Automobile Licht und Displaytechnik. Die Blendung. Karl Manz. Ausgabe 19. Mai 2006
|
|
- Bettina Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Blendung Ausgabe 19. Mai 2006
2 Grundlegende Vorbemerkungen
3 Zeitlicher Adaptionsvorgang (Dunkeladaption)
4 Adaptionszustände des Auges mit Angabe von Adaptionsleuchtdichte und Lichtquellenleuchtdichte
5 Unterschiedsempfindlichkeit bei unterschiedlichen Umfeldleuchtdichten. Die Unterschiedsempfindlichkeit beschreibt die Fähigkeit des menschlichen Auges wie Leuchtdichteunterschiede (Kontraste) in Abhängigkeit von der Umgebungsleuchtdichte (Adaptationsniveau) noch wahrgenommen werden können. (Quelle: H.-J. Hentschel, Licht und Beleuchtung)
6 Minimal wahrnehmbarer Kontrast in Abhängigkeit von der Objektleuchtdichte (Kontrastempfindlichkeit). Minimalkontrast von Displays entsprechend ISO /ISO Das Beispiel zeigt die Anforderungen an Displays in Abhängikeit der Objektleuchtdichte L L, wodurch in L H sowohl die Grundleuchtdichte des Displays als auch die Leuchtdichte eines Reflexionsschleiers enthalten sind. Quelle: Dokument ISO/TC 159/SC4/WG2 N 569
7 Kontrastmodell nach Kokoschka Hierbei sind f 1 eine "Leuchtdichtefunktion" und f 2 eine "Winkelfunktion", die sich allerdings nicht unabhängig voneinander gestalten ließen. (Kokoschka, 1986). Der Ansatz für f 1 und f 2 berücksichtigt das Ricco'sche und das Weber'sche Gesetz. Unter Berücksichtigung dieser Annahmen gilt dann für den Schwellenkontrast zur Detektion einfacher Sehobjekte: Die Konstante ergab sich als Ergebnis einer Ausgleichsrechnung zu: C = 0,00275 min mit Es bedeuten: L H : die adaptationsbestimmende Umfeldleuchtdichte in cd/m2. α die Sehobjektgröße in Bogenminuten.
8 Kontrastmodell nach Kokoschka α = C C α 0 1 f min 1-1
9 Häufigkeitsverteilung der Kontrastempfindlichkeit von Kraftfahrern L U =0,5...2,0 cd m -2
10 (Quelle: Handbuch der Beleuchtung)
11 Der Einfluss des Alters eines Menschen auf seine visuelle Leistungsfähigkeit
12 Automobile Licht und Displaytechnik
13 Automobile Licht und Displaytechnik
14 AUS S. Lerman, Radiant Energy and the eye, Macmillan Publishing Co. Inc. New York 1980, Bild 3.1 Automobile Licht und Displaytechnik Vergilbungsprozess des menschlichen Auges. Hierbei entsprechen die Bilder folgendem Alter: A= 0.5, B=8, C=12, D=25, E=47, F=60, G=70, H=82 und I=91 Jahren.
15 Automobile Licht und Displaytechnik
16 Automobile Licht und Displaytechnik
17 Physiologische Blendung
18 (Quelle: Handbuch der Beleuchtung)
19 Bild 95 Beobachtungsgeometrie Kraftfahrer/Straße B: Augenposition des Kraftfahrers b: Straßenbreite oberer Bildteil: Seitenansicht unterer Bildteil: Aufsicht
20 Streulichtentstehung im Auge beim Vorhandensein von Blendlichtquellen. Das Streulicht ist um so störender, je näher das Streuzentrum, d. h. der Entstehungsort, an der Netzhaut liegt. (nach Schober)
21 Altersabhängigkeit des Sehvermögens bei Blendung. Abszisse: Lebensalter der Prüflinge. Ordinate: notwendiger Leuchtdichteunterschied zum Wahrnehmen eines runden Prüfpunktes mit einem Durchmesser von 30 Winkelminuten (nach Aulhorn)
22 Typischer Messaufbau für Untersuchungen der physiologischen Blendung
23 Automobile Licht und Displaytechnik
24 Schwellenwert der Leuchtdichte B STest in Abhängigkeit des Winkels zwischen Blendquelle und Sehzeichen. Die Blendquelle erzeugte am Auge des Beobachters eine Beleuchtungsstärke von 9 * 10-3 lx.
