Harry Lehmann. 14. November

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1 2012 BEST WESTERN PREMIER Hotel Steglitz International, Berlin

2 GruSSwörter Peter Altmaier Das Gebot der Stunde ist, mit weniger mehr zu erreichen. Natürliche Ressourcen sind die Grundlage unseres Wirtschaftens. Doch die Menschheit überfordert zunehmend die ökologische Leitungsfähigkeit unserer Erde. Steigende und schwankende Rohstoffpreise sind ein Ausdruck dieser Entwicklung, die gerade eine Industrienation wie Deutschland schmerzhaft trifft. Ressourceneffizienz hilft uns, Wohlstand und Wachstum zu sichern und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen. Sie ist ein Schlüssel für Deutschlands und Europas Zukunftsfähigkeit. Mit dem - ursprünglich vom Umweltbundesamt entworfenen - Deutschen Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) hat die Bundesregierung einen wichtigen Schritt getan und einen Masterplan für grünes Wachstum entwickelt. Unser Ziel muss es sein, Wohlstand und Ressourcenverbrauch immer weiter voneinander zu entkoppeln. Das Europäische und das Nationalen Ressourcenforum leisten einen wichtigen Beitrag dazu, diese Anstrengungen voranzubringen. Jochen Flasbarth Schon jetzt übersteigt die Nutzung von natürlichen Ressourcen die Regenerationsfähigkeit der Erde deutlich. Deshalb wird ein schonender und gleichzeitig effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen zu einer Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften. Eine Steigerung der Ressourceneffizienz wird die Umweltbelastungen begrenzen, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stärken, neue Arbeitsplätze schaffen und nachhaltig Beschäftigung sichern. Vor dem Hintergrund des vom Bundeskabinett im Februar 2012 verabschiedeten deutschen Ressourceneffizienzprogrammes (ProgRess) und des im September 2011 von der EU-Kommission vorgestellten Fahrplanes Ein Ressourcenschonendes Europa veranstaltet das Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem VDI Zentrum für Ressourceneffizienz und Klimaschutz am 14. November 2012 in Berlin erstmals das Nationale Ressourcen-Forum (NRF). Ziel der Konferenz ist es, Entscheidungsträger sowie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, den Natur- und Sozialwissenschaften, der Zivilgesellschaft und den Medien in den Themenfeldern Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung zusammenzuführen, Akteurs-Allianzen zu initiieren und Vernetzung zu betreiben. Willkommen zum Nationalen Ressourcen-Forum 2012 in Berlin! Harry Lehmann Eine dramatische Steigerung der Ressourcenproduktivität um mindestens dem Faktor 10 und eine entsprechende Dematerialisierung der Wirtschaft wurde bereits in den frühen 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts durch den Factor X Club formuliert und verkündet. Heute - 20 Jahre später hat das Thema Ressourceneffizienz bzw. -produktivität einen hohen Stellenwert in Politik und Wirtschaft erreicht. Die Europäische Kommission hat einen Fahrplan für ein ressourceneffizientes Europa vorgestellt. Deutschland hat ein Ressourceneffizienzprogramm verabschiedet und viele EU-Mitgliedstaaten haben geeignete Maßnahmen und Konzepte entwickelt. Angesichts der notwendigen Transformation unserer Industriegesellschaft ist festzustellen, dass eine vier- bis zehnfache Verbesserung der Ressourcenproduktivität bis 2050 nötig ist. Das Nationale Ressourcen-Forum stellt eine neue Plattform dar für EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, den Natur- und Sozialwissenschaften, der Zivilgesellschaft und den Medien in den Themenfeldern Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung. Ziel ist es, Akteurs-Allianzen zu initiieren und Vernetzung zu betreiben. 2 3

