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1 1 Vorwort Das Jahr 2006 war wie das Vorjahr eine Zeit intensiver Weiterentwicklung für die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Nach der Reorganisation der Poliklinik im Jahre 2005 wurde 2006 das wichtige Projekt zur Ambulanten Ophthalmochirurgie erarbeitet und der Spitalleitung vorgelegt. Leider steht bis heute die Entscheidung der Spitalleitung zu diesem Projekt, das erhebliche Auswirkungen auf die Organisation und Patientenbetreuung haben wird, aus. Eine wichtige Neuerung war die Neuanschaffung von zwei Operationsmikroskopen für den OPS. Damit konnte die apparative Ausstattung des OPS auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Dienstleistung in der Poliklinik konnte durch den großen Einsatz aller Mitarbeiter- Innen weiter ausgebaut werden. Durch die Etablierung der intravitrealen Therapie mit Anti-VEGF Medikamenten kam es zu einer dramatischen Steigerung der Anzahl Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration. Diese Entwicklung führte zu einer Verdoppelung der Zahlen im Fotolabor und zu einer Steigerung der intravitrealen Injektionen von etwa 10/Monat auf 160/Monat. Diese Steigerung war nur durch den aussergewöhnlichen Einsatz aller beteiligten MitarbeiterInnen möglich. Im personellen Bereich waren die Neuanstellung von Herrn PD Dr. J. Fleischhauer und der Weggang von Herrn Prof. Dr. J.G. Garweg wichtige Veränderungen. Herr PD Dr. Johannes Fleischhauer ist ein international anerkannter Spezialist für erbliche Netzhauterkrankungen und Funktionsdiagnostik. Inzwischen hat er das Elektrophysiologielabor an unserer Klinik ausgebaut und eine neue Spezialsprechstunde für erbliche Netzhauterkrankungen etabliert. Herr Prof. Dr. J.G. Garweg hat die Klinik zum Jahresende 2006 verlassen. Er war lange Jahre an unserer Klink tätig, zuerst als klinischer Assistenzarzt, Oberarzt, leitender Arzt und zuletzt als Abteilungsleiter für den Hinteren Augenabschnitt. Wir möchten Herrn Prof. Dr. J.G. Garweg für seine Tätigkeit herzlich danken und wünschen ihm auf seinem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute. Seit Mitte 2006 arbeiten zwei Stipendiaten an der Klinik. Herr P. Theoulakis ist als Stipendiat der Papavramidès Foundation Bern für die Ausbildung zum Augenarzt nach Bern gekommen. Herr Dr. S. Paek wird durch ein Stipendium der Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstützt und möchte an der Klinik und Poliklinik für Au-

2 genheilkunde moderne Diagnose- und Therapieverfahren kennenlernen. Beide sind für die Klinik ein Gewinn und werden von allen geschätzt. 2 Die Forschungstätigkeit an der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde konnte 2006 weiter gesteigert werden. Ein wichtiger Punkt für die weitere Entwicklung der Forschung war die Neuanstellung von Herr Dr. rer. nat. V. Enzmann als Leiter des Labors für angewandte Grundlagenforschung, indem verschiedene Fragestellungen zur Entwicklung neuer Therapien degenerativer Augenerkrankungen untersucht werden. Der vorliegende Bericht soll einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde im Jahre 2006 geben. Prof. Dr.-Ing. Dr. med. Sebastian Wolf Klinikdirektor

3 MitarbeiterInnen (Stand ) Direktor und Chefarzt: Chefarztsekretariat: Abteilungsleiterin I (vordere Augenabschnitte): Sekretariat: [KL = Mitglied Klinikleitung] Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf [KL] Christina Rust [KL] PD Dr. Beatrice Frueh [KL] Susanne Bohner Abteilungsleiter II (hintere Augenabschnitte): Prof. Dr. Justus Garweg (bis ) Sekretariat Vreni Kempa Wissenschaftliches Sekretariat: Gabriella Valsangiacomo Poliklinik Ärztliche Leitung: Dr. Gian-Marco Sarra [KL] Administrative Leitung: Maria Russi Hulliger Leitung Pflegedienst: Franziska Rüegsegger Oberärzte: Dr. Wilma Einbock PD Dr. Johannes Fleischhauer PD Dr. David Goldblum Dr. Milko Iliev Dr. Gian-Marco Sarra [KL] Dr. Peter Trittibach Assistenzärzte: Dr. Mathias Abegg Dr. Nicole Arnold-Wörner Dr. Daniel Barthelmes Dr. Lieselotte Berger Dr. Isabelle Clemetson Marti Dr. Susanne Fröhlich Dr. Eva Grams Dr. Martin Hablützel Christina Erika Horvath Dr. Anna Kipfer-Kauer Dr. Sabine Lepper Dr. Kaspar Rohrer Dr. Christoph Tappeiner Dr. Magdalena Tönz Dr. Markus van Son Dorothee Völcker Forschungslabor: Leitung Dr. Volker Enzmann Bern Photographic Reading Center, Fachärztin Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch Orthoptik und Low Vision-Beratung Ärztliche Leitung: PD Dr. David Goldblum Leitende Orthoptistin: Eveline Gentile-Klimmeck Leitung Pflegedienst Bettenstation: Margrit Omlin [KL] Operationssaal: Olivia Sinon Rieder [KL] 3

4 Dienstleistung 4 Poliklinik für Augenheilkunde In der Poliklinik hat sich das System der Spezialsprechstunden seit der Einführung Mitte 2005 bewährt. Die wichtigsten Ziele dieser Umstellung, namentlich eine höhere Professionalisierung, raschere Entscheidungsfindungen sowie eine verbesserte Strukturierung der Assistentenweiterbildung konnten erreicht werden. Die fachliche Verantwortungen für die Spezialsprechstunden werden von den einzelnen Spezialisten wahrgenommen. Es sind dies: Netzhautsprechstunde (Prof. Dr. Dr. S. Wolf, PD Dr. J. Fleischhauer und Dr. G.-M. Sarra), External disease Sprechstunde (PD Dr. B. Frueh), Glaukomsprechstunde (Dr. M. Iliev), Lidsprechstunde (PD Dr. D. Goldblum), Uveitissprechstunde (Prof. Dr. J.G. Garweg, Dr. P. Trittibach). Ab August konnte die ERG Sprechstunde durch den Funktionsspezialisten PD Dr. J. Fleischhauer besetzt werden, womit die erblichen Netzhauterkrankungen besser abgedeckt werden können. Die Organisation der Spezialsprechstunden wird vom leitenden Arzt der Poliklinik (a.i. Dr. G.-M. Sarra) in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Spezialisten kooperativ vorgenommen. Nach wie vor ein Problem stellen die langen Warte-/Aufenthaltszeiten in der Poliklinik dar. Diese sind durch die vermehrte Anwendung technischer Untersuchungen, aber auch aufgrund einer deutlichen Zunahme der intravitrealen Injektionen mitverursacht. Auch ist das bauliche Konzept veraltet, die Behandlungswege sind zu lang, und die Räume sind zu wenig behindertengerecht ausgelegt. An heissen Sommertagen sind die Temperaturen im Wartebereich eine Belastung für die Patienten. Erstmalig wurde für das Jahr 2006 eine differenzierte diagnosebezogene Leistungserfassung bzw. Konsultationsfrequenz erstellt. Sprechstunden-Typ Anzahl Konsultationen 2006 Allgemeine Sprechstunde External disease Sprechstunde 957 Lid Sprechstunde 262 Glaukom Sprechstunde 706 Netzhaut Sprechstunde Uveitis Sprechstunde 198 Notfall Sprechstunde Total

