Neue schulische Kulturen
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- Heidi Siegel
- vor 5 Jahren
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1 Hanseatic Parliament Neue schulische Kulturen Dr. Jürgen Hogeforster Elternkammer
2 Hanse-Parlament Vor welchem Hintergrund spreche ich? Berufsausbildung + Meisterprüfung Ingenieurstudium + anschliessend Studium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 7 Jahre Staatskanzlei: Wirtschafts- sowie Bildungspolitik 8 Jahre Prognos AG: Politikberatung 22 Jahre Leitung Handwerkskammer Seit 4 Jahren Chairman Hanse-Parlament und Aufbau Hochschulen 6 Standorte Ostseeraum Seit 30 Jahren mittelständisches Bau-Unternehmen
3 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Einige bildungspolitische Konsequenzen veränderter Rahmenbedingungen 2. Zehn Schlußfolgerungen + Herausforderungen für Bildung - Keine Patentrezepte, - Vermittlung Trends, Sichtweisen, eigene Erfahrungen - Etwas provozieren! 3. Aspekte neuer Kulturen und Strukturen in Hamburg 4. Kurz: Hanse-Parlament?
4 Dezentral + Gemeinsam Globalisierung und Dezentralisierung Massengüter und Individualprodukte Kostenreduktion und Mehrwert Rationalität und Emotionalität Hightech und angepasste Techniken begünstigen kleinere Einheiten und Regionen bzw. keine Benachteiligungen Planung und Chaos Wertewandel und Demographie
5 Dezentrale Kooperation + IT Zentrale Problemlösung Kooperationen nicht: Fusionen Nutzung IuK-Technik
6 Konsequenzen Rahmenbedingungen Dramatischer Mangel Fachkräfte; Kampf um die Besten Gesellschaften stark ausdifferenziert; neue Ökonomie stark dezentral + regional Erforderlich: Visionsstärke + Tatkraft; Kooperation + Kommunikation; Verantwortung + Systemdenken Gute Allgemeinbildung + Fachwissen Bereitschaft + Vermögen zur geistigen Auseinandersetzung interdisziplinäre Zusammenarbeit; Technokraten + Künstler
7 Konsequenzen Rahmenbedingungen Produktivitätsfortschritte durch Ganzheitlichkeit Kooperation herausragendes Merkmal neue Ökonomie Erfordert intensive Nutzung IuK-Technologien IuK begünstigen Dezentralisierung Herausragende Führung + Management Vertrauen und Kooperation Kooperation auf Basis Zusammenlegung Stärken
8 Konsequenzen Rahmenbedingungen Kooperative Spezialisten + Systemspezialisten Gruppenarbeit löst Fließband ab; nicht enge Spezialisten, sondern Teams bauen Häuser Computer führen wieder Planung, Design + Fertigung zusammen; ermöglichen kostengünstig individuelle Produkte + Kleinserien Bedeutungsanstieg personal-soziale Fähigkeiten Gefahr der Informationsüberflutung: Management + neue Qualifikationen
9 Konsequenzen Rahmenbedingungen Lernen zu entlernen und zu selektieren Steuerung komplexer Prozesse mit wenigen, aber sehr deutlichen Signalen Höhere Selbständigen-Quote und verstärkte selbständige Tätigkeit Besser und schneller als der Rest der Welt: Weiterer Fortfall von einfache Tätigkeiten
10 Konsequenzen Rahmenbedingungen Flexible Übergänge zwischen Arbeit- + Freizeit Längere Arbeitszeiten bei höchster Flexibilität Abwechselnde Phasen des Lernens und Arbeitens bis ins hohe Alter
11 Konsequenzen Rahmenbedingungen Intensiver mehrdimensionale Arbeitswelten Hohe Anforderungen an Flexibilität + Mobilität; Verwurzelung + Orientierung in Wertkulturen Veränderte Wertprioritäten: Mehr Einflussnahme, Mitgestaltung, Überschaubarkeit, Selbständigkeit Gewinnung von Sozialenergien
12 Was brauchen wir in Zukunft? Ganzheitliches, systematisches Denken in Prozessen und Beziehungen Fähigkeit, in Widersprüchen zu denken und zu experimentieren Gemeinsames Lösen von Problemen innerhalb flexibler Strukturen
13 Was brauchen wir in Zukunft? Steuerung der Organisationen durch Vermitteln von Perspektiven Flexible Interaktion zwischen den Bereichen/Personen Permanente Überprüfung und Veränderung Formen der Selbstorganisation und der Selbstkontrolle Konfliktlösungen quer über die Organisation Verbesserte Vernetzung der Informationen
