Seminarplan. Datum Thema Literatur. Seminarorganisation Eine erste Einführung (Strecker 2010) FREI (Ostermontag)
|
|
- Emilia Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Seminarplan Datum Thema Literatur 1. Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Seminarorganisation Eine erste Einführung (Strecker 2010) FREI (Ostermontag) Grundlagen: Spracherwerb DaZ Der Erwerbsgegenstand Deutsch und seine Stolpersteine Mythen Erstsprach(en)erwerb, Zweitspracherwerb, Fremdsprachenerwerb Diagnose in der Schule Diagnoseverfahren Fehleranalyse (Feilke 2012) (Kersten et al. 2011) (Schulz & Grimm 2012; Ahrenholz 2010) (Knapp 2011) (Kniffka 2010) Von der Diagnose zur Förderung (Benholz und Lipkowski 2010) Sprachförderung allgemein Ziele von Sprachförderung in der Schule Modelle und Konzeptionen von Sprachförderung in der Schule Materialien und Methoden FREI (Pfingstmontag) Förderplanung (RAA 2008) Konzeption einer Sprachfördersitzung Konzeption einer Sprachfördersitzung Konzeption einer Sprachfördersitzung Zusammenfassung des Seminars (Keuffer & Rosowski 2009) (Ohm 2010; Schmölzer-Eibinger 2008; Schmölzer-Eibinger 2013) Voraussetzungen Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Einführung in die Sprachwissenschaft (beide Seminare) Ziele Erarbeitung systematischer Kenntnisse einzelner Bereiche der Sprachdiagnose und der Sprachförderung in der Schule Auseinandersetzung mit Konzepten zur Sprachförderung in der Schule Konzeption und Durchführung einer Sprachfördereinheit
2 2 Leistungen/Scheine für einen Teilnahmeschein: Aktive Teilnahme UND Gründliches Lesen der Basistexte (sind im Seminarplan unterstrichen) UND kleine Leistung : Konzeption einer Sprachfördereinheit UND Hospitation bei einer Sprachfördersitzung für einen Leistungsschein: ZUSÄTZLICH Hausarbeit (Umfang mindestens 15 Seiten, eigene Fragestellung bzw. Hypothese, Berücksichtigung der inhaltlichen und formalen Anforderungen an eine Hausarbeit) Verbindlicher Termin für die Abgabe der Hausarbeit: 31. August 2014 in meinem Postfach im Sekretariat des Instituts für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache BIBLIOGRAPHIE Benholz, C. & Lipkowski, E. (2010). Fehler und Fehlerkorrektur bei schriftlichen Arbeiten von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern. In Stiftung Mercator (Hrsg.), Der Mercator- Förderunterricht: Sprachförderung für Schüler mit Migrationshintergrund durch Studierende (S ). Münster: Waxmann. Feilke, H. (2012). Bildungssprachliche Kompetenzen fördern und weiterentwickeln. In Praxis Deutsch, 6 (S.4-13). Kersten, A, Geist, B., Voet Cornelli B. & Schulz, P. (2011). Mehrsprachigkeit: Mythen und was dahinter steckt. KiTa HRS, 4/2011. Knapp, W. (2011). Sprechen, schreiben und verstehen. Sprachförderung in der Primarstufe (S ). Seelze: Kallmeyer. Kniffka, G. (2010). Fehleranalyse. In Stiftung Mercator (Hrsg.), Der Mercator-Förderunterricht: Sprachförderung für Schüler mit Migrationshintergrund durch Studierende (S ). Münster: Waxmann. RAA (2008). Von der Sprachstandsdiagnose zur Förderplanung (Online-pdf) Schmölzer-Eibinger, S. (2013). Interaktion und Kooperatives Schreiben in mehrsprachigen Klassen. In M. Michalak (Hrsg.), Grundlagen der Sprachdidaktik Deutsch als Zweitsprache (S ). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Strecker, G. (2010). Die Förderung von Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe II ein Luxusproblem? Erste Einsichten aus dem Sprachförderprojekt FJM. In M. Rost-Roth (Hrsg.), DaZ- Spracherwerb und Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache. Beiträge aus dem 5. Workshop Kinder mit Migrationshintergrund (S ). Freiburg im Breisgau: Fillibach Verlag.
