Kohäsionsforum: Wichtige Veranstaltung zur Reform der Kohäsionspolitik in Brüssel
|
|
- Kirsten Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IP/04/604 Brüssel, den 6. Mai 2004 Kohäsionsforum: Wichtige Veranstaltung zur Reform der Kohäsionspolitik in Brüssel EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und der neue EU-Kommissar für Regionalpolitik, Jacques Barrot, werden das dritte Europäische Kohäsionsforum eröffnen, das am 10. und 11. Mai in Brüssel stattfindet. An der Veranstaltung werden Entscheidungsträger der EU sowie der nationalen und regionalen Ebene aus den 25 Mitgliedstaaten teilnehmen, um über die Kohäsionspolitik nach 2006 zu diskutieren. Am 18. Februar dieses Jahres hat die Europäische Kommission den dritten Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt angenommen, in dem ein neues Konzept für die Kohäsionspolitik der erweiterten EU für den Zeitraum erstellt wird. Die Vorschläge beinhalten neue Schwerpunkte, eine Reform der Durchführung und die Bereitstellung der Haushaltsmittel, die für die Kohäsionspolitik in der erweiterten EU notwendig sind. Hierzu erklärte Kommissar Prodi: Die Kommission hält dies für eine wichtige Veranstaltung zur Reform der Kohäsionspolitik, die zur verantwortungsvollen Staatsführung und zur Partnerschaft in der erweiterten Union beiträgt und den Mitgliedstaaten, Regionen und Nichtregierungsorganisationen die Möglichkeit gibt, sich an der Diskussion über verstärkte Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und nachhaltigen Entwicklung zu beteiligen. Jacques Barrot unterstreicht ebenfalls die Bedeutung die Konferenz und erklärt: Nach einer Zeit der politischen Diskussionen bringt das Kohäsionsforum die wichtigsten Entscheidungsträger zusammen, damit sie zu den Vorschlägen für die Kohäsionspolitik nach 2006, die mein Freund Michel Barnier dieses Jahr vorgestellt hat, Stellung nehmen können. Ich fühle mich diesen Vorschlägen verpflichtet und bin überzeugt, dass sie ehrgeizig genug sind, um der erweiterten Union gerecht zu werden. Die Kohäsionspolitik trägt entscheidend dazu bei, die Union zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. In der Eröffnungssitzung, die am 10. Mai im Europäischen Parlament stattfindet und in der die EU-Kommissar Barrot den Vorsitz führt, wird Romano Prodi eine Ansprache halten. Vorgesehen sind außerdem Beiträge von Tom Parlon, Mitglied des Europäischen Parlaments, Peter Straub, Präsident des Ausschusses der Regionen, Roger Briesch, Präsident des Wirtschafts- und Sozialausschusses, und Philippe Maystadt, Präsident der Europäischen Investitionsbank. Nach der Eröffnung hält der französische Außenminister und ehemalige EU-Kommissar Michel Barnier einen Vortrag zu dem Thema Neue Partnerschaft für die Kohäsion.
