Der Weg zum persönlichen Leadership zwischen Krieg und Frieden - Leadership-Reise 2014

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1 Der Weg zum persönlichen Leadership zwischen Krieg und Frieden - Leadership-Reise 2014 Im Mai 2014 begaben wir, eine 19-köpfige Gruppe von Studenten des Masterstudienganges Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung, uns gemeinsam mit unseren Facilitatoren im Rahmen unserer Leadership-Reise unter dem Motto Der Weg zum persönlichen Leadership "zwischen Krieg und Frieden" - Wie viel Krieg braucht Frieden? auf einen spannenden Weg, um unser persönliches Leadership zu erkennen und weiterzuentwickeln. Das Team... 1

2 Unser Logo... Passend zum Motto der Reise führte uns diese von ans österreichisch-italienische Grenzgebiet nach Jenig (Kärnten). In dieser Region befindet sich der bekannte Friedensweg, auf dem Soldaten im Zuge des 1. Weltkrieges lange und hart kämpfen und verharren mussten. Jeder Tag der Reise wurde eigenverantwortlich von einer Gruppe der Studenten geplant und gemanaget und stand unter dem Motto eines der von uns als besonders wichtig empfundenen Leadership-Werte: Respekt, Fitness, Ausdauer, Aufgeschlossenheit und Vertrauen. Diese Werte haben wir live und vor Ort im Rahmen von Übungen, die uns ermöglichten Erfahrungen zur Leadership-Entwicklung zu sammeln und unsere Home Zone (Komfortzone) zu verlassen, umgesetzt. Tag 1 - Respekt Respekt von Mitarbeitern, als eine Form der Wertschätzung und Aufmerksamkeit gegenüber ihrem Vorgesetzten und dessen Rang, ist ein wesentlicher Bestandteil eines guten Arbeitsklimas. Auch Führungskräfte müssen nicht nur fachlich gut sein, sondern auch Respekt gegenüber ihren Angestellten zeigen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erwirtschaften. Unser Tag zum Thema Respekt startete mit einer kleinen Wanderung auf dem Kreuzweg St. Leonhard Kirche zum familiengeführten Bauernhof "Schönauerhof". Auf diesem erhielten wir eine Führung, bei der uns interessante Einblicke in den bäuerlichen Alltag gewährt wurden und wurden von der zuständigen Familie mit hausgemachten Produkten, wie Schinkenspeck und Birnenschnaps, herzhaft verköstigt. Anschließend führten wir unser Programm mit Gruppenübungen zum Thema Respekt fort. Als wesentliche Erkenntnisse des Tages können wir mitnehmen, dass Respekt zwar ein wesentlicher Baustein erfolgreichen Leaderships ist, jedoch auch negativ behaftet sein und zu einem "inneren Krieg" führen kann, indem man eine Person eigentlich 2

3 nicht respektiert, jedoch deren Position respektieren muss. In einem derartigen Fall muss der der "innere Frieden" wieder mit sich selbst geschlossen werden!... Respekt nichts mit der Position einer Person zu tun hat, sondern ob diese ihn aufgrund ihrer Leistung tatsächlich verdient!... es auch ein Zeichen von Respekt ist, einem Anderen darin zu bestärken und zu helfen, über seine persönlichen Grenzen hinauszugehen, da man ihm dadurch zeigt, dass er einem wichtig ist. Eine Person, die keine Hilfe bekommt, kann sich nur schwer bis gar nicht weiterentwickeln. Fotos Tag 1 Reger Interessensaustausch in herzlicher Stimmung am Schönauerhof: "Schlafen im Heu" am Schönauerhof: 3

4 Tage Fitness & Ausdauer Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig zu sein und Belastungen eher standzuhalten. Ausdauer bezieht sich auf das Durchhaltevermögen einer Person. Beide sind im Leadership eine wesentliche Voraussetzung für das Erbringen von Leistung. Unter dem Motto "Fitness & Ausdauer" führten uns die nächsten beiden Tage auf eine 2-tägige Wanderung. Ausgangspunkt war das Schloss Weildegg in Würmlach. Unser Weg führte uns bei zunächst etwas regnerischem Wetter am Fuße des Polinik unterhalb der Missoria Alm entlang des Bergrückens. Entlang des Flussufers der Gail ging es zurück nach Würmlach. Unseren ersten Wandertag beendeten wir mit einem Besuch des Museums in Kötschach-Mauthen über den 1. Weltkrieg in den karnischen Alpen. Übernachtet haben wir auf der Unteren Valentinalm, teils in Zimmern und teils in einem Matratzenlager. Ausgangspunkt unseres zweiten Wandertages war die Untere Valentinalm. Von dort aus begaben wir uns in Richtung Obere Valentinalm. Unser Tag wurde mit dem Aufbau eines Tipi-Zeltes in unserer Unterkunft abgerundet. Als wesentliche Erkenntnisse der beiden Tage können wir mitnehmen, dass eine klare Kommunikation aller Informationen und Pläne eines Leaders an sein Team essentiell für einen erfolgreichen Verlauf und die Vermeidung von Missmut und Unstimmigkeiten in einer Gruppe sind... ein Führungsteam geschlossen auftreten und einen Sprecher definieren muss... für eine gute und effektive Gruppenstimmung nicht nur die Leader, sondern auch die Geführten verantwortlich sind 4