3 3 WEITERFÜHRENDE BIBLIOGRAPHIE Bainski, C. (2008). Schulische Sprach(en)lernkonzepte unter Bedingungen einer multiethnischen und mehrsprachigen Schülerschaft. In C. Bainski & M. Krüger-Potratz (Hrsg.), Handbuch Sprachförderung (S ). Essen: Neue Deutsche Schule Verlag. Berkemeier, A. (2010). Das Schreiben von Sachtextzusammenfassungen lernen, lehren und testen. In T. Pohl & T. Steinhoff (Hrsg.), Textformen als Lernformen. Köbes. Berkemeier, A. (2009). Visualisierend Präsentieren als eine Form des Informationsmanagements. In M. Krelle & C. Spiegel (Hrsg.), Sprechen und Kommunizieren. Entwicklungsperspektiven, Diagnosemöglichkeiten und Lernszenarien in Deutschdidaktik und Deutschunterricht. (S ) Baltmannsweiler: Schneider Verlag. Gogolin, I. (2005). Erziehungsziel Mehrsprachigkeit. In C. Röhner (Hrsg.), Erziehungsziel Mehrsprachigkeit. Diagnose von Sprachentwicklung und Förderung von Deutsch als Zweitsprache (S ). Weinheim: Juventa Verlag. Knapp, W. (1999) Verdeckte Sprachschwierigkeiten. Die Grundschule 5/99 (S ). Rodrian, B. (2008). Wie kann ich fördern? In dies., Sprachförderung im familiären Alltag ein Konzept aus Gruppenarbeit und Einzelarbeit. (S ) Berlin: Edition Marhold. Rothweiler, M. (2007b). Mistaken identity - Zum Problem der Unterscheidung typischer grammatischer Strukturen bei SSES und bei Mehrsprachigkeit. In: U. de Langen-Müller & V. Maihack (Hrsg.), Früh genug aber wie? Sprachförderung per Erlass oder Sprachtherapie auf Rezept? Tagungsbericht vom 8. wissenschaftlichen Symposium des Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten (S ). Köln: ProLog. Rothweiler, M.; Ruberg, T.; Utecht, D. (2008). Praktische Kompetenz ohne theoretisches Wissen? Zur Rolle von Sprachwissenschaft und Spracherwerbstheorie in der Ausbildung von Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen. In: U. Carle et al. (Hrsg.), Das Kind im Blick. Eine gemeinsame Ausbildung für den Elementarbereich und die Grundschule. Schulz, P.; Tracy, R. & Wenzel, R. (2008). Entwicklung eines Instruments zur Sprachstandsdiagnose von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache: Theoretische Grundlagen und erste Ergebnisse. In: B. Ahrenholz (Hrsg.), Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Empirische Befunde und Forschungsdesiderate. Freiburg: Fillibach. Siegmüller, J. & Kauschke, C. (2006). Methoden. In dies., Patholinguistische Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen (S ). München, Elsevier (Urban & Fischer). Tracy, R. (2007). Entscheidungshilfen für eine differenzierte Sprachförderung. In dies., Wie Kinder sprechen lernen (S ). Tübingen: Narr. Sprachstandsdiagnose Knebel, U. von & Schuck, K. D. (2007). Diagnostik und Differentialdiagnostik: Klassifikationen, Methoden und Problem Allgemeine Fragestellungen. In H. Schöler & A. Welling (Hrsg.), Sonderpädagogik der Sprache Handbuch Sonderpädagogik, Band 1 (S ). Göttingen: Hogrefe. Kroffke, S. & Rothweiler, M. (2004). Sprachmodi im kindlichen Zweitspracherwerb. Sprachlicher Kontext und seine Bedeutung für die sprachpädagogische Diagnostik. Die Sprachheilarbeit, 49 (S ). Mortel-Hafizovic, D. (2004). Diagnostische Kompetenzen im Lehrberuf. In Grundschule 6. (S ). Moser, B. (2007). Sprachheilpädagogische Diagnostik bei mehrsprachigen Schülern. In Die Sprachheilarbeit 52 (3), (S ). Motsch, H. J. (1999). ESGRAF. München: Reinhardt.
4 4 Reich, H. (2003). Tests und Sprachstandsmessungen bei Kindern, die Deutsch nicht als Muttersprache haben. In U. Bredel, H. Günther, P. Klotz, J. Ossner & G. Siebert-Ott (Hrsg.), Didaktik der deutschen Sprache, Band 2 (S ). Paderborn: Schoningh. Richert, P. (2008). Systematische Beobachtung im Unterricht. In I. Kunze & C. Solzbacher (Hrsg.), Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag. Saldern, M. von (2008). Diagnostik und Testverfahren für die Sekundarstufe. In I. Kunze & C. Solzbacher (Hrsg.), Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag. Winter, F. (2006). Diagnose im Dienst des Lernens. Diagnostizieren und Fördern gehören zum Unterrichten. In Friedrich Jahresheft 24. (S ). Einige Verfahren zur Sprachstandsdiagnose bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache Brunner, M. & Schöler, H. (2001/2002). HASE Heidelberger auditives Screening in der Einschulungsuntersuchung. Wertingen: Westra Fit in Deutsch. Feststellung des Sprachstandes 10 Monate vor der Einschulung. Niedersächsisches Kultusministerium Hannover. Stand: ( Hobusch, A., Lutz, N. & Wiest, U. (2002). Sprachstandsüberprüfung und Förderdiagnostik für Ausländer und Aussiedlerkinder (SFD). (Reihe Bergedorfer Förderdiagnostik). Horneburg: Persen. Holler-Zittlau, I., Dux, W. & Berger, R. (22005). Marburger Sprach-Screening für 4- bis 6-jährige Kinder (MSS). Sprachprüfverfahren für Kindergarten und Schule. (Reihe Bergedorfer Förderdiagnostik). Horneburg: Persen. Knapp, W. (2001). Diagnostische Leitfragen. Sprachschwierigkeiten bei Kindern aus sprachlichen Minderheiten. Praxis Grundschule, 3, (S. 4-6). Reich, H. & Roth, H.