2 Die Sitzung am Nachmittag befasst sich mit den künftigen Schwerpunkten der Kohäsionspolitik. Den Vorsitz führen Kommissar Barrot, Stavros Dimas, EU- Kommissar für Beschäftigung und Soziales, und Odile Quintin, Leiterin der Generaldirektion für Beschäftigung und Soziales der Europäischen Kommission. Vorgesehen sind Beiträge von Vladimir Špidla, Premierminister der Tschechischen Republik, Péter Medgyessy, Premierminister Ungarns, Manuela Ferreira Leite, Finanzministerin Portugals, Karl Diller, Staatssekretär im deutschen Bundesministerium der Finanzen, Michael Häupl, Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien, Rhodri Morgan, Erster Minister von Wales, Jean-Claude van Cauwenberghe, Ministerpräsident von Wallonien, und Gilles de Robien, französischer Minister für Infrastruktur, Verkehr, Wohnungswesen, Fremdenverkehr und die See. Am 11. Mai wird das Forum am Vormittag über die Reform der Durchführungsverfahren diskutieren. Den Vorsitz führen Péter Balázs, Mitglied der Europäischen Kommission, und Graham Meadows, Leiter der Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission. Vorgesehen sind Beiträge von Hannes Manninen, dem finnischen Minister für regionale und kommunale Angelegenheiten, Miguel Angel Fernandez Ordoñez, dem spanischen Staatssekretär für Haushaltsfragen, Jonas Bjelfvenstam, Staatssekretär im schwedischen Ministerium für Industrie, Arbeit und Kommunikation, Claudio Martini, Präsident der italienischen Region Toskana und Präsident der peripheren Küstenregionen, und Krystyna Gurbiel, stellvertretende Staatssekretärin im polnischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Soziales. Mario Monti, EU-Kommissar für Wettbewerb, führt den Vorsitz in der Abschlusssitzung, für die Beiträge des slowenischen Arbeitsministers Vlado Dimovski, des stellvertretenden italienischen Wirtschafts- und Finanzministers Gianfranco Micciché und des Präsidenten der Vereinigung der französischen Regionen und des Regionalrats der Region Aquitanien Alain Rousset geplant sind. EU-Kommissar Jacques Barrot fasst in seiner Abschlussrede die Ergebnisse zusammen. Hintergrund Die Solidarität zwischen den Völkern der Europäischen Union, der wirtschaftliche und soziale Fortschritt und der engere Zusammenhalt sind Teil des allgemeinen, im EU-Vertrag festgelegten Ziels der Gemeinschaft, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen und den Rückstand der am stärksten benachteiligten Gebiete oder Inseln, einschließlich der ländlichen Gebiete, zu verringern. Auf den Strukturfonds und den Kohäsionsfonds, die Instrumente der Kohäsion, entfallen etwa ein Drittel der EU-Haushaltsmittel (2004 etwa 36 Mrd. EUR); sie haben großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und tragen erheblich dazu bei, die Lebensbedingungen der Bürger insbesondere in den ärmeren Regionen zu verbessern. Der größte Teil der Mittel wird für mehrjährige Entwicklungsprogramme ausgegeben, die von den Kommissionsdienststellen, den Mitgliedstaaten und den Regionalbehörden gemeinsam verwaltet werden. Wie im dritten Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt erklärt, schlägt die Kommission eine verstärkte und vereinfachte Kohäsionspolitik vor; hiefür sind in dem am 10. Februar 2004 angenommenen Entwurf der Finanziellen Vorausschau für den Zeitraum Mittel von 336,2 Mrd. EUR vorgesehen. Im Laufe dieses Jahres wird die Kommission einen neuen Rechtsrahmen für die Fonds und Instrumente der Strukturpolitik vorlegen. 2
3 Informationen für die Presse: Datum und Uhrzeit: Montag, den 10. Mai 2004, Uhr, und Dienstag, den 11. Mai 2004, Uhr. Veranstaltungsort: Europäisches Parlament, Plenarsitzungssaal, Paul-Henri-Spaak-Gebäude, Rue Wiertz 60, 1047 Brüssel. Im Plenarsitzungssaal sind etwa 100 Plätze für die Presse reserviert. Außerdem können Journalisten das Forum in Raum PHS 0B01 (neben dem Pressesaal) verfolgen. Pressekonferenz: Die Pressekonferenz findet am 11. Mai, Uhr, im Pressekonferenzraum des Europäischen Parlaments statt. Akkreditierung/Anmeldung: - In Brüssel akkreditierte Journalisten haben bei Vorlage des Presseausweises direkten Zugang zu der Konferenz. - Journalisten, die