3 Ressourceneffizienz - Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften Natürliche Ressourcen bilden die materielle, energetische und räumliche Basis unseres Lebens. Unser Wohlstand fußt nicht nur auf Mineralien, fossilen Energieträgern oder Biomasse. Auch Artenvielfalt, die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft, die Strömungsressourcen (Wind, Geothermie, Solarenergie, Gezeitenströme) und die Fläche sind als natürliche Ressourcen wichtige Faktoren für unser Wirtschaften. Sie dienen zur Befriedigung unserer Bedürfnisse, als Energiequellen, Lebensraum, Senken für unsere Emissionen, Erholungsraum, Pl für pharmazeutische Wirkstoffe und vieles mehr. Jährlich fördern, gewinnen und ernten wir weltweit 60 Milliarden (Mrd.) Tonnen Rohstoffe aus unserer Umwelt. Letztlich sind alle Formen der Rohstoffinanspruchnahme über die gesamte Wertschöpfungskette Gewinnung oder Verarbeitung von Rohstoffen oder Nutzung der entstandenen Produkte mit Auswirkungen auf weitere natürliche Ressourcen verbunden. Schadstoffemissionen in Boden, Wasser und Luft und die Versiegelung von Flächen erhöhen den Belastungsdruck auf die Umwelt. Sie beeinträchtigen die Aufrechterhaltung von Ökosystemdienstleistungen und naturraumtypischen Lebensgemeinschaften sowie die menschliche Gesundheit. Natürliche Ressourcen stehen nur begrenzt und oft nicht in hoher Qualität zur Verfügung. Das weltweite Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum verstärkt den Druck auf die natürlichen Ressourcen und kann Nutzungskonkurrenzen hervorrufen. Ressourcenschonung betrachtet über Produktlebenszyklen ausgedehnte Stoffhaushalte und sucht nach Möglichkeiten, die Ressourceninanspruchnahme zu reduzieren und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu mindern. Die nicht nachhaltigen Formen des Wachstums und der Entwicklung der Industrieländer haben die Weltgesellschaft schon heute nicht nur in der Ressourcennutzung auf Kollisionskurs mit elementaren Naturschranken gebracht, der vor allem zulasten der sich entwickelnden Länder geht. Würden Produktions- und Konsummuster der industrialisierten Welt zukünftig von neun Mrd. Menschen übernommen, wären die Naturschranken mit katastrophalen Folgen weit überschritten. Die Probleme spitzen sich zu, und da der weltweite Ressourcenverbrauch fast ungebrochen weiter steigt, wird es immer dringender, sie zu lösen. Es geht um: Umweltprobleme eindämmen, die durch übermäßige Ressourcenverbräuche entstehen und die Senken Wasser, Boden, Luft überstrapazieren. Soziale Probleme vermeiden, die mit Ressourcengewinnung und nutzung verbunden sind. Ressourcenverknappung vermeiden oder begrenzen, weil Zugang und Verteilung von Ressourcen Auslöser oder auch Folge von Konflikten sein können. Abhängigkeit von Importen mit den damit verbundenen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen verringern. Dämpfung der negativen volkswirtschaftlichen und sozialen Effekte, die sich aus den globalen Preissteigerungen sowie den Schwankungen der Rohstoffpreise ergeben. Abfälle vermeiden und verwerten. Mehr Verteilungsgerechtigkeit sowohl zwischen Weltregionen als auch zwischen Generationen. Zunehmend wird auch die Frage diskutiert, inwieweit Wohlstand mit weniger, strukturell verändertem oder ohne Wachstum und damit mit weniger negativen Umweltauswirkungen gesichert werden kann. Einige Grenzen des materiellen Wachstums sind schon heute besonders in Hinblick auf die Aufnahmefähigkeit der Umweltmedien für Schadstoffe aber auch bei einigen Rohstoffen wie konventionellem Erdöl überschritten. In ökonomischer Hinsicht ist Naturkapital knapp. In Relation zum Weltwirtschaftswachstum und der weiter steigenden Nachfrage der Weltbevölkerung wird es zweifellos noch knapper werden. 4 5