-J. (2003). Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstandes bei 5-jährigen (HAVAS). Landau. Rösch, H. (2007). DaZ-Förderung in Feriencamps. In: B. Ahrenholz (Hrsg.), Deutsch als Zweitsprache. Voraussetzungen und Konzepte für die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. (S ) Freiburg: Fillibach. Schulz, P. & Tracy, R. (2011). Linguistische Sprachstandserhebung Deutsch als Zweitsprache (LiSe- DaZ). Tracy, R. (2004a). Entscheidungshilfen für eine differenzierte Sprachförderung. Universität Mannheim. Informationsbroschüre der Forschungs- und Kontaktstelle Mehrsprachigkeit. Ulich, M. & Mayr. T. (2006). Seldak. Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern.. Freiburg i.b.: Herder. Ulich, M. & Mayr. T. (2003). Sismik. Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen. Freiburg i.b.: Herder. Wagner, L. (2008). SCREEMIK 2. Screening der Erstsprachfähigkeit bei Migrantenkindern (Russisch- Deutsch, Türkisch-Deutsch). Computergestütztes Verfahren zur Feststellung des Sprachstandes in der Erstsprache bei Kindern mit Migrationshintergrund. Munchen: Eugen Wagner Verlag. Einige Verfahren für Kinder mit Deutsch als Erstsprache Grimm, H. (2000). SETK-2. Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder. Diagnose rezeptiver und produktiver Sprachverarbeitungsfähigkeiten. Göttingen: Hogrefe. Grimm, H. (2001). SETK 3-5. Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder. Diagnose von Sprachverarbeitungsfähigkeiten und auditiven Gedächtnisleistungen. Göttingen: Hogrefe. Kiese-Himmel, C. (2005). AWST-R. Aktiver Wortschatztest für 3- bis 5-jährige Kinder Revision. Göttingen: Beltz Test GmbH.
5 5 Grundlagen zum Erst- und Zweitspracherwerb Dittmann, J. (2002). Der Spracherwerb des Kindes. Verlauf und Störungen. C.H. Beck (Reihe Wissen). Haberzettl, S. (2005). Der Erwerb der Verbstellungsregeln in der Zweitsprache Deutsch durch Kinder mit russischer und türkischer Muttersprache (Reihe Linguistische Arbeiten). Tübingen: Niemeyer. Karmiloff, K. & Karmiloff-Smith, A. (2001). Pathways to language. From fetus to adolescent. Cambridge, Ma: Harvard University Press. Keim, I. & Tracy, R. (2006). Mehrsprachigkeit und Migration. Der Bürger im Staat. Zuwanderung und Integration, 56:4, Klann-Delius, G. (1999). Spracherwerb. Stuttgart, Weimar: Metzler. Klein, W. (2000). Prozesse des Zweitspracherwerbs. In H. Grimm (Hrsg.), Sprachentwicklung. Enzyklopädie der Psychologie, CIII, Band 3 (S ). Göttingen: Hogrefe. Paradis, J. (2005): Grammatical morphology in children learning English as a second language: Implications of similarities with specific language impairment. In: Language, Speech, and Hearing Services in Schools 36 (S ). Röber-Siekmeyer, C. (2003). Die Entwicklung orthographischer Fähigkeiten im mehrsprachigen Kontext. In U. Bredel, H. Günther, P. Klotz, J. Ossner & G. Siebert-Ott (Hrsg.), Didaktik der deutschen Sprache, Band 1 (S ). Paderborn: Schöningh. Rothweiler, M. (2002). Spracherwerb. In J. Meibauer et al. (Hrsg.), Einführung in die germanistische Linguistik (S ). Stuttgart: J.B. Metzler. Rothweiler, M. (2006). The acquisition of V2 and subordinate clauses in early successive acquisition of German. In C. Lleó (Ed.), Interfaces in Multilingualism. Acquisition and representation. Hamburg Studies on Multilingualism 4 (S ). Amsterdam: Benjamins. Thoma, D. & Tracy, (2006). Deutsch als frühe Zweitsprache: zweite Erstsprache? In B. Ahrenholz (Hrsg.), Kinder mit Migrationshintergrund. Spracherwerb und Fördermöglichkeiten, (S ). Freiurg: Fillibach. Tracy, R. & Gawlitzek-Maiwald, I. (2000). Bilingualismus in der frühen Kindheit. In H. Grimm (Hrsg), Sprachentwicklung. Enzyklopädie der Psychologie, CIII, Band 3 (S ). Göttingen: Hogrefe. Tracy, R. (2000). Sprache und Sprachentwicklung: Was wird erworben? In H. Grimm (Hrsg.), Sprachentwicklung. Enzyklopädie der Psychologie, CIII, Band 3 (S. 3-39). Göttingen: Hogrefe. Sprachstandsdiagnose Sekundärliteratur und Beispiele für Sprachförderung und -materialien Arslanoglu, A., Engin, H. & Leue, R. (2005). Sprachförderkiste. Stuttgart: Klett. Bahr, R. (2007). Sprachtherapeutischer Unterricht: Eine Perspektive für den Förderschwerpunkt Sprache. In T. Kolberg (Hrsg.), Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht. Stuttgart: W. Kohlhammer. Bainski, C. & Krüger-Potratz, M. (2008). Handbuch Sprachförderung. Essen: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbh.