nicht in Brüssel akkreditiert sind, aber einen nationalen Presseausweis besitzen, können sich bis Freitag, den 7. Mai, Uhr, wie folgt direkt bei der Presseabteilung des Europäischen Parlaments anmelden: - Über presse-conf@europarl.eu.int - Telefonisch: allgemeine Durchwahl zum Pressesaal: (0032 2) oder (0032 2) Vor Ort: Raum PHS 0B01 im Europäischen Parlament, Paul-Henri-Spaak- Gebäude. - Personen, die keinen nationalen Presseausweis besitzen, können die Einladung über ihren Vorgesetzten (audiovisuelle oder Printmedien) beantragen und sich danach wie oben beschrieben anmelden. Weitere Informationen: Konferenz-Website: 3
4 3. Europäisches Kohäsionsforum veranstaltet von der Europäischen Kommission im Europäischen Parlament, Brüssel Montag, 10. Mai Begrüßung und Einschreibung Eröffnungssitzung unter Leitung von Herrn Jacques BARROT, für die Regionalpolitik zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission Herr Romano PRODI, Präsident der Europäischen Kommission, Mitglied des Europäischen Parlaments Herr Tom PARLON, Staatsminister im irischen Finanzministerium, Irische Ratspräsidentschaft Herr Peter STRAUB, Präsident des Ausschusses der Regionen Herr Roger BRIESCH, Präsident des Wirtschafts- und Sozialausschusses Herr Philippe MAYSTADT, Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB) Eine neue Partnerschaft für die Kohäsion Eine besondere Präsentation von Herrn Michel BARNIER, Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Frankreich, und früheres Mitglied der Europäischen Kommission Mittagsbuffet von der Europäischen Kommission angeboten Panel 1 Eine neue Agenda bestimmen: zukünftige Schwerpunkte der Kohäsionspolitik Rundtischgespräch unter Leitung von Herrn Jacques BARROT, für die Regionalpolitik zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission, Herrn Stavros DIMAS, Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten und Frau Odile QUINTIN, Generaldirektorin, Generaldirektion für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, Europäische Kommission, mit Beteiligung von: Herr Vladimir ŠPIDLA, Premierminister der Tschechischen Republik Frau Manuela FERREIRA LEITE, Staats- und Finanzministerin Portugals Herr Karl DILLER, Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen, Deutschland Herr Michael HÄUPL, Bürgermeister von Wien and Mitglied des Ausschusses der Regionen Herr Rhodri MORGAN, Erster Minister von Wales Herr Jean-Claude VAN CAUWENBERGHE, Ministerpräsident der Wallonie, Belgien and Mitglied des Ausschusses der Regionen Herr Gilles de ROBIEN, Minister für öffentliche Arbeiten, Transport, Raumordnung, Tourismus und Meeresangelegenheiten, Frankreich Herr Péter MEDGYESSY, Premierminister, Ungarn Berichterstatter: Herr Jean-Charles LEYGUES, Direktor, Generaldirektion Regionalpolitik, Europäische Kommission 4
5 Dienstag, 11. Mai Panel 2 Reform des Verwaltungssystems: Vereinfachung und Dezentralisierung Rundtischgespräch unter Leitung von Herr Péter BALÁZS, Mitglied der Europäischen Kommission sowie Herr Graham MEADOWS, Generaldirektor, Generaldirektion Regionalpolitik, mit Beteiligung von: Herr Hannes MANNINEN, Minister für regionale Angelegenheiten, Finnland Herr Miguel Ángel FERNÁNDEZ ORDOÑEZ, Staatsekretär für Haushalt, Spanien Herr Jonas BJELFVENSTAM, Staatssekretär, Ministerium für Industrie, Beschäftigung und Kommunikation, Schweden Herr Claudio MARTINI, Präsident der Toskana, Präsident des CPMR (Conference of Peripheral Maritime Regions of Europe)und Mitglied der VRE (Versammlung der Regionen Europas) Frau Krystyna GURBIEL, Unterstaatssekretärin, Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Sozialpolitik, Polen Saaldebatte Berichterstatter: Herr Walter DEFFAA, Direktor, Generaldirektion Regionalpolitik, Europäische Kommission Schlusssitzung unter Leitung von Herrn Mario MONTI, Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Wettbewerbspolitik Berichterstatter Panel 1 : Herr Jean-Charles LEYGUES Berichterstatter Panel 2 : Herr Walter DEFFAA Herr Vlado DIMOVSKI, Minister für Arbeit, Slovenien Herr Gianfranco MICCICHÉ, Stellvertretender Minister für Wirtschaft und Finanzen, Italien Herr Alain ROUSSET, Präsident der Vereinigung der Regionen Frankreichs, Präsident des Regionalrats von Aquitaine, Frankreich Saaldebatte Schlussfolgerungen von Herr Jacques BARROT, für die Regionalpolitik zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission
MITTEILUNG AN DIE PRESSE. Außerordentliche Tagung des Rates. Wirtschaft und Finanzen. Brüssel, den 22. Oktober Minister der Finanzen.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION 15893/11 (OR. en) PRESSE 388 PR CO 63 MITTEILUNG AN DIE PRESSE Außerordentliche Tagung des Rates Wirtschaft und Finanzen Brüssel, den 22. Oktober 2011 Präsident Jacek ROSTOWSKI
Mehr- WIRTSCHAFT UND FINANZEN -
7131/02 (Presse 72) (OR. en) 2418. Tagung des Rates - WIRTSCHAFT UND FINANZEN - am 14. März 2002 in Barcelona Präsident: Herr Rodrigo RATO Y FIGERADO Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für
MehrEuropäische Rechtsetzung
Europäische Rechtsetzung Im Wechselspiel von Parlament, Kommission, Einzelstaaten und Interessengruppen 24. Juni 2010 Juristische Gesellschaft Ruhr e.v., Bochum Lissabon-Vertrag Ändert die zwei Gründungsverträge
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrErweiterung und Reform der Institutionen
MEMO/04/61 Brüssel, den 16. März 2004 Erweiterung und Reform der Institutionen 1. Europäische Kommission Bis 1. Mai 2004 Das derzeitige System bleibt bestehen. Die Kommission umfasst 20 Kommissarinnen
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.4.2014 C(2014) 2727 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 29.4.2014 zur Änderung des Beschlusses K(2010) 1620 der Kommission vom 19. März 2010 über ein
MehrBundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Bundesrat Drucksache 625/13 02.08.13 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss - im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
Mehr(Gesetzgebungsakte) VERORDNUNGEN
15.12.2017 L 335/1 I (Gesetzgebungsakte) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2017/2305 S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 12. Dezember 2017 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 hinsichtlich der
MehrHaus der EU. Die Europäische Union
Haus der EU Die Europäische Union Haus der Europäischen Union Wipplingerstraße 35, 1010 Wien Europa vor Ort Anlaufstelle für die Bürger Informationsangebote Dialog Aufgaben die Arbeit der EU transparent
MehrBGBl. III - Ausgegeben am 17. September Nr von 8
BGBl. III - Ausgegeben am 17. September 2013 - Nr. 258 1 von 8 PROTOKOLL ZUR ÄNDERUNG DES PROTOKOLLS ÜBER DIE ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN, DAS DEM VERTRAG ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION, DEM VERTRAG ÜBER DIE ARBEITSWEISE
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrQuelle: Urheberrecht: URL: Publication date:
Schlussfolgerungen des Europäischen Rates von Brüssel: Auszug über die Stellung der beitrittswilligen Länder in den Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (Brüssel, 10. und 11. Dezember 1993) Quelle:
MehrEuropäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. Juni 2014 (OR. en) 11242/14 CO EUR-PREP 25 POLGEN 104 AG 11 ECOFIN 703 UEM 282 SOC 536 COMPET 423 ENV 643 EDUC 255 RECH 313 ENER 336 JAI 557 VERMERK Absender:
MehrDie Europäische Union. Informationsbüro des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Informationsbüro des Europäischen Parlaments www.europarl.de Die Europäische Union Die Europäische Union 2008 489 Millionen Menschen 27 Staaten 23 Amtssprachen 120,3 Mrd. Haushalt
MehrZehnte Ordentliche Plenartagung
Asamblea Parlamentaria Euro-Latinoamericana Euro-Latin American Parliamentary Assembly Assemblée Parlementaire Euro-Latino Américaine Assembleia Parlamentar Euro-Latino-Americana Parlamentarische Versammlung
MehrEntscheidungsinstitutionen der EU
Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie
MehrAktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft
Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft Konferenz des Instituts für Europäische Politik (IEP) mit dem Arbeitskreis Europäische Integration (AEI)
MehrII. Institutionen der EU 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S.
