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1 G E M E I N D E B R I E F Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Quelle: Gemeindebrief.de September November 2013

2 Grafik: Gemeindebrief.de Wir alle suchen sie, wir alle wollen sie unbedingt, wir alle brauchen sie: Freude! Im Urlaub und im Alltag. Wenn man sie in handlichen Einwegdosen abfüllen könnte und preiswert im Handel anbieten würde, hätten wir in Deutschland ein erhebliches Wirtschaftswachstum. Warum haben wir nur ein so großes Verlangen nach ihr? Weil sie ein unheimlicher Motor des Lebens ist und einer 300 PS Maschine gleichkommt. Es ist eine uralte Erfahrung. Freude setzt unbändige Kräfte frei, sie beflügelt geradezu und motiviert zum Leben. Aufgaben, die mitunter wie ein Berg sich vor einem auftürmen, werden mit Leichtigkeit bewältigt. Nach der Ansicht mancher Meinungsforscher ist Deutschland allerdings eher ein Land der Freudlosen und der Skeptiker deren Lieblingsort wohl das Jammertal ist. Miesmachen scheint allseits angesagt. Im Monatsspruch werden wir nun zur Freude aufgerufen. Diese ist stark und macht stark. Es ist aber eben keine allgemeine Freude nach der Melodie Freude schöner Götterfunke, sondern die Freude am Herrn. Es steht auch nicht da: Der Spaß am Herrn ist eure Stärke! Spaß ist ja ein Modewort und eine ganze Generation hat das Wort Freude durch Spaß ausgetauscht. Wenn man dieses Wort zur Übersetzung nähme, dann würde es heißen: Dienet dem Herrn mit Spaß. Oder: Siehe ich verkündige euch großen Spaß. Eure Traurigkeit soll in Spaß verwandelt werden. Wir merken: Passt irgendwie nicht. Der Monatsspruch nimmt uns hinein in die Geburtsstunde des Judentums in nachexilischer Zeit. Dabei wird ein Gottesdienst gefeiert, der eben nicht rein kultisch abläuft, vielmehr tritt neben dem Tempelkult der Wortgottesdienst, der zur Grundlage des späteren Synagogengottesdienstes wird. Zu ihm gehört die Predigt der Leviten, die das Buch des Gesetzes klar und verständlich auslegten, so dass man verstand, was gelesen worden war. (Nehemia 8,8) Die Botschaft wider aller Resignation: Gott hat sein Volk nicht verlassen. Seine Worte haben noch immer Gültigkeit, auch da wo es aussichtslos erscheint. So befiehlt Nehemia Freude nicht, denn er weiß, Freude kann man ja nicht befehlen. Aber er erinnert an das, was Gott tut. An die großen Taten Gottes. Ihr Gipfel ist für uns heute das Handeln Gottes in Jesus Christus. In ihm ist die Gottesherrschaft angebrochen, die alles Dunkle des Lebens überstrahlen will. Und in ihr sind wir zu einer Freude eingeladen, so wie man einen Schatz im Acker oder eine kostbare Perle findet. 2