6 6 Baumgartner, S. (2006). Sprachtherapie und Sprachförderung im Unterricht: Kritische Analyse und Konzeptbildung. In Die Sprachheilarbeit 51 (6), (S ). Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen (2000). Hallo, Hola, Ola. Sprachförderung in Kindertagesstätten. Bonn, Berlin. Gleuwitz, L. & Martin, K. (2004). Täglich 5 Minuten Sprachförderung. (Bergedorfer Reihe). Horneburg: Persen. Glück, C. W. (2007). Intervention bei semantisch-lexikalischen Störungen im Kindesalter: Was können Sprachförderung und Sprachtherapie leisten. In U. Langen-Müller & V. Maihack (Hrsg.). Früh genug - aber wie. Sprachförderung per Erlass oder Sprachtherapie auf Rezept. Tagungsbericht zum 8. Wissenschaftlichen Symposium des dbs e.v. am 2. und 3. Februar in Gelsenkirchen. (S ) Köln: Prolog. Hessisches Kultusministerium & Hessisches Sozialministerium (2007). Bildung von Anfang an. Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen. (S und S ) Paderborn: Bonifatius GmbH, Druck-Buch-Verlag. Hessisches Kultusministerium (2002). Deutsche-Frühförderung in Vorlaufkursen. Eine Handreichung für Grundschulen. Informationen, Anregungen, Praktische Hilfen. Wiesbaden: Hessisches Landesinstitut für Pädagogik HeLP. ( 5/HKM_Internet/med/98b/98b11254-cb86-c01a-3b ccf4e69f, ,true-pdf) Holler-Zittlau, I. (2003). 30 Spiele zur Sprachförderung für Kindergarten und Grundschule. Horneburg: Persen. Informationsbroschüre des dbs (Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten): Sprachentwicklung ist kein Kinderspiel: Sprachförderung oder Sprachtherapie? Welche Hilfe braucht das Kind? Jampert, K., Leuckefeld, K., Zehnbauer, A. & Best, P. (2006). Sprachliche Förderung in der Kita. Wie viel Sprache steckt in Musik, Bewegung, Naturwissenschaften und Medien? Weimar, Berlin: verlag das netz. Jugendamt Dortmund (2002). Abenteuer Sprache. Fortbildung Spracherwerb und Sprach(en)förderung von Kindern mit Migrationshintergrund. Dortmund. Jülisch, B. R. (2003). 6 kritische Fragen zur kitaintergierten Sprachförderung. Evaluation der Sprachförderung im Modellprojekt Probleme, Ergebnisse, Schlussfolgerungen. In D. Häuser & B. R. Jülisch (Hrsg.), Sprachverhalten und Sprachförderung in der Kita Ergebnisse eines Modellprojektes des Landes Brandenburg (S ). Kany, W. & Schöler, H. (2008). Sprachförderprogramme. In dies. Fokus Sprachdiagnostik. Ein Leitfaden zur Sprachstandsbestimmung im Kindergarten (S ). Berlin: Cornelsen Scriptor. Kasparek, J. (2005). Kreativität und Systematik. Generatives Schreiben in mehrsprachigen Lernergruppen. Praxis Grundschule, 2/2005, (S ). Kauschke, C. & Siegmüller, J. (2005). Prävention-Förderung-Intervention: Ein Plädoyer für die störungsspezifische Einzeltherapie aus der Sicht des patholinguistischen Ansatzes. In Die Sprachheilarbeit 50 (6), (S ). Kolberg, T. (2007). Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht. Stuttgart: W. Kohlhammer. Kunze, I. (2008). Begründung und Problembereiche individueller Förderung. In I. Kunze & C. Solzbacher (Hrsg.), Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag.
7 7 Landesinstitut für Schule (2002). Stolpersteine der deutschen Sprache und Hilfen zur kontrastiven Spracharbeit. In dies. Schreiberfolg ermöglichen. Handreichungen zur Förderung der Schreibkompetenz in der deutschen Sprache bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in der Sekundarstufe I (S ). Soest. Lisker, A. (2010). Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Kindergarten und beim Übergang in die Schule. ( Penner, Z. (2003). Neue Wege der sprachlichen Förderung von Migrantenkindern. Konlab GmbH. Pfaff, H. (2003). Sprachunterricht und Sprachunterrichtswerke. In U. Bredel et al. (Hrsg.), Didaktik der deutschen Sprache, Band 2, (S ). Ringler, M. (2008). Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer. Eine Herausforderung für SchülerInnen, LehrerInnen und das deutsche Bildungssystem. In B. Schnabel & M. B. Schaeffer (Hrsg.), Das interkulturelle Klassenzimmer. Potenziale entdecken. Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel Verlag GmbH. Rodrian, B. (2008b). Sprachförderung im familiären Alltag ein Konzept aus Gruppenarbeit und Einzelarbeit. Berlin: Edition Marhold. Rösch, B. (2006). Mitsprache. Arbeitsheft zur Sprachförderung 5/6. Braunschweig: Schroedel. Rösch, H. (2003). Stolpersteine der deutschen Sprache. In dies Deutsch als Zweitsprache. Grundlagen, Übungsideen, Kopiervorlagen zur Sprachförderung (S ). Braunschweig: Schroedel. Rucys, D. (2003a). DaZ-Box Deutsch als Zweitsprache / Sprachförderung. Finken Verlag. Rucys, D. (2003b). Vorkurs zur DaZ-Box Deutsch als Zweitsprache /Sprachförderung. Finken Verlag. Sander, R. & Spanier, R. (2001). Meine, deine, unsere Sprache. Konzeption für eine Sprachförderung zwei- und mehrsprachiger Kinder. Frankfurt am Main. Schuck, K. D. (2000). Fördern, Förderung, Förderbedarf. In G. Antor & U. Bleidick (Hrsg.), Behindertenpädagogik Grundriss in Schlüsselbegriffen. Stuttgart. Schulz, P.; Kersten, A. & Kleissendorf, B. (2009). Zwischen Spracherwerbsforschung und Bildungspolitik: Sprachdiagnostik in der frühen Kindheit. In ZSE, 29. Jahrgang, H.2, (S ). Siegmüller, J.; Fröhling, A.; Gies, J.; Herrmann, H.; Konopatsch, S. & Pötter, G. (2007). Sprachförderung als grundsätzliches Begleitelement im Kindergarten. Das Modellprojekt PräSES am Beispiel. L.O.G.O.S, interdisziplinär, 15 (2), Staatssekretärsausschuss (2008). Maßnahmenkatalog zur Umsetzung des Integrationskonzeptes der Hessischen Landesregierung (S. 9-11; 69-70; 84-86). Steuerungsgruppe Arnsberg (2005/2006). Handreichung zur Sprachförderung. ( Tracy, R. (2004b). Sprachliche Frühförderung. Konzeptuelle Grundlagen eines Programms zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache im Vorschulalter. Universität Mannheim. Informationsbroschüre der Forschungs- und Kontaktstelle Mehrssprachigkeit. Einige Internet-Links zur Sprachförderung Sprachförderung Hessen: Lehr- und Lernwerke DaZ: Deutsch als Zweitsprache in Hessen (verschiedene weiterführende Links):
Vorraussetzung: Anmeldung Einführung in die Fachdidaktik und Fachwissenschaft. Anforderungen
1 Vorläufiger Semesterplan 1. 12.10.09 Organisatorisches Hinführung zum Thema Gogolin (2005) 2. 19.10.09 Definition Sprachförderung und Abgrenzung Glück (2007) : Rothweiler (2007) 3. 26.10.09 Gegenstand
MehrLiteraturhinweise. Textübersicht READER-
1 Literaturhinweise Textübersicht Bainski, C. (2008). Schulische Sprach(en)lernkonzepte unter Bedingungen einer multiethnischen und mehrsprachigen Schülerschaft. In C. Bainski & M. Krüger-Potratz (Hrsg),
MehrWie man Deutschland unterrichtet
Semesterplan 1 10.04.12 Organisatorisches und Einführung (Gogolin, 2005) 2 17.04.12 Grundlagen: Spracherwerb Begriffsabgrenzung (Rothweiler, 2007a; Kroffke & Rothweiler, 2004) Meilensteine des Erst- und
MehrSprachstandsdiagnoseinstrumente auf dem Prüfstand L1: FD/FW 3.1; L2, L3, L5: FD WS 2010/2011, dienstags Uhr, Cas 823 Kathleen Neubauer
1 Vorläufiger Semesterplan 1 19.10.2010 Organisatorisches: Semesterübersicht & Leistungsscheine 2 26.10.2010 Grundlagen: Spracherwerb Begriffsabgrenzung (Rothweiler, 2007; Kroffke & Rothweiler, 2004) Meilensteine
MehrVorläufiger Semesterplan
1 Vorläufiger Semesterplan 1 12.04.11 Einführung und Organisatorisches (Schader, 2000) 2 19.04.11 Hintergrund I: Kinder mit DaM und DaZ im deutschen Bildungssystem Bildungschancen von Kindern mit Deutsch
MehrEinführung in den Erst- und Zweitspracherwerb (P) SS 2009 Julia Klein, M.A.
