Wie man Deutschland unterrichtet

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1 Semesterplan Organisatorisches und Einführung (Gogolin, 2005) Grundlagen: Spracherwerb Begriffsabgrenzung (Rothweiler, 2007a; Kroffke & Rothweiler, 2004) Meilensteine des Erst- und Zweitspracherwerbs (Schulz, 2007; Dittmann, 2002; Klein, 2000; Rothweiler, 2007b; Tracy, 2000) Maßnahmen zur Sprachstandserhebung in den verschiedenen Bundesländern Institutionelle Verankerung (Lehrpläne Hessen; von Saldern 2008) Überblick Bundesländer (Lüdtke & Kallmeyer, 2007, S ; Haug, 2008, Lisker, 2010) Gegenstand von Sprachstandsdiagnoseinstrumenten Mündliche Sprachproduktion Beispiel: Satzproduktion (Tracy, 2005; Thoma & Tracy, 2006; Schulz, 2007; Dittmann, 2002; Klein, 2000; Rothweiler, 2007b; Tracy, 2000) Erhebungsformen Grundlagen (Kany & Schöler, 2007, S ) Ansprüche an Testverfahren Gütekriterien (Grotjahn, 2000) Objektivität an den Beispielen Fit in Deutsch, sismik und SETK Ausrichtung von Sprachstandsdiagnoseinstrumenten Diagnostische Kompetenz (Rothweiler et al., 2008, Wildemann, 2010) Abgrenzung unterschiedlicher Verfahren (Schulz et al., 2009) Zielgruppe, Norm (Kany & Schöler, 2007, S ) Mistaken identity (Paradis, 2005, Rothweiler, 2007b) Sprachstandsdiagnoseinstrumente evaluieren (Ehlich et al., 2005; Fried, 2004; Fried & Briedigkeit, 2006; Lüdtke & Kallmeyer, 2007, S ; Kleissendorf & Schulz, 2010) Vergleich von Verfahren mit verschiedener Ausrichtung (Schöler, 2008; Kleissendorf & Schulz, 2010) Von der Diagnose zur Förderung Sprachförderbedarf (Tracy, 2007, S ) Ansätze zur Sprachförderung: Ganzheitlich oder linguistisch orientiert (Rodrian, 2008; Zehnbauer & Jampert, 2007; Tracy, 2007, S ; Hopp et al., 2010) Sprachförderung Definition und Abgrenzung (Glück, 2007; Rothweiler, 2007b) Methoden Evaluation (Hopp et al., 2009) Sprachförderung in der Grundschule Beispiele und Materialien Grundlagen (Bainski, 2008; Knapp, 1999) Vorstellung von Sprachfördermaterialien Sprachförderung in der Sekundarstufe (Berkemeier, 2010; Strecker, 2010; Berkemeier, 2009; Glässing et al., 2011) Zusammenfassung des Seminars, Seminarkritik 1

2 Organisatorisches Kontakt: Sprechstunde: montags, Uhr, Raum wegen organisatorischen Fragen zur Lehre: Voraussetzungen Anmeldung Einführung in die Fachdidaktik und Fachwissenschaft Ziele des Seminars Auseinandersetzung mit verschiedenen Verfahren der Sprachstandsdiagnose v.a. für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache Entwicklung von Kriterien für die Evaluation von Diagnoseverfahren im Bereich Sprache (z.b. Zielgruppe, Zweck, Durchführung, Güte etc.) sowie Sensibilisierung für Potential und Grenzen von Verfahren zur Sprachstandsdiagnose Herstellung eines Zusammenhangs zwischen Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung Auseinandersetzung mit und Beurteilung von verschiedenen Methoden und Materialien zur Sprachförderung in unterschiedlichen Altersgruppen Leistungen/Scheine für einen Teilnahmeschein: Aktive Teilnahme UND Gründliches Lesen der Basistexte (sind im Seminarplan unterstrichen) UND Übernahme eines Kurzreferats (1 Basistext + Zusatzliteratur, Länge: 15 Min. Plus Aufgabe/Übung für Plenum) ODER schriftliche Ausarbeitung (3-5 Seiten) zu vorgegebenen Themen (werden im Seminarverlauf bekannt gegeben) für einen Leistungsschein: ZUSÄTZLICH Hausarbeit (Umfang mindestens 15 Seiten, eigene Fragestellung bzw. Hypothese, Berücksichtigung der inhaltlichen und formalen Anforderungen an eine Hausarbeit) verbindlicher letzter Abgabetermin für Hausarbeiten: in meinem Postfach im Sekretariat des Instituts für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Kurzreferat: Vergabe der Referate in der 2. Sitzung Dauer: 15 min Grundlage: Basistext (Reader) + Zusatzliteratur inkl. Aufgabe / Übung für Plenum Visualisierung Absprache: eine Woche vorher (im Anschluss an das Seminar) PPT-Folien (ggf. andere Visualisierungsform) bis Freitag, 10 Uhr, vor Referatstermin per an die Dozentin senden 2