14 Was brauchen wir in Zukunft? Strategien zum Umgang mit der zunehmenden Globalisierung Strategien zum Umgang mit zunehmender Unsicherheit Vertrauens-Management (nur wer sich selbst viel zutraut, kann anderen vertrauen)
15 10 Herausforderungen Bildung 1. Was erwartet Wirtschaft von Schule? Lesen, Schreiben, Rechnen, Lesen Personal-soziale Kompetenz Lernen zu lernen auf Basis fundierte Allgemeinbildung Vorbereitung auf das Leben, nicht auf den Beruf 2. Differenzierung gemäß individueller Stärken Jeder hat mindestens eine Stärke, die gebraucht wird Individuelle Lernziele + Fortschrittkontrolle Verschiedene Lernformen, auch Praxis orientiert Neue Kulturen wichtiger als neue Strukturen
16 10 Herausforderungen Bildung 3. Frühzeitiges Lernen Stärkung Familien als wichtigster Lernort Kindergarten mit Fremdsprachen beim Spiel Verpflichtung zur Vorschule mit flexiblen Übergängen gemäß Lernfortschritt 4. Intensive Förderung Lern- und Sozialschwächere Vermeidung negativer Erfahrungen + Ausgliederungen Förderung individueller Stärken statt Gleichmacherei Einbezug praktischer Lernformen (Produktionsschule)
17 10 Herausforderungen Bildung 5. Ausgeprägte Elite-Förderung Stärkere sollen mehr Lernen, z. B. Fremdsprachen Lernen durch lehren: Stärkere fördern Schwächere Elitebildungsgänge auch in Berufsbildung + Studium 6. Intensive Förderung der personal-sozialen Kompetenz Mindestanforderungen humanistische Bildung für alle Personal-soziale Kompetenz in Theorie + Praxis Keine Anhäufung von Spezialwissen Keine Berufsvorbereitung, aber viel Praxiskontakte Integration Schulen in wirtschaftliches + soziales Umfeld
18 10 Herausforderungen Bildung 7. Neunjährige gemeinsame Grundbildung für alle Differenzierung im Rahmen Integrations-Modell Personal-soziale Kompetenz durch soziale Wirklichkeit und Lernen von- und miteinander Übergänge in Sekundarschule + Berufsbildung gemäß Lernerfolge Strukturen folgen den Kulturen
19 10 Herausforderungen Bildung 8. Migration Starker Mangel Fachkräfte Entwicklung einheimische Potenziale erste Priorität Zunahme Ausländer verlangen Toleranz + Integrationsvermögen Klare Anforderungen an Ausländer Erhöhne Mobilität auf Gegenseitigkeit auch mit befristetem Aufenthalt (Transfer + Kooperation)
20 10 Herausforderungen Bildung 9. Weiterentwicklungen auch Berufsbildung + Studium Z. B. differenzierte berufliche Ausbildungsgänge Z. B. internationale Anerkennung + Qualitätssicherung Z. B. Duale Studiengänge Z. B. Keine Ausgliederung, aber Mindestanforderungen
21 10 Herausforderungen Bildung 10. Weniger kann mehr sein Keine Überfrachtung Allgemein- und Berufsbildung Große Breite (von jedem etwas) schafft keine Sicherheit und keine flexible Anpassung Vertieftes Wissen + sicheres Können fördert Flexibilität, schnelle Anpassung und Weiterlernen Gefahr überzogener Technokratie: Wir brauchen Künstler, Meister und Technokraten Mehr voneinander lernen national + international
22 Strukturen und Kulturen Hamburg Einige ergänzende Befunde 30% Risikoschüler; 20 25% keine ausreichende Fähigkeit Berufsbildung: Ausgliederung Fehlende Eliteförderung Mangel Allgemeinbildung + personal-soziale Fähigkeiten Kaum individuelle Förderung Mehrgliederigkeit führt nicht zum Erfolg Neue Kulturen wichtig, auch in alten Strukturen möglich Neue Kulturen in neuen Strukturen leichter; beides gehört zusammen
23 Strukturen und Kulturen Hamburg Kulturen Lernen in sehr frühem Lebensalter, zunächst zentrale Aufgabe Familien Ausreichende Anzahl von Krippen- und Kindergartenplätzen als frühkindliches Lernen und Entwickeln beim Spiel 1-jährige Vorschulpflicht. Beste Pädagogik, kleinste Gruppengrößen und höchste Aufmerksamkeit für ganz jungen Schuljahrgänge Schulen intensiv in das soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche Umfeld einbinden
24 Strukturen und Kulturen Hamburg Kulturen Kleinere Schulen sind überschaubar, fördern das direkte Miteinander und bessere Einbindung in das Umfeld. Optimale Betriebs- und ebenso Schulgröße verlagert sich nach unten. Schulen und Lehrkräfte müssen eine hohe Eigenständigkeit und Eigenverantwortung haben Wechsel zwischen Tätigkeiten in der Schule und in der Wirtschaft + leistungsorientierte Entlohnung sollten selbstverständlich sein