Modulbezeichnung: L1: D-FDFW-3 1; für L2, L3 und L5: D-FD-1 3 Mi 10-12 Uhr, Raum IG 411 Seminarplan 1 15.04.2009 Einführung und Organisatorisches (Schader, 2000) 2 22.04.2009 Hintergrund I: Kinder mit
MehrSprachförderung und Deutschdidaktik Grundlagen der Sprachförderung (Tracy, 2007: , Kany & Schöler, 2007: )
1 Semesterplan 1 10.04.12 Einführung und Organisatorisches (Schader, 2000) 2 17.04.12 Hintergrund I: Kinder mit DaM und DaZ im deutschen Bildungssystem Bildungschancen von Kindern mit Deutsch als Muttersprache
MehrKURZREFERAT + AKTIVIERUNG
1 Semesterplan 1 18.10.11 Einführung und Organisatorisches (Schader, 2000) 2 25.10.11 Hintergrund I: Kinder mit DaM und DaZ im deutschen Bildungssystem Bildungschancen von Kindern mit Deutsch als Muttersprache
MehrKorrelationsstudie Sismik/Seldak Delfin 4 Dr. Julia Settinieri (DaF/DaZ, U Bielefeld) 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Korrelationsstudie Sismik/Seldak Delfin 4 Dr. Julia Settinieri (DaF/DaZ, U Bielefeld) 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung vom 28.09. - 01.10.2011 an der Universität Hamburg
Mehr-Definition und Abgrenzung-
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 10 Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Deutsch als Zweitsprache Dozentin Rebecca Schuler Seminar Sprachdiagnose
MehrSprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten
Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt/Main Vortrag für Netzwerk Sprache Baden-Württemberg
MehrSE DaZ in der Sekundarstufe I und II. Seminarthemen und Termine
Seminarthemen und Termine Termin Thema/Methode Literatur 12.4.12 1. Sitzung 19.4.12 2. Sitzung 26.4.12 3. Sitzung 3.5.12 4. Sitzung 10.5.12 5. Sitzung 17.5.12 Fällt aus! 24.5.12 6. Sitzung Vorstellung,
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Dozentin: Dr. des. Anja Müller Referentin: Ester Hofmann Vorschulische Maßnahmen zur Sprachstandserhebung und Sprachförderung in den deutschen Bundesländern: wissenschaftliche
MehrIntegrative Schulung Beitrag der Logopädie
Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung
MehrLiteracy im Elementarbereich
Inhalt Begriffsklärung Bezug zum Orientierungsplan Dimensionen von Sprache Erhebung von Literacy-Fähigkeiten Förderung von Literacy-Fähigkeiten Teamentwicklung und Professionalisierung im Bereich Literacy
MehrHinweise: Literaturliste zur VL. Literatur DaZ-Modulprüfung Klausur (B12) / WS 2015/16 Seite 1
Literatur DaZ-Modulprüfung Klausur (B12) / WS 2015/16 Seite 1 Literatur zur Prüfung 10391 im WS 2015/16 für Germanisten (G, GyGe, BK, SP) (B12) zu den Lehrveranstaltungen: B1: VL Einführung in das Fach
MehrKinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen. Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache im Anfangsunterricht. Sprachstand, Förderziele, methodische Entscheidungen Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 1 Gliederung 1. Kompetenzen und Schwierigkeiten 2. Förderziele
MehrCurriculum Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen - Informationen für Studierende und Institutionen - Ziele: Rahmen: Aufbau und Inhalte:
Curriculum Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen - spezifische Sprachförderung und -therapie bei SES/ - Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung - Informationen für Studierende und Institutionen
MehrAutor Titel Untertitel ISBN In BIZ-Broschüre\ im Deutsch-Treff?
Ahrenholz; Oomen-Welke Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP) Deutsch als Zweitsprache 978-3-8340-0662-2 Nein\ Bainski; Krüger-Potratz Handbuch Sprachförderung 978-3-87964-309-7 Ja\ Belke Mit Sprache(n)
MehrLiteraturvorschläge zur Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen. Für das Prüfungsgebiet Sonderpädagogik und Bezugswissenschaften der Sprachheilpädagogik
FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE UND PÄDAGOGIK DEPARTMENT FÜR PÄDAGOGIK UND REHABILITATION LEHRSTUHL FÜR SPRACHHEILPÄDAGOGIK (FÖRDER- SCHWERPUNKT SPRACHE UND SPRACHTHERAPIE) Literaturvorschläge zur Vorbereitung
MehrMehrsprachigkeit und sprachliche Bildung
Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung 2. Jahrestagung der DaZ-Lehrer/innen, 21.05.2013, Klagenfurt Mag. Magdalena Knappik (i.v. von Prof. Dr. İnci Dirim), Universität Wien Gliederung Mehrsprachigkeit
MehrBand Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache
GSV-Band: Individuell fördern Kompetenzen stärken Klassen 0/1/2 Band Deutsch als Bildungssprache / Deutsch als Zweitsprache Havva Engin PH Heidelberg engin@ph-heidelberg.de Grundphilosophie bzw. inhaltliche
MehrSoSe 2013 Mi Uhr Cas L3: D-FW-1.2; L2 & L5: D-FW-4.4; GER-MAG ab 3
Seminarplan 1 17.04.2013 Einführung und Organisation 2 24.04.2013 Spracherwerbsforschung: Hintergrund Die Erwerbsaufgabe Inhalte, Fragen und Ziele (Dittmann, 2002; Mills, 1985; Rothweiler, 2002; Schulz,
MehrVorwort Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche
MehrErhebung des Stands der Zweitsprache Deutsch im Anfangsunterricht. Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg
Erhebung des Stands der Zweitsprache Deutsch im Anfangsunterricht Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 1 Gliederung 1. Kompetenzen und Schwierigkeiten 2. Diagnostik 3. Kriterienbezug 4. Vorstellung von Verfahren
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrMehrsprachigkeit unterstützen
Mehrsprachigkeit unterstützen Sprachliche Bildung im Kita-Alltag umsetzen Eine Produktion des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und AV1 Pädagogikfilme Fast die Hälfte aller Kindergartenkinder verfügt
MehrKnapp, Werner: Schriftliches Erzählen in der Zweitsprache. Tübingen: Niemeyer 1997 (Reihe Germanistische Linguistik 185)
Publikationen 1. Bücher Knapp, Werner: Schriftliches Erzählen in der Zweitsprache. Tübingen: Niemeyer 1997 (Reihe Germanistische Linguistik 185) Melenk, Hartmut; Knapp, Werner (Hg): Inhaltsangabe Kommasetzung.