5 Behandlungsart Ambulante Eingriffe (Amb. Ops. Poli) Augenprothese-Anpassung Laser-Behandlungen insgesamt Argon-Laser (Retina) Nd:YAG-Laser Photodynamische Therapie (PDT) der AMD Pflege Bettenstation Die zunehmende Verlagerung von der stationären hin zur teilstationären Behandlung bedeutete für die Pflege auch im 2006 eine grosse Herausforderung. Der Pflegebedarf einer grösseren Anzahl Personen muss in kurzer Zeit erfasst und eine qualitativ gute Versorgung sichergestellt werden. Die zahlreichen betagten Patienten und Patientinnen weisen auch teilstationär einen intensiven und komplexen postoperativen Nachsorgebedarf auf. Ebenso verlangt eine effektive Tropfschulung bei dieser Patientengruppe in beschleunigtem Umfeld auch Ruhe und ausreichend Zeit. Um den Patienten spezielle Lagerungen postoperativ zu erleichtern, z.b. Bauchlagerung, hat eine Gruppe von Pflegefachpersonen entsprechendes Unterstützungs- und Entlastungsmaterial zu den verschiedenen Möglichkeiten der Lagerung evaluiert. Im März fand das Jahresaudit mit punktueller Überprüfung durch die Firma Concret statt. Diese stellte auf den Stationen und in der Poliklinik eine kontinuierliche und systematische Qualitätssicherung und förderung fest. Die Bestätigung des Zertifikates freut sowohl die Pflegenden wie auch deren Leitung. Im Rahmen der rauchfreien Insel wurde im Sommer auch die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde rauchfrei. Um die Abstinenz während des Spitalaufenthaltes zu erleichtern, wird den rauchenden Patienten und Patientinnen bei Bedarf Überbrückungshilfen in Form von Nikotinsubstitution angeboten. Lernende Gesundheits- und Krankenpflege Im Frühling 2006 startete der Pilotkurs der höheren Fachschule (HF) auf der Lehrstation im 1. Stock. Zwei Studierende traten für ein halbes Jahr ihr Praktikum in der Klinik für Augenheilkunde an. Da es sich um ein neues Ausbildungsmodell handelt,

6 6 mussten die Pflegefachpersonen, welche die Studierenden begleiten, für diese neue Ausbildung geschult werden. Zudem führten sie mit diesen Studierenden ein neues Lernbegleitungsmodell (Lernpartnerschaft) ein, welches sorgfältig ausgewertet wurde. Insgesamt wurden 19 Personen aus drei verschiedenen Gesundheits- und Krankenpflegeschulen während ihrer Praktika begleitet. Im Herbst besuchten Gaststudentinnen aus Dänemark und Norwegen während drei Tagen die Lehrstation. Der rege Austausch über die verschiedenen Ausbildungsstrukturen brachte neue Perspektiven. Abschlüsse: Esther Berchtold, Executive Master of Nonprofit Management, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten

7 Operations-Statistik 7 Operation Versorgung von Traumen Eingriffe an den Lidern Strabismus-Operationen Operationen an den Tränenwegen Operationen an der Bindehaut Operationen an der Hornhaut Keratoplastik Katarakt-Operationen (mit Implantation) Glaukom-Operationen Netzhaut-Glaskörper-Operationen Plombage, Cerclage Vitrektomien Eingriffe an der Orbita Narkoseuntersuchungen, Varia (NU) Eingriffe insgesamt Orthoptik (Hans-Goldmann-Stiftung) 1. Personelles Aerztliche Leitung: Orthoptische Leitung: Orthoptistinnen: Administration: Herr PD Dr. med. D. Goldblum Frau Eveline Gentile-Klimmeck Frau Helia García (Stellvertretung) Frau Anja Borgts Frau Helia García Frau Eveline Gentile Frau Madlen Gerber Frau Martina Gerber Frau Stefanie Jauch Frau Hanna Obzina Frau Patricia Wiedemeier Frau Tatiana Mattmüller

8 war ein fruchtbares und bewegtes Jahr für unser Team. Erfreulicherweise haben Frau Gentile, Frau Jauch und Frau Borgts dieses Jahr Nachwuchs erhalten, wozu wir herzlich gratulieren. Die Mutterschaftsurlaube wurden Dank der gewonnenen Unterstützung von den Frauen Gerber, der Aufstockung von Frau Wiedemeier sowie Dank der stellvertretenden Leiterin Frau García, hervorragend gemeistert. Die im Mai lancierte neuroophthalmologische Sprechstunde musste nach dem Weggang von Dr. S. Estermann Ende Jahr vorerst wieder eingestellt werden. 2. Tätigkeiten 2.1. Ambulante Behandlungen Die Anzahl behandelter Patienten blieb mit 4562 durchgeführten Konsultationen auf dem Vorjahresniveau (Vorjahr 4427) Operationen Die Anzahl Operationen ist mit 55 gegenüber 72 Operationen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken Ambulante 2.3. Übersicht über die Behandlungszahlen Operationen 2.4. Sprechstunden mit dem ärztlichen Leiter der Orthoptik Aufgrund der veränderten Anstellungsverhältnisse wurde die Sprechstunde auf den Montag Nachmittag und zusätzlich auf den Mittwoch Vormittag verlegt. Am Donnerstag Morgen finden weiterhin die Operationen statt. Dies hat sich bis anhin gut bewährt Low-Vision Beratung Unsere Low Vision Abklärungen für Kinder und Erwachsene haben sich als festes Dienstleistungsangebot etabliert und werden rege gebraucht. Weiterhin