25 Automobile Licht und Displaytechnik
26 Automobile Licht und Displaytechnik
27 Automobile Licht und Displaytechnik
28 L säq = K E Θ B 2 Die äquivalente Schleierleuchtdichte. Hierbei ist: L säq die äquivalente Schleierleuchtdichte; E B Θ die Beleuchtungsstärke am Auge in Lux der Winkel zwischen Fixationspunkt und Blendquelle, der Exponent hat nach Holladay den Wert 2 k ein Proportionlitätsfaktor, der vom Alter abhängig ist, im Mittel kann für K der Wert 10 gewählt werden
29 Faktor K in Abhängigkeit vom Alter In einem vereinfachten Ansatz kann man davon ausgehen, dass sich die äquivalente Streuleuchtdichte aus der Summe aller Blendquellen gemäß ergibt. Hierbei ist n = logΘ für 0.2 < Θ < 2 und n=2 für Θ > 2 Quelle: Adrian
30 Bild 8c: Lichtunterschiedsempfindlichkeit in der Macula in Abhängigkeit vom Abstand der Blendlichtquelle in einem Umfeld von 0,75 asb. Alle Messwerte sind mit Prüfzeichen gewonnen, die heller als das Umfeld sind (nach Aulhorn)
31 L B = Hintergrundsleuchtdichte L T = Leuchtdichte des Signals (Sichtziel) L säq = äquivalente Schleierleuchtdichte Da sich die äquivalente Schleierleuchtdichte der Leuchtdichte des Objektes und der des Hintergrundes überlagert folgt: Mit Zunahme der äquivalenten Schleierleuchtdichte verkleinert sich der Kontrast
32 Schwellenbeleuchtungsstärke E (lux) cd/m Sehobjekt α E Auge 10 0 cd/m cd/m 2 1E-4 1E-5 1E-6 1E-7 1E Objektgröße α (min) Schwellenbeleuchtungsstärke zur fovealen Wahrnehmung einfacher Sehobjekte in Ab-hängigkeit von der Sehobjektgröße, berechnet nach Gl. (1) mit den Schwellenkontrasten nach Gl. (2). Parameter ist die Umfeldleuchtdichte (Kokoschka, 1988). (1) 2 α E = π Lu ( C +1) sin 2 (2) C = C f f min 1 2
33 Funktioneller Zusammenhang nach Bindels und Schmidt-Clausen der Schwellenleuchtdichteerhöhung L S und der Blendbeleuchtungsstärke E B. Es gilt für L S : Wobei C E der Blendbeleuchtungsstärke Entspricht, bei der eine Schwellenleuchtdichteerhöhung von 100% erreicht wird. Für eine typische Situation auf nächtlicher Staße gilt: C E Für E B 0 beträgt L S = L S0 0,4lx Quelle: Wolf, Gall. Ewerhart
34 Schwellenleuchtdichteerhöhung L bei physiologischer Blendung durch L und Umfeldleuchtdichten L; Testfeldgröße α = 8
35 Gesetzmäßigkeit nach Ricco Piper - Weber
36 Zur Beschreibung der physiologischen Blendung wird nach CIE die prozentuale Schwellenwerterhöhung TI (threshold increment) verwendet. TI = L 65 L, 8 säq 0 U % TI threshold increment L säq L U äquivalente Schleierleuchtdichte mittlere Fahrbahnleuchtdichte
37 Quelle: Handbuch der Beleuchtung
38 Abhängigkeit von der spektralen Verteilung der Blendquelle (physiologische Blendung)
39 Im Zusammenhang mit der möglichen Blendung durch Licht mit höherem Blauanteil, wurde auch die Frage nach dem Einfluß kurzwelliger Spektralanteile auf das Streuverhalten im Auge diskutiert. Hierbei stellte sich die Frage in wieweit der Rayleihg Effekt eine Rolle spielt:
40 Automobile Licht und Displaytechnik
41 Automobile Licht und Displaytechnik
42 Automobile Licht und Displaytechnik
43 Automobile Licht und Displaytechnik
44 Automobile Licht und Displaytechnik
45 Psychologische Blendung
