Seltenheit BK50 Kreis Steinfurt (2009), Bosch (1994)
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- Joachim Roth
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1 Anlage Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für die Gefahrenermittlung und Sanierung von Altlasten sowie für weitere Maßnahmen des Bodenschutzes vom Hinweise zu Ziffer Untersuchungen zur Ermittlung und Bewertung von Bodenfunktionen einschließlich der dazu erforderlichen Datenrecherchen (u.a. Bodenfunktionskarten) Für einen nachhaltigen Schutz der Böden und der Bodenfunktionen sind aussagekräftige Planungsgrundlagen erforderlich. Bodenfunktionsbewertungen sollen grundsätzlich zur Abbildung der Betroffenheit des Schutzgutes Boden in allen räumlichen Planungsprozessen herangezogen werden. Zur Berücksichtigung der Bodenfunktionen in der kommunalen Planung können von den Städten und Kreisen des Landes Bodenfunktionskarten eingesetzt werden. Bodenfunktionskarten sind Auswertungskarten der im Bundes-Bodenschutzgesetz definierten natürlichen Bodenfunktionen und der Archivfunktionen des Bodens sowie weiterer planungsrelevanter Kriterien. Bodenfunktionskarten haben in der räumlichen Planung zum Ziel, Böden mit besonderer Funktionserfüllung soweit wie möglich zu erhalten (LABO 2009). Sie können darüber hinaus auch für die bodenbezogene Ermittlung des Ausgleichs von Eingriffen heran gezogen werden, soweit dafür nicht spezifische Vorgaben (z.b. für Straßenbauvorhaben, ELES 2009) bestehen. Eine ausführliche Beschreibung der Anwendungsbereiche, Datengrundlagen, Methoden der Bodenfunktionsbewertung sowie Anwendungsbeispiele enthält die Veröffentlichung Grundlagen und Anwendungsbeispiele von Bodenfunktionskarten in Nordrhein-Westfalen (Feldwisch et al. 2011). Daher werden nachfolgend nur die wesentlichen Grundlagen, Methoden und Bewertungsansätze kurz beschrieben. Datengrundlagen Zur Erstellung von Bodenfunktionskarten werden bodenkundliche Kartenwerke und weitere Datengrundlagen benötigt. Der Geologische Dienst (GD NRW) hat auf Grundlage der flächendeckend vorliegenden digitalen Bodenkarte von Nordrhein- Westfalen im Maßstab 1: (BK50) die Karte der schutzwürdigen Böden erarbeitet und als CD-ROM veröffentlicht. Sie steht zur Einbindung in ein GIS-System (z.b. auch als WMS (web map service) Link: (Link eingeben unter Dienst hinzuladen ) im Internet zur Verfügung. Die Karte der schutzwürdigen Böden weist Flächen aus, auf denen Böden in besonderem Maß Funktionen im Naturhaushalt erfüllen. Bewertet werden die folgenden Bodenfunktionen: Archiv der Natur- und Kulturgeschichte Biotopentwicklungspotenzial (Extremstandorte als Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere) natürliche Bodenfruchtbarkeit / Regelungs- und Pufferfunktion Die Karte der schutzwürdigen Böden wurde insbesondere für die Regionalplanung entwickelt, z. B. für die Abwägung bei der Ausweisung neuer Siedlungsbereiche oder Bereiche für Industrie und Gewerbe.
2 2 Neben der BK50 liegen Bodenkarten zur landwirtschaftlichen und forstlichen Standorterkundung im Maßstab 1:5.000 (BK5) vor 0. Die BK5-Verfahren stellen hinsichtlich ihrer räumlichen Auflösung und ihrer fachlichen Beschreibung die detaillierteste amtliche Bodeninventur in Nordrhein-Westfalen dar und sind somit eine optimale Grundlage für großmaßstäbige bodenbezogene Planungen. Sie liegen in Nordrhein- Westfalen für ca. 55 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen und für ca. 65 % der forstwirtschaftlich genutzten Flächen vor. Als weiteres nahezu flächendeckend für landwirtschaftlich genutzte Flächen vorliegendes Kartenwerk steht in Nordrhein-Westfalen die Bodenkarte im Maßstab 1:5.000 auf Grundlage der Bodenschätzung (DGK5 Bo) zur Verfügung. Die DGK5 Bo kann jedoch nicht immer direkt für die Bodenfunktionsbewertung verwendet