9 9 besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Stiftung für Blinde und Sehbehinderte Kinder und Jugendliche Zollikofen sowie der Beratungs- und Rehabilitationsstelle für Sehbehinderte und Blinde des Kantons Bern (BRSB) Projekt Zentrum für Diagnostik und Behandlung von komplexen Seh- und Wahrnehmungsstörungen Das Zentrum für Diagnostik und Behandlung von komplexen Seh- und Wahrnehmungsstörungen konnte sein 3 jähriges Jubiläum feiern und hat seine Tätigkeit erfolgreich fortgesetzt und die Anzahl Behandlungen gesteigert: im Berichtsjahr 2006 wurden insgesamt 321 Patientinnen und Patienten (Vorjahr 253) interdisziplinär abgeklärt und behandelt. 2.7 Ausbildung Im Mai organisierte die Orthoptik einen strabologischen Nachmittag im Rahmen der Augenärztlichen Fortbildung Bern. Ebenfalls wurde eine Weiterbildung zum Jubiläum des Zentrum für Diagnostik und Behandlung von komplexen Seh- und Wahrnehmungsstörungen durchgeführt, an welcher die Orthoptik aktiv beteiligt war. Die Leiterin der Orthoptik und ihre Stellvertreterin haben wie im letzten Jahr jeweils an einem Tag jedes Blockunterrichtes der medizinischen Fakultät unterrichtet. Die Ausbildung der in der Klinik für Augenheilkunde tätigen Assistenzärztinnen und Assistenzärzte erfolgt regelmässig weiterhin an einem halben Tag pro Woche. Laborbereich Der Laborbereich der Klinik für Augenheilkunde ist auf drei Labors aufgeteilt. Die Hornhautbank sowie das Histopathologische Labor sind in erster Linie klinische Laboratorien zur Sicherstellung der Routineuntersuchungen. Beide unterstehen einer unabhängigen ärztlichen Leitung. Das Forschungslabor widmet sich der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Stammzellen und deren mögliche therapeutische Nutzung im Auge.

10 10 Struktur: - Hornhautbank - Histopathologisches Labor - Forschungslabor für angewandte Grundlagenforschung Personelles: Seit August 2006 steht das Labor unter neuer Leitung. Herr Dr. V. Enzmann hat die neu geschaffene Stelle als Laborleiter übernommen. Mit dem Weggang von Herr Prof. Dr. J.G. Garweg ist das ehemalige Labor für ophthalmo-immunologische Diagnostik in die neue Struktur integriert worden. Laborteam Leitung: Wiss. Mitarbeiterin: Leitende Laborantin: Mitarbeiterinnen: Dr. rer. nat. Volker Enzmann Dr. phil. Sylvie Eigeldinger Franziska Flückiger Monika Kilchenmann Aneshka Chrenkova Anelia Olac Hornhautbank: Ärztliche Betreuung durch Frau PD Dr. B. Frueh. - Präparation, Konservation und Evaluation des Spendergewebes zur Keratoplastik - Präparation, Konservation und Evaluation von Amnion zur Transplantation - Mitarbeit bei Excimer-Laser Abtragungen wie PRK, PTK, Lasek - Herstellung von Serum Augentropfen - Grundlagenforschung zur Hornhautkonservierung, Kryokonservierung von Spendergewebe zur Keratoplastik, Limbusstammzellen - Zellkulturen für HLA-Typisierung - Zellkulturen für Zellproliferationsassays und In-vitro-Toxizitätstests

11 11 Jahresbilanz der Corneabank in Bern In Bern präparierte Corneae Multiorganspender Einzelorganspender Pathologie Einzelorganspender Institut für Rechtsmedizin 14 8 aus Lugano In Bern transplantierte Corneae (total) Nach ausserhalb abgegebene Corneae 15 9 Basel Luzern Lugano 9 5 Olten 2 1 Onex Lausanne Burgdorf Ghana Von ausserhalb erhaltene Corneae Eurotransplant Von ausserhalb erhaltene Bulbi Lugano Amnionmembranen (zur Transplantation abgegeben) Bern Onex GE -- 1 Das Team des Hornhautlabors arbeitet darüberhinaus aktiv in der European Eye Bank Association (EEBA) zur kontinuierlichen Verbesserung der Hornhaut-Organkultur.

12 12 Histopathologisches Labor: Ärztliche Betreuung durch Herr Dr. G.-M. Sarra. - Materialaufarbeitung mit Paraffin- und Kryoschnitten - Histologische Routinefärbungen und immunhistochemische Färbungen - Semidünn-Schnitte mit Ultramikrotom Dabei wurden im Laufe des Jahres 2006 im Histopathologischen Labor Gewebeproben von 314 Patienten aufgearbeitet. Forschungslabor für angewandte Grundlagenforschung: - Wissenschaftliche Betreuung durch Herr Dr. V. Enzmann. - Charakterisierung von adulten Stammzellen im Knochenmark und Netzhaut - In-vitro-Experimente zur Differenzierung verschiedener Stammzelltypen - Zellkulturen für Zellproliferationsassays und In-vitro-Toxizitätstests - Ex-vivo-Untersuchungen an humanen Netzhäuten - Tiermodelle für RPE- und Netzhaut-Degeneration - ELISA-Untersuchungen zur möglichen AMD Diagnostik aus Patientenmaterial Fotolabor Leiter: MitarbeiterInnen: Urs Keller Lina Richard, Valentin Feremutsch Die Stellenprozente wurden von 270% auf 300% aufgestockt. Das Laborteam arbeitet an einigen laufenden Studien mit, was Auswirkungen hat auf die Anzahl der OCT s und die Fluoreszenz- und Indocyanine-Angiogramme. Es ist in der Statistik zu berücksichtigen, dass das Zeiss Stratus OCT per Mitte 2005 in Betrieb genommen wurde. Die Stereo-Fotografie auf Diafilm wurde per Ende Jahr wegen der defekten Topcon- Kamera eingestellt; die Stereo-Bilder werden in digitaler Form hergestellt, was einen Stereo-Betrachter voraussetzt.

13 13 Fotostatistik Klinik Äussere Aufnahmen Spaltaufnahmen Fundusaufnahmen Fundus-Stereo-Aufnahmen Fundus-Panorama-Aufnahmen Fluoreszenz-Angiogramme Infracyanine-Angiogramme OCT Total Patienten-Aufnahmen Anzahl Patienten Fotostatistik Forschung und Lehre Fach-& Makro-Aufnahmen Repro/Scan von Vorlagen Dia, PPT-Dias & Diaduplikate Diaduplikate digital Computer bearbeitete Vorlagen Total

14 14 Abteilung I (Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte) Leitung: Frau PD Dr. Beatrice Frueh Die Zahlen für 2006, was poliklinische Konsultationen wie auch Anzahl Operationen betrifft, sind für die Abteilung vordere Augenabschnitte erfreulich und zeigen eine leichte Zunahme in allen Bereichen. Dies ist möglich, da die fachliche Kontinuität in den Subdisziplinen erhalten blieb und nicht zuletzt auch dank dem Engagement des ganzen Teams haben wir markant mehr ambulant operiert, vor allem Kataraktoperationen. Ein Umsteigen auf nur ambulantes Operieren im Kataraktsektor ist jedoch wegen der Komplexität vieler Fälle (Monokelsituationen, polymorbide Patienten) nicht realistisch. Es wurde bei einigen Patienten eine revolutionär neue Transplantationsmethode erfolgreich angewendet, die sogenannte DSAEK (descemet-stripping automated endothelial keratoplasty), die eine selektive Astigmatismus-neutrale Endotheltransplantation ermöglicht. Grösster Vorteil dieser Methode ist die schnelle visuelle Rehabilitation. Bern ist die einzige Universitäts-Augenklinik in der Schweiz, welche diese Methode anwendet. Trotz grossem persönlichem Engagement in der klinischen Routine hat die Abteilung auch 2006 Artikel in High Ranking Journals publiziert, und es sind noch einige, mehrheitlich klinische, Forschungsprojekte im Gange. Klinische Diagnostik : Hornhautdiagnostik und Perimetrie Hornhautdiagnostik: Leistung Aesthesiometrie Autorefraktion Biometrie Endothelphoto (Spiegel-Mikroskopie) Goldmann-Perimetrie (ab > s. Perimetrie) (nur Jan. 06) HRT (Heidelberger Retinal Tomograph) Moiré (Bestimmung der retinalen Sehschärfe) NFA / VCC (Messung der retinalen Nervenfaserdicke) Schirmer-Test