MehrServiceseiten zu Lüdtke/Stitzinger: Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen unterrichten
Serviceseiten zu Lüdtke/Stitzinger: Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen unterrichten Fachzeitschriften Deutschland: Forschung Sprache E-Journal der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
MehrDiagnostische Kompetenzen Wie genau beurteilen Vorlaufkurslehrer den Sprachstand ihrer Schüler? Barbara Kleissendorf
Die Bedeutung von Sprachstandserhebungen für Sprachfördermaßnahmen bei Kindern mit DaZ und DaM Diagnostische Kompetenzen Wie genau beurteilen Vorlaufkurslehrer den Sprachstand ihrer Schüler? Barbara Kleissendorf
MehrSprachförderung in der Sekundarstufe. Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung Dozentin: Rebecca Schuler Referentin: Natalia Zieschang
Sprachförderung in der Sekundarstufe Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung Dozentin: Rebecca Schuler Referentin: Natalia Zieschang 1 Gliederung: I. Mit Wissenselementen jonglieren: epistemisches
MehrIhr Logo. Prof. Dr. Anja Wildemann Prof. Dr. Hans H. Reich Lena Bien, Muhammed Akbulut
Prof. Dr. Anja Wildemann Prof. Dr. Hans H. Reich Lena Bien, Muhammed Akbulut Metasprachliche Interaktionen in mehrsprachigen Lernsettings als Prädiktor für Sprachbewusstheit und deren Bedeutung für sprachliches
MehrSprachförderung in der Sekundarstufe
Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung WS 2011/12 Dozentin: Rebecca Schuler Referentin: Nicole Heilig Gliederung Allgemeine Grundlagen Nationaler Integrationsplan 2007 Integration und Bildung
MehrSprachliche Profile mehrsprachiger Kinder. Dr. Tanja Rinker, Zentrum für Mehrsprachigkeit, Universität Konstanz
Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder Dr. Tanja Rinker, Zentrum für Mehrsprachigkeit, Universität Konstanz Sprachliche Profile mehrsprachiger Kinder Herausforderung sprachliche Heterogenität à Viele
MehrHinweise: Literaturliste zum SE Sprachliches und fachliches Lernen... Literatur DaZ-Modulprüfung Klausur (B13) / SS 2015 Seite 1
Literatur DaZ-Modulprüfung Klausur (B13) / SS 2015 Seite 1 Literatur zur Zusatzprüfung 10493 im SS 2015 für Germanisten (G, GyGe, BK, SP) (B13) zu der Lehrveranstaltung: B3: SE Sprachliches und fachliches
MehrVortrag in Osnabrück 12. Februar Sprachförderung für Migrantenkinder im Elementarbereich
Vortrag in Osnabrück 12. Februar 2010 Sprachförderung für Migrantenkinder im Elementarbereich Gliederung 1. Mit zwei Sprachen Aufwachsen kurze Bemerkung zum Zweitspracherwerb 2. Sprachförderung im Elementar-
MehrVorhandene Bücher BIZ:
Vorhandene Bücher BIZ: Titel Untertitel Autor ISBN Das Rumpelfax Frag mich Singen, Spielen, Üben im Grammatikunterricht Belke/ Geck 978-3-8340-0333-1 108 Fragen an Kinder, um miteinander ins Gespräch zu
MehrHinweise: Literaturliste zur VL. Literatur DaZ-Modulprüfung - Klausur (A12) / SS 2014 Seite 1
Literatur DaZ-Modulprüfung - Klausur (A12) / SS 2014 Seite 1 Literatur zur Prüfung 10191 im SS 2014 für Nicht-Germanisten (GyGe, BK, SP) (A12) zu den Lehrveranstaltungen: A1: VL Einführung in das Fach
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrSprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern
191 Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern Language Assessment in Multilingual Children Autor Institut P. Schulz Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache, Fachbereich Neuere
MehrP. Schulz Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Fachbereich Neuere Philologien Goethe-Universität Frankfurt am Main
//Ü1 Anfang// Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern Language assessment in multilingual children /Ü1 Ende// P. Schulz Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Fachbereich
MehrHinweise: Literaturliste zur VL und zum SE Sprachliches und fachliches Lernen... Literatur DaZ-Modulprüfung - Klausur (A13) / SS 2015 Seite 1
Literatur DaZ-Modulprüfung - Klausur (A13) / SS 2015 Seite 1 Literatur zur Prüfung 10192 im SS 2015 für Nicht-Germanisten (GyGe, BK, SP) (A13) zu den Lehrveranstaltungen: A1: VL Einführung in das Fach
MehrLängere Dialoge anregen
Längere Dialoge anregen Sprachliche Bildung im Kita-Alltag umsetzen Eine Produktion des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und AV1 Pädagogikfilme Längere Gespräche sind nicht nur wertvoll für den
MehrReferat: Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen & Codeswitching
Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Deutsch als Zweitsprache: Grundlagen Dozentin: Dr. ders. Doris Stolberg Referentin: Anuschka Somogyi
MehrIm Literacy-Center mit Kindern im Gespräch
Im Literacy-Center mit Kindern im Gespräch Carolin Wicker Fachtag Sprache Regionales Bildungsbüro Ravensburg 16.06.2018 PH Weingarten, 21.06.2018 Folie 1 Präsentation am Fachtag Sprache 2018 Phase 1: Was