4 Programm 13. November 2012 (Vorabend) 19:00 Get-Together Nationales Ressourcen-Forum Begrüßung Harry Lehmann, Leiter Fachbereich I, Umweltbundesamt (UBA) Berichte vom European Resources Forum Berlin 2012 Student Reporter Eröffnung der Ausstellung zu Beratungs- und Fördermöglichkeiten Sascha Hermann, Geschäftsführer VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 14. November :00 Begrüßung, Rückblick European Resources Forum Jochen Flasbarth Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) 10:30 Ressourcenschonung Herausforderung für Politik und Wirtschaft Moderation: Jochen Flasbarth Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) Peter Altmaier Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Karl Falkenberg Generaldirektor der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission Holger Lösch Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Maximilian Gege Vorsitzender B.A.U.M. e. V. 11:45 Ressourcenschonung als Kompetenzfeld: Müssen wir etwas anderes lernen? Neue Herausforderungen für die Bildungslandschaft Moderation: Kora Kristof Leiterin der Grundsatzabteilung (I 1) des Umweltbundesamtes (UBA) Reinhold Leinfelder Freie Universität Berlin Thomas Korbun Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung IÖW (Mitautorin: Franziska Mohaupt; IÖW) Christa Liedtke Leiterin der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Bernd Meyer Rektor der TU Bergakademie Freiberg 14. November 13:00 Mittagessen Ausstellung zu Beratungs- und Fördermöglichkeiten für Unternehmen auf Bundes- und Länderebene 14:00 Vorreiter aus der Wirtschaft und innovative Ideen aus der Wissenschaft unterstützen Moderation: Helge Wendenburg Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Willi Fuchs Direktor, Verein Deutscher Ingenieure VDI Werner Wahmhoff Stv. Generalsekretär und Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Werner Landwehr Leiter GLS Bank Berlin Jörg F.W. Negendank, GEOMAR, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung 15:15 Qualitatives versus quantitatives Wachstum Podiumsdiskussion der Obleute der Enquete-Kommission des deutschen Bundestages Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Moderation: Michael Bauchmüller, Süddeutsche Zeitung Daniela Kolbe SPD Matthias Zimmer CDU/CSU Hermann E. Ott Bündnis 90, Die Grünen Florian Bernschneider FDP Ulla Lötzer Die Linke 16:45 Zusammenfassung, Schlussworte Jochen Flasbarth Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) 17:00 Ende der Konferenz und Ausklang bei Kaffee und Kuchen, Networking *angefragt 6 7

5 Block - Ressourcenschonung Herausforderung für Politik und Wirtschaft Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. 14. November Moderation: Jochen Flasbarth Präsident des Umweltbundesamtes Seit September 2009 ist Jochen Flasbarth Präsident das Umweltbundesamtes, der größten Umweltbehörde in Deutschland. Zuvor leitete der Volkswirt die Abteilung Naturschutz und Nachhaltige Naturnutzung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Von 1994 bis 2003 war er Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU). Seit Mitte der 80er Jahre ist der gebürtige Duisburger in verschiedenen Umweltorganisationen ehrenamtlich tätig gewesen unter anderem als Präsidiumsmitglied des Deutschen Naturschutzringes und als Gründungsvorstand des Verkehrsclubs Deutschland. Peter Altmaier Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Lorem ipsum dolor sit amet Karl Falkenberg Generaldirektor der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission Karl Friedrich Falkenberg leitet seit 2009 als Generaldirektor die Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission. Damit übernahm er die Zuständigkeit für die europäische Umweltpolitik mit ihrer europäischen und internationalen Dimension inklusive der internationalen Klimaschutzverhandlungen. Er studierte von 1970 bis 1972 Volkswirtschaft und Journalistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und anschließend bis 1976 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Holger Lösch Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Holger Lösch ist seit 2011 Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.v. (BDI) wurde er Leiter des Bereichs Kommunikation und Marketing des BDI. Bereits während seines Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München begann er als Journalist und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk im Bereich Fernsehen zu arbeiten. Ab 