15 Leistung (Forts.) Ultraschallpachymetrie Videokeratoskopie (TMS) Total Auswärtige Zuweisungen Perimetrie: Leistung Perimetrie-Octopus Goldmann-Perimetrie (ab 02.06) 744 Total Untersuchungen Goldmann-Untersuchungen von Hornhautlabor + Perimetrie insgesamt Leistung Anzahl Untersuchungen Der Statistik ist zu entnehmen, dass in drei Bereichen die Untersuchungen zurückgegangen sind. Die Goldmann-Untersuchungen werden nicht mehr von der Hornhautdiagnostik getätigt, da diese in die Octopus-Perimetrie verlegt wurden. Die HRT und VCC Untersuchungen sind ca. 50 % zurückgegangen, was vor allem auf die Schwierigkeiten mit der Bezahlung der Krankenkassen zurückzuführen ist. Ansonsten ist die Anzahl der Untersuchungen gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben. Dank der guten Zusammenarbeit des Teams Verena Christen, Marlis Wessendorf und Brigitte Wyniger können wir auf eine effiziente und gute Organisation mit wenig Wartezeiten, gute Untersuchungsresultate und zufriedene Patienten zurückschauen. Leider ist im Sommer 2006 unsere Mitarbeiterin Doris Hofer nach langer Krankheit verstorben.

16 16 Forschungsprojekte Abteilung I 1. Comparison of three different biometry methods. Clemetson I, Diolaiuti S, Frueh BE, Waelti R, Goldblum D 2. Multizentrisch, randomisierte Studie zur Prävention von Hornhautneovaskularisationen mit GS-101, ein Antisense-Oligonukleotid. Frueh BE, Goldblum D 3. Crosslinking der Hornhaut bei Keratokonus: Langzeitverlauf und Vergleich mit unbehandeltem Partnerauge (multizentrische Studie). Frueh BE, Goldblum D 4. A Post-Market Clinical Evaluation to Measure the Performance and Surgeon Satisfaction of an Intraocular Lens Delivery Device (Klinische Valuation der Funktionstüchtigkeit und Bedienerfreundlichkeit eines Injektors für Intraokularlinsen. Frueh BE 5. Können chronisch intermittierende Hirndrucksteigerungen zu einer glaukomatösen Schädigung des Sehnerven führen? National Fonds Projekt Iliev M, Goldblum D, Frueh BE, Widmer H-R (Neurochirurgie), Eggli P (Anatomie), Brunner Th (Immunopathologie) 6. Diodenlaser-Cyclophotokoagulation: Abhängigkeit der Langzeitergebnisse von den Laserparametern. Iliev M, Frueh BE, Gerber S (Dissertantin) 7. Therapie-Compliance der Glaukompatienten. Iliev M, Frueh BE, Rohrer K, Meier F, Mansouri K (Genf), Shaarawy T (Genf) 8. Dynamische Contour Tonometrie bei Keratokonus und nach perforierender Keratoplastik Meyenberg A, Iliev M, Eschmann R, Frueh BE

17 17 Abteilung II (Erkrankungen der hinteren Augenabschnitte) Leitung: Herr Prof. Dr.-Ing. Dr. med. Sebastian Wolf Nach vielen Jahren Tätigkeit hat Herr Prof. Dr. J.G. Garweg die Klinik zum Jahresende 2006 verlassen. Dies hat dazu geführt, dass die Leitung der Abteilung II zunächst durch den Klinikdirektor übernommen wurde. Im Sommer 2006 konnte mit Herrn PD Dr. J. Fleischhauer ein hervorragender Mitarbeiter gewonnen werden. Er ist ein international anerkannter Spezialist für erbliche Netzhauterkrankungen und Funktionsdiagnostik. Inzwischen hat er das Elektophysiologielabor weiter ausgebaut und eine neue Spezialsprechstunde für erbliche Netzhauterkrankungen etabliert. Neben Herrn PD Dr. J. Fleischhauer ist Frau Dr. W. Einbock als Oberärztin für Erkrankungen des hinteren Augenabschnittes tätig. Als weiterer Netzhautoperateur ist Herr OA Dr. G.-M. Sarra eine wichtige Stütze der Abteilung. Wichtigste Änderung in der Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des hinteren Augenabschnittes war 2006 die Etablierung der intravitrealen Therapie mit Anti-VEGF Medikamenten. Dieses hat zu einer dramatischen Zunahme der intravitrealen Injektionen von etwa 10/Monat auf 160/Monat geführt. Diese Steigerung der Patientenzahlen machte immer wieder Änderungen der Abläufe in der Poliklinik erforderlich. Durch die Einrichtung einer speziellen Sprechstunde für IVT-Patienten wurde ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Dienstleistung für Patienten mit Erkrankungen des hinteren Augenabschnittes erreicht. Neben dem grossem persönlichem Engagement aller Mitarbeiter in der klinischen Routine, sind auch 2006 zahlreiche Artikel in High Ranking Journals zu Fragestellungen, die den hinteren Augenabschnitt betreffen, veröffentlicht worden. Die Forschungsaktivitäten haben weiter zugenommen. Neben verschiedenen internationalen Multicenter Phase 3 Studien und dem vom Nationalfonds geförderten Projekt zum makulären Pigment, werden zahlreiche, meist klinisch ausgerichtete, Projekte bearbeitet. Das Projekt zum makulären Pigment führte im letzten Jahr zu einem Forschungsaufenthalt von Frau Dr. U. Schnurbusch-Wolf am renommierten Schepens Eye Research Institute, Harvard Medical School, Boston, USA.