40 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S. 1) Zusammensetzung: Minister (Abs. 2) Vorsitz rotiert (Abs. 9) Mitglieder
MehrAufbau, Organe und Kompetenzen der EU
Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008 3 Aufbau, Organe und Kompetenzen der EU 44 Aufbau Europäische Union Art. 1 EUV Europäische Gemeinschaften => EGV EG (bis 1992 EWG) EAG (EGKS, bis
MehrStrukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013
Strukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013 Dr. Jens K. Perret Optionen der Strukturpolitik Subventionen Steuererleichterungen Bildungspolitik Sozialpolitik Innovations- und
MehrDie Europäische Union & nach Amsterdam
Mathias Jopp Andreas Maurer Otto Schmuck (Hrsg.) Die Europäische Union & nach Amsterdam Analysen und Stellungnahmen zum neuen EU-Vertrag EUROPA UNION VERLAG INHALTSÜBERSICHT ^ t / Vorwort von Staatsminister
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION
11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrDossier: 30 Jahre Kohäsionspolitik der Europäischen Union
Dossier: 30 Jahre Kohäsionspolitik der Europäischen Union Die Kohäsionspolitik der Europäischen Union verfolgt das Ziel, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt innerhalb der EU zu stärken. Die
MehrERSTER TAG DES VIERZEHNTEN TREFFENS DES MINISTERRATS ERÖFFNUNGSSITZUNG (ÖFFENTLICH)
MC(14).JOUR/1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat DEUTSCH Brüssel 2006 Original: ENGLISCH ERSTER TAG DES VIERZEHNTEN TREFFENS DES MINISTERRATS ERÖFFNUNGSSITZUNG (ÖFFENTLICH)
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
Mehr25 Jahre Präsenz in Brüssel. Willkommen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union
25 Jahre Präsenz in Brüssel Willkommen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union 1 Die organisatorische Stellung der Landesvertretung: Ministerpräsident Winfried Kretschmann
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrAufgabenbereich Regionalpolitik / Strukturpolitik
1 Aufgabenbereich Regionalpolitik / Strukturpolitik (seit 1986, Anfänge seit 1972) Zuständig in den EU-Organen Europäisches Parlament Rat Kommission Rechtsgrundlage: Art. 174 bis 178 AEUV Ausschuss Regionale
MehrEinführung in die Europäische Raumplanung
Einführung in die Europäische Begriffsdefinition Raumentwicklungspolitik ist... eine Politik, die die Entwicklung des Raumes gemäß bestimmten Grundsätzen und Leitvorstellung begünstigt (Malchus 1996) 11.1
MehrKurztitel. Kundmachungsorgan. Inkrafttretensdatum. Langtitel. Sonstige Textteile. Ratifikationstext. Bundesrecht konsolidiert
Kurztitel Vertrag über den Beitritt zur Europäischen Union 2005 Kundmachungsorgan BGBl. III Nr. 185/2006 Inkrafttretensdatum 01.01.2007 Langtitel VERTRAG ÜBER DEN BEITRITT ZUR EUROPÄISCHEN UNION 2005 Vertrag
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrUmsetzung der Förderperiode und Ausblick auf die Zukunft
Umsetzung der Förderperiode 2014-2020 und Ausblick auf die Zukunft Leo MAIER GD REGIO.F2 Jahresveranstaltung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Thüringen - Weimar, am 13. November 2017
MehrRat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT. Das strategische Organ der Union
Rat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT Das strategische Organ der Union DER EUROPÄISCHE RAT EIN STRATEGISCHES ORGAN Der Europäische Rat ist der Impulsgeber der Europäischen Union. Er legt die Zielvorstellungen
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT Brüssel, Montag, den 28. Mai 2018 Nur der französische Text ist verbindlich Tagesordnung der 2256. Sitzung der Kommission in Straßburg am Dienstag, dem 29. Mai
MehrFachgruppe Binnenmarkt, Produktion und Verbrauch. Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Fachgruppe Binnenmarkt, Produktion und Verbrauch Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Haben Sie es gewusst? Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) ist eine beratende Versammlung,
