Blendung im nächtlichen Straßenverkehr die Bedeutung der Leuchtdichte von Blendquellen

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1 Blendung im nächtlichen Straßenverkehr die Bedeutung der Leuchtdichte von Blendquellen Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker LuxJunior Ehrenkolloquium für Prof Gall

2 Widmung Dieses Buch widme ich meinem Lehrer und Doktorvater Professor Dr.-Ing. habil. Dietrich Gall. Er hat den Keim für diese Arbeit gelegt. In einer seiner Vorlesungen 1992/93 stellte er die Frage: Blenden die neuen Gasentladungsscheinwerfer nicht stärker als die bisher üblichen Halogenscheinwerfer? Da für den Bereich der Kfz-Beleuchtung alles gesetzlich geregelt ist, ergab sich das Problem: Messen wir falsch oder stimmen unsere Bewertungsmethoden nicht? Als ich fünf Jahre später auf seine Empfehlung zur Firma Hella kam, wollte ich diese Frage klären. Seite 2

3 Einführung Presseartikel über die 'blauen Blender Hella: 'Neideffekt' [Foto: Autobild 2004] Seite 3

4 Bisherige Basis Kriterium physiologische Blendung Kriterium psychologische Blendung (GR vs. GCM) L L L CL L 1 u Seq S S00 C Seite 4 L L Seq EB W L B 5 2log 1 u E 2log CpL Cpoo 1 unerträglich 5 gerade zulässig 9 unmerklich

5 Was ist unterschiedlich? Zulässige Beleuchtungsstärke in B50L Leuchtdichte Leuchtdichteverteilung Spektrale Verteilung Seite 5

6 Einführung [Meyborg, DA, 2000] Seite 6

7 Einführung Seite 7 [Meyborg, DA, 2000]

8 Literaturrecherche Beschreibung der Helligkeit von a. großen Flächen: Leuchtdichte b. kleinen Flächen: Produkt aus L und Sehwinkel des Objektes zum Quadrat (Riccoscher Satz ). Scheinwerfergröße im Begegnungsfall: sr (b) gültig Seite 8

9 Literaturrecherche Manz, 2001: Autor Ungleichung Holloday [aus Bennett] E < c*d 1,5 Hopkinson E < c*d Putnam E < D 0,6 * (c 1 +c 2 D 1,4 ) Lukiesh E < D 1,6 * (c 1 -c 2 D 0,4 ) Petherbridge E < a*d Levitin E < c 1 +c 2 (D 2 -c 3 ) LiTG E < a*d De Boer E < k*d 0,8 Spiller E < c*d Lindae E < c*d 0,8 Alferdinck E < c*d 0,48 Seite 9

10 Einfluss der Leuchtdichte Lindae, 1970 Seite 10

11 Einfluss der Leuchtdichte Sivak, 1988 (unten) Alferdinck, 1991 (rechts) Seite 11

12 Einfluss der Leuchtdichte Alferdinck, ,89 2,19 1,62 0,169 Seite 12

13 Analyse der Einflussfaktoren Blendbeleuchtungsstärke Blendleuchtdichte/Größe Blendleuchtdichteverteilung Peripherer Winkel Adaptationsleuchtdichte Spektrale Strahldichteverteilung Anzahl der Blendquellen Bewegung des Fz Alter VP Optische Korrektur Fixierter vs freier Blick Ankerreize Dargebotener Wertebereich Bewertungsmethode Untersuchungsort Schwierigkeit der Sehaufgabe Modell Fahrerfahrung Peripherer und fovealer Blick Schwellenleuchtdichteveränderung Reaktionszeitänderung Blendbeurteilung (GR) Entblendungsbeurteilung (GCM, W) Störung, Belästigung, Auffälligkeit Grenze Comfort/Discomfort Köperfunktionen Seite 13

14 Hypothesen H1 Die Blendleuchtdichte besitzt praktisch keinen Einfluss auf die physiologische Blendung. H2 Die Blendleuchtdichte besitzt einen Einfluss auf die psychologische Blendung. H3 Der Einfluss der Lichtfarbe auf die psychologische Blendung ist innerhalb ECE-Farbgrenzen für weißes Licht vernachlässigbar. Bunte Lichtfarben können aber als Distraktoren (Ablenkung) im Straßenverkehr wirken. H4 Die psychologische Blendung von Kfz-Scheinwerfern lässt sich mittels der mittleren Blendleuchtdichte der Quelle, der aus 50 m gesehenen leuchtenden Fläche, der Umfeldleuchtdichte und der Position des Scheinwerfers berechnen. H5 Mittels unterschiedlicher Exponenten als Gewichtungsfaktoren lassen sich sowohl verschiedene spektrale Zusammensetzung der Lichtquelle als auch weitere Umweltfaktoren berücksichtigen. Seite 14