18 18 Forschungsprojekte Abteilung II Im Bereich Erkrankungen des hinteren Augenabschnittes sind mehrere Forschungsgruppen etabliert. Die Arbeitsgruppe von Herr Dr. G.-M. Sarra untersucht Neuroprotektion bei retinalen Dystrophien (Retinitis pigmentosa) und Zellersatztherapie durch adulte retinale Stammzellen (Retinitis pigmentosa, AMD). Die Arbeitgruppe von Frau Dr. U. Wolf- Schnurrbusch bearbeitete hauptsächlich klinisch-experimentelle Fragestellungen bei Alterungsprozessen der Netzhaut. Die Arbeitsgruppe von Herr Dr. V. Enzmann führt laborund tierexperimentelle Untersuchungen zur Zellersatztherapie mit Knochenmarkstammzellen durch. Arbeitsgruppe Dr. G.-M. Sarra - Modulation of apoptosis for photoreceptor dystrophies using the rds mouse model. Sarra GM, Enzmann V, Eigeldinger S - Development of retinal stem cell therapy in the rds mouse. Sarra GM, Enzmann V, Eigeldinger S Arbeitsgruppe Dr. V. Enzmann - Retinal differentiation of bone marrow-derived stem cells. Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bern: CHF Enzmann V Arbeitsgruppe Frau Dr. U. Wolf-Schnurrbusch Schwerpunkt 1:Forschungsprojekte makuläres Pigment (SNF 3200Bo /1) - Verteilung der Autofluoreszenz und des makulären Pigments bei gesunden Patienten in Abhängigkeit von Alter und phenotypischen Merkmalen. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Heldner MR - Dichte und Verteilung des makulären Pigments bei Patienten mit Hypercholesterinämie / Hypertriglyzeridämie. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Heldner MR

19 19 - Dichte und Verteilung des makulären Pigments hinsichtlich verschiedener Irisfarben. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Jäger N (Dissertantin) - Dichte und Verteilung des makulären Pigments in Abhängigkeit von unterschiedlichen Lebens- und Essgewohnheiten. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Brinkmann CK, Rothenbühler S, Heldner MR - Dichte und Verteilung des makulären Pigments bei Angehörigen des afrikanischen, kaukasischen und asiatischen Phänotyps. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Weyermann E (Dissertantin), Röösli N (Dissertantin) - Dichte und Verteilung des makulären Pigments bei Pseudophakiepatienten mit sog. Blaufilterlinse. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Frueh BE, Goldblum D, Rothenbühler S (Dissertant) - Dichte und Verteilung des makulären Pigments in Korrelation zu verschiedenen Stadien der altersabhängigen Makulopathie. Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Weyermann E (Dissertantin), Röösli N (Dissertantin) Schwerpunkt 2: Kombiniertes OCT-SLO In der Netzhautdiagnostik steht ein neuartiges, kombiniertes OCT-SLO-Gerät zur Verfügung. Das Gerät vereint die optische Kohärenztomographie (OCT) mit der konfokalen Scanning Laser Ophthalmoskopie (SLO), wodurch eine umfassende Beurteilung topographischer und tomographischer Netzhautdetails möglich wird. Im Laufe des Jahres 2006 sind unterstützende Zusatzmessungen bei Routine-Patienten mit der neuen Bildgebungskombination durchgeführt worden. Hierbei konnten erste Eindrücke über die Leistungsfähigkeit und Grenzen des OCT-SLO ermittelt werden.

20 - Forschungsprojekt OCT-SLO: - Reproduzierbarkeit der 3D-Messung der Netzhautdicke mittels OCT-SLO - Vergleich der Netzhautdicken-Landkarten OCT-SLO vs. konventionelles OCT3 - Foveagrössenvergleiche hinsichtlich Geschlecht und Hauttyp - Makulaforamen im OCT-SLO: hat die 3D-Darstellung eine prognostische Aussagekraft? - Darstellung der Netzhauttopographie mittels OCT-SLO vor pars plana Vitrektomie mit ILM-Peeling - OCT-SLO: ein neuer Aspekt in der Glaukomdiagnostik? - Ist das OCT-SLO geeignet für ein umfassendes Therapiemonitoring? - Einzelfallbeschreibungen im unklaren Fall, OCT-SLO als ergänzende Bildgebung 20 Schwerpunkt 3: Klinische Studien - Open-label, Phase II study assessing immediate effects of Lucentis (ranibizumab) administered in conjunction with photodynamic therapy with visudyne in patients with choroidal neovascularization secondary to age-related macular degeneration (IECOMB). Wolf-Schnurrbusch UEK, Berger L, Brinkmann CK, Wolf S - Short-term Effects of intravitreal Bevacizumab (Avastin ) in Diabetic Macular Edema. Toenz MS, Frey M (Dissertant), Brinkmann CK, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK - Short-term Effects of intravitreal Triamcinolon in Diabetic Macular Edema. Frey M (Dissertant), Toenz MS, Brinkmann CK, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK - Untersuchung der Kurzfristeffekte der intravitrealen Injektion von Avastin auf chorioidale Neovaskularisationsmembranen infolge einer pathologischen Myopie. Grams E, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK - Ultrastrukturelle Veränderungen der Lamina limitans interna als Indikator für retinale Pathologien. Wolf-Schnurrbusch UEK, Reichenbach A, Biedermann B, Raap M, Enzmann V, Wolf S

21 21 Bern Photographic Reading Center (BPRC) Leitung: Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf, Dr. Ute E.K. Wolf-Schnurrbusch Administration: Sia Akonobi-Fuster, Sabine Silva Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Christian K. Brinkmann, Mirjam R. Heldner, Simon Rothenbühler Das BPRC ist die Zentralstelle zur Koordination und unabhängigen Auswertung von Bildmaterial im Rahmen klinischer Multicenter-Studien. Aktuell ist das BPRC an klinischen Studien beteiligt, in denen Therapieschemata für exsudative altersbedingte Makuladegeneration (ARMD) und diabetische Retinopathie im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Das BPRC kooperiert mit verschiedenen Kliniken weltweit. Dort werden die Studienpatienten untersucht und diagnostische Bildgebungsverfahren der Netzhaut durchgeführt (Stereo-Fundusphotographie, Fluoreszenzangiographie, optische Kohärenztomographie). Für die Aufnahmen werden die Untersucher durch das BPRC zertifiziert, um die Qualitätsstandards für jede Studie zu gewährleisten. Im BPRC wird sämtliches Bildmaterial der Patienten zentral zusammengeführt. Das Team des BPRC sichtet die Aufnahmen und führt das Grading durch: der Krankheitszustand der Netzhaut wird beurteilt und ausgemessen, beispielsweise an Art, Größe und Entwicklung eines diabetischen Makulaödems. Die Auswertungen im BPRC erfolgen unabhängig, d.h. die Patientendaten werden anonym und codiert verwaltet. Die Ergebnisse des Gradings im BPRC fliessen massgeblich in die statistischen Analysen der klinischen Multicenter-Studien ein.

22 22 Aktuelle Multicenterstudien, in denen das BPRC als zentrales Reading Center fungiert: PROTECT (CRFB002B2201) = Open-label, multicenter, Phase II study assessing the safety of Lucentis (ranibizumab) administered in conjunction with photodynamic therapy with visudyne in patients with occult or predominantly classic subfoveal choroidal neovascularization secondary to age-related macular degeneration. (Sicherheitsstudie: Wirkung der intravitrealen Injektion von Lucentis auf feuchte AMD bei gleichzeitiger photodynamischer Therapie. RESOLVE (CRFB2202D2201) = A randomized, double-masked, multicenter, Phase II study assessing the safety and efficacy of two concentrations of Ranibizumab (intravitreal injections) compared with non-treatment control for the treatment of diabetic macular edema with center involvement. (Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie: dosisabhängige Wirkung der intravitrealen Injektion von Lucentis bei diabetischem Makulaödem).