46 Die Bewertung der psychologischen Blendung erfolgt üblicherweise nach der subjektiven de Boer Skala: 1 - unerträglich störend gerade zulässig akzeptabel merklich
47 Beispiel zur Frage des Einflusses der Größe der Blendquelle
48 Nach Bindels und Schmidt-Clausen kann die Bewertung der psychologischen Blendung wie folgt mittels objektiver Daten bestimmt werden: W = Blendungsempfindung entsprechend der de Boer Skala; L a = Adaptationsleuchtdichte (cd/m²); E i = Beleuchtungsstärke am Auge des Beobachters von der i-ten Blendquelle (Lux); Θ i = Winkel zwischen Blendquelle und Blickrichtung (in Bogenminuten)
49 Abhängigkeit von der Größe der Blendquelle (psychologische Blendung)
50 ALFERDINCK, J.W.A.M.: Discomfort glare of car headlamps: evaluation of the effects of luminous intensity, size, colour, and configuration. TNO-report TM-99-C007, TNO Institute for Perception, Soesterberg 1999.
51 SCHMIDT-CLAUSEN, H.-J., BINDELS, TH. H.: Die Schwellenleuchtdichteerhöhung als Blendungskriterium. Teil II, LICHTTECHNIK 23, (1971) 12, S EBERBACH, K.: Blendung durch Lichtquellen mit Leuchtdichtestruktur im mesopischen Bereich. DFG-Forschungsbericht Bo 337/2; Auszug: Lichttechnik 26 (1974), S
52 Automobile Licht und Displaytechnik
53 Holladay [1926] L = a * Ω -0,25 E lim c * D 1,5 Spiller [1938] L = a * Ω -0,5 E lim c * D Lukiesh / Gut [1949] L = a * Ω -0,21 c E lim D 1,6 * (c 1 D 0.4 * c 2 ) Petherbridge [1950] L = a * L 0,6 u Ω -0,5 E lim c L 0,6 u D a * D Putnam [1951] L = a * Ω -0,68 + b E lim D 0,6 * (c 1 + D 1.4 *c 2 ) Hopkinson [1957] L = alu 0,63 * A 1,2 * Ω -0,5 E lim c * D De Boer [1967] E s = a*l 2/3 u *θ 4/3 *Ω 2/5 E lim c*l 0,66 u θ 1,33 *D 0,8 k*d 0,8 Lindae [1970] L = a * Ω -0,6 E lim c * D 0,8 LiTG [1996] L = k * L 0,5 u * Ω -0,5 E lim c * L 0,5 u * D a * D Levitin [1997] L a * Ω -1 + b E lim c 1 + c 2 (D 2, - c 3 ) Alferdinck [1999] L = a * Ω -0,76 E lim c * D 0,48
54 1,1 1,0 0,9 Dref = 20 cm Dref = 14 cm Emperical Approximation Limit Value E=0.7 lx Illuminance Limit / lx 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Diameter of the Luminating Area D / cm
55 Automobile Licht und Displaytechnik
56 Automobile Licht und Displaytechnik
57 Lichttechnik Automobile Licht imund Automobil Displaytechnik
58 Lichttechnik Automobile Licht imund Automobil Displaytechnik
59 Abhängigkeit von der spektralen Verteilung der Blendquelle (psychologische Blendung)
60 Spectral Distribution of Different Light Sources 1 0,9 0,8 0,7 rel. Intensity 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 D2 D4 A D65 LED-21 LED Wavelength [nm]
61 H.J. Schmidt-Clausen, AFS Forschungsbericht Task 2
62 Untersuchung J. D. Bullough, J. van Derlofske et all, SAE
63 Neuere Untersuchung an LED - Scheinwerfern Device and its color coordinate ECE_White Area R99_HID device for test y K K 4900 K x
64 Spektren der verwendeten LED
65 Alle Ergebnisse zeigen eine leichte negative Tendenz Richtung Blau.
66 Automobile Licht und Displaytechnik
67 Automobile Licht und Displaytechnik
68 Automobile Licht und Displaytechnik
69 Automobile Licht und Displaytechnik
70 Automobile Licht und Displaytechnik
Blendung. Karl Manz. Forschungs Universität Karlsruhe (TH) Optische Technologien im Automobil SS 2007 Kapitel 3 Blendung. Ausgabe 11.