MehrElfte Ordentliche Plenartagung
Asamblea Parlamentaria Euro-Latinoamericana Euro-Latin American Parliamentary Assembly Assemblée Parlementaire Euro-Latino Américaine Assembleia Parlamentar Euro-Latino-Americana Parlamentarische Versammlung
MehrANHANG. der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT UND DEN RAT
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 14.12.2016 COM(2016) 960 final ANNEX 1 ANHANG der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT UND DEN RAT Zweiter Fortschrittsbericht
MehrHOLSH / II 5 Thorsten Augustin Stand: 21. Oktober 2013
Gemeinsame Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und des Landes Schleswig-Holstein HOLSH / II 5 Thorsten Augustin Stand: 21. Oktober 2013 Programmablauf Besuch des Europaausschusses des Landtages
Mehr5410/17 AMM/dd/mhz DG
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 14. Mai 2018 (OR. en) 15410/17 Interinstitutionelles Dossier: 2017/0319 (NLE) COLAC 144 WTO 329 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: Drittes Zusatzprotokoll
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 118/18 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2018/704 R KOMMISSION vom 8. Mai 2018 bezüglich der Konformität der Gebührensätze für die einzelnen n mit den Durchführungsverordnungen (EU) Nr. 390/2013 und (EU) Nr.
MehrHOLSH / II 5 Thorsten Augustin Stand: 25. Februar 2018 mit weiteren Änderungen Stand:
Gemeinsame Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und des Landes Schleswig-Holstein HOLSH / II 5 Thorsten Augustin Stand: 25. Februar 2018 mit weiteren Änderungen Stand: 01.03.2018 Programmablauf
MehrGEMISCHTER PARLAMENTARISCHER AUSSCHUSS EU-TSCHECHISCHE REPUBLIK
GEMISCHTER PARLAMENTARISCHER AUSSCHUSS EU-TSCHECHISCHE REPUBLIK 18. Sitzung 26. Januar 2004 Brüssel GEMEINSAME ERKLÄRUNG 26. Januar 2004 DvB/vt DV\521981DE.doc PE 336.340 Der Gemischte Parlamentarische
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten Institutionen der EU Europäischer Rat = Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU-Länder Sie treffen sich
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss INT/739 Aufstockung des Kapitals des Europäischen Investitionsfonds Brüssel, den 25. März 2014 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrERSTER TAG DES GIPFELTREFFENS VON ASTANA. Eröffnungssitzung
SUM(10).JOUR/1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Gipfeltreffen Astana 2010 GERMAN Original: ENGLISH ERSTER TAG DES GIPFELTREFFENS VON ASTANA Eröffnungssitzung Beginn: Unterbrechung:
MehrJÄHRLICHES TREFFEN ZUR BEURTEILUNG DER DURCHFÜHRUNG Eröffnungssitzung
FSC-AIAM.JOUR/13 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Forum für Sicherheitskooperation DEUTSCH Original: ENGLISCH JÄHRLICHES TREFFEN ZUR BEURTEILUNG DER DURCHFÜHRUNG 2010 Eröffnungssitzung
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
MehrMEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008
MEMO/08/590 Brüssel, den 30. September 2008 Dänemark, Estland, Finnland,, Lettland, Litauen, Polen und Schweden, unter Beteiligung von Belarus, Norwegen und der Russischen Föderation Operationelles Programm
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION
22.6.2018 L 159/21 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 R KOMMISSION vom 21. Juni 2018 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2018 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 412 final - ANNEX 1.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. August 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0184 (NLE) 11636/17 ADD 1 COEST 212 ELARG 62 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 3. August 2017 Empfänger:
MehrE i n l a d u n g. Tagesordnung: Europaausschuss Der Vorsitzende
Europaausschuss Der Vorsitzende Kiel, 22. Februar 2018 Landeshaus Tel. +49 160 963 452 12 (0431) 988 1152 Fax (0431) 988 610 1180 Europaausschuss@landtag.ltsh.de E i n l a d u n g zur 12. Sitzung des Europaausschusses
MehrSUMMIT-Quiz zum Europäischen Rat
SUMMIT-Quiz zum Europäischen Rat 1 Zusammensetzung und Funktionsweise des Europäischen Rates 1 Zusammensetzung und Funktionsweise des Europäischen Rates Mitglieder des Europäischen Rates sind a) die Staats-
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrGeneraldirektion Umwelt
Generaldirektion Umwelt Umweltkommissar: Stavros Dimas Generaldirektor: Mogens Peter Carl Direktion A: Direktion B: Direktion C: Direktion D: Direktion E: Direktion F: Direktion G: Kommunikation, Rechtsangelegenheiten
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 24.10.2017 COM(2017) 650 final ANNEX 4 ANHANG zur MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS
MehrDas Programm INTERREG IV C
Interregionale Zusammenarbeit in der EU 2007-2013 Das Programm INTERREG IV C Allgemeine Hinweise für Antragsteller www.bmwi.de Einführung Was ist INTERREG IV C? Wie wird das Programm verwaltet? Die Europäische
Mehr114. PLENARTAGUNG DES EUROPÄISCHEN AUSSCHUSSES DER REGIONEN ENTWURF DER AUSFÜHRLICHEN TAGESORDNUNG MONTAG, 12. OKTOBER BIS 17.
Brüssel, den 13. Oktober 2015 114. PLENARTAGUNG DES EUROPÄISCHEN AUSSCHUSSES DER REGIONEN ENTWURF DER AUSFÜHRLICHEN TAGESORDNUNG MONTAG, 12. OKTOBER 2015 15.00 BIS 17.00 UHR DIENSTAG, 13. OKTOBER 2015
Mehr23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums. und. Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums. 28./29. November 2013.
Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland Europa-Union Deutschland Ungarischer Rat der Europäischen Bewegung Europa-Institut 23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums und Dritte Tagung des Jungen
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrPC.DEC/420 Organisation für Sicherheit und 21. Juni 2001 Zusammenarbeit in Europa
PC.DEC/420 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat DEUTSCH Original: ENGLISCH 342. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 342, Punkt 10 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 420 TAGESORDNUNG
MehrDie Europäische Union Meilensteine der Integration. Sellin, 13.Oktober 2015
Die Europäische Union Meilensteine der Integration Sellin, 13.Oktober 2015 Unser Verein Europäische Integrationszentrum Rostock e.v. Gründung des Vereins 2004 Bildungseinrichtung Europe Direct - Partner
MehrDie Vorsitzende des Europaausschusses Wiesbaden, 21. Juni 2016 Schlossplatz 1-3 Telefon: (0611) Bearbeiterin: Michaela Müller
19. Wahlperiode Die Vorsitzende des Europaausschusses Wiesbaden, 21. Juni 2016 Schlossplatz 1-3 Telefon: (0611) 350-339 343 Bearbeiterin: Michaela Müller An die Abgeordneten des Hessischen Landtags den
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT Brüssel, den 7. Dezember 2010 Nur der französische Text ist verbindlich Tagesordnung der 1939. Sitzung der Kommission in Brüssel am Mittwoch, dem 8. Dezember 2010,
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrENTWURF EINES BERICHTS
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 18.7.2012 2012/2150(INI) ENTWURF EINES BERICHTS über das Europäische Semester für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik: Umsetzung
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
1968L0360 DE 01.05.2004 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE DES RATES vom 15. Oktober
MehrBundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi
Bundesrat Drucksache 415/06 08.06.06 Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - A - Fz - Wi Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung des Betrags für die Gemeinschaftsförderung der Entwicklung
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
006595/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0271 (COD) LEX 1414 PE-CONS 102/1/13 REV 1 FSTR 131 REGIO 230 SOC
MehrReform-Spotlight 01 / 2004 Mit Nizza am Abgrund?