MehrDiagnostikverfahren Kindersprache
Diagnostikverfahren Kindersprache AfSP - Analyse freier Schriftsprachproben 1. Auflage 2011 von Jens Kramer, Frauke Ludewig ADST - Allgemeiner Deutscher Sprachtest 2., aktualisierte und verbesserte Auflage
Mehr4.3 Sprachpädagogische Diagnostik bei Verdacht auf Sprachentwicklungsstörungen bei mehrsprachigen Kindern
Sprachentwicklungsstörungen bei mehrsprachigen Kindern 109 Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Sprachstandserhebungsverfahren speziell in Form von Screenings nicht ausreichen, wenn ihr Einsatz
MehrBilderbücher dialogisch betrachten
Bilderbücher dialogisch betrachten Sprachliche Bildung im Kita-Alltag umsetzen Eine Produktion des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und AV1 Pädagogikfilme In der kindlichen Sprachentwicklung spielen
MehrD Literatur- und Medienempfehlungen
210 Inhalt 1 Literatur zu einzelnen Themen 214 1.1 Zur kindlichen Entwicklung sprachlicher Strukturen des Deutschen 214 1.2 Zur Entwicklung sprachlicher Handlungsfähigkeit 215 1.3 Zur Verschiedenheit von
MehrWann wird was erworben? Eine Längsschnittstudie zum frühen Zweitspracherwerb des Deutschen
Wann wird was erworben? Eine Längsschnittstudie zum frühen Zweitspracherwerb des Deutschen Dissertationsvorhaben von Magdalena Wojtecka (Projekt MILA) Forschungskolloquium Spracherwerb, 30.04.2012 Überblick
MehrBaSiK - Sprachbeobachtung
Prof. Dr. Renate Zimmer BaSiK - Sprachbeobachtung Neues Verfahren des nifbe zum Einsatz in der alltagsintegrierten Sprachbildung Co-Autorinnen: Dipl. Reha.Päd. Nadine Madeira Firmino Dipl. Reha.Päd. Stefanie
Mehr181/94 178/93 179/93 424/93 254/94 254/94 292/99
181/94 Puhan-Schulz, Barbara: Wenn ich einsam bin, fühle ich mich wie acht Grad minus : kreative Sprachförderung für deutsche und ausländische Kinder / Barbara Puhan-Schulz. - Weinheim : Beltz, 1989. -
MehrLinderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).
MehrModulbezeichnung für L3: D-FW-1 2; für L2 und L5: D-FW-4 4; GER-MAG ab 3; KL-BA- ab 3. Induktive und deduktive Methoden
Modulbezeichnung für L3: D-FW-1 2; für L2 und L5: D-FW-4 4; GER-MAG ab 3; KL-BA- ab 3 Seminarplan 1. 12.4.2010 Einführung und Organisatorisches Mo 12.00-14.00 Uhr, IG 411 2. 19. 04.2010 Spracherwerbsforschung:
MehrSichtbare Sprachbewusstheit Elizitation metasprachlichen Handelns in mehrsprachigen Lernsettings
Sichtbare Sprachbewusstheit Elizitation metasprachlichen Handelns in mehrsprachigen Lernsettings Prof. Dr. Anja Wildemann Inhalte 1. Zum Projekt 2. Zum Konstrukt Sprachbewusstheit 3. Elizitation von Sprachbewusstheit
MehrDas Potential naturwissenschaftlicher Sprachförderung nach dem Prinzip des Scaffolding
Melanie Beese Das Potential naturwissenschaftlicher Sprachförderung nach dem Prinzip des Scaffolding Ergebnisse und Perspektiven einer empirischen Untersuchung an der Gesamtschule Walsum (Duisburg) Vortrag
MehrBeobachtung und Dokumentation des Spracherwerbs
Beobachtung und Dokumentation des Spracherwerbs Sprachliche Bildung im Kita-Alltag umsetzen Eine Produktion des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und AV1 Pädagogikfilme Eine wichtige Aufgabe pädagogischer
MehrSprachförderung in der Grundschule. Julia Klein, M.A.
Sprachförderung in der Grundschule Julia Klein, M.A. 2. Sitzung: Grundlagen des Spracherwerbs Erstspracherwerb Besonderheiten und Vorleistungen Sprachliche Fähigkeiten Entwicklung und Veränderung sprachlicher
MehrSprachentwicklungstests BEATE LINGNAU UNIVERSITÄT BIELEFELD
Sprachentwicklungstests BEATE LINGNAU UNIVERSITÄT BIELEFELD 17.11.2006 Übersicht Statistische Begriffe Übersicht Sprachentwicklungstests Leitlinien Beispiele Statistische Begriffe Statistische Begriffe
MehrSchriftspracherwerb in der Zweitsprache
Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Eine qualitative Längsschnittstudie von Tabea Becker 1. Auflage Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Becker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -
Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München
MehrVorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Teil I: Theoretische Grundlagen Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte... 15 Thomas Lindauer & Afra Sturm Einleitung......
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrGrundlagenwerke der Fachwissenschaft und Fachdidaktik
Grundlagenwerke der Fachwissenschaft und Fachdidaktik Fachwissenschaft: Sprache Bußmann, Hadumod (Hrsg.) (2002): Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Alfred
MehrSprachanlässe im Garten nutzen
Sprachanlässe im Garten nutzen Sprachliche Bildung im Kita-Alltag umsetzen Eine Produktion des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und AV1 Pädagogikfilme Im Garten fühlen sich die meisten Kinder sehr
Mehr