werden. Nach einer Datenaufbereitung ist es aber möglich, verschiedene Bodenfunktionen abzuleiten (Feldwisch et al. 2008). Neben den bodenkundlichen Kartenwerken sind weiterhin Zusatzinformationen zur Bodennutzung heranzuziehen, um den Naturnähegrad der Böden zu ermitteln. Dazu bieten sich als landesweit einheitliche Grundlage ATKIS-Daten an. Bei großmaßstäbigen Auswertungen können auch regionale bzw. lokale Informationsquellen hinzugezogen werden wie zum Beispiel historische Stadtkarten, Karten zum Versiegelungsgrad etc. Die Ergebnisse zur Biotopkartierung können genutzt werden, um Hinweise auf aktuelle Differenzierungen des Bodenwasserhaushaltes zu erhalten, die von verfügbaren Bodenkarten ggf. nicht ausreichend genau genug abgebildet werden. Stoffliche Vorbelastungen sowie Informationen zu lokalen Humusgehalten und ph- Wert der Oberböden können digitalen Bodenbelastungskarten entnommen werden, die in Nordrhein-Westfalen bereits in über 40 Kreise oder Städte bzw. rund 50 % der Landesflächen vorliegen. Ergänzende Hinweise auf mögliche Archive der Natur- und Kulturgeschichte können dem Geotop-Kataster des GD entnommen werden. Weiterhin können im Kontakt mit dem Westfälischen und Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege wichtige Informationsquelle erschlossen werden. Darüber hinaus verfügen lokale Vereine, die sich mit Geschichte und Natur beschäftigen, häufig über detaillierte Kenntnisse zu Archiven der Kultur- und Naturgeschichte. Bewertungsmethoden Die landesweit in Nordrhein-Westfalen verwandten Methoden zur Bodenfunktionsbewertung des Geologischen Dienstes sind für die Bodenkarte 1: (BK50) dokumentiert. Sie können aber maßstabsunabhängig auch bei großmaßstäbigen Bodenkarten angewandt werden. In Tabelle 1 werden den Bodenfunktionen die benötigten Datengrundlagen und Bewertungsmethoden in einer Übersicht zugeordnet.
3 3 Tabelle 1: Bodenfunktionen und Kriterien sowie Datengrundlagen und Bewertungsmethoden zur Erstellung von Bodenfunktionskarten in NRW Bodenfunktionen Datengrundlage Bewertungsmethoden Archiv der Natur- und Kulturgeschichte Biotopentwicklungspotenzial Karte der schutzwürdigen Böden in NRW im Maßstab 1: (BK50) Bodenkarten zur landwirtschaftlichen und forstlichen Standorterkundung im Maßstab 1:5.000 (BK5) Bodenkarte im Maßstab 1:5.000 auf Grundlage der Bodenschätzung (DGK5 Bo) Geotop-Kataster spezielle Bodendenkmäler (Hohlwege, Dolinen, Wallanlagen, Landwehre, Bergbaurelikte etc.) lokale Kenntnisse und Besonderheiten Karte der schutzwürdigen Biotope Biotopkartierungen Wertzahlen der Bodenschätzung natürliche Bodenfruchtbarkeit Wasserspeichervermögen Filter- und Pufferfunktion Kohlenstoffspeicher Weitere Kriterien Naturnähe Landnutzung: ATKIS, Flächennutzungspläne, Karten zum Versiegelungsgrad Vorbelastung: Schadstoffgehalte aus digitalen Bodenbelastungskarten (BBK) Geologischer Dienst (2004); Lazar et al. (2011) Geologischer Dienst (2004) Geologischer Dienst (2004) Bechler & Toth (2010) Bechler & Toth (2010) Feldwisch & Düntgen (2011) LANUV (2009) Seltenheit BK50 Kreis Steinfurt (2009), Bosch (1994) Bewertung der Bodenfunktionen/ Bewertungsklassen Die Schutzwürdigkeit jeder Bodenfunktion wird in der Karte der schutzwürdigen Böden des GD NRW dreistufig mit den folgenden Abstufungen bewertet: schutzwürdig (Stufe 1), sehr schutzwürdig (Stufe 2) und besonders schutzwürdig (Stufe 3). Diese fachlichen Abstufungen der Schutzwürdigkeit sind Grade der Schutzwürdigkeit innerhalb ein und derselben natürlichen Bodenfunktion. Sie stufen den Erfüllungsoder Ausprägungsgrad funktionsspezifischer Kriterien ab und sind landesweit gültig. Die in der Karte der schutzwürdigen Böden des GD NRW nicht farblich gekennzeichneten Flächen erfüllen bezogen auf den Maßstab 1: nicht die vorliegenden Kriterien für die Schutzwürdigkeit.