5 Fotos Tag

6 6

7 Beim Aufbau des Tipi-Zeltes... 7

8 Tage 4 - Aufgeschlossenheit Aufgeschlossenheit, als Bereitschaft zur ständigen persönlichen Weiterbildung und Verbesserung sowie zum offenen Austausch von Wissen und Ideen mit Anderen, ist aus einer effektiven Führung nicht wegzudenken und hilft, neuartige Lösungen und aktuelle Herausforderungen zu entwickeln bzw. zu bewältigen. Tag 4 widmete sich im Rahmen diverser Outdoor-Übungen der Aufgeschlossenheit gegenüber Mitmenschen und Veränderungen. Stepping Stones - Wie schaffen wir es gemeinsam, dass wir alle das gegenüberliegende Ufer erreichen, ohne den Säureteich zu berühren? Spinnennetz - Mit welcher Strategie durchqueren wir gemeinsam das Netz, ohne dieses zu berühren? 8

9 Riesen-Tangram mit Handicap - Gemeinsamer Zusammenbau eines Tangrams in einer Situation der Veränderung (Integration von "gehandicapten" Gruppenmitgliedern) Als wesentliche Erkenntnisse des Tages können wir mitnehmen, dass es im Leadership wichtig ist, Dinge auch einmal mit einer anderen Herangehensweise anzupacken, neue Ideen einfließen zu lassen und diese mit Routinen zu vergleichen 9

10 ... Menschen unterschiedlich sind - manche brauchen klare Entscheidungen, Andere wiederum Raum für Kreativität - Leader müssen ihren Führungsstil und auch ihr persönliches Verhalten an ihr Gegenüber anpassen...für erfolgreiche Teamarbeit Planung, Vertrauen sowie gegenseitige Unterstützung und Verständnis unerlässlich sind Tage 5 - Vertrauen Den letzten Thementag unserer Reise widmeten wir dem Leadership-Wert Vertrauen. Vertrauen ist die Basis einer erfolgreichen Arbeitsbeziehung. Eine Führungskraft, die ihre Mitarbeiter ständig kontrolliert, verspielt deren Motivation. Existiert eine vertrauensvolle Beziehung, sind Mitarbeiter zudem bereit, ihren Vorgesetzten zu folgen auch, wenn sie ihre Ansichten nicht immer teilen. Zum Thema Vertrauen führten wir zwei Outdoor-Übungen durch, in denen wir uns gegenseitig wortwörtlich blind vertrauen mussten. "Blindwurm" - Aufgabe des Leaders ist es, den "blinden" Gruppenwurm durch non-akustische Signale zum Ziel, das sich immer wieder bewegt, zu leiten "Slackline" - Balancieren, teils mit verbundenen Augen, unter Vertrauen in die Anderen 10

11 Als wesentliche Erkenntnisse des Tages können wir mitnehmen, dass Leadern vertraut werden muss. Diese müssen bei Unsicherheit auch manchmal Geschwindigkeit herausnehmen und Signale richtig weitergeben, damit ein "sicherer" Weg gegangen werden kann... man auch sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten vertrauen muss, indem man versucht, seine Ängste zu überwinden Ergebnis unserer Reise ist, neben unseren gesammelten Erfahrungen, ein Windrad, welches in der Aula der Fachhochschule besichtigt werden kann. Die Flügeln des Windrads repräsentieren die von uns auf der Reise umgesetzten Leadership-Werte und beruhen auf den Erfahrungen, die wir machen durften. Wir möchten damit Anderen auf dem Weg, sich selbst und ihr Leadership zu finden und weiter zu entwickeln, eine Unterstützung sowie hilfreiche Anregungen bieten. Wir bedanken uns herzlich bei der Fachhochschule Wiener Neustadt, unseren Sponsoren vor Ort sowie insbesondere bei unseren beiden Facilitatoren, Herrn Gerhard Buzek MAS, MTD und Frau Halina Sobolewska MAS, die uns diese unvergesslichen Tage ermöglichten! Sponsorenliste Schönauerhof Familie Bock 11

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