichkeitsarbeit, dem Qualitätsmanagement und bei der Weiterentwicklung der WBV in Richtung Dienstleistungsunternehmen für Waldbesitzer. Auch seine Motorsägenkurse für Frauen waren sehr beliebt. Wir danken Herrn Heymann für seine engagierte Arbeit und wünschen Ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt. Seine Arbeit übernimmt Frau Anja Mörtlbauer, Revierleiterin am AELF, Bereich Forsten Lichtenfels. am Ein neues Gesicht Anja Mörtlbauer Liebe Mitglieder, liebe Waldbauern im Landkreis Lichtenfels, nach einigen Jahren Einsatz im Bereich des Forstamts Lichtenfels, bin ich hier nicht mehr fremd, und viele kennen mich bereits persönlich. Da ich im August das Amt des Forstlichen Beraters neu übernommen habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich denen, die mich noch nicht kennen, ausführlicher vorzustellen. Ich heiße Anja Mörtlbauer, bin 38 Jahre alt und gebürtige Nürnbergerin. Mein Mann ist ebenfalls Förster und so wachsen unsere zwei Töchter in einer grünen Familie auf. Nach der Staatsprüfung im Jahr 2000 konnte ich in meinem Lehrforstamt in Ebern bleiben, wo ich vertretungsweise die Leitung des Privat- und Kommunalwaldreviers Maroldsweisach übernahm. Nach der zweiten Babypause und dem Umzug in den Landkreis Lichtenfels leitete ich übergangsweise ein halbes Jahr das Staatswaldrevier Weismain übernahm ich dann die Beförsterung des Gemeindewaldes Altenkunstadt und der zugehörigen Rechtlerwälder. Zusätzlich war ich im Bereich der Kunstädte und Weismain viel mit Schulklassen und Kindergärten im Wald unterwegs. Die Beratung der WBV ist keine neue Aufgabe. Die enge Zusammenarbeit zwischen WBV und dem ehemaligen Forstamt Lichtenfels hat lange Tradition. Obwohl es den Forstlichen Berater bereits seit 1980 gibt, wurde diese Aufgabe erst im Zuge der Forstreform 2005 zu einem eigenen Dienstposten aufgewertet. Seither sollen die WBVen auch die betriebsbezogene Beratung im Privatwald übernehmen. Der Forstliche Berater soll die WBV dabei unterstützen und ihr bei der Entwicklung zu einer zukunftssicheren Selbsthilfeeinrichtung behilflich sein. Die Schwerpunkte meiner Arbeit in diesem Jahr sind vor allem die Steigerung der Holzvermarktungsmenge, die Öffentlichkeitsarbeit über Presse, Mitteilungsblatt und Homepage, Schulungen und Informationsveranstaltungen für Mitglieder und das Qualitätsmanagement vor allem beim Holzeinschlag und der Pflanzung. Aber auch die zukünftigen Herausforderungen, die auf den Wald und die Waldwirtschaft zukommen, dürfen nicht aus den Augen verloren werden: in Zeiten des Klimawandels und sich weiter globalisierender Holzmärkte nimmt die Bedeutung des Rohstoffs Holz weiter zu. Die Nachfrage nach Holz wird weiter steigen, gleichzeitig geraten unsere Wälder zunehmend unter klimatischen Stress. Es lohnt sich also mit regelmäßiger Pflege und einer größeren Baumartenvielfalt die Wälder fit zu machen für die Zukunft. Mein Appell an Sie lautet deshalb: verbringen Sie mehr Zeit in Ihrem Wald! Er ist es wert! Der Wald, Ihre Nachkommen und nicht zuletzt Ihr eigenes Wohlbefinden werden es Ihnen danken. am Gedanken zum Leitartikel Für eine starke WBV in Zeiten des Wandels Kann es sein, dass wieder Zeiten wie vor 30 Jahren herrschen? Holz ist in diesem Herbst wieder gesucht. Die Holzhändler fragen überall nach und bieten gute Preise. Kann es sein, dass Mitglieder der Waldbesitzervereinigung ihre Selbsthilfeeinrichtung, die sie vor 40 Jahren gegründet haben, einfach beim Holzverkauf übergehen, besser gesagt hintergehen? Kann es sein, dass selbst Ortsobleute, ja Ehrenmitglieder ihr Holz an der WBV vorbei verkaufen? Als langjähriger Geschäftsführer und Forstlicher Berater der WBV möchte ich einfach antworten: Das kann und darf nicht sein, es kann nicht angehen, dass die WBV nur dann für den Holzverkauf gebraucht wird, wenn der Absatz von Holz schwierig oder gar unmöglich ist. Nicht s für ungut, aber das musste einfach mal gesagt werden. Altenkunstadt im Septeber 2009 Ludwig Winkler, Ehrenmitglied WBV 6 MITT indd :47:00 Uhr

7 Neue und schon bekannte Gesichter Werner Eichenmüller, Stetten Uwe Murmann, Untersiemau Werner Eichenmüller wurde als neuer Obmann für Stetten und Weingarten gewählt und ist Nachfolger von Josef Menzel, der krankheitsbedingt von seinem Amt zurücktrat. Er vertritt 23 WBV-Mitglieder. Seine Landwirtschaft ist verpachtet, er selbst ist verheiratet und hat eine Tochter; er arbeitete als Angestelter einer Sparkasse. Mit nun 65 Jahren kann er sich verstärkt seinem Wald von 6 ha widmen, was auch dringend nötig ist, denn durch den Bau der Autobahn mußte er - wie auch einige andere Anlieger - mit der Freischlagung der Trasse und den Randeffekten mit Sturm und Borkenkäfer Bekanntschaft machen. Fast die Hälfte seines Waldes sind 30 bis 40-jähriger Nadelwald, der Rest sind sicherere Buchen- und Eichenbestände. Die Flächenverluste durch den Autobahnbau von 1.5 ha wurden durch Tauschflächen kompensiert. Folgerichtig betreibt Werner Eichenmüller auch eine Holzheizung; den Rest an Brennholz kann er seit Jahren an eine Stammkundschaft verkaufen. Das allgemeine Interesse der Waldbesitzer im Ortsverband bezeichnet er als gut; Veranstaltungen von WBV und Forstamt werden i.d.r. gut besucht; Highlights sind die WBV-Lehrfahrten, bei denen auch ohne gezielte Werbung mindestens 10 Teilnehmer schon von vorne herein feststehen. Alles in allem ein Ortsverband, der bei einer zugegebenermaßen schwierigen Ausgangslage mit viel Nadelholz im Lichtenfelser Forst und all den damit zusammenhängenden Problemen in guten Händen ist. hh Betrachtet man die Umstände der während der letzten Jahre hier vorgestellten Ortsobleute der WBV, so fallen die von Uwe Murmann völlig aus dem Rahmen. Er besitzt keine Landwirtschaft und gerade 0.8 ha eigenen Wald und ist Industriemeister bei der Fa Brose in Coburg. Mehr will er eigentlich auch gar nicht besitzen, denn wie er ausführt, will er den Spaß am Wald nicht verlieren. Eigentlich hätte er auch nie im Leben daran gedacht, WBV-Ortsobmann zu werden, aber offensichtlich spielte der Zufall eine große Rolle, da für seinen Vorgänger dringend ein Nachfolger gefunden werden mußte. Mit der WBV kam er rein zufällig in Berührung, als beim Bau einer Brücke für den ICE Erfurt-Nürnberg und den dabei aufgetretenen Randeffekten Borkenkäfer in seiner zugegebenermaßen kleinen Waldfläche auftrat. Die Abwicklung von Holzeinschlag und -verkauf durch die WBV geschah, wie man erahnen kann, zu seiner vollen Zufriedenheit. Der Ortverband Untersiemau umfasst neben Untersiemau auch die Ortschaften Obersiemau, Birkach, Weißenbrunn, Meschenbach und Scherneck, insgesamt 27 Mitglieder und somit ein reiches Betätigungsfeld. Uwe Murmann ist 42 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder; wir wünschen ihm für seine interessante Tätigkeit, dass der sich Spaß und Freude am Wald erhalten kann. hh Wichtige Termine für Submission, Versteigerung und Laubholzeinschlag 2009/ Anmeldung der Hölzer für Submission und Versteigerung in der Geschäftsstelle bis Mittwoch, den Bereitstellung der Hölzer für Submission und Versteigerung bis Samstag, den (Vermessung abgeschlossen, Holzliste in der Geschäftsstelle/ beim Waldwart abgegeben, Polterung an LKWbefahrbaren Rundweg). 3. Abschluss des Laubholzeinschlags: MITT indd :47:08 Uhr

8 Staffelstein e.v. Achim Schnapp, 45 Jahre alt, 2 Kinder von 12 und 15 Jahren; Hauptberuf Polstermeister, bewirtschaftet ca 20 ha Landwirtschaft im Nebenerwerb und 12 ha Wald, v.a. plenterartige Laubmischwälder in Jurarandlage mit anerkannten Beständen für Buchenwildlinge. Eigentlich stammt er aus Stadel, wohin seine Mutter zog, als sein Vater sehr früh verstab. Die Tätigkeit als 3. WBV- Vorsitzender bedeutet für ihn zwar viel Arbeit, jedoch eine interessante Tätigkeit in einem guten Team mit den anderen Vorsitzenden und der Geschäftsführerin und Büroangestellten. Wie üblich in den Dörfern begleiten ihn einige weitere Ehrenämter - die Waldarbeit ist für ihn naturnahes Hobby und Garant für Fitness; er weist bei aller Begeisterung für die Waldbewirtschaftung aber auch darauf hin, die betriebswirtschaftliche Zielsetzung nicht außer Acht zu lassen. Eine Besonderheit in Frauendorf ist die sog. Schafhut, eine Rechtlerkorporation, die als Verein organisiert ca 15 ha Waldfläche bewirtschaftet; Grund und Boden gehören der Stadt, die Rechte zu 100 % den Vereinsmitgliedern. Borkenkäfer spielt in den standortswidrigen Fichtenbeständen eine große Rolle, Zug um Zug werden sie inzwischen in sicherere Laubholbestände umgebaut. hh Matthias Konrad, Kirchlein Achim Schnapp, Frauendorf 3. WBV-Vorsitzender Anton Dietz wurde als neuer Obmann von Arnstein gewählt und tritt dabei ein ganz besonderes Amt an, war der bisherige Obmann doch der langjährige WBV-Vorsitzende Konrad Tremel. Anton Dietz ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Beruflich ist er als Fachkraft für Lebensmitteltechnik tätig. Seine Landwirtschaft im Nebenerwerb mit 5 Schweinen und einigem Geflügel betrachtet er mehr als Hobby denn als ernsthaften Broterwerb. Ähnlich verhält es sich mit dem eigenen Wald von 2 ha. Allerdings kümmert er sich auch um den Pfarrpfründewald von Arnstein, der als Komplex von 8 ha in Richtung Großziegenfeld auf der Jurahochfläche liegt und großteils aus Nadelhölzern aufgebaut ist. Auch diese Tätigkeit wurde von Konrad Tremel geerbt und nun fortgeführt. Infolge von Sturmschäden konnten mit Unterstützung von Förster Ludwig Winkler inzwischen 0.30 ha in besser geeignetes Laubholz umgebaut werden. Auch Anton Dietz ist vielbeschäftigter Ehrenamtlicher : Fussball, Gartenbau; Kirche; Feuerwehr u. a. Als 2. Vorstand der Feuerwehr war er dabei, als der Viktoriafelsen für den Apollofalter freigestellt wurde. Wie alle Arnsteiner ist er stolz auf den bunten Falter, den er inzwischen auch eigenhändig fotografieren konnte. hh Matthias Konrad, neuer Ortsobmann von Kirchlein. Eigenlich kennen wir ihn als bisherigen 3. WBV-Vorsitzenden - von diesem Amt trat er aber aus Zeitgründen zurück: zu viele Ehrenämter und Posten und zu wenig Zeit für die eigentliche Arbeit, die ja auch noch gemacht werden muss: Landwirtschaft im Haupterwerb mit ca 40 ha, Milchviehhaltung, Schweine- und Bullenmast, Ackerbau. Dazu 5 ha Waldfläche und amtierender Waldwart der WBV, spezialisiert auf die Aufnahme von Nadelhölzern. In seinem eigenen Wald beklagt Matthias Konrad die schlechte Qualität der überwiegenden Kiefern auf Sandböden mit Felsuntergrund, noch verschärft durch frühere Streunutzung und fehlende Pflege. Einen aktiven Bestandsumbau will er allerdings nicht betreiben, sondern vertraut in dieser Hinsicht völlig auf die Natur. Besondere Anliegen sind ihm die Verbesserung der Hackschnitzelverwertung und die gemeinschaftliche Holzverwertung der WBV; er selbst betreibt selbstverständilich eine Hackschnitzelheizung und verwertet dabei viel Hackgut aus Hecken und Rainen. Matthias Konrad ist 39 Jahre alt. hh Anton Dietz, Arnstein 8 MITT indd :47:15 Uhr

9 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Chronik Verfasser: Ludwig Winkler WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Waldbauernvereinigung Staffelstein Jura e.v. Gegründet am Waldbesitzer aus dem Bereich der Forstdienststelle Staffelstein I (Leiter FAm Leo Thoma) gründen im Saalbau Hetzel in Uetzing die Waldbauernvereinigung Staffelstein-Jura. Die Einladung hierzu erging am vom Forstamt Staffelstein unter Leitung von OFm. Sziostronek. Als Tagesordnung war vorgesehen: 1. Begrüßung durch den Amtsvorstand des Forstamtes Staffelstein 2. Vortrag von OFm. Etterer von der Oberforstdirektion Bayreuth 3. Abstimmung über die Gründung der WBV 4. Wahl des Wahlausschusses 5. Wahl des Vorstandes, Vertreters, Schriftführers und Kassiers 6. Abstimmung über die Satzung der Waldbauernvereinigung In der Gründungsversammlung werden gewählt: 1. Vorsitzender Konrad Tremel, Arnstein, 2. Vorsitzender Georg Kellner, Uetzing, Geschäftsführer: FAm. Leo Thoma, Rechnungsführer: Arbeitsausschuss: Johann Russ, Bojendorf, Adolf Geuss, Serkendorf, Johann Säum, Uetzing, Michael Bechmann, Uetzing. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 0,50 DM/ha Waldfläche, mindestens 2.- DM festgesetzt. Weitere Maschinengemeinschaften entstanden in den Orten Rothmannsthal, Schwabthal, Oberküps, Stublang, Mosenberg, Kleukheim, Köttel, Kümmersreuth, Arnstein, Wallersberg, Bojendorf und Großziegenfeld. Weiter entstanden Maschinengemeinschaften zur Anschaffung von Wegeplanierschildern, Rückenspritzen, Forstkombinationen und einer Entrindungsmaschine in Serkendorf. Ab 1968 wurden diese Vereinbarungen mit folgendem Zusatz versehen: Punkt 13: Mitgliedschaft zur Waldbauernvereinigung. Die unterzeichneten Mitglieder der Maschinengemeinschaft erklären sich hiermit bereit, die Waldbesitzervereinigung Staffelstein und Umgebung zu gründen und als Ortsverband dieser Vereinigung anzugehören. Über Mitgliedsbeitrag und Satzung wird zu einem späteren Zeitpunkt anlässlich einer Mitgliederversammlung durch Abstimmung entschieden Eintrag der WBV ins Vereinsregister Ausgaben für Verwaltung und Beratung im Jahr ,29 DM, ,22 DM Mitgliederversammlung in Schwabthal 1970 Jahreshauptversammlung in Bojendorf Mitglieder Jahreshauptversammlung in Schwabthal, Gastwirtschaft Dinkel mit Neuwahlen und Satzungsänderung. Die bisherige Vorstandschaft wird in ihrem Amt bestätigt. Adolf Geuss aus Serkendorf wird 2. Vorsitzender Die Forstliche Gebietsreform führt zur Auflösung des Forstamts Staffelstein und gleicht die Forstamtsgrenzen den Landkreisgrenzen an. 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Die Männer der ersten Stunde Leo Thoma, Johann Russ, Konrad Tremel (v. l.) Bereits in den Jahren 1967 und 1968 wurden im Bereich der Forstdienststelle Staffelstein, Leiter Leo Thoma, Maschinengemeinschaften zur Anschaffung von Motorsägen und Feilgeräten gegründet. In Uetzing schlossen sich z.b. die Waldbesitzer Michael Bechmann, Josef Hohner, Walburga Fischer, Georg Kellner, Hans Dinkel, Andreas Dinkel und Johann Weiss zusammen, um eine Motorsäge zum Preis von 815,20 DM mit 70 % Zuschuss zu erwerben Beitritt der WBV zur Dachorganisation Forstwirtschaftliche Vereinigung Oberfranken Mitglieder der WBV Staffelstein-Itzgrund werden in die WBV Staffelstein-Jura e.v. überführt. Die WBV zählt nun 432 Mitglieder mit einer Waldfläche von ha. Geschäftsführer FAR Leo Thoma scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus der Vorstandschaft. 9 MITT indd :47:17 Uhr

10 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in der Weihersmühle, die Mitgliederzahl ist auf 460 mit einer Waldfläche von 2850 ha, organisiert in 53 Ortsverbänden angestiegen. Mit FOI Hermann Hacker kann die FoDSt. Staffelstein nach mehr als 5 Jahren wieder neu besetzt werden. Er übernimmt in der WBV die Aufgabe des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Jubiläumsveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen im Saalbau Hetzel in Uetzing mit Festredner MR Hans Schwaiger vom Bay. Staatsmin. E.L.u.F. München Die Ortsverbände Tiefenroth und Stetten wechseln zur WBV Lichtenfels, die Ortsverbände Püchitz und Wunkendorf werden von der WBV Staffelstein-Jura übernommen. An die neu gegründete WBV Bamberg-Nord treten die Ortsverbände Ebing, Roth, Unterleiterbach und Zapfendorf über. Erstmals wird in Stublang eine Obmännerversammlung abgehalten, die Lehrfahrt führt an die Waldbauernschule in Scheyern. Sammelholzverkauf von ca. 600 fm Stammholz, hiervon allein 350 fm Eiche und 50 fm sonst. Laubholz. Ankauf eines Wegepflegegerätes R 2 zur Unterhaltung der Forstwirtschaftswege. Die Kosten für Verwaltung und Beratung betragen DM, diese werden mit 898 DM Beihilfe von der Oberforstdirektion Bayreuth gefördert Die Lehrfahrt führt in die Forstämter Scheßlitz und Forchheim zum Thema Bestandsumbau. Der Rehwildabschuss wird durch die rechnerische Absenkung des Zuwachses von 90 auf 70 % von auf 1235 Stück reduziert, die WBV läuft gegen diese Entwicklung Sturm.. Neuerfassung der Mitglieder mit Neuwahlen der Ortsobmänner, Erfassung und Beitragseinzug über die EDV. Ankauf eines Holzspalters Maxi mit Stützpunkt Serkendorf Mitgliederstand auf 598 mit ha Waldfläche gestiegen, die bisherige Vorstandschaft wird in ihrem Amt bestätigt, der Ausschuss besteht nun aus: Böhmer Fritz, Stublang, Böhmer Herbert, Großziegenfeld, Gehringer Michael, Kümmersreuth, Schmitt Johann, Eggenbach. Die Lehrfahrt führt zum Thema Überführung an das Universitätsforstamt Sailershausen. Sammelholzverkauf von 1407 fm Stammholz und Anschaffung eines Holzspalters sowie zweier Greifzüge. Naßschnee Anfang Dezember 1981 verursacht auch im Bereich der WBV Staffelstein-Jura schwere Schäden Mit rund 250 Teilnehmern verzeichnet die Jahreshauptversammlung im Sportlerheim in Kleukheim einen Rekordbesuch, als Referent konnte Franz Lebacher vom BBV gewonnen werden. Die Ortsverbände Buckendorf, Modschiedel und Seubersdorf von der WBV Hollfeld werden eingegliedert Anlässlich der Jahreshauptversammlung in Modschiedel erhält 1. Vorsitzender Konrad Tremel für seine Verdienste die Bayerische Staatsmedaille. Die durchgeführten Neuwahlen bestätigen Vorstandschaft und Ausschuss. Der Mitgliederstand ist auf 837 mit einer Waldfläche von ha angestiegen. Lehrfahrt an die Forstämter Fichtelberg und Weißenstadt zum Thema Waldschäden. FOI Ludwig Winkler wird zum Forstlichen Berater für die WBV Staffelstein-Jura und die WBV Lichtenfels bestellt Informationsfahrt für Mandatsträger und Behördenvertreter ins Fichtelgebirge zum Thema Waldsterben mit abschließender Besichtigung von Waldbildern im Bereich von Weismain und Serkendorf. Lehrfahrt mit 249 Teilnehmern nach Weiden mit Besichtigung der Baumschule Ramcke. Ankauf einer Seilwinde für den Bereich Serkendorf Lehrfahrt mit 292 Teilnehmern an das Forstamt Ebrach zum Thema Naturgemäße Waldbewirtschaftung lfm Drahtgeflechtbestellung über die WBV zum Schutz der Forstkulturen. Satzungsänderung zur Erweiterung des Arbeitsausschusses Lehrfahrt der Obmänner in das Waldschadensgebiet Erzgebirge und nach Prag. Lehrfahrt mit 250 Teilnehmern an das Forstamt Hersbruck. Die WBV verfasst eine Resolution an die Staatsregierung zum Thema Kampf gegen das Waldsterben. WBV-Vorstandschaft 1979: Tremel, Rothmannsthal, Hellmuth, Wiesen, Schmitt, Eggenbach, Geuss, Serkendorf, Russ, Bojendorf, Stengel, Lahm, Tremel, Arnstein, Winkler und Hacker (v.l.) Forstpräsident Alois Moser überreicht Vorsitzenden Konrad Tremel anlässlich der Jahreshauptversammlung 1983 in Modschiedel die Bayerische Staatsmedaille 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v MITT indd :47:19 Uhr

11 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Mitglieder unterzeichnen diesen Aufruf spontan an der Jahreshauptversammlung in Modschiedel. Die Neuwahlen bestätigen wiederum die Vorstandschaft, in den Arbeitsausschuss werden gewählt: Böhmer Herbert, Großziegenfeld, Böhmer Fritz, Stublang, Gehringer Richard, Kleukheim, Gehringer Michael, Kümmersreuth, Schmitt Hans, Eggenbach, Weberpals Josef, Buckendorf Mitgliederstand 974 mit ha Waldfläche. Lehrfahrt der WBV ins Erzgebirge zum Thema Waldsterben. Informationsfahrt der WBV nach Iphofen. Beide WBV en bestellen lfm Drahtgeflecht, der Rehwildabschuss ist mit Stück im Landkreis Lichtenfels immer noch zu niedrig Lehrfahrt mit 304 Teilnehmern an das Forstamt Wunsiedel zum Thema Waldschäden und Sanierungsprogramm Fichtelgebirge. Die WBV kann das Mitglied willkommen heißen. Satzungsänderung zur Erweiterung der Vorstandschaft Jahreshauptversammlung zum 20-jährigen Bestehen der WBV in der TSV-Turnhalle in Staffelstein mit 267 Teilnehmern am Lehrfahrt mit 6 Bussen an das Forstamt Feuchtwangen zum Thema Naturgemäße Waldbewirtschaftung Forstpflanzen und lfm Drahtgeflecht werden vermittelt. Neuwahlen am bestätigen Konrad Tremel und Adolf Geuss als Vorsitzende, Johann Russ als Rechnungsführer und Ludwig Winkler als Geschäftsführer. Gewählt werden als stellv. Kassier Sebastian Tempel, Mosenberg und als stellv. Geschäftsführer Michael Bienlein, Siedamsdorf, der Arbeitsausschuss wird in seinem Amt bestätigt Mitgliederstand: 1052 Mitglieder mit ha Waldfläche. Sturmwürfe im Frühjahr 1990 richten verheerende Schäden auch im Vereinsgebiet an Forstpflanzen und lfm Drahtgeflecht werden bestellt. Lehrfahrt im Forstamtsbereich Lichtenfels mit Besichtigung der Sturmschadensflächen Lehrfahrt mit 287 Teilnehmern nach Pößneck und Saalfeld, Thüringen. FD Schwarz vom FoA Lichtenfels tritt in den Ruhestand, FOR Dr. Beigl wird neuer Amtsleiter und zuständig für den Privatwald. Anhebung der Mitgliedsbeiträge, künftig werden 5,- DM Grundbeitrag und 0,50 DM je ha Waldfläche erhoben Neuwahlen bringen wesentliche Veränderungen: Der seit Gründung für die WBV als 1.Vorsitzende tätige Konrad Tremel und Kassier Johann Russ erhalten aus der Hand des FVO Vorsitzenden Eugen Findeiss das silberne Verbandsabzeichen des Bayer. Waldbesitzerverbandes.. Vorsitzender Tempel Sebastian, Mosenberg, 2. Vorsitzender Schmitt Johann, Eggenbach,. Kassier Ross Reinhold, Fesselsdorf, 2. Kassier Funk Erhard, Wolfsdorf,. Geschäftsführer Bienlein Michael, Siedamsdorf, 2. Geschäftsführer Winkler Ludwig, Woffendorf, Referent für Öffenlichkeitsarbeit Hacker Hermann, Staffelstein, Ausschussmitglieder: Böhmer Fritz, Stublang, Gehringer Richard, Kleukheim, Geuss Adolf, Serkendorf, Hertel Hans-Karl, Horsdorf, Will Andreas, Arnstein, Zahn Georg, Unnersdorf Mitgliederstand 1105 Mitglieder mit ha Waldfläche. Forstpflanzenbestellung , davon Laubhölzer, zusammen mit der WBV Lichtenfels werden lfm Drahtgeflecht bezogen, der Rehwildabschuss soll auf Verlangen von Jägern und etlichen Jagdgenossenschaften wieder gesenkt werden. Ankauf einer EDV-Anlage und Einrichtung der Geschäftsstelle in Siedamsdorf. Lehrfahrt der WBV an das Forstamt Bad Kissingen zum Thema Erstaufforstung und Pflege von Mischbeständen. WBV-Vorstandschaft 1983: Ludwig Winkler, Konrad Tremel, Adolf Geuss, Johann Schmitt, Johann Russ, Fritz Böhmer (v.l.) Übergabe der Vorstandschaft 1992 an Sebastian Tempel MITT indd :47:20 Uhr

12 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v FOR Dietmar Gross übernimmt die Leitung des Forstamtes Lichtenfels. Ankauf einer Seilwinde für den Bereich Banzgau. Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Forstliche Vereinigung Oberfranken mit Waldbauerntag in Naila. 412 fm Stammholz werden über die Geschäftsstelle vermittelt Erste gemeinsame Arbeitsbesprechung der WBV Staffelstein-Jura und der WBV Lichtenfels zur Vorbereitung einer Ausstellung. Lehrfahrt an das Forstamt Betzenstein zum Thema Jungbestandspflege. Beteiligung am Kreisgartentag in Isling. Besprechung verschiedener Institutionen und Verbände, Maschinenring, Bauernverband, Forstamt, WBV um den Holzabsatz vor allem für die Energiegewinnung zu verbessern Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre WBV Staffelstein-Jura e.v Lehrfahrt an das FA Wunsiedel, Kreisgartentag in Horsdorf. Bei der Jahreshauptversammlung am in Staffelstein mit Neuwahlen wurde die gesamte Vorstandschaft in ihrem Amt bestätigt Arbeitsbesprechung WBV Staffelstein-Jura und WBV Lichtenfels in Burkheim, für die Förderung der WBV werden Effizienzkriterien eingeführt, erstmals Diskussion über einen möglichen gemeinsamen Geschäftsführer. Adolf Geuss, 2. WBV-Vors Mit der Satzungsänderung und der Beitragserhöhung auf 10 DM Grundbeitrag und 1 DM je ha Waldfläche werden die Voraussetzungen für die Anstellung eines Geschäftsführers geschaffen Lehrfahrt an das Forstamt Nürnberg und das Waldinfozentrum in Tennenlohe. Buchensammelholzverkauf bereitet in der Abwicklung Probleme Anstellung von Christian Riedl als Geschäftsführer für eine Halbtagsstelle Lehrfahrt nach Kehlheim, Kreisgartentag in Stadel Am findet in Klosterlangheim erstmals ein konkretes Fusionierungsgespräch mit der WBV Lichtenfels statt. Bei der Jahreshauptversammlung in Weismain spricht Sebastian Frhr. v. Rotenhan deutliche Worte zum Thema Jagd. Nach 14 Abs. g der Satzung wird ein Auflösungsbeschluss gefasst: Mit der Gründung einer Nachfolgeorganisation im Jahre 1999 löst sich die WBV Staffelstein-Jura e.v. auf. Die Vorstandschaften werden beauftragt, eine neue Satzung auszuarbeiten und die Gründung einer WBV für den Landkreis Lichtenfels vorzubereiten. Die Waldkorporation Nedensdorf, vertreten durch Herrn Wendelin Reblitz erhält die Staatsmedaille für vorbildliche Waldbewirtschaftung. Die Geschäftsstelle wird in Lichtenfels, Balthasar Neumann Str. 26, eingerichtet. Abnahmebegang für die Standorterkundung im Bereich Staffelstein. WBV beteiligt sich erstmals erfolgreich an der Laubholzsubmission Fränkische Schweiz Forstlicher Berater Ludwig Winkler bereitet die Fusionierung der beiden WBV en im Landkreis vor. Die Mitgliederdaten werden zusammengeführt, die Ortsverbände neu eingeteilt, wobei die bisherigen Strukturen beibehalten werden. In zahlreichen Besprechungen wird die neue Satzung erarbeitet und abgestimmt. Die Anstellung des Geschäftsführers wird auf 26 Wochenstunden ausgeweitet. Gründungsversammlung der WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. am in der Katzogelhalle in Hochstadt. Da bis zum Eintrag in Vereinsregister am kein Mitglied aus beiden WBV s ausgetreten ist, kann mit Stolz vermerkt werden: Mitglieder mit einer Waldfläche von ha gründeten am die Nachfolgeorganisation, die WBV Lichtenfels- Staffelstein e.v. 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Lehrfahrt an das Forstamt Fulda zum Thema Naturgemäße Forstwirtschaft. Standorterkundung für den WBV Bereich mit Grundlagenbegang. 1. gemeinsames Mitteilungsblatt für alle Mitglieder der WBV Lichtenfels und WBV Staffelstein-Jura. Jahreshauptversammlung in Weismain mit Referent Sepp Spann von der WBV Rosenheim zum Thema Die WBV auf dem Weg ins Jahr Vorstandschaft und beratender Ausschuss 1996 in Horsdorf, v. l. Geschäftsführer Michael Bienlein, 1. Vors. Sebastian Tempel, Fritz Böhmer, Adolf Geuss, Richard Gehringer, 2. Vors. Johann Schmitt, Andreas Will, Förster Wolfgang Tschödrich, Kassier Reinhold Ross, Hans-Karl Hertel, Forstl. Berater Ludwig Winkler; es fehlen: Stellv. Kassier Erhard Funk, Georg Zahn, Hermann Hacker MITT indd :47:24 Uhr