4 4 Im Rahmen von Planungs- und Zulassungsverfahren auf großmaßstäbiger Ebene wird vergleichbar den naturschutzfachlichen Bewertungsverfahren eine mindestens 5-stufige Klassifizierung benötigt, die eine flächendeckende Auskunft über die Funktionserfüllung der Böden ermöglicht. Die 3-stufige Klassifizierung der schutzwürdigen Böden des GD NRW kann beispielsweise entsprechend der Tabelle 2 in eine 5-stufige numerische Klassifizierung angepasst werden. Tabelle 2: Vorschlag zur Anpassung der 3-stufigen Klassifizierung der schutzwürdigen Böden des GD NRW an eine 5-stufige numerische Klassifizierung 3-stufige Klassifizierung der schutzwürdigen Böden des GD NRW 5-stufige numerische Klassifizierung keine Angabe 1 2 * 1 = schutzwürdig 3 2 = sehr schutzwürdig 4 3 = besonders schutzwürdig 5 * Bei Rechenoperationen wird mit dem Wert 1,5 gerechnet. Werden ergänzend zu den GD- Methoden andere Methoden verwendet, wie z. B. zur Bewertung des Wasserspeichervermögens, dann kann zwischen den Klassen 1 und 2 differenziert werden. Für die Aufgaben der Bodenschutzbehörden kann es erforderlich sein, einzelne Bewertungsklassen weiter zu differenzieren. Hierfür kann die Naturnähe der Böden erfasst und bei der Ermittlung der Schutzwürdigkeit von Böden einbezogen werden. Der ermittelte Naturnähegrad der Böden kann entweder direkt in die Bodenfunktionskarte integriert oder in einer gesonderten Karte der Naturnähe von Böden dargestellt werden (Städteregion Ruhr 2009, LANUV 2010).
5 5 Daten- und Kartengrundlagen Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen (2004): Auskunftssystem Bodenkarte 1 : (BK50). Karte der schutzwürdigen Böden. Bearbeitungsmaßstab 1 : CD-ROM. Krefeld. Geologischer Dienst NRW: Bodenkarten von NRW 1: Geologischer Dienst NRW: Geotop-Kataster. Geologischer Dienst NRW: Wertzahlen der Bodenschätzung. LANUV: Schutzwürdige Biotope in Nordrhein-Westfalen (Biotopkataster NRW). Hrsg.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen. Arbeitshilfen/ Leitfäden Bechler, K., O. Toth (2010): Bewertung von Böden nach ihrer Leistungsfähigkeit Leitfaden für Planungen und Gestattungsverfahren. Hrsg.: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg. Bodenschutz, Band Bosch, C. (1994): Versuch einer Roten Liste natürlicher Böden zum Schutz von Seltenheit und Naturnähe von Böden. In: Rosenkranz et al. (Hrsg): Bodenschutz, Loseblatt-Sammlung, Berlin. ELES (2009): Einführungserlass zum Landschaftsgesetz für Eingriffe durch Straßenbauvorhaben (ELES) in der Baulast des Bundes oder des Landes NRW Arbeitshilfen zum Einführungserlass Feldwisch, N., Balla, S., Friedrich, C. (2006): Orientierungsrahmen zur zusammenfassenden Bewertung von Bodenfunktionen. Abschlussbericht zum LABO-Projekt B Link: unter Veröffentlichungen Feldwisch, N., C. Friedrich, J. Düntgen, E. Dankelmann, H.-J. Betzer, H.-P. Schrey (2008): Modellvorhaben zur Harmonisierung der Bodenfunktionsbewertung auf Grundlage großmaßstäbiger Bodenkarten. Endbericht zum Werkvertrag 125/07 im Auftrag des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen. Feldwisch, N., J. Düntgen (Ingenieurbüro Feldwisch) (2011): Fortschreibung der Bodenfunktionskarten für die Stadt Wuppertal. Abschlussbericht im Auftrag der Stadt Wuppertal. Feldwisch, N., Neite, H., Düntgen, J. (2011): Grundlagen und Anwendungsbeispiele von Bodenfunktionskarten in Nordrhein-Westfalen. Zeitschrift Bodenschutz 2/11,??-??.
6 6 Kreis Steinfurt (2009): Bodenfunktions-, Eingriffs- und Kompensationsbewertung für den Kreis Steinfurt. Kreis Steinfurt, Umweltamt. weiter unter Bodenbewertung suchen LABO (2009): Berücksichtigung von Bodenschutzbelangen in der Umweltprüfung nach BauGB Leitfaden für die Praxis der Bodenschutzbehörden in der Bauleitplanung - LABO-Bericht - Erlass des MUNLV LANUV (2010): Berücksichtigung der Naturnähe von Böden bei der Bewertung ihrer Schutzwürdigkeit. Hrsg.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen. LANUV-Arbeitsblatt Lazar, S., C. Kaufmann-Boll, B. Schippers (2011): Leitfaden Archivböden Empfehlungen zur Bewertung und zum Schutz von Böden mit besonderer Funktion als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte. Bericht zum LABO-Vorhaben B 1.09: Bodenfunktion "Archiv der Natur- und Kulturgeschichte" des Länderfinanzierungsprogramms Wasser, Boden, Abfall der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO). MUNLV (2007): Bodenfunktionen bewerten Schutzwürdige Böden in Nordrhein- Westfalen. Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Düsseldorf. Städteregion Ruhr (2009): Themenkarten 7A und 7B Schutzwürdige Böden im Umweltbericht zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städteregion Ruhr.
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