25 Strukturen und Kulturen Hamburg Kulturen Wechsel zwischen Tätigkeiten in der Schule und in der Wirtschaft + leistungsorientierte Entlohnung sollten selbstverständlich sein Lehrkräften wird das Wichtigste anvertraut; sie bedürfen der Unterstützung, Achtung und Wertschätzung und verdienen Vertrauen Die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte muss weiterentwickelt werden: Ganzheitliche, individuelle Pädagogik, diagnostische Kompetenz usw. Nicht immer mehr Spezialwissen vermitteln; wachsende Stofffülle zurückführen. Vermittlung breites Basiswissens im Vordergrund
26 Strukturen und Kulturen Hamburg Kulturen Insbesondere auch personell-soziale Kompetenzen fördern: Kaum spezifische Unterrichtsfächer, sondern Pädagogik und Lernformen, die solche Fähigkeiten und Eigenschaften natürlich entwickeln Einheitliche Qualitätsstandards, was muss in welcher Schulklasse beherrscht werden: Prüfung durch neutrale Einrichtung als Orientierung Orientierung für Lehrkräfte und Wettbewerb zwischen Schulen
27 Strukturen und Kulturen Hamburg Übergänge Vorschule - Hauptschule: Test Beherrschung Heimat-Sprache und individueller Entwicklungsstand Hauptschule - Gymnasium: Gymnasien bestimmen (unterschiedliche) Eingangsvoraussetzungen Allgemeinbildung - beruflichen Ausbildung: Gemäß tatsächlichen Anforderungen unterschiedlich hohe Eignungskriterien zwingende Eingangsvoraussetzung Hochschulstudium: Jede Aufnahme (unabhängig, ob Abitur oder anderer Berechtigungen) zwingend über Aufnahmeprüfung. Höhe der Anforderungen soll jede Hochschule/Universität selbst festlegen.
28 Strukturen und Kulturen Hamburg Strukturen Obligatorischer Besuch 1-jährige Vorschule mit flexiblen Übergängen 9-jährige integrierte Grundbildung (Hauptschule), die nicht selektiert und untergliedert, aber individuell fördert. Schulpflicht bis zur 9. Klasse (10. Klasse mit Abschluss Mittlere Reife freiwillig) Nach 9. oder 10. Schuljahr Aufteilung in alternative weiterführende Ausbildungsgänge: a) 3-jähriges Gymnasium mit Abschluss Abitur b) 4-jähriges berufsbildendes Gymnasium (Abitur + Berufsabschluss) c) 3-jährige berufliche Ausbildung
29 Strukturen und Kulturen Hamburg Strukturen Schul- bzw. Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr. Nach Grundbildung alle Jugendliche weiterführende Schule oder Berufsausbildung Freiheit der Eltern und Jugendlichen der Schul- oder Berufswahl wichtiges Gut; jedoch keine Hineinpressung in Bildungsformen und täglichem Erleben, dass sie unwillkommen und nicht geliebt sind Weit reichende Öffnung und Durchlässigkeit des Bildungssystems: Gemäß persönlicher Potenziale jeden Abschluss auf verschiedenen Wegen erreichbar. Umwege keine verlorene Zeit, sondern optimaler Weg gemäß individueller Möglichkeiten
30 Mitglieder Białystok Brest Budapest Bydgoszcz Cottbus Dresden Danzig Hamburg Helsinki Kaliningrad Kopenhagen Łódź Lublin Lübeck Lüneburg Malmö Minsk Moskau Olstzyn Oppeln Oslo Rostock Panev žys Pori Riga Schwerin Słupsk Stockholm St.Petersburg Szczecin Tallinn Tampere Trondheim Vilnius Warschau Wrocław
31 Hanse-Parlament Kooperation 44 Kammern/Verbände aus allen Ostseeländern Förderung Wettbewerbsfähigkeit Ostseeraum und hier insbesondere mittelständische Unternehmen Eliteausbildung in Form duale Bachelor-Studiengänge in Buxtehude, Hamburg, Danzig, Vilnius, Pori und Lund Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung inostseeländern Förderung der Allgemeinbildung im Ostseeraum
32 Die größte Kraft Wenn Du Dein Leben lang glücklich sein willst: Liebe Deine Arbeit..und die Menschen, Deine Mitarbeiter, Deine Kunden, Deinen Nachwuchs
33 Hanse-Parlament Unsere Köpfe sind rund, damit die Gedanken darin häufiger einmal die Richtung ändern können.
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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