ANLAGE I: Vergleich der Entscheidungsverfahren und Institutionen gemäß Vertrag von Nizza und Verfassungsentwurf Thema Vertrag von Nizza Verfassungsentwurf I. Entscheidungsverfahren Qualifizierte Mehrheitsentscheidungen
MehrBESCHLUSS Nr. 718 OSZE/THAILAND-KONFERENZ 2006 HERAUSFORDERUNGEN AN DIE WELTWEITE SICHERHEIT VON ARMUT BIS PANDEMIE
PC.DEC/718 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 588. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 588, Punkt 7 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 718 OSZE/THAILAND-KONFERENZ
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrWIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION
Nr. 855 Mittwoch, 19. Juni 2013 WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION Max und Rene Hallo, wir sind die 4C der NMS Prutz/Ried, und wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe hat das Thema EU-Parlament
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrGemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Tschechische Republik
Gemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Tschechische Republik 17. Sitzung 19.-20. Mai 2003 Ceske Budejovice ERKLÄRUNG 20. Mai 2003 DvB/vt DV\498882DE.doc PE 331.235 Der Gemischte Parlamentarische Ausschuss
MehrBundesrat Drucksache 619/
Bundesrat Drucksache 619/18 29.11.18 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2018) 782 final
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 4. November 2016 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. November 2016 (OR. en) 13965/16 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 31. Oktober 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.: Betr.: FSTR 75 FC 69 REGIO 96 SOC 659
MehrEuropäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments
Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN
Mehr11130/15 hm/ab 1 DG D 1B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. Juli 2015 (OR. en) 11130/15 ASIM 62 RELEX 633 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.: 10830/2/15 REV 2 ASIM 52 RELEX
MehrHaus der EU. Die Europäische Union
Haus der EU Die Europäische Union Haus der Europäischen Union Wipplingerstraße 35, 1010 Wien Europa vor Ort Anlaufstelle für die Bürger Informationsangebote Dialog Aufgaben die Arbeit der EU transparent
MehrEU-Verträge. Iküi Verlag. Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon. mit einer systematischen Einführung. ^JJVJ Bundesanzeiger
EU-Verträge Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon Vertrag über die Europäische Union Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union Charta der Grundrechte der Europäischen Union Protokolle
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.10.2014 COM(2014) 644 final MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT Europäischer Entwicklungsfonds (EEF): Vorausschätzungen der Mittelbindungen, Auszahlungen und Beiträge
MehrVorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014) 226 final
Bundesrat Drucksache 274/14 12.06.14 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014)
MehrEU-Präsident Europäischer Rat
EU-Präsident Europäischer Rat Eingangsgrafik Zu den Organen und Institutionen der Europäischen Union gehören Die Europäische Kommission Der Rat der Europäischen Union auch Ministerrat genannt Das Europäische
MehrProgramm. Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik am 19. und 20. Juli 2018 in Wien
Programm Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik am 19. und 20. Juli 2018 in Wien Programm Ausstellung zu Digitalisierung und Roboterisierung am 19. und 20.
MehrVEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION
VEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION ÜBER DEN BEITRITT DER EUROPÄISCHEN UNION ZUM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN INTERNATIONALEN
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrDer Deutsche Landkreistag in Brüssel. Aufgaben und Tätigkeitsfelder
Der Deutsche Landkreistag in Brüssel Aufgaben und Tätigkeitsfelder Europaausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages Rechtsanwältin Tanja Struve Leiterin DLT-Europabüros Der Deutsche Landkreistag
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
Mehr