15 Hypothesen H1 Die Blendleuchtdichte besitzt praktisch keinen Einfluss auf die physiologische Blendung. H2 Die Blendleuchtdichte besitzt einen Einfluss auf die psychologische Blendung. H3 Der Einfluss der Lichtfarbe auf die psychologische Blendung ist innerhalb ECE-Farbgrenzen für weißes Licht vernachlässigbar. Bunte Lichtfarben können aber als Distraktoren (Ablenkung) im Straßenverkehr wirken. H4 Die psychologische Blendung von Kfz-Scheinwerfern lässt sich mittels der mittleren Blendleuchtdichte der Quelle, der aus 50 m gesehenen leuchtenden Fläche, der Umfeldleuchtdichte und der Position des Scheinwerfers berechnen. H5 Mittels unterschiedlicher Exponenten als Gewichtungsfaktoren lassen sich sowohl verschiedene spektrale Zusammensetzung der Lichtquelle als auch weitere Umweltfaktoren berücksichtigen. Seite 15

16 Eigene Untersuchungen Operationalisierung, verwendete Blendquellen Ort Nr. Datu Anzahl Unabhängige Abhängige Völker & m Scheinwerfer Variable Variable Labor B1 07/03 2 Lampenart C th, t R Kliebisch B2 11/03 4 E g C th ; t R ; GCM Freyer B3 11/03 4 L g C th ; t R ; GCM Freyer B4 11/03 4 Vorfeld C th ; t R ; GCM Freyer Lichtkanal B5 02/00 26 Umfeld letzte Tafel; Meyborg mit realen GCM Scheinwerfern B6 02/00 21 Reale SW C th, GCM Meyborg B7 07/00 4 Farbsaum GCM Grote B8a 07/00 15 Reale SW GCM Grote B8b 10/00 17 Reale SW GCM Grote B9 02/03 17 Reale SW C th, GCM, Löscher, B12 06/03 6 mit 8 Reale SW C th, GCM Kley, Lichtkanal mit Modell Neigungen Locher B10 05/04 3 E g, d C th, BCD, Raphael GCM B11 05/04 18 Modell SW C th, GCM Raphael Seite 16

17 Eigene Untersuchungen Ort der Untersuchung: Labor Seite 17

18 Eigene Untersuchungen Ort: Lichtkanal Seite 18

19 Eigene Untersuchungen Versuchspersonen Untersuchun Nr Zusammen Anzahl Männ Weib Alter Alter (MW Visus Brille gen mit lich -lich mit 1+SD) < 0,8 Labor B1 Kliebisch ,5 ± 13, B2 Freyer ,7 ± 13, B3 Freyer ,7 ± 7, B4 Freyer ,8 ± 16, Lichtkanal B5 Meyborg mit realen B6 Meyborg Scheinwerfern B7 Grote B8a Grote ,7 ± 4,8 0 4 B8b Grote Lichtkanal mit Modellscheinwerfer B9 Löscher ,4 ± 11, B10 Raphael ,6 ± 3,9 9 B11 Raphael ,9 ± 14, Seite 19

20 Ergebnisse zu H1 A. Einfluss der Blendbeleuchtungsstärke Seite 20 [Nach Freyer, 2003]

21 Ergebnisse zu H1 A. Einfluss der Blendleuchtdichte Bei einer Verzehnfachung des Durchmessers sinkt der Schwellenkontrast um 15 %. [Nach Freyer, 2003] Seite 21

22 Ergebnisse zu H1 Statistische Analyse Schwellenkontrast Lichtkanal [B11] Labor [B2, B3] Effekt F-Wert Signifikanz F-Wert Signifikanz D 6,845 0,000 18,903 0,000 E g 340,094 0, ,752 0,000 E g *D 5,906 0,000 k.a. k.a. D*Altersgruppe 2,063 0,013 k.a. k.a. E g *Altersgruppe 3,008 0,056 6,216 0,001 Altersgruppe 7,149 0,011 15,899 0,000 [B2, B3] nach Freyer 2003; [B11] nach Raphael, 2004 Seite 22

23 Hypothesen H1 Blendleuchtdichte besitzt praktisch keinen Einfluss auf die physiologische Blendung. Seite 23

24 Ergebnisse zu H2 - Labor Einfluss der Blendleuchtdichte [Nach Freyer, 2003] Seite 24

25 Ergebnisse zu H2 Lichtkanal Modell SW Einfluss der Blendleuchtdichte [Nach Raphael, 2004] Seite 25

26 Ergebnisse zu H2 Vergleich der Versuchsorte [Raphael, 2004] Seite 26

27 Ergebnisse zu H2 Einfluss der Methode [Raphael, 2004] Seite 27

28 Ergebnisse zu H2 Lichtkanal Reale SW Einfluss der Blendleuchtdichte foveal Seite 28

29 Ergebnisse zu H2 Statistische Analyse De Boer Blendurteil Lichtkanal [B11] Labor [B2, B3] Effekt F Signifikanz F Signifikanz D 95 0, ,000 E g 429 0, D*Altersgruppe 8,4 0, E g *Altersgruppe 0,6 0, E g *D 11,5 0, Altersgruppe 0,2 0, Sehhilfe 8,7 0,006 1 xx0,315 [B2, B3] nach Freyer 2003; [B11] nach Raphael, 2004 Seite 29

30 Hypothesen H1 Blendleuchtdichte besitzt praktisch keinen Einfluss auf die physiologische Blendung. H2 Blendleuchtdichte besitzt einen Einfluss auf die psychologische Blendung. Seite 30

31 Modellbildung Blendbeleuchtungssstärke Blendleuchtdichte/Größe Blendleuchtdichteverteilung Peripherer Winkel Adaptationsleuchtdichte Spektrale Strahldichteverteilung Anzahl der Blendquellen Bewegung des Fz Alter VP Optische Korrektur Fixierter vs freier Blick Ankerreize Dargebotener Wertebereich Bewertungsmethode Untersuchungsort Schwierigkeit der Sehaufgabe Fahrerfahrung Peripherer und fovealer Blick Modell Schwellenleuchtdichteveränderung Reaktionszeitänderung Blendbeurteilung (GR) Entblendungsbeurteilung Störung, Belästigung, Auffälligkeit Grenze Comfort/Discomfort Köperfunktionen Seite 31

32 Modellbildung Ort Laborversuch Lichtkanalversuch (Modellscheinwerfer) Lichtkanalversuch (reale Scheinwerfer, peripher) Methode Physiolog isch Psychologisch Physiologisch Psychologisch Physiologisch Psychol ogisch Maßzahl t r C th De-Boer C th De-Boer C th,d C th,i De-Boer E g + + k.a /+ + + L g /Größe k.a / Lampenart - + k.a. k.a. 0 k.a. k.a. + Alter + + k.a. + - k.a. k.a. + Seite 32

33 Modellbildung Seite 33

34 Modellbildung L UGR L p a g c a b p d L a* b* g g L c a E L E UGR c c X a* b* g g car 1 c d 2 La p UGR c L E c X p a* b* car, B50L 1 g g 2 UGRcar, B50L 0, 0001 Lg Eg 6,5 X X = 0 für Halogenscheinwerfer X = 1 für Gasentladungsscheinwerfer d Seite 34

35 Modellbildung Mit Blick auf die Fahrbahn Seite 35

36 Hypothesen H1 Blendleuchtdichte besitzt praktisch keinen Einfluss auf die physiologische Blendung. H2 Blendleuchtdichte besitzt einen Einfluss auf die psychologische Blendung. H3 Der Einfluss der Lichtfarbe auf die psychologische Blendung ist innerhalb ECE-Farbgrenzen für weißes Licht praktisch vernachlässigbar. Bunte Lichtfarben können aber als Distraktoren (Ablenkung) im Straßenverkehr wirken. H4 Die psychologische Blendung von Kfz-Scheinwerfern lässt sich mittels der mittleren Blendleuchtdichte der Quelle, der aus 50 m gesehenen leuchtenden Fläche, der Umfeldleuchtdichte und der Position des Scheinwerfers berechnen. H5 Mittels unterschiedlicher Exponenten als Gewichtungsfaktoren lassen sich sowohl verschiedene spektrale Zusammensetzung der Lichtquelle als auch weitere Umweltfaktoren berücksichtigen. Seite 36

37 Prof. Gall: Halten SIE durch! Seite 37

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