23 23 Publikationen 1. Atmaca-Sonmez P, Li Y, Yamauchi Y, Schanie CL, Ildstad ST, Kaplan HJ, Enzmann V Systemically transferred hematopoietic stem cells home to the subretinal space and express RPE-65 in a mouse model of retinal pigment epithelium damage. Exp Eye Res 2006; 83(5): Barthelmes D, Sutter FK, Kurz-Levin MM, Bosch MM, Helbig H, Niemeyer G, Fleischhauer JC Quantitative analysis of OCT characteristics in patients with achromatopsia and blue-cone monochromatism. Invest Ophthalmol Vis Sci 2006; 47(3): Brown DM, Kaiser PK, Michels M et a [ANCHOR Study Group] Ranibizumab versus verteporfin for neovascular age-related macular degeneration. N Engl J Med 2006; 355(14): Chakravarthy U, Soubrane G, Bandello F, Chong V, Creuzot-Garcher C, Dimitrakos SA II, Korobelnik J-F, Larsen M, Monés J, Pauleikhoff D, Pournaras CJ, Staurenghi G, Virgili G, Wolf S Evolving European guidance on the medical management of neovascular age related macular degeneration. BJO 2006, 90: Cremers FP, Kimberling WJ, Kulm M, de Brouwer AP, van Wijk E, Te Brinke H, Cremers CW, Hoefsloot LH, Banfi S, Simonelli F, Fleischhauer JC, Berger W, Kelley PM, Haralambous E, Bitner-Glindzicz M, Webster AR, Saihan Z, De Baere E, Leroy BP, Silvestri G, McKay GJ, Koenekoop RK, Millan JM, Rosenberg T, Joensuu T, Sankila EM, Weil D, Weston MD, Wissinger B, Kremer H Development of a genotyping microarray for Usher syndrome. J Med Genet 2007; 44(2): Epub 2006 Sep 8 6. Danias J, Shen F, Kavalarakis M, Chen B, Goldblum D, Lee K, Zamora MF, Su Y, Brodie SE, Podos SM, Mittag T Characterization of retinal damage in the episcleral vein cauterization rat glaucoma model. Exp Eye Res 2006; 82(2): Ederer B, Eschmann R, Goldblum D UV-Strahlung und Ozon. Die Kontaktlinse 2006; 5: Enzmann V, Row BW, Yamauchi Y, Kheirandish L, Gozal D, Kaplan HJ, McCall MA Behavioral and anatomical abnormalities in a sodium iodate-induced model of retinal pigment epithelium degeneration. Exp Eye Res 2006; 82(3): 441-8

24 24 9. Estermann S, Daepp GC, Cattapan-Ludewig K, Berkhoff M, Frueh BE, Goldblum D Effect of oral donepezil on intraocular pressure in normotensive Alzheimer patients. J Ocul Pharmacol Ther 2006; 22(1): Garweg JG, Boehnke M The antibody response in experimental ocular toxoplasmosis Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2006; Apr 6 [Epub ahead of print] 11. Garweg JG, Wegmann-Burns M, Goldblum D Effects of daunorubicin, mitomycin C, azathioprine and cyclosporin A on human retinal pigmented epithelial, corneal endothelial and conjunctival cell lines. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol Mar; 244(3): Garweg JG, Wanner D, Sarra GM, Altwegg M, Loosli H, Kodjikian L, Halberstadt M The diagnostic yield of vitrectomy specimen analysis in chronic idiopathic endogenous uveitis. Eur J Ophthalmol 2006; 16(4): Goldblum D, Fausch K, Frueh BE, Theurillat R, Thormann W, Zimmerli S Ocular penetration of caspofungin in a rabbit uveitis model. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2006; Nov 22 [Epub ahead of print] 14. Halberstadt M, Domig D, Kodjikian L, Koerner F, Garweg JG PVR recurrence and the timing of silicon oil removal. Klin Monatsbl Augenheilk 2006; 223(5): Hollborn M, Iandiev I, Seifert M, Schnurrbusch UE, Wolf S, Wiedemann P, Brinkmann A, Kohen L Expression of HB-EGF by retinal pigment epithelial cells in vitreoretinal proliferative disease. Curr Eye Res 2006; 31(10): Iliev ME, Goldblum D, Katsoulis K, Amstutz C, Frueh BE Comparison of rebound tonometry with Goldmann applanation tonometry and correlation with central corneal thickness. Br J Ophthalmol 2006; 90(7): Iliev ME, Domig D, Wolf-Schnurrbursch U, Wolf S, Sarra GM Intravitreal bevacizumab (Avastin) in the treatment of neovascular glaucoma. Am J Ophthalmol 2006; 142(6): Iliev M, Meyenberg A, Garweg JG Morphometric assessment of normal, suspect and glaucomatous optic discs with Stratus OCT and HRT II. Eye 2006; 20(11): Jahn C, Brinkmann C, Moessner A, Wüstemeyer H, Schnurrbusch U, Wolf S Seasonal fluctuations and influence of nutrition on macular pigment density. Ophthalmologe 2006; 103(2):

25 Katsoulis K, Sarra GM, Schittny J, Frueh BE Bilateral central crystalline corneal deposits four years after Intacs for myopia. J Refract Surgery 2006; 22: Kodjikian L, Beby F, Spire M, Gambrelle J, Hubert I, Burillon C, Grange JD, Garweg JG Combined pars plana phacorfragmentation, vitrectomy, and Artisan lens implantation for traumatic subluxated cataracts. Retina-J Ret Vit Dis 2006; 26(8): Kodjikian L, Beby F, Rabilloud M, Bruslea D, Halphen I, Fleury J, Grange JD, Garweg JG Influence of intraocular lens material on the development of acute endophthalmitis after cataract surgery? Eye 2006;15 [Epub ahead of print] 23. Kodjikian L, Wallon M, Fleury J, Denis P, Binquet F, Garweg JG Ocular manifestations in congenital toxoplasmosis. Graef Arch Clin Exp Ophthalmol 2006; 244(1): Kodjikian L, Garweg JG Intracameral Vigamox (moxiflocacin 0.5%) is not effective in preventing endophthalmitis in a rabbit model. Am J Ophthalmol 2006; 141(4): 777; author reply 777-8, Comment 25. Li Y, Reca RG, Atmaca-Sonmez P, Ratajczak MZ, Ildstad ST, Kaplan HJ, Enzmann V Retinal pigment epithelium damage enhances expression of chemoattractants and migration of bone marrow-derived stem cells. Invest Ophthalmol Vis Sci 2006; 47(4): MacLaren RE, Hundal KS, Trittibach P, Bloom PA Uveitic glaucoma and Rosai-Dorfman disease (sinus histiocytosis). Ocul Immunol Inflamm 2006; 14(5): Neidhardt J, Barthelmes D, Farahmand F, Fleischhauer JC, Berger W Different amino acid substitutions at the same position in rhodopsin lead to distinct phenotypes. Invest Ophthalmol Vis Sci 2006; 47(4): Scherrer J, Iliev ME, Halberstadt M, Kodjikian L, Garweg JG Visual Function in Human Ocular Toxoplasmosis. Br J Ophthalmol 2006; Sep 20 [Epub ahead of print] 29. Schmitz-Valckenberg S, Bindewald-Wittich A, Dolar-Szczasny J, Dreyhaupt J, Wolf S, Scholl H, Holz F Correlation between the area of increased autofluorescence surrounding geographic atrophy and disease progression in patients with AMD. Invest Ophthalmol 2006; 47(6):

26 Stucki A, Stanga Z, Cottagnoud P, Trittibach P What is your diagnosis? Episcleritis. Observing the disease course. Schweiz Rundsch Med Prax 2006; 95(49): Stucki A, Stanga Z, Cottagnoud P, Einbock W What is your diangosis? Diabetic retinopathy. Schweiz Rundsch Med Prax 2006; 95(39): Trittibach P, Koerner F, Sarra GM, Garweg JG Vitrectomy for juvenile uveitis: prognostic factors for the long-term functional outcome. Eye 2006; 20(2): Windisch BK, Iliev ME [reatment of uveitis-associated refractory ocular hypotony with topical ibopamine. Klin Monatsbl Augenheilkd 2006; 223(5): Wolf S Macular pigment measurements: which method should we use? Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol [Epub ahead of print] Posters 1. Brinkmann CK, Wolf-Schnurrbusch UEK, Rothenbühler S, Heldner MR, Wolf S Seasonal variation and influence of dietary habits on macular pigment density. Tag der klinischen Forschung, Departement Klinische Forschung, Medizinische Fakultät der Universität Bern, Clemetson I, Diolaiuti S, Frueh BE, Waelti R, Goldblum D Comparison of three different biometry methods. 30 th International Congress of Ophthalmology, Sao Paolo, Eigeldinger S, Ramseier A, Olac AD, Wolf S, Sarra GM Adult retinal stem cells express HGF-Receptor c-met. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 4. Einbock W, Iliev ME, Domig D, Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S, Sarra G-M Intravitreale Bevacizumab Applikation bei der Behandlung eines sekundären Neovaskularisationsglaukoms bei Status nach Zentralvenenverschluss Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin,

27 5. Enzmann V, Atmaca-Sonmez P, Li Y, Shehan TH, Schanie C, Ildstad ST, Kaplan HJ In vitro and in vivo Differentiation of Bone Marrow-derived Stem cells into Retinal Pigment Epithelial-like Cells. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 6. Franco LM, Katagiri Y, Yamauchi Y, Jackson D, Rizzo JF III, Ziv OR, Kaplan HJ, Enzmann, V Elevated retinal thresholds with a subretinal microelectrode array in a rabbit model of photoreceptor degeneration. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 7. Garweg JG, Flückiger F, Böhnke M, Halberstadt M. Local Anaesthetics, Ethanol and Corneoepithelial Wound Healing. Poster ARVO, Fort Lauderdale Garweg JG Das klinische Bild und mögliche Ursachen der toxischen Retinopathie. Poster, Jahrestagung der SOG, Lugano, Garweg JG Die Behandlung der chronischen endogenen Uveitis - Empirische und Evidenzbasierte Optionen. Poster, Jahrestagung der SOG, Lugano, Goldblum D, Curschmann J, Aebersold D, Greiner R Prevention of radiochemotherapy-induced dry eyes using amifostine in patients treated for malignant orbital tumors involving the lacrymal gland. 6 th International Symposium on Ocular Pharmacology and Therapeutics (ISOPT), Berlin 11. Hasler RM, Höhne K, Weyermann E, Heldner MR, Röösli N, Rothenbühler S, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK Race associated Macular Pigment Density and Macular Pigment Distribution. ARVO 2006, Fort Lauderdale, FA, Heldner MR, Röösli N, Weyermann E, Rothenbühler S, Schnurrbusch U EK, Wolf S Macular Pigment Density and Macular Pigment Distribution in ARM Patients with Normal versus High Blood Cholesterol. Annual Meeting of the Association for Research in Vision and Ophthalmology ARVO 2006, Fort Lauderdale, FA, Heldner MR, Wolf S, Röösli N, Weyermann E, Rothenbühler S, Wolf- Schnurrbusch UEK Macular Pigment Density and Distribution in ARM Patients with Normal Blood Lipid Levels vs Hypercholesterolemia vs Hypertriglyceridemia. Tag der klinischen Forschung, Departement Klinische Forschung, Medizinische Fakultät der Universität Bern,

28 Karabatsas C, for the European Glaucoma Panel Group Central Corneal Thickness (CCT) Is Not Correlated With Intraocular Pressure (IOP) Change When Switching Between Treatments. Annual meeting of the Association for Research in Vision and Ophthalmology ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 15. Katagiri Y, Row BW, Ladwig DH, Franco LM, Kaplan HJ, McCall MA, DeMarco PC, Enzmann V Neural Stem Cells Rescue Behavioral and Electrophysiological Responses in a Rat Model of Retinal Pigment Epithelium Loss. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 16. Li Y, Atmaca-Sonmez P, Schanie C, Ildstad ST, Kaplan HJ, Enzmann V Endogenous Bone Marrow-Derived Stem Cells May Be Able to Replace Damaged Retinal Pigment Epithelium in a Murine Model. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 17. Berger L, Sarra GM, Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S Erste klinische Erfahrungen mit Pegaptanib bei feuchter AMD Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Röösli N, Weyermann E, Rothenbühler S, Frueh BE, Griesser S, Goldblum D, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch U Contrast sensitivity and color perception in patients with age related maculopathy and blue-filtering intraocular lens. 99. Jahresversammlung der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano 19. Rossetti L, for the European Glaucoma Panel Group A 12-week comparison of Bimatoprost 0.03% and a fixed combination of Latanoprost 0.005% and Timolol 0.5% in reducing the 24-hour IOP in glaucoma patients. A European multi-centre, randomised, double-masked trial. Annual meeting of the Association for Research in Vision and Ophthalmology ARVO, Fort Lauderdale, Florida 20. Rothenbühler S, Röösli N, Weyermann E, Frueh BE, Griesser S, Goldblum D, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK Unterschiede der Makulären Pigmentdichte bei Patienten mit altersabhängiger Makulopathie mit Blaulichtfilter-Intraokularlinsen und klaren Intraokularlinse. Tag der klinischen Forschung, Departement Klinische Forschung, Medizinische Fakultät der Universität Bern, Rothenbühler S, Röösli N, Weyermann E, Frueh BE, Griesser S, Goldblum D, S Wolf, Wolf-Schnurrbusch U Macular pigment in patients with age related maculopathy and blue-filtering intraocular lens. 99. Jahresversammlung der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano

29 Sarra GM, Eigeldinger S, Trittibach P, Meier C, Olac AD, Wolf S Photoreceptor cell rescue after oral treatment with a novel 2 nd generation propargyl-amine (rasagiline) in the rds mouse model. ARVO 2006, Fort Lauderdale, Florida 23. Siddique M, Trittibach P, Barker SE, Ohbayashi M, Ono S Expression of green fluorescent protein in the conjunctiva. Royal College of Ophthalmology Annual Congress, Manchester, Suter CA, Wolf-Schnurrbusch UEK, Gallati S, Wolf S, Sarra G-M Neue TIMP3 Mutation in einer grossen Schweizer Familie mit Sorsby Fundus Dystrophie. 99. Jahreskongress der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano, Trittibach P, Barker SE, Broderick CA, Georgiadis A, Duran Y, Smith AJ, Ali RR Lentiviral-Vector Mediated Expression of Murine IL-1 Receptor Antagonist Reduces the Severity of Endotoxin-Induced Uveitis. ARVO, Fort Lauderdale, Trittibach P, Barker SE, Broderick CA, Georgiadis A, Duran Y, Smith AJ, Ali RR Reduction of the Severity of Endotoxin-Induced Uveitis by Anterior Chamber Administration of a Lentiviral Vector Expressing Murine IL-1 Receptor Antagonist. British Society for Gene Therapy 3th Annual Conference, London, Wolf-Schnurrbusch UEK, Berger L, Brinkmann CK, Einbock W, Garweg JG, Sarra G-M, Wolf S Wirkung von Ranibizumab auf das Gefässwachstum bei Patienten mit chorioidalen Neovaskularisationen bei altersabhängiger Makuladegeneration. 99. Jahreskongress der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano, Wolf-Schnurrbusch UEK, Heldner MR, Weyermann E, Röösli N, Sarra G-M, Wolf S Macular Pigment Distribution in Patients With Age-Related Maculopathy. ARVO 2006, Fort Lauderdale, FA, Wolf-Schnurrbusch UEK, Röösli N, Heldner MR, Höhne K, Brinkmann CK, Wolf S Rassenunterschiede in Dichte und räumlicher Verteilung des Makulären Pigmentes Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin,

30 30 Vorträge 1. Brinkmann CK, Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S Examination of Retinal Morphology with a Combined OCT/SLO System: Findings in Cystoid Macular Edema. 99. Jahreskongress der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano, Brinkmann CK, Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S Introducing a Recent Imaging Device to Macular Diagnostics: The combined SLO/OCT-System Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Brinkmann CK, Wolf-Schnurrbusch UEK, Wolf S The Combined OCT/SLO System: First Results of a New Imaging Device in Macular Disease. 19. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG), Kiel, Eigeldinger S, Sarra GM Photoreceptor cell rescue after oral treatment with a novel 2 nd generation propargyl-amine (rasagiline) in the rds mouse model Brunnen, SOG Sept Lugano 5. Enzmann, V Retinal Prosthesis - Restoration of Vision in Retinitis Pigmentosa Patients? University of Louisville, Louisville, KY, U.S.A. 6. Garweg JG New diagnostic methods in Human Ocular Toxoplasmosis. World Congress of Ophthalmology, Sao Paulo Garweg JG Therapie der Toxoplasmose. Tübinger Ophthalmoimmunologische Symposium, Tübingen, Garweg JG Vitrektomie bei Uveitis im Kindesalter. 19. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG), Kiel, Garweg JG, Windisch B, Bergstein D, Monhart M, Körner F, Halberstadt M, Iliev ME Macular Function after Epiretinal Membrane Removal using Trypan Blue and ICG. 19. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG), Kiel, Garweg JG Empiric and Evidence-Based Options for the Treatment of Chronic Endogenous Uveitis. 19. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG), Kiel,

31 Garweg JG Treatment of Posterior Segment Complications resulting from Anterior Segment Surgery. International Symposium on Ocular Trauma, Rome, Garweg JG Secondary IOL Implantation in Eyes with Aphakia and IOL Dislocation. International Symposium on Ocular Trauma, Rome, Garweg JG, Körner F Terson-Syndrom nach Subarachnoidalblutung und Schädel-Hirn-Trauma - Ergebnisse nach Spontanverlauf und Vitrektomie Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Garweg JG Biologica und Immunsuppressiva in der Behandlung der chronischen endogenen Uveitis Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Garweg JG Ocular Bartonellosis and Borreliosis. International Symposium on Ocular Zoonoses, Lausanne, Garweg JG Endophthalmitis after cataract surgery, risk factors and prophylaxis : myths and facts. EVER-Jahrestagung, , Villamora, Portugal 17. Goldblum D Glaucoma as a neurodegenerative disease. 2006, European frontiers in ocular pharmacology, Catania 18. Sarra GM, Einbock W, Wolf U, Berger L, Griesser S, Garweg J, Wolf S Intravitreal Bevacizumab (Avastin ) in Exsudative AMD 99. Jahreskongress der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano, Scherrer J, Garweg JG Funktionelle Bedeutung und klinikomorophologische Korrelation bei okulärer Toxoplasmose Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Wolf S, Hasler R, Weyermann E, Heldner MR, Röösli N, Rothenbühler S, Wolf- Schnurrbusch UEK Race associated Macular Pigment Density and Macular Pigment Distribution. 19. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft (RG), Kiel, Vortrag

32 Wolf-Schnurrbusch UEK Ist eine Luteinsupplementation sinnvoll? Deutsche Ophthalmo Chirurgen, Nürnberg Juni Wolf-Schnurrbusch UEK, Berger L, Brinkmann CK, Einbock W, Garweg JG, Sarra G-M, Wolf S Vascular Effects of Ranibizumab in Patients with Choroidal Neovascularization due to Age-Related Macular Degeneration Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), Berlin, Workshops und Kurse 1. Garweg JG Intra- und postoperative Probleme bei Augenoperationen. Seminar (3 Std.) Ausbildungszentrum Insel; Schule für Weiterbildung in Operationspflege, Iliev M Workshop Imaging Technologies in Glaucoma. First European Glaucoma Course, Genf, Dez Iliev M Workshop Diagnostic cases form the practice. MSD Symposium, Genval, Belgien, März Remé C, Isken A, Wolf S, Wolf-Schnurrbusch UEK Neues im alten Auge: retinale Lichtschäden, Alterungsprozesse, Vitamine. 99. Jahreskongress der Schweizerischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG), Lugano, Work Shop 5. Wolf S, Bertram B Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs. Augenärztliche Akademie Deutschland, Düsseldorf Wolf S Fundus hypertonikus. Augenärztliche Akademie Deutschland, Düsseldorf Wolf S, Kellner U, Neubauer AS Techniken der morphologischen Makuladiagnostik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging. Augenärztliche Akademie Deutschland, Düsseldorf Wolf S Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Augenheilkunde: Messung des makulären Pigmentes. Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen, Nürnberg 2006

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U1 93105 100,00 93205 100,00 U2 93106 155,00 93206 130,00 U3 93107 230,00 93207 160,00 U4 93108 305,00 93208 190,00 U5 93109 405,00 93209 250,00 Lidkorrektur 5-096.02 U2 93101 145,00 93201 125,00 5-096.20 U3 93102 215,00 93202 150,00 5-096.41 U4 93103 285,00 93203 180,00 5-096.42 U5 93104 380,00 93204 235,00 Schiel-en 5-10 ff. U1 93105 100,00 93205

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