Blendung Forschungs Universität Karlsruhe (TH) Ausgabe 11. Mai 2007 1 Grundlegende Vorbemerkungen Forschungs Universität Karlsruhe (TH) 2 Zeitlicher Adaptionsvorgang (Dunkeladaption) 3 Adaptionszustände
MehrBlendung. Karl Manz. Forschungs Universität Karlsruhe (TH) Optische Technologien im Automobil SS 2008 Kapitel 3 Blendung. Ausgabe 28.
1 Blendung Ausgabe 28. Mai 2008 2 Grundlegende Vorbemerkungen 3 Zeitlicher Adaptionsvorgang (Dunkeladaption) 4 Übersicht der Adaptationsfähigkeit Gesichtsfeld-Leuchtdichten Mechanismen cd/m 2 Beispiele
MehrBlendung im nächtlichen Straßenverkehr die Bedeutung der Leuchtdichte von Blendquellen
Blendung im nächtlichen Straßenverkehr die Bedeutung der Leuchtdichte von Blendquellen Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker LuxJunior 2017 - Ehrenkolloquium für Prof Gall 08.09.2017 Widmung Dieses Buch widme
MehrVisuelle Leistungsfähigkeit
Uli Lemmer Karl Manz, Karsten Klinger, Dieter Kooß, André Domhardt Wintersemester 2006/2007 [Aus David H. Hubel, Auge und Gehirn] Valenzmetrik: Anwendungsgebiet Reizgröße Wirkung Physiologie Physikalische
MehrVisuelle Leistungsfähigkeit
Karl Manz, Wintersemester 2008/2009 1 [Aus David H. Hubel, Auge und Gehirn] 2 Valenzmetrik: Anwendungsgebiet Reizgröße Wirkung Physiologie Photometrie Farbmetrik Visuelle Ergonomie Photobiologie Physikalische
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Forschungs Universität Karlsruhe (TH) von Dr. Dipl.-Ing. Karsten Klinger Dr. Dieter Kooß Sommersemester 2007 1 Sichtweite Forschungs Universität Karlsruhe (TH) Geodätische
MehrMessung von Blendwerten mit Leuchtdichtekameras
Messung von Blendwerten mit Leuchtdichtekameras Franz Schmidt, Udo Krüger, Tobias Schmidt Seite 1 TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH Werner-von Siemens-Str. 5 98693 Ilmenau Agenda Messgroßen für die Bestimmung
MehrHelligkeit und Adaptation
und Adaptation Karl Manz Wintersemester 2008/2009 1 Forschungs - Universität Karlsruhe (TH) Beispiel für Simultankontrast, die inneren Quadrate sind identisch 2 Forschungs - Universität Karlsruhe (TH)
MehrAutomobile Licht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Automobile Licht- und Displaytechnik von Prof. Uli Lemmer Dr. Karl Manz Dr. Dieter Kooß Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2004/2005 Inhalt Mo. 25.10. Lichtbeschreibung
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2005 Das visuelle System Schwellen, Flicker, Blitze Beispiel für Simultankontrast,
MehrHelligkeit und Adaptation
Helligkeit und Adaptation Karl Manz Wintersemester 2007/2008 Beispiel für Simultankontrast, die inneren Quadrate sind identisch Umfeld Grundsituation zur quantitativen Beschreibung der Helligkeit selbstleuchtender
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Messtechnik Karsten Klinger Sommersemester 2008 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Einfache Messtechnik Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2006 Das visuelle System Schwellen, Flicker, Blitze Beispiel für Simultankontrast,
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Forschungs Universität Karlsruhe (TH) von Dr. Dipl.-Ing. Karsten Klinger Dr. Dieter Kooß Sommersemester 2007 1 Inhalt Signalbild Reflexionsarten Reflektortypen Rückstrahlwerte
MehrBlendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners Praktische Erfahrungen bei der Messung