3 BIBLIOGRAPHIE Textübersicht Reader Bainski, C. (2008). Schulische Sprach(en)lernkonzepte unter Bedingungen einer multiethnischen und mehrsprachigen Schülerschaft. In C. Bainski & M. Krüger-Potratz (Hrsg.), Handbuch Sprachförderung (S ). Essen: Neue Deutsche Schule Verlag. Berkemeier, A. (2010). Das Schreiben von Sachtextzusammenfassungen lernen, lehren und testen. In T. Pohl & T. Steinhoff (Hrsg.), Textformen als Lernformen. Köbes. Gogolin, I. (2005). Erziehungsziel Mehrsprachigkeit. In C. Röhner (Hrsg.), Erziehungsziel Mehrsprachigkeit. Diagnose von Sprachentwicklung und Förderung von Deutsch als Zweitsprache (S ). Weinheim: Juventa Verlag. Grotjahn, R. (2000). Testtheorie: Grundzuge und Anwendung in der Praxis. In A. Wolff & H. Tanzer (Hrsg.), Sprache Kultur Politik (= Materialien Deutsch als Fremdsprache Bd. 53). Regensburg. AUSZÜGE IM READER Fried, L. (2004). Expertise zu Sprachstandserhebungen für Kindergartenkinder und Schulanfänger. Eine kritische Betrachtung. Unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. ( AUSZÜGE IM READER Kany, W. & Schöler, H. (2007). Fokus: Sprachdiagnostik. Ein Leitfaden zur Sprachstandsbestimmung im Kindergarten. Berlin et al.: Cornelsen Scriptor. AUSZÜGE IM READER Kleissendorf, B. & Schulz, P. (2010): Sprachstandserhebung zweisprachiger Kinder in der Praxis am Beispiel Hessens. In M. Rost-Roth (Hrsg.), DaZ-Spracherwerb und Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache. Beiträge aus dem 5. Workshop Kinder mit Migrationshintergrund (S ). Freiburg i. Br.: Fillibach. Lüdtke, U. & Kallmeyer, K. (2007). Vorschulische Maßnahmen zur Sprachstandserhebung und Sprachförderung in den deutschen Bundesländern: Wissenschaftliche Vorschläge zur Optimierung bildungspolitischer Initiativen. Die Sprachheilarbeit 6/2007, (S ; S ). AUSZÜGE IM READER Rodrian, B. (2008). Wie kann ich fördern? In dies., Sprachförderung im familiären Alltag ein Konzept aus Gruppenarbeit und Einzelarbeit. (S ) Berlin: Edition Marhold. Rothweiler, M. (2007a). Bilingualer Spracherwerb und Zweitspracherwerb. In M. Steinbach et al. (Hrsg.), Schnittstellen der germanistischen Linguistik (S ). Stuttgart: J.B. Metzler. Rothweiler, M.; Ruberg, T.; Utecht, D. (2008). Praktische Kompetenz ohne theoretisches Wissen? Zur Rolle von Sprachwissenschaft und Spracherwerbstheorie in der Ausbildung von Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen. In: U. Carle et al. (Hrsg.), Das Kind im Blick. Eine gemeinsame Ausbildung für den Elementarbereich und die Grundschule. Schulz, P., Kersten, A. & Kleissendorf, B. (2009). Zwischen Spracherwerbsforschung und Bildungspolitik: Sprachdiagnostik in der frühen Kindheit. In Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 29, (S ). Schulz, P. (2007). Erstspracherwerb Deutsch: Sprachliche Fähigkeiten von Eins bis Zehn. In U. Graf & E. Moser Opitz (Hrsg.), Diagnostik am Schulanfang. (= Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik. Band 3), (S ). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Strecker, G. (2010). Die Förderung von Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe II ein Luxusproblem? Erste Einsichten aus dem Sprachförderprojekt FJM. In M. Rost-Roth et al. (Hrsg.), 3

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