1995 leitete er den Stab Fernsehdirektion, bis er 1998 die Leitung der Zentralen Programmkrdination übernahm. Maximilian Gege Vorsitzender B.A.U.M. e. V. Prof. Dr. Gege ist Gründungsmitglied und Vorsitzender des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e. V. Er bekleidet zahlreiche Funktionen in Aufsichtsräten, Jurys und Beiräten und ist Gründer der Stiftung Chancen für Kinder. Prof. Dr. Gege erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen für sein umfassendes Engagement, z. B. EU-Auszeichnung für Solar - na klar! als beste nationale Kampagne, Aufnahme in die Global 500 Roll of Honour der UNEP, Bundesverdienstkreuz u. v. a. Seit 2001 ist er Honorarprofessor der Leuphana Universität Lüneburg. 8 9

6 Block - Ressourcenschonung als Kompetenzfeld: Müssen wir etwas anderes lernen? Neue Herausforderungen für die Bildungslandschaft Ressourcenschutz heißt unter anderem, Verantwortung für die globalen sozialen und Umweltauswirkungen unserer Ressourcennutzung zu übernehmen und den Umgang mit natürlichen Ressourcen in Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Um dies zu erreichen, sind Kenntnisse und Bewusstsein für die Auswirkungen ungebremster Rohstoffnutzung, geänderte, ressourcensparenden Verhaltensweisen und die Bevorzugung ressourceneffizienten Technologien notwendig. Dies alles benötigt Information, Motivation und Qualifikation. Kenntnisse über Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz sollen als Kernkompetenz verantwortungsbewussten Handels in allen Bildungsbereichen in den allgemeinbildenden Schulen, in der Berufsausbildung in Hochschulen und in der Weiterbildung - fest verankert werden. Dabei werden auch einige strukturelle Hürden im Bildungssystem zu überwinden sein und man wird an bereits vorhandene Inhalte und Strukturen anzuknüpfen haben, die sehr vielfältig sind: Aufgrund der Vielgliedrigkeit des Schulsystems, der zahlreichen Klassenstufen und Schulfächer in den 16 Bundesländern gibt es eine große Vielzahl von Lehrplänen. Die mehr als 400 deutschen Hochschulen (inkl. Fachhochschulen, ohne private Hochschulen) haben eine weitgehende Autonomie in der Erstellung der Studienund Prüfungsordnungen, in denen die Bildungsinhalte der Studenten/innen festgelegt werden und die sich in den Vorlesungs- und Seminarinhalten widerspiegeln. Die Handwerksausbildung in den mehr als 340 Ausbildungsberufen ist durch die Handwerkskammern und die IHK dahingegen weitgehend einheitlich geregelt, auch wenn die Kammerbezirke für die Ausbildung zuständig sind. Die Weiterbildung ist ein offenes Feld, welches sich über die formale und non-formale Bildung erstreckt. Aus diesem Grund ist sowohl eine umfassende Bestandsanalyse bereits bestehender Angebote als auch die Aktivierung der relevanten Akteure wie Lehrkräfte, Sozialpartner, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erforderlich. Für haben die Vereinten Nationen die Weltdekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ausgerufen, um weltweit Aufmerksamkeit auf die Rolle von Bildung für die Entwicklung von nachhaltigem Denken und Handeln zu lenken. Im Rahmen der Umsetzung der Dekade in Deutschland besteht die Möglichkeit, das Thema Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz in den entstandenen BNE-Netzwerken stärker als bisher zu berücksichtigen. Moderation: Kora Kristof Abteilungsleiterin, Umweltbundesamtes Dipl.