3 Das ist mehr als eine bloße Gefühlsregung. Es ist die Überzeugung von der Anwesenheit Gottes in der Welt. Und der ganze Mensch will von dieser erfasst und mitgerissen werden. Lassen wir uns mitreißen? Oder sind wir lieber nur Zuschauer. Jedenfalls gilt auch für unsere Gottesdienste: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke. Ihr/Euer Pastor Klaus Henze Das Abendmahl ICH habe herzlich danach verlangt dies Passa mit euch zu essen, bevor ich leide. Lukas 22, 15 Herzlich verlangt mit euch. Jesus sehnt sich nach uns. ER sehnt sich danach, dass wir mit Ihm reden. ER sehnt sich danach, dass wir Ihm vertrauen. ER sehnt sich danach, dass wir Ihn lieben. ER sehnt sich danach, zu vergeben. ER wartet darauf wenn wir schuldig geworden sind - in Gedanken Worten in unseren Taten. ER sehnt sich nach uns. Nach mir?? So eine Type, wie ich bin!? Was haben wir für einen großen GOTT! Wohin sonst sollten wir gehen? IHM gebührt alle Ehre. Amen Gebet Was ist das Gebet für dich? Ist es eine Formel, oder ist es nur eine Gewohnheit geworden? Ist das Gebet Ausdruck einer lebendigen Verbindung mit Gott und Jesus Christus für dich? Glaubst du noch,dass das Gebet für den einzelnen, wie für die Gemeinde und für unsere Stadt Veränderung bewirken kann? Das Gebet tritt überall dort in Erscheinung, wo wir mit Gott in Beziehung stehen. Von den kleinsten Nöten und Freuden des Alltags, bis hin zur Sorge und Errettung der Menschen in unserer Stadt. Glaube nur: "Wo Gebet ist, da ist Kraft und durch Gebet bewegen wir Gottes Arm." Wir als Gemeindeleitung haben erkannt, dass das Gebet Türen öffnet für Gottes wirken. Daniel 9,18 sagt uns: "Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit." Wer das auch auf dem Herzen hat, kann mit uns gemeinsam, im Gebet in den Riss treten um Gottes Arm zu bewegen. Mache dich auf, komm und sieh. Wir wünschen euch Gottes Segen Edelgard und Dieter Ina Witte 3

4 Urlaubs-Kirchenerlebnis im Juli 2013 Mitte Juli 2013 besuchten wir die Seemannskirche im Ostseebad Prerow. Zur Gottesdienstgestaltung waren ein Superintendent aus Chemnitz und ein Kirchenmusiker aus Köln angereist. Das Kirchenschiff füllte sich sehr schnell mit Urlaubern und heimischen Besuchern. Nach ca. 30 Minuten wurde die Kirchentür geöffnet und eine weibliche Stimme fragte: Dürfen wir noch herein kommen? Eine Kirchenvorsteherin fragte: Wie viele Personen sind sie denn? Die Antwort war: 60! Und so zogen 60 Jugendliche in die Kirche ein und nahmen auf der Empore Platz. Nun war die Seemannskirche völlig gefüllt. Für uns war das ein kleines Wunder Gottes, das sich in vielen Kirchen & Gemeinden zur Ehre Gottes in unserem Land wiederholen möge. Gudrun & Dieter Löwenberger 4 Wer eine Reise tut der kann was erzählen Freitagsabendtreff am 2. August 2013 in der Christuskirche. Neun Monate oder 270 Tage war Fabian Albrecht in 12,5 Länder der Erde unterwegs. Ca Bilder nahm er auf und etwa 25 Stunden Video-Material stehen ihm jetzt zur Verfügung. Fabian berichte in Bild und Wort von seiner Weltreise. Seit vier Wochen ist Fabian wieder in Deutschland. Etwa 25 Personen waren der Einladung in die Christuskirche Peine zum Reisebericht gefolgt. Zunächst zeigte Fabian einen ca. 15 Minuten langen Videofilm. Seine Reise raste wie im Fluge an uns vorbei. Anschließend erläuterte er an Hand von Digitalbildern den zeitlichen Ablauf durch die einzelnen Länder und Kontinente, sowie seine Erlebnissen und Begegnungen. Vietnam, Kambodscha, Indonesien, Philippinen, Australien, Neuseeland, Hawaii, USA, Kanada, USA und England war in großen Zügen seine Reiseroute. Im asiatischen Raum sah er viele Tempelanlagen. In Australien erlebte er den Jahreswechsel 2012 / 2013 mit einem großen Feuerwerk. In Neuseeland arbeitete Fabian in einer Schokoladenfabrik und in Kalifornien(USA) bestaunte er riesige Bäume (die Baumstämme konnten mit acht Personen umfasst werden). Kanada begeisterte ihn durch seine tolle Landschaft. Fabian begegnete vielen Deutschen auf seiner Reise. So sprach Fabian in dieser Zeit ca. 60% seiner Reise deutsch. Fabian wurde nicht krank und sein Magen & Darm überstanden alle Lebensmittel in den bereisten Ländern. Nach dem Vortrag stand Fabian zu Rückfragen zur

5 Verfügung und beantwortete diese sehr ausführlich. Wir bedanken uns bei Fabian Albrecht für seine intensiven Reiseeindrücke sehr herzlich und wünschen ihm einen guten Start in sein Studium wo es auch sein wird. Unser Herr JESUS segne dich lieber Fabian. Der nächste Freitagsabendtreff (F.A.T.) findet am 6. September 2013 statt. Das Thema wird noch bekannt gegeben. Wir laden herzlich dazu ein! Mit herzlichen Grüßen Christina & Christof Kuppe Edelgard & Dieter Dietrich Gudrun & Dieter Löwenberger "Dankeschön liebe Mitarbeiter!" Es wird Zeit, aber besser spät als nie. In einem gemütlichen Beisammensein am Samstag, den um Uhr in Katensen soll unser Dank zum Ausdruck kommen. Dazu laden wir alle Mitarbeiter herzlich ein, dabei zu sein. Also dann vormerken: in Katensen. Wir freuen uns auf Euch. Hanne Hammer (Gemeindeleitung) Gemeindestunde Liebe Geschwister und Freunde der Gemeinde, ganz herzliche Einladung zur Gemeindestunde am Mittwoch, den um Uhr! Wie jedes Jahr wollen wir in der zweiten Jahreshälfte u.a. über unsere finanzielle Gemeindesituation und die Veranstaltungen bis Dezember informieren. Die Tagesordnung hängt ab im Foyer aus. Mit eurem Besuch der Gemeindestunde nehmt ihr am Gemeindeleben teil und zeigt euer Interesse. Auf viele interessierte Gemeindemitglieder und Freunde freut sich eure Gemeindeleiterin Regina Feuer Abendmahlskollekten und Sonderkollekten von März bis Juli 2013 März: Gemeindehaushalt - 471,88 EUR April: Open Doors - 378,56 EUR Mai: "Hans-Herter-Indienhilfe" - 282,91 EUR Juni: Gemeindehaushalt - 373;92 EUR Juli: "MASA" - 241,86 EUR "Hochwasseropfer" ,52 EUR Vielen Dank für alle Spenden, ganz besonders für die spontane Sonderkollekte für die Menschen der Flutkatastrophe. Gott segne euch! Rolf Feuer 5

6 "Mitarbeiter gesucht!" Wenn Du ein Herz für die Verbreitung guter geistlicher Gedanken in Wort, Schrift und Ton hast, vielleicht sogar ein Bücherwurm bist und wenn es Dir Freude machen würde, Menschen in der Gemeinde mit Lesefutter zu versorgen, dann könnte Deine Mitarbeit am Büchertisch ab Deine Sache werden. Interesse geweckt? Bitte melde Dich. Sprich ein Mitglied der Gemeindeleitung, Brigitte Stein oder Claudia Brömer an. Geburt eines Kindes Reinhild und Jörg Borrmann sind Großeltern geworden. Melani und Dennis wurde am 29. Juli 2013 ein Sohn mit Namen Moritz geboren. Wir wünschen Moritz, seinen Eltern und Großeltern den Segen unseres Herrn JESUS in allen Dingen und den Eltern viel Weisheit und Kraft bei der Betreuung und Erziehung von Moritz. Von JESUS Christus wird im Markusevangelium, im Kapitel 10 in Vers 16 folgendes berichtet: Und er (Jesus) herzte sie (die Kinder) und legte die Hände auf sie und segnete sie. Dieter Löwenberger Geburtstage: 90 und mehr Wilhelm Schnatbaum (90 Jahre am 22.Juli) Ruth Brömer (90 Jahre am 08. August) Margarete Czapla (93 Jahre am 08. August). Im Psalm 90, Vers 10 steht: Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn s hoch kommt, so sind s achtzig Jahre. Gott hat euch die Gnade erwiesen 90 Jahre und älter zu werden. Euer Leben liegt in seiner Hand. Er ist alle Tage bei euch. Danke dafür! Gott segne euch weiterhin in allen Dingen eures Lebens. Dieter Löwenberger 6

7 Quelle: Gemeindebrief.de Erntedankgottesdienst Am 6. Oktober wollen wir gemeinsam das Erntedankfest feiern. Beginnen werden wir wie gewohnt mit dem Gottesdienst. Danach wollen wir wie üblich wieder miteinander Mittagessen, wozu jeder eingeladen ist. Gemeinsam mitgebrachte Essen etc. teilen wir wieder miteinander. Das Erntedankopfer wird wie folgt aufgeteilt: ein Viertel Innenmission, ein Viertel Außenmission, zwei Viertel Gemeindehaushalt. 7

8 Heimgang Adelheid Dittmann Unsere Schwester Adelheid Dittmann, geborene Litfin, geboren am 17. November 1941, ist am 10. Juli 2013 heimgegangen. Sie ist nun vom Glauben zum Schauen gelangt. Adelheid war viele Jahre erkrankt. Sie durchlebte etliche Klinikaufenthalte. In den letzten Wochen ihres Lebens erhielt sie eine Schmerztherapiebehandlung im Peiner Krankenhaus. Ihr Mann Emil pflegte sie all die Jahre sehr aufopferungsvoll in ihrem gemeinsamen Wohnhaus in Stederdorf. Adelheid hat eine Leidenszeit durchlebt, die nur sehr schwer vorstellbar ist. Sie war eine treue und intensive Beterin in unserer Gemeinde. Solange es ihr gesundheitlich möglich war, gestaltete sie Gottesdienste in unserer Gemeinde mit, sang im gemischten Chor und betreute und verwaltete jahrelang den Gemeinde-Büchertisch zusammen mit ihrem Mann Emil. Adelheid war sehr gastfreundlich. Als Single in der Gemeinde habe ich das seinerzeit etliche Jahre lang sehr genossen. Noch einmal an dieser Stelle herzlichen Dank dafür. Nun ist sie zur Ruhe bei unsrem Herrn JESUS gekommen. Wir wünschen ihrem Mann Emil, ihren Kindern und Schwiegerkindern Tanja & Thomas, Andrea & Hans, Maren & Friedrich, sowie den Enkelkindern Philipp & Jana, Kevin, Annika & Lars, Jonathan & Marvin, und den weiteren Angehörigen und Hinterbliebenen den Trost unsres Herrn JESUS für die Zeit der Trauer und danach ein freundliches und liebevolles Erinnern an Adelheid Dittmann, die Ehefrau, die Mutter und die Oma. Als Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Peine grüßen 8 wir die Hinterbliebenen mit Worten aus Offenbarung Kapitel 21, Verse 4 und 5a (Lutherbibel): Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Adelheid Dittmann wurde am Montag, den 15. Juli 2013 in Stederdorf auf dem Friedhof beisetzt. Es hatte sich eine große Trauergemeinde versammelt. Die Trauerfeier und Beisetzung gestaltete Pastor Klaus Henze. Dieter Löwenberger Quelle: Gemeindebrief.de Heimgang Renate Schröter Unsere Schwester Renate Schröter ist vom Glauben zum Schauen gelangt. Sie verstarb am 27. August 2013 in Peine. Geboren wurde sie am 22. Juni Ihr Mann Helmut war am 13. Dezember 2012 verstorben. Seit dem hatte Renate Schröter der Lebensmut immer mehr verlassen. Sie wollte ihrem Helmut folgen. Renate und Helmut Schröter waren mehr als 62 Jahre verheiratet gewesen feierten Sie ihre Diamantene Hochzeit. Über der Traueranzeige in der Zeitung und über dem Programm zur

9 Trauerfeier in der Friedhofskapelle auf dem Gunzelinfriedhof am 30. August 2013 stand der nachfolgende Text: Wenn ihr wüsstet, wohin ich gehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht. Pastor Klaus Henze hatte seiner Predigt während der Trauerfeier Worte aus Jesaja 2, 4: Kommt nun, lasst uns wandeln im Licht des Herrn zu Grunde gelegt. Renate Schröter, geborene Nieswand heiratete 1949 Helmut Schröter. Ihnen wurden drei Kinder geboren. Heute sind Schwiegerkinder, sowie etliche Enkelkinder und Ur-Enkel hinzu gekommen. Renate sah ihren Lebensinhalt hauptsächlich innerhalb der Familie als Mutter und Hausfrau. Sie ließ sich taufen, lebte still ihren Glauben an JESUS Christus und gehörte viele Jahre zur Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde in Peine. Einen großen Zeitraum ihres Lebens gehörte Sie dort dem Gemischten Chor an. Hauptsächlich in der Gemeinde hatte Sie und ihr Mann Helmut einen umfangreichen Freundeskreis aufgebaut den sie auch intensiv nutzten und lebten. Wir wünschen als Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Peine ihren Kindern, Schwiegerkindern, Enkeln und Ur-Enkeln und allen die um Renate trauern für diese Zeit den Trost unseres Gottes und danach ein freundliches Erinnern an Renate Schröter. Gedanken, Zusagen, Erfahrungen aus Psalm 121 (in der Lutherbibel ist dieser Psalm mit den Worten Der treue Menschenhüter überschrieben) möge Euch dabei helfen. Meine liebe Mutter, Renate Schröter, nachdem Helmut Schröter, Dein geliebter Ehemann für 63 Jahre (!) und mein Vater, im Dezember letzten Jahres gestorben war, hast Du das Interesse an einem Leben auf dieser Welt verloren. Warum er Dich allein gelassen hat - das war die Frage, die Dich bewegt hat. Und nichts und niemand auf der Welt konnte Dir seine Gegenwart ersetzen. Natürlich hast Du gewusst, dass er nicht zurückkommen kann und verstanden, dass ein Tod mit 85 Jahren zum Leben gehört. Aber nicht immer lassen sich die Dinge, die wir verstanden haben, mit dem in Einklang bringen, was in unseren Herzen ist. In Deinem Herzen war der Wunsch, wieder bei ihm zu sein. Wenn nicht hier bei Dir, dann eben dort bei ihm. Heute ist Dir dieser Wunsch erfüllt worden. Wenn ich die Augen schließe, kann ich sehen, wie er Dich in seine Arme nimmt. "...und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Bibel, Offenbarung 21, 4) - seht, meine lieben Eltern, was ihr geglaubt habt, ihr seid nun dort! Euer Sohn Joachim Dieter Löwenberger 9

10 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag 09:30 Uhr Gebetstreffen 10:00 Uhr Gottesdienst (am 2.Sonntag i. Monat mit Abendmahl) 10:30 Uhr Kindertreff Dienstag Frauentreff FRUSI (Jeden 1.+3.Dienstag im 20:00 Uhr Monat) Mittwoch 15:00 Uhr Seniorenkreis (Jeden 3.Mittwoch im Monat) 17:00 Uhr Bibelgespräch (Jeden Mittwoch im Monat) Donnerstag Uhr Beratung & Gespräch (jeden Donnerstag im Monat) 18:30 Uhr Singkreis 19:30 Uhr Gemeindeleitung (jeden 2. Donnerstag im Monat) 19:30 Uhr Männertreff (Jeden 3.Donnerstag im Monat) Freitag 16:00 Uhr Spielkreis 19:52 Uhr Freitag-Abend-Treff (Jeden 1. Freitag im Monat) Christuskirche, Rosenhagen 3-4 Forsthaus Katensen, Am Immenberg Peine Uetze - Katensen Pastor: Klaus Henze Telefon: / Telefax: / pastor@christuskirche.de Gemeindezentrum: Telefon + Fax: / Internet: Gemeindeleiterin: Regina Feuer Telefon: / r-r.feuer@t-online.de Kassenverwaltung: Rolf Feuer Telefon: / Forsthausverwaltung: Rainer Zabel Telefon: / Internet: Bankverbindungen Konten der Gemeindekasse: Gemeinde: Forsthaus: Spar- und Kreditbank EFG, Bad Homburg Kreissparkasse Peine (BLZ ) (BLZ ) Beiträge für den nächsten Gemeindebrief bitte bis zum an: Claudia & Jens Brömer gemeindebrief@christuskirche-peine.de Klaus Henze pastor@christuskirche-peine.de Dieter Löwenberger diangu@t-online.de Joachim Schröter (Termine) joachim.schroeter@gmx.net 10

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