13 Informationsfahrt 1984 für Mandatsträger und Behördenvertreter ins Fichtelgebirge zum Thema Waldsterben mit abschließender Besichtigung von Waldbildern im Bereich von Weismain und Serkendorf: vordere Reihe, v. l. Konrad Tremel, MdL Otto Schumann, MdB Günter Vergeugen, LR Ludwig Schaller, Bgm. Reinhard Leutner, FD Hermann Schwarz, Ludwig Winkler Zusammenstellung der WBV-Lehrfahrten WBV Lichtenfels Teiln. WBV Staffelstein Jura e.v. Teiln. Geschäftsführer der WBV Staffelstein-Jura 1980 Steinwiesen Flossenbürg Neustadt bei Coburg Weißenstadt Rohrbrunn Eltmann Feuchtwangen Steinach/Saale Weißenstadt Nürnberg Bad Kissingen Neustadt bei Coburg Kemnath Ebrach Forchheim Bamberg 1996 Bad Steben 1997 Arnstein 1998 Greiz - Thüringen 1999 Weiden/Schnaittenbach 1975 Günzburg 1976 Rohrbrunn/Fa.Hornung 1977 Feucht FoA Bamberg 1978 Interforst München 1979 Scheyern 1980 Scheßlitz und Forchheim 1981 Sailershausen 1982 Stadtsteinach 1983 Fichtelberg/Weißenstadt 1984 Weiden 1985 Ebrach 1986 Hersbruck 1987 Iphofen 1988 Wunsiedel 1989 Feuchtwangen 1990 Lichtenfels 1991 Pößneck/Thür Weißenburg Bad Kissingen Betzenstein Fichtelberg Fulda Nürnberg Kehlheim Greiz Thür. 277 Michael Bienlein: 2. Geschäftsführer Geschäftsführer Ludwig Winkler: Geschäftsführer Geschäftsführer und Schriftführer Forstlicher Berater Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Forstamt Uffenheim (Bereich Staffelstein) Rothenburg ob d. Tauber Forstamt Sailershausen (Bereich Lichtenfels) Hassfurt 2003 Forstamt Kemnath (Bereich Staffelstein), Weiden Forstamt Bad Steben (Bereich Lichtenfels), Ködeltalsperre 2004 Forstamt Scheßlitz (Bereich Staffelstein) Forstamt Burgebrach (Bereich Lichtenfels) 2005 Forstamt Lehesten in Thüringen (Bereich Lichtenfels) WBV Nürnberger Land (Bereich Staffelstein) 2006 WBV Kitzingen und Stadtwald Iphofen (Bereich Staffelstein) WBV Kulmbach und ALF Stadtsteinach Fränkische Linie (Bereich LIF) 2007 WBV Kitzingen und Stadtwald Iphofen (Bereich Lichtenfels) Forstbetrieb Rothenkirchen - Trinkwassertalsperre Mauthaus (Bereich STE) 2008 WBV Kulmbach und ALF Stadtsteinach Fränkische Linie (Bereich STE) Forstbetrieb Rothenkirchen - Trinkwassertalsperre Mauthaus (Bereich LIF) 2009 Universitätsforstamt Sailershausen (Bereich Lichtenfels) Stadtwald Lohr (Bereich Staffelstein) MITT indd :47:26 Uhr

14 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Chronik Waldbesitzervereinigung Lichtenfels e.v. Gegründet am Waldbesitzer aus dem Bereich des Forstamtes Lichtenfels gründeten in der Gastwirtschaft Deuerling in Wolfsloch die Waldbesitzervereinigung Lichtenfels e.v. Die Einladung zur dieser Aufklärungsversammlung erfolgte durch das Bayerische Forstamt Lichtenfels und den Bayerischen Bauernverband Lichtenfels. In der Gründungsversammlung werden gewählt: 1. Vorsitzender: Gerhard Fischer, Schwürbitz 2. Vorsitzender: Fritz Wagner, Neuses am Main Geschäftsführer: Revierförster Arno Zetzmann, Mistelfeld Rechnungsführer: Erich Angermüller, Neuensorg. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 0,50 DM/ha Waldfläche, mindestens 2.- DM festgesetzt Eintrag der WBV ins Vereinsregister Mitgliederversammlung in Lichtenfels mit Wahl des Arbeitsausschuss: Georg Rost, Burkheim Robert Knorr, Buch am F., Georg Fischer, Thelitz, Paul Hümmer, Woffendorf, Friedrich Keller, Seubelsdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, als Stellv. Geschäftsführer wird Herr Hermann Hadwiger, Buch a. Forst gewählt, Werner Deuerling aus Wolfsloch tritt die Nachfolge von Herrn Georg Rost an Die Forstliche Gebietsreform führt zur Auflösung des Forstamtes Staffelstein und gleicht die Forstamtsgrenzen den Landkreisgrenzen an, damit gibt es im Landkreis Lichtenfels, zugleich Forstamtsbereich, nun zwei WBV en Beitritt der WBV zur Dachorganisation Forstwirtschaftliche Vereinigung Oberfranken (FVO) Mitglieder mit ha Waldfläche, Fahrt zur Interforst mit 20 Teilnehmern Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen. Robert Knorr aus Buch a. Forst wird stellvertretender Geschäftsführer, sein Nachfolger im Arbeitsausschuss wird Walter Ziegler aus Schney. Beitritt zum Bayerischen Waldbesitzerverband Mitglieder mit ha Waldfläche Lehrfahrt an das Forstamt Steinwiesen mit 87 Teilnehmern Die Lehrfahrt führt an das Forstamt Flossenbürg und zur Baumschule Ramcke in Weiden. Nassschnee Anfang Dezember 1981 verursacht auch im Bereich der WBV schwere Schäden Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in Trieb. Herr Fritz Wagner aus Neuses wird zum 1. Vors. und Günter Knorr aus Mainroth zum 2. Vorsitzenden gewählt. Gerhard Fischer wird Ehrenvorsitzender. Lehrfahrt an das Forstamt Neustadt bei Coburg mit 108 Teilnehmern Lehrfahrt an das Forstamt Weißenstadt zum Thema Waldschäden mit 154 Teilnehmern. FOI Ludwig Winkler wird zum Forstlichen Berater für die WBV Staffelstein-Jura und die WBV Lichtenfels bestellt. Oberfränkischer Waldbauerntag in Grafengehaig und am Forstamt Stadtsteinach Mitglieder mit ha Waldfläche. Lehrfahrt mit 162 Teilnehmern an das Forstamt Rohrbrunn Lehrfahrt an das Forstamt Eltmann mit 164 Teilnehmern Lehrfahrt mit 152 Teilnehmern an das Forstamt Feuchtwangen Lehrfahrt an das Forstamt Steinach/Saale mit 140 Teilnehmern Lehrfahrt mit 158 Teilnehmern an das Forstamt Weißenstadt zum Thema Waldschäden und Sanierungsprogramm Fichtelgebirge. Oberfränkischer Waldbauerntag in Hallstadt und am FoA Bamberg Jahreshauptversammlung zum 20-jährigen Bestehen der WBV am in Hochstadt, Mitgliederstand ist auf 637 mit ha Waldfläche angestiegen. Lehrfahrt mit 199 Teilnehmern in den Nürnberger Reichswald zu Faber Castell und den Fellawerken. Waldbauerntag in Frankfurt. 20-jähriges Bestehen der WBV am in Hochstadt, 1. Reihe sitzend: FD Wilhelm Etterer, Forstpräsident Alois Moser, FD Josef Mahr Forstliche Lehrfahrten spielen im Fortbildungsprogramm beider WBV en von Anfang an eine zentrale Rolle und werden traditionell gut genutzt - hier ein Foto der Teilnehmer einer Fahrt 1986 in das ehemalige Forstamt Feuchtwangen 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v MITT indd :47:29 Uhr

15 1990 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, die Vorstandschaft wird in ihrem Amt bestätigt, Werner Deuerling wird Stellvertr. Geschäftsführer, der Arbeitsausschuss besteht nun aus den Mitgliedern: Paul Hümmer, Woffendorf; Georg Fischer, Thelitz; Friedrich Keller, Seubelsdorf; Adolf Weberpals, Spiesberg; Hermann Müller, Schönsreuth. Sturmwürfe im Frühjahr 1990 richten verheerende Schäden auch im Vereinsgebiet an. Lehrfahrt an das Forstamt Bad Kissingen mit 156 Teilnehmern. Sägewerk Franz, Neuses. FOR Dietmar Gross übernimmt die Leitung des Forstamtes Lichtenfels. Jahreshauptversammlung am , Georg Fischer und Paul Hümmer scheiden aus dem Arbeitsausschuss, Nachfolger werden Rainer Will, Thelitz und Robert Hümmer, Woffendorf Erste gemeinsame Arbeitsbesprechung der WBV Staffelstein-Jura und der WBV Lichtenfels zur Vorbereitung einer Ausstellung. Lehrfahrt an das Forstamt Forchheim mit 220 Teilnehmern. Beteiligung am Kreisgartentag in Isling. 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Jubiläumsveranstaltung Katzogelhalle in Hochstadt 25 Jahre WBV Lichtenfels e.v. Vorstandschaft und beratender Ausschuss FD Hermann Schwarz vom FoA Lichtenfels tritt in den Ruhestand, FOR Dr. Beigl wird neuer Amtsleiter und zuständig für den Privatwald. Lehrfahrt an das Forstamt Neustadt bei Coburg mit 201 Teilnehmern Lehrfahrt an das Forstamt Kemnath mit 214 Teilnehmern Lehrfahrt an das Forstamt Ebrach mit 240 Teilnehmern. Oberfränkischer Waldbauerntag in Naila, Besuch im Folgende Gründungsmitglieder der WBV Lichtenfels werden an der Jubiläumsveranstaltung geehrt: Ahles Johann, Mistelfeld; Appel Reinhold, Lettenreuth; Benecke Walter, Trieb; Deininger Adolf, Mistelfeld; Deuerling Andreas, Zeublitz; Deuerling Werner, Wolfsloch; Fischer Georg, Thelitz; Fischer Gerhard, Schwürbitz; Erbengem. Foerst, Heidelberg; Foyer Anton, Hochstadt; Geissendörfer Andreas, Schönsreuth; Grebner Richard, Pfaffendorf; Hertel Edwin, Wolfsloch; Holhut Anton, Mönchkröttendorf; Knorr Robert, Buch a. Forst; Kraus Alfons, Isling; Kraus Johann, Wolfsloch; Leikeim Fred, Burgstall; Leikeim Johann, Burgstall; Lutter Werner, Lettenreuth; Müller Hermann, Schönsreuth; Müller Karl, Buch a.f.; Popp Nikolaus, Obristfeld; Rühr Walter, Obristfeld; Schnapp August, Hochstadt; Schütz Andreas, Roth; Wagner Klaus, Anger; Wagner Fritz, Neuses a.m., Watzka Josef, Obristfeld; Zapf Fritz, Isling. Lehrfahrt an das Forstamt Bamberg, Bereich Baunach Arbeitsbesprechung WBV Staffelstein-Jura und WBV Lichtenfels in Burkheim. Für die Förderung der WBV werden Effizienzkriterien eingeführt, erstmals Diskussion über einen möglichen gemeinsamen Geschäftsführer. Lehrfahrt an das Forstamt Bad Steben und in den Großprivatwald von Enno v. Mammen. Erstes gemeinsames Mitteilungsblatt für WBVLichtenfels und WBV Staffelstein-Jura. Der Mitgliederstand ist auf 738 Mitglieder mit ha Wald angewachsen. Jahreshauptversammlung in Trieb mit Neuwahlen. Helmut Marx aus Schönsreuth wird zum 1. Vorsitzenden gewählt, stellvertr. Vorsitzender bleibt Günter Knorr aus Mainroth. Als Geschäftsführer bleibt Arno Zetzmann im Amt, sein Stellvertreter wird Jürgen Ros aus Strössendorf, Rechnungsführer bleibt Erich Angermüller. In den Arbeitsausschuss werden gewählt: Werner Deuerling, Wofsloch als Maschinenwart, Robert Hümmer, Woffendorf, Friedrich Keller, Seubelsdorf, Hermann Müller, Schönsreuth, Adolf Weberpals, Spiesberg und. Rainer Will aus Thelitz. Der langjährige Vorsitzende Fritz Wagner wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Einen Ehrenteller für ihre Arbeit erhalten die Obleute Günter Knorr, Karl-Heinz Rost, Dietmar Stenglein, Martin Linke, Andreas Ender, Anton Fleischmann, Konrad Schnapp, Georg Birk, Adolf Weberpals, Josef Menzel, Siegfried Warmuth und Fritz Hühnlein MITT indd :47:31 Uhr

16 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Lehrfahrt an das unterfränkische Forstamt Arnstein mit 223 Teilnehmern. 1. Vors. Fritz Wagner wird für seine Verdienste mit der Bayerischen Staatsmedaille geehrt, Die Ehrennadel mit Urkunde wird von Forstpräsident Alfred Grütz anlässlich der Jahreshauptversammlung übereicht Lehrfahrt an das Forstamt Greiz in Thüringen mit Besichtigung der Rekultivierungsmaßnahmen am ehemaligen Uranerztagebau der Wismut AG. Kreisgartentag in Stadel Am findet in Klosterlangheim erstmals ein konkretes Fusionierungsgespräch mit der WBV Staffelstein-Jura. statt. Bei der Jahreshauptversammlung in Trieb spricht Sepp Spann von der WBV Rosenheim zum Thema Die WBV en auf dem Weg ins Jahr Nach 14 Abs. g der Satzung wird ein Auflösungsbeschluss gefasst: Mit der Gründung einer Nachfolgeorganisation im Jahre 1999 löst sich die WBV Lichtenfels e.v. auf. Die Vorstandschaften werden beauftragt eine neue Satzung auszuarbeiten und die Gründung einer WBV für den Landkreis Lichtenfels vorzubereiten Forstlicher Berater Ludwig Winkler bereitet die Fusionierung der beiden WBV en im Landkreis vor, die Mitgliederdaten werden zusammengeführt, die Ortsverbände neu eingeteilt, wobei die bisherigen Strukturen beibehalten werden. In zahlreichen Besprechungen wird die neue Satzung erarbeitet und abgestimmt. Gründungsversammlung der WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. am in der Katzogelhalle in Hochstadt. Da bis zum Eintrag in Vereinsregister am kein Mitglied aus beiden WBV en ausgetreten ist, kann mit Stolz vermerkt werden: Mitglieder mit einer Waldfläche von ha gründeten am die Nachfolgeorganisation, die WBV Lichtenfels- Staffelstein e.v. 1. Vors. Fritz Wagner wird von Forstpräsident Alfred Grütz für seine Verdienste mit der Bayerischen Staatsmedaille geehrt. 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Dietmar Gross übernimmt ab 1993 die Leitung des Forstamts Lichtenfels WBV-Vorstandschaft und beratender Ausschuss 1997 Die WBV Lichtenfels erhält vom Geschäftsführer des Vereins für Standorterkundung Olaf von Löwis für ha die Unterlagen für die nun abgeschlossene Standorterkundung. Verleihung von Ehrentellern an die Obleute Georg Kaiser, Kichlein, Heinrich Fischer, Marktzeuln und Herr Reissenweber aus Trainau MITT indd :47:35 Uhr

17 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Josef Mahr war Leiter des Forstamts Lichtenfels, bevor die Leitung an Hermann Schwarz und später an Dr. Hans Beigl und ab 1993 an Dietmar Gross überging (l.). Jahreshauptversammlung 1988, Karolinenhöhe, v.l. stellv. Geschäftsführer Robert Knorr, Gerhard Lutz und Hermann Schwarz (FoA), Herbert Hanisch (OFD), Vorsitzender Fritz Wagner, Geschäftsführer Arno Zetzmann, stellv. Vorsitzender Günter Knorr, Kassier Erich Angermüller Die Teilnehmer der Fusionierungsgespräche beider WBV en in Klosterlangheim 1998 Teilnehmer des Abnahmebegangs der Standortserkundung im Raum Bad Staffelstein-Ebensfeld im Jahr 1998 in Wiesen, 5. v. l. der Kartierer Peter Rebhan, 8. v. l. Dr. Herbert Koch (OFD Bayreuth), 4. v. r. Olaf von Löwis of Menar, Geschäftsführer des Vereins für Forstliche Standortserkundung MITT indd :47:41 Uhr

18 Chronik Waldbesitzervereinigung Lichtenfels Staffelstein e.v. Gegründet am 2. Juni 1999 Wenn auch nur 140 stimmberechtigte Mitglieder an der Gründungsversammlung in der Katzogelhalle in Hochstadt anwesend waren kurz vorher ging über dem Landkreis Lichtenfels ein schweres Unwetter nieder konnte Forstlicher Berater Ludwig Winkler doch eine Reihe von Ehrengästen zu dieser Versammlung begrüßen. Ein langer, aber konsequenter Weg war zu beschreiten, etliche Vorstandssitzungen waren notwendig, um dieses Unterfangen erfolgreich zum Abschluss zu bringen. In der Gründungsversammlung werden gewählt: 1. Vorsitzender: Tempel Sebastian, Mosenberg 2. Vorsitzender: Marx Helmut, Schönsreuth 3. Vorsitzender Deuerling Werner, Wolfsloch Rechnungsführer Ross Reinhold, Fesselsdorf Schriftführer Winkler Ludwig, Woffendorf 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Beiratsmitglieder: Funk Erhard, Wolfsdorf, Gehringer Richard, Kleukheim, Hertel Hans-Karl, Horsdorf, Hümmer Robert, Woffendorf, Müller Hermann, Schönsreuth, Scheumann Christian, Neuensee, Schmitt Johann, Eggenbach, Will Rainer, Thelitz, Georg Zahn, Unnersdorf, Maschinenwart, Kassenprüfer: Angermüller Erich aus Neuensorg und Hatzold Alfons aus Bojendorf Der Mitgliedsbeitrag wird auf 10 DM zusätzlich je ha Waldfläche 1 DM festgesetzt, der Höchstbeitrag beträgt 200 DM. Der bisherige Geschäftsführer der WBV Staffelstein- Jura e.v. Christian Riedl wird mit 32 Wochenstunden auch für die neue WBV Lichtenfels-Staffelstein übernommen. Zur Unterstützung in der Geschäftsstelle wird erstmals stundenweise eine Schreibkraft eingesetzt Jahre WBV en im Landkreis Lichtenfels 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v Vorsitzender Tempel verglich dies in seiner Begrüßung mit dem Zusammenwachsen von zwei Bäumen wurden diese beiden Bäume gepflanzt, im Laufe der Zeit haben sich die Äste immer mehr berührt, seit dem kann man nun von einem stattlichen Baum sprechen, auch wenn dieser Baum zwei Wurzeln hat, so wurde aus ihm eine herrliche gemeinsame Krone. Dem Geschäftsführer der WBV Lichtenfels Arno Zetzmann, Kassier Erich Angermüller und 2. Vorsitzenden und Beiratsmitglied der WBV Staffelstein-Jura Adolf Geuss wird die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Herrn Arno Zetzmann wird für seine fast 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Geschäftsführer der ehemaligen WBV Lichtenfels von Senator Häsch aus München mit dem Vereinsabzeichen in Silber des Bayerischen Waldbesitzerverbandes geehrt. Die ausgeschiedenen Vorstands- und Beiratsmitglieder erhalten jeweils einen Bierkrug aus Holz: Günter Knorr, Mainroth; Adolf Weberpals, Spiesberg, Friedrich Keller, Seubelsdorf; Fritz Böhmer, Stublang und Andreas Will aus Arnstein. 3. Vors. Deuerling überreicht an die Herren Tschödrich Wolfgang, Ros Jürgen, Marx Helmut und Hümmer Robert noch einen Teller der ehem. WBV Lichtenfels Lehrfahrt der WBV an das Forstamt Greiz in Thüringen, zum Forstamt Schnaittenbach und zur Baumschule Ramcke in Weiden. Der langjährige Kassier der WBV Lichtenfels Erich Angermüller erhält für sein Engagement in München die Bayerische Staatsmedaille überreicht. Die Laubholzsubmission unter Federführung der WBV Fränkische Schweiz bringt mit dem Lagerplatz in Banz hervorragende Preise für rund 800 fm Stammholz.. Die WBV übernimmt die Belieferung für die Hack- Die gemeinsame WBV wurde in den ersten Jahren wesentlich mit durch ihren Geschäftsführer Christian Riedl geprägt, der die WBV 2008 verließ und seine neue Tätigkeit in der Holzindustrie fand. schnitzelheizung in der Umweltstation in Weismain Landesentscheid Forstlicher Wettbewerb in Kloster Banz Im Anstellungsvertrag für den Geschäftsführer werden im Zeitraum von Oktober bis März die Stunden auf 38,5 h/woche angehoben. Die WBV beteiligt sich am Kreisgartentag in Großziegenfeld. Die Lehrfahrten führen nach Hersbruck und an das Forstamt Bad Steben Die WBV erhält die Zertifizierungsurkunde von PEFC. Die WBV kann das Mitglied begrüßen. Lehrfahrten an das Forstamt Arnstein in Unterfranken zum Thema Edellaubholz und an das Forstamt Nürnberg mit Besuch des Waldinformationszentrums in Tennenlohe. An der Jahreshauptversammlung am wird der Beitrag neu festgesetzt: Grundbeitrag 5 und je ha Waldfläche 1 höchstens jedoch Lehrfahrten an das Forstamt Uffenheim mit Stadtführung in Rothenburg und an das Universitätsforstamt Sailershausen. Schulung der Waldwarte durch die Bayerische Waldbauernschule vor Ort zum Thema Auszeichnen von Harvesterbeständen. Die Bayerische Staatsforstverwaltung feiert ihr 250. jähriges Bestehen Die Laubholzsubmission mit dem Lagerplatz in Banz hat sich gut eingeführt, jedoch ist bei der Menge und Quali- 11 MITT indd :47:45 Uhr