-Volkswirtin, Promotion zu energiewirtschaftlicher Fragestellung und Habilitation zur Frage, wie gesellschaftliche Veränderungen erfolgreich gestaltet werden können Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität München; Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundestags-Enquete-Kommission Schutz der Erdatmosphäre ; im Wuppertal Institut Leiterin der Abteilung Energie, des Themenbereiches Materialeffizienz und Ressourcenschonung und der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren ; seit 2011 Leiterin der Grundsatzabteilung des Umweltbundesamtes. Reinhold Leinfelder Freie Universität Berlin Prof. Dr. Reinhold Leinfelder ist Leiter der interdisziplinären Arbeitsgruppe Geobiologie und Anthropozänforschung an der Freien Universität Berlin sowie Affiliate Professor am Rachel Carson Center for Environment and Society an der LMU München. Er ist Beiratsmitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU. Desweiteren ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie für Wissenschaften, Mitglied der Arbeitsgruppe Biodiversität des European Academies Science Advisory Council sowie Mitglied im Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege des Landes Berlin. Thomas Korbun Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung IÖW Thomas Korbun studierte Biologie, Öffentliches Recht und Psychologie an den Universitäten Frankfurt a. M. und Marburg war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg im Fachbereich Biologie tätig. Zur selben Zeit war er wissenschaftlicher Krdinator eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Verbundvorhabens im Bereich Agrarlandschaftsforschung wechselte er zur Landesanstalt für Großschutzgebiete des Landes Brandenburg (LAGS) in Eberswalde. Christa Liedtke Leiterin der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Prof. Dr. Christa Liedtke studierte Biologie und ev. Theologie in Essen und Bonn. Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Arbeitsgruppenleiterin am Lehrstuhl Cytologie der Universität Bonn begann sie 1993 am Wuppertal Institut zu forschen. Seit 2003 leitet Prof. Liedtke die Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren. Außerdem ist sie seit 2011 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Verbraucher- und Ernährungspolitik des BMELV. Seit August 2012 ist sie Gastprofessorin an der Folkwang Universität der Künste im Bereich Industrial Design. Kernfragen: Bernd Meyer Rektor der TU Bergakademie Freiberg Wie könnte man erreichen, dass Ressourcenschutz beruflich und privat eine Selbstverständlichkeit Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer studierte Verfahrenstechnik an der TH Leuna/Merseburg wird? und Bergakademie Freiberg arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Brennstoffinstitut Freiberg. Danach war er leitender Angestellter für F & Auf welche Weise ist Ressourcenschutz in der Bildungslandschaft unter einem anderen Namen wie E bei der Rheinbraun AG (Köln) wurde er zum Professor für Energieverfahrenstechnik und Thermische Abfallbehandlung an die TU Bergakademie Freiberg Kreislaufwirtschaft oder Materialwirtschaft bereits verankert? Brauchen wir für Ressourcenschutz eine bildungsbereichsübergreifende Strategie und ein bildungsbereichsübergreifendes Netzwerk? Energietechnik. Seit 2008 ist er Rektor der TU Bergakademie Freiberg und ordent- berufen war er Dekan der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und liches Mitglied der SAW Leipzig. Ernennung zum 1. Präsidenten des Weltforums der 10 Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit im Oktober

7 Block - Vorreiter aus der Wirtschaft und innovative Ideen aus der Wissenschaft unterstützen Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Moderation: Helge Wendenburg Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (BMU) Dr. Helge Wendenburg ist Ministerialdirektor und leitet seit Dezember 2005 die Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Bonn. Zuvor war er nach Jurastudium, Referendar- und Assistentenzeit sowie Promotion in Göttingen zunächst bei der Bezirksregierung Braunschweig und dann seit 1990 beim niedersächsischen Umweltministerium in Hannover tätig, bei dem er verschiedene Referate und die Abteilung 3 führte. Dr. Wendenburg gehört dem Vorstand der DWA an. Willi Fuchs Direktor, Verein Deutscher Ingenieure VDI Dr.