TU Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Lichttechnik Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e. V. Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen Stützpunkt Ilmenau Blendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners
Mehrder Straßenbeleuchtung
Konferenz Effiziente Straßenbeleuchtung" 3. Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Straßenbeleuchtung Planung + Berechnung von SB-Anlagen mit LED-Technik Methoden zur lichttechnischen und energetischen
MehrBlendung durch Kfz-Scheinwerfer im nächtlichen Straßenverkehr
Schriftenreihe des Fachgebietes Lichttechnik Band 10 Stephan Völker Blendung durch Kfz-Scheinwerfer im nächtlichen Straßenverkehr Ein Review bis 2006 Beschreibung, Maßzahlen, Bewertungsmethoden Universitätsverlag
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Dr. Dieter Kooß Sommersemester 2006 Inhalt Signalbild Reflexionsarten Reflektortypen Rückstrahlwerte
MehrAußenbeleuchtung ERWEITERTES TI-VERFAHREN FÜR EINE PRÄZISERE ERFASSUNG DER PHYSIOLOGISCHEN BLENDUNG
Außenbeleuchtung ERWEITERTES TI-VERFAHREN FÜR EINE PRÄZISERE ERFASSUNG DER PHYSIOLOGISCHEN BLENDUNG 1. Dipl.-Ing. Andreas Walkling 1, 2. Dr. rer. nat. habil. Werner Neundorf 2, 3. Prof. Dr. sc. nat. Christoph
MehrUNTERSUCHUNGEN ZUR ERWEITERUNG DES UGR-BLENDUNGSBEWERTUNGSVERFAHRENS FÜR STRUKTURIERTE LED-LEUCHTEN
Themengebiet: Innenbeleuchtung UNTERSUCHUNGEN ZUR ERWEITERUNG DES UGR-BLENDUNGSBEWERTUNGSVERFAHRENS FÜR STRUKTURIERTE LED-LEUCHTEN Carsten Funke 1, Christoph Schierz 1 1 ) Technische Universität Ilmenau,
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Messtechnik und ambiente Beleuchtung Karsten Klinger Sommersemester 2007 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrGrundlegende Untersuchung zur Unterschiedswahrnehmung bei inhomogenen Leuchtdichtefeldern in der Straßenbeleuchtung
Grundlegende Untersuchung zur Unterschiedswahrnehmung bei inhomogenen Leuchtdichtefeldern in der Straßenbeleuchtung Dipl.-Ing. Andreas Walkling, Univ.-Prof. Dr. sc. nat. Christoph Schierz Technische Universität
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2006 Inhalt Leuchtenkonstruktion Erkennbarkeit von Signalen Sichtbereiche Fernbereich
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2008 Administratives Nächste Vorlesung: 9.5. Inhalt Leuchtenkonstruktion Sichtbereiche
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
MehrSehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung
Tagung Visuelle Kontraste 18.05.2017 Sehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung Ergebnisse aus den Projekten ViDeA und BaLiA Nico Hauck Nico Hauck Seite 1 Nico Hauck 2000 2004
MehrBewertung pulsförmiger Lichtsignale
Bewertung pulsförmiger Lichtsignale Karl Manz Wintersemester 2008/2009 Für periodisch moduliertes Licht lässt sich die Lichtstärke bzw die Leuchtdichte nach dem Talbotschen Gesetz bestimmen, das im Prinzip
MehrAndreas Walkling Schwellenuntersuchung zur physiologischen Blendung für ortsfeste Straßenbeleuchtung Weiterentwicklung der TI-Formel für nasse und
Andreas Walkling Schwellenuntersuchung zur physiologischen Blendung für ortsfeste Straßenbeleuchtung Weiterentwicklung der TI-Formel für nasse und trockene Straßen Schriften der Ilmenauer Lichttechnik
MehrTI-MESSUNG MITTELS LEUCHTDICHTEMESSKAMERA (ILMD) IN DER STRASSENBELEUCHTUNG