19 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v tät der angelieferten Hölzer ein Rückgang zu vermerken. Der Jahrhundertsommer 2003 mit großen Borkenkäferschäden vor allem im Bereich Uetzing. Ein Gewittersturm Mitte Juni richtet im Lichtenfelser Forst schwere Schäden an. Lehrfahrten an die Forstämter Kemnath Naturnaher Waldbau unter Berücksichtigung von Naturschutz und Landschaftspflege und Bad Steben zum Thema Fichtenpflege. Obmännerfahrt zum Sägewerk Gelo nach Weißenstadt Jahreshauptversammlung in Hochstadt mit 250 Teilnehmern. Die Neuwahlen bringen folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender, Sebastian Tempel, Mosenberg 2. Vorsitzender, Helmuth Marx, Schönsreuth 3. Vorsitzender, Mathias Konrad aus Reuth Rechnungsführer, Reinhold Ross, Fesselsdorf Schriftführer Robert Wilm, Obersdorf Maschinenwart, Werner Deuerling, Wolfsloch Kassenprüfer, Alfons Hatzold, Bojendorf, Erich Angermüller, Neuensorg. Als Beiratsmitglieder werden folgende Mitglieder von der Versammlung gewählt: Funk Erhard, Wolfsdorf -Bad Staffelstein, Gehringer Richard, Kleukheim- Ebensfeld, Hertel Hans Karl, Horsdorf-Bad Staffelstein, Hofmann Bernd, Unterneuses-Ebensfeld, Hümmer Robert, Woffendorf-Altenkunstadt, Scheumann Christian, Neuensee-Michelau, Schnapp Achim, Frauendorf-Bad Staffelstein, Will Rainer, Thelitz-Hochstadt. Die Geschäftsführer werden vom Vorstand bestellt und werden nicht gewählt: Geschäftsführer: Christian Riedl, Lichtenfels Stellvertreter Geschäftsführer: Jürgen Ros, Strössendorf. Dem ausgeschiedenen Schriftführer Ludwig Winkler wird für seine Tätigkeit als Geschäftsführer von 1975 bis 1991 und als Schriftführer von 1990 bis 2003 die Laubholz-Submission am Lagerplatz Banz, v. l. Georg Zahn, Hans-Karl Hertel, Christian Riedl Ehrenmitgliedschaft verliehen. Beiratsmitglied Johann Schmitt aus Eggenbach wurde ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. WBV Vorstand und beratender Ausschuss 2003 (nicht im Bild Kassier Reinhold Ross, stellv. Geschäftsführer Jürgen Ros) Demonstration mit über Teilnehmern in München gegen die geplante Forstreform Jahreshauptversammlung mit Prof. Dr. Weiger vom Bund Naturschutz und MdL Christian Meissner als Redner zum Pro und Contra der geplanten Forstreform. Demonstration einiger Hochstadter Bürger vor der Katzogelhalle wegen der Stellung des BUND bei der Umgehungsstraße Hochstadt. Pakt für den Privatwald Zusagen hinsichtlich besserer Förderung der Waldbesitzervereinigungen, auch personell sollen die Verbände gegen das Volksbegehren einstimmen. Volksbegehren Aus Liebe zum Wald getragen von vielen Naturschutzorganisationen und Verbänden scheitert mit 9,3 % knapp an der 10 % Hürde Vorstands- und Beiratsmitglieder nehmen an einem eintägigen Workshop der FÜAK unter Leitung von Herrn Lieberth in Vierzehnheiligen teil. Die Zukunft der WBV wo stehen wir - wohin wollen wir. Als Arbeitspapier diente die Auswertung einer Mitgliederbefragung über die Zufriedenheit der WBV-Mitglieder und Vorstellung über die weitere Entwicklung der WBV Zum bringt die Forstreform einschneidende Veränderungen. Die Forstämter werden aufgelöst, für den Staatswald im Landkreis Lichtenfels ist nun der Forstbetrieb Rothenkirchen der Bayerischen Staatsforsten (Anstalt des öffentlichen Rechts) zuständig. Leiter des Bereichs Forsten in Lichtenfels am Amt für Landwirtschaft und Forsten Coburg wird Oliver Kröner, als Forstlicher Berater wird Willi Heymann eingeführt. Nach 22 Jahren endet damit die Tätigkeit des bisherigen Forstlichen Beraters für die WBV Ludwig Winkler, der seit 1983 diese Aufgabe inne hatte. Die WBV trauert um den am 6. August im Alter von 83 Jahren verstorbenen Ehrenvorsitzenden Fritz Wagner aus Neuses am Main. Nach langen Verhandlungen darf die WBV nur 10 % der benötigten Menge für das Hackschnitzelheizwerk in Bad Staffelstein liefern. Große Lieferanten aus den Nachbarkreisen haben wegen des Preises Vorzug vor den heimischen Waldbauern erhalten. Die WBV erhält 50 je to bei 40 % Feuchte. Die WBV schließt für einige Kirchenwälder die ersten MITT indd :47:48 Uhr

20 40 Jahre WBV Lichtenfels-Staffelstein e.v. Waldpflegeverträge ab und übernimmt damit deren Bewirtschaftung. Die Lehrfahrten führen nach Lehesten in Thüringen und in das Nürnberger Land mit einer Heizkraftwerksbesichtigung in Hersbruck. An der Jahreshauptversammlung am wird Robert Hümmer als 2. Vorsitzender für den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Helmut Marx gewählt. Der ehemalige Leiter des Forstamtes Lichtenfels, Forstdirektor Dietmar Gross wird zum Ehrenmitglied ernannt. Umzug der Geschäftsstelle in das Forstamtsgebäude 2006 Kronacher Str. 23, ab wird Frau Andrea Lutz als Büroangestellte halbtags angestellt Forstlicher Berater Willi Heymann führt für den gesamten WBV-Bereich die Runden Tische für Ortsobleute ein. Resonanz ist sehr unterschiedlich, die Gesprächsrunden sollen jedoch weitergeführt werden. Kreisgartentag am 16. Juli 2006 in Wiesen mit sehr guter Beteiligung. Lehrfahrten in den Stadtwald Iphofen und zur WBV Kitzingen. Der Bereich Lichtenfels fährt an das ALF Stadtsteinach und zur WBV Kulmbach mit Besuch des Brauereimuseums Lehrfahrt in den Stadtwald Iphofen mit Besuch des Kirchenburgmuseums in Mönchssondheim. Der Bereich Staffelstein fährt zum Forstbetrieb Rothenkirchen zum Thema die Zukunft des Frankenwaldes. Jahreshauptversammlung am in der Katzogelhalle in Hochstadt, Die Neuwahlen bringen folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Robert Hümmer, Woffendorf, Altenkunstadt 2. Vorsitzender Bernd Hofmann, Unterneuses, Ebensfeld 3. Vorsitzender Mathias Konrad aus Reuth, Burgkunstadt Rechnungsführer Reinhold Ross, Fesselsdorf, Weismain Schriftführer Kassenprüfer Robert Wilm, Obersdorf, Hochstadt Hans Georg Warmuth, Tiefenroth, Günter Knorr, Mainroth. Als Beiratsmitglieder werden folgende Mitglieder von der Versammlung gewählt: Funk Erhard, Wolfsdorf-Bad Staffelstein, Habermann Volker, Kleukheim-Ebensfeld, Hertel Hans Karl, Horsdorf-Bad Staffelstein, Müller Jakob, Großziegenfeld-Weismain, Kraus Markus, Spiesberg-Altenkunstadt, Hofman Roland, Schney, Schnapp Achim, Frauendorf-Bad Staffelstein, Will Rainer, Thelitz- Hochstadt. Sebastian Tempel, Vorsitzender von 1992 bis 2007 wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt, Richard Gehringer, Christian Scheumann, Werner Deuerling, Erich Angermüller und Johann Herold erhalten als Dank für ihre Arbeit eine Eichenkrug. An der Jahreshauptversammlung wird eine Satzungsänderung beschlossen, die die Möglichkeit eröffnet im Holzhandel einzusteigen. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 10 Grundbeitrag und der ha- Beitrag auf 1,50 erhöht. Die WBV nimmt traditionell mit großem Publikumszuspruch an den Kreisgartentagen im Landkreis Lichtenfels teil 2008 Geschäftsführer Riedl beendet überraschend seine Tätigkeit nach 10 Jahren und wechselt zur Holzindustrie, als Nachfolgerin wird Diplomforstwirtin Iris Götting bestellt. Lehrfahrt zur WBV Kulmbach und an das ALF in Stadtsteinach Fränkische Linie (Bereich Staffelstein) mit dem Thema Borkenkäfer und Wiederaufforstung. Matthias Konrad tritt als 3. Vors. zurück; bei der Jahreshauptversammlung wird Achim Schnapp als 3. Vors. gewählt; Norbert Herbst wird zum Beirat gewählt Lehrfahrt an das Universitätsforstamt Sailershausen (Bereich Lichtenfels) zum Thema Laubholzwirtschaft und Laubholzpflege, Nachmittag Stadtführung in Hassfurt. Besuch des Stadtwaldes in Lohr (Bereich Staffelstein) zum Thema Naturnahe Laubholzbewirtschaftung. WBV-Vorstand und Beirat März 2008, nicht im Bild 2. Vors. Bernd Hofmann 40 Jahre WBV Lich MITT indd :47:52 Uhr

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