-Ing. Willi Fuchs studierte Maschinenbau an der Universität Siegen, an der er 1986 promovierte. Nach seiner Lehrtätigkeit an der University of Houston (Texas) war er von 1987 bis 1990 Zentralbereichsleiter Entwicklung und Qualitätssicherung bei den Lemmerz Werken in Königswinter leitete er als Geschäftsführer die Dr. Reinold Hagen Stiftung in Bonn. Seit 1999 ist er Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des VDI und Herausgeber der VDI nachrichten. Er ist Mitglied mehrerer Aufsichtsratgremien. Werner Wahmhoff Stv. Generalsekretär und Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz (DBU) Prof. Dr. Werner Wahmhoff studierte Agrarwissenschaften, promovierte und habilitierte an der Universität Göttingen. Seit 1991 ist er Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und seit 2005 zugleich Stellvertreter des Generalsekretärs. Außerdem ist er seit 2008 als Prokurist der DBU-Naturerbe GmbH tätig. Desweiteren bekleidet er eine Professur an der Agrarwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen. Er ist Mitglied im MAB-Nationalkomitee des UNESCO-Programms Man and Biosphere. Werner Landwehr Leiter GLS Bank Berlin Werner Landwehr ist Leiter der GLS Bank Berlin. Er ist Diplom Bankbetriebswirt (Akademie Deutscher Genossenschaften) und arbeitet seit 1995 bei der GLS Bank. Zunächst war er in Bochum tätig und hat seit 1996 am Aufbau der GLS Filiale in Hamburg mitgewirkt war er als Marktbereichsleiter für die Integration der Ökobank in Frankfurt zuständig war er als Gesamtbereichsleiter für das bundesweite Kreditgeschäft der GLS Bank verantwortlich. Anfang 2008 übernahm er den Aufbau der GLS Filiale in Berlin und leitet deren Hauptstadtbüro bis heute

8 Block - Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Die Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirt-schaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft des deutschen Bun-destages soll den Stellenwert von Wachstum in Wirtschaft und Gesellschaft ermitteln, einen ganzheitlichen Wohlstands- und Fortschrittsindikator entwickeln und die Möglichkeiten und Gren-zen der Entkopplung von Wachstum, Ressourcenverbrauch und technischem Fortschritt ausloten. Die Enquete-Kommission besteht aus 17 Mitgliedern des deutschen Bundestags und 17 Sach-verständigen. Sie diskutiert in fünf Projektgruppen die Perspektiven unserer Gesellschaft: 1. Stellenwert von Wachstum in Wirtschaft und Gesellschaft 2. Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands-/Fortschrittsindikators 3. Wachstum, Ressourcenverbrauch und technischer Fortschritt Möglichkeiten und Grenzen der Entkopplung 4. Nachhaltig gestaltende Ordnungspolitik 5. Arbeitswelt, Konsumverhalten und Lebensstile. Die Prämissen sind klar: Nur wenn es gelingt, unseren Wohlstand mit deutlich reduziertem Res-sourceneinsatz zu realisieren, ist Wohlstand und Gerechtigkeit im internationalen Kontext überhaupt möglich. Unstrittig ist, dass das BIP soziale und ökologische Aspekte nicht hinreichend abbildet. Nachhaltigkeit erfordert eine Wirtschaftsordnung, in der Wettbewerbsfähigkeit Arbeits-plätze und Wohlstand sichert und die Raubbau an den natürlichen Ressourcen oder zu Lasten künftiger Generationen vermeidet. Die dazu nötigen Transformationen erfordern auch in der deutschen Gesellschaft vielfältige Ver-änderungen, deren soziale Auswirkungen in vielen Punkten noch unklar sind. Das betrifft neben den Anforderungen aus der Umsteuerung zu nachhaltigem Wirtschaften in Industrie, Handel und Produktion auch die Frage nach grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen und Änderun-gen im Lebensstil der Einzelnen. Aufgabe der Enquete-Kommission ist es, konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Kernfragen: Ist eine Welt ohne Wachstum vorstellbar? Wo liegen die Schwierigkeiten, das herkömmliche Paradigma zu überwinden? Wie lässt sich ein breiter Konsens in der Wachstumsfrage organisieren? Welche Weichenstellungen kann Politik vornehmen? Reicht ein Wandel der klassischen Indikatoren? Wie könnten alternative Indikatoren aussehen? Wie lassen sich Sozialsysteme so reformieren, dass sie ungeachtet des demografischen Wandels nicht auf stetiges Wachstum angewiesen sind? Moderation: Michael Bauchmüller, Süddeutsche Zeitung Michael Bauchmüller ist Parlamentskorrespondent der Süddeutschen Zeitung und ist zuständig für die Themen Umwelt, Energie und Verkehr. Er hat die Kölner Journalistenschule absolviert und studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität in Köln. Daniela Kolbe SPD Seit Oktober 2009 ist Daniela Kolbe Mitglied des Deutschen Bundestags. Dort ist die Teil der SPD-Fraktion. Seit Januar 2011 leitet sie als Vorsitzende die Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität des Deutschen Bundestags. Daniela Kolbe studierte Physik in Jena. Ihr politisches Engagement hat bei den Falken begonnen, einem politischen Kinder- und Jugendverband. Später war sie dann bei den Jusos und in der SPD aktiv war sie Vorsitzende der Leipziger Jusos. Seit 2006 ist sie stellvertretende Vorsitzende der SPD Leipzig. Matthias Zimmer CDU/CSU Dr. Matthias Zimmer ist Vorsitzender der CDA Hessen, stv. Bundesvorsitzender der CDA und Mitglied im Präsidium der CDU Hessen. Nach erfolgreichen Studienabschluss M.A. folgte die Promotion an der Universität der Bundeswehr in Hamburg war er wiss. Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung. Es folgten eine Gastprofessur an der University of Alberta in Edmonton/Kanada ( ) und ein Lehrauftrag an der TU Darmstadt (1998/99) war er Angestellter der Stadt Frankfurt habilitierte er an der Universität Köln. Seit 2009 ist er MdB für den Wahlkreis 182, Frankfurt. Hermann E. Ott Bündnis 90, Die Grünen Hermann E. Ott ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach einem Studium der Politik- und der Rechtswissenschaft in München, London und Berlin absolvierte er das juristische Referendariat bei der Europäischen Kommission in Brüssel im Umweltbereich, in Nairobi beim Ozon-Sekretariat des UN-Umweltprogramms (UNEP) und in der Kanzlei Schily, Becker, Geulen. Ab 1994 arbeitet er als Projektleiter beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, übernahm 1998 die kommissarische Leitung der Abteilung Klimapolitik und war ab 2001 Direktor der gleichen Abteilung baute er das Berliner Büro des Instituts auf. Florian Bernschneider FDP Im Rahmen seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule begann er 2007 seine berufliche Karriere bei der Norddeutschen Landesbank. Das Studium schloss er 2010 mit Erreichung des Bachelorgrades erfolgreich ab trat Florian Bernschneider den Jungen Liberalen (JuLis), dem Jugendverband der FDP, bei. Seit 2008 ist er Mitglied des Bundesvorstandes der Jungen Liberalen, Mitglied im Landesvorstand der FDP Niedersachsen sowie stellv. Bezirksvorsitzender der FDP Braunschweig. Seit 2009 ist Florian Bernschneider Mitglied des Deutschen Bundestags. Ulla Lötzer Die Linke Von 1998 bis 2002 war Ulla Lötzer Sprecherin der PDS Fraktion in der Enquete Kommission»Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderungen und Antworten. Seit 2005 ist die Systemanalytikerin und Gewerkschaftssekretärin Mitglied der Bundestagsfraktion die LINKE, wirtschafts- und gewerkschaftspolitische Sprecherin sowie Obfrau im Wirtschaftsausschuss und der Enquete-Kommission Wachstum-Wohlstand-Lebensqualität. Sie ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von ATTAC und aktive Gewerkschafterin

9 Kontakt Organisation Dr. Obladen und Partner Ansprechpartner David Obladen Addresse Tauentzienstr. 7a, D Berlin Servicetelefon +49 (30) Servicefax +49 (30) kontakt(at)resourcesforum.eu Web Krdination Ansprechpartner Addresse Web Umweltbundesamt Christopher Manstein Wörlitzer Platz 1, D Dessau-Roßlau christopher.manstein(at)uba.de

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1. Tragen Sie in die freien Felder Ihre Überschriften, Adresse bzw. Text ein. Sie benötigen: DIN A4-Qualitätspapier oder -karton Anleitung: 1. Tragen Sie in die freien Felder Ihre Überschriften, Adresse bzw. Text ein. Bei Verwendung von DIN A4-Kartonpapier legen Sie dieses in das

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