Themengebiet: [Messtechnik] TI-MESSUNG MITTELS LEUCHTDICHTEMESSKAMERA (ILMD) IN DER STRASSENBELEUCHTUNG Porsch, T. 1, Walkling, A. 2, Ueberschaer, A. 2, Schmidt, F. 1, Schierz, C. 2 1 ) TechnoTeam Bildverarbeitung
MehrBeleuchtungsmodelle I
Beleuchtungsmodelle I Licht Elektromagnetisches Spektrum Optische Phänomene I Materialien: Leiter, Dielektrika an Begrenzungsflächen: im Material: Reflexion Absorption, Streuung Optische Phänomene II Spektrale
MehrSehvermögen von Kraftfahrern und Lichtbedingungen im nächtlichen Straßenverkehr
Sehvermögen von Kraftfahrern und Lichtbedingungen im nächtlichen Straßenverkehr Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Mensch und Sicherheit Heft M 158 Sehvermögen von Kraftfahrern und Lichtbedingungen
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrBauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik
Bauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik Lösungen zur Übungseinheit Photometrische Größen c Frank Demaria, DVI erzeugt am 11. November 21 1. Fahrradbeleuchtung (a) LUX, lx (korrekte
MehrUnterschiedswahrnehmung bei inhomogenen Leuchtdichtefeldern und Bewertung des spektralen Einflusses auf die Akzeptanz in der Straßenbeleuchtung
Unterschiedswahrnehmung bei inhomogenen Leuchtdichtefeldern und Bewertung des spektralen Einflusses auf die Akzeptanz in der Straßenbeleuchtung Dipl.-Ing. Andreas Ueberschaer *), Dipl.-Ing. Andreas Walkling
MehrOptische Technologien im Automobil
Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2005 Inhalt Scheinwerfer-Design Typische Lichtquellen Spektren der Lichtquellen
MehrReduzierung der Adaptationsleuchtdichte bei nasser Fahrbahn Mehr Sicherheit oder erhöhte Blendung?
Themengebiet: [Grundlagen + Licht & Architektur] Reduzierung der Adaptationsleuchtdichte bei nasser Fahrbahn Mehr Sicherheit oder erhöhte Blendung? ABSTRACT 1. Kleinert, B. 1, 2. Schierz, Ch. 2, 3. Marutzky,
MehrVersuchsdesign zur Bestimmung der Adaptationsleuchtdichte homogener und definiert strukturierter Leuchtdichtefelder unter photopischen Bedingungen
Themengebiet: [Wahrnehmung und Farbe] Versuchsdesign zur Bestimmung der Adaptationsleuchtdichte homogener und definiert strukturierter Leuchtdichtefelder unter photopischen Bedingungen 1. Börner, F. 1,
MehrElektronische Displays: Anforderungen und Beschaffenheit. Schärfe (MTF) Grauwerterfassung (Dynamik)
APT - Seminar Köln 8./9. Juni 2 Elektronische Displays: Anforderungen und Beschaffenheit Schärfe (MTF) Grauwerterfassung (Dynamik) Folie von 7 Schärfe (MTF) digitaler Detektor: MTF,9,8,7,6,5,4,3,2, MTF
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Ambiente Beleuchtung Karsten Klinger Sommersemester 2007 Inhalt Pulsweitenmodulation Ambiente Innenraumbeleuchtung Phantomlicht Wahrnehmung Motivation Wenn 0,5...1,0
MehrLicht- und Displaytechnik Grundgrößen
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Grundgrößen von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Inhalt Strahlung Raumwinkel Spektrale Wirkungsfunktionen Lichttechnische Grundgrößen Photometrisches
MehrFahrzeugbeleuchtung Lampen Leuchten
Fahrzeugbeleuchtung Lampen Leuchten Karsten Köth Stand: 2009-05-19 Inhalt Lampen und Leuchten Sichtbereiche Fernbereich Nahbereich Erkennbarkeit von Signalen Typische Lichtquellen Wirkungsgrade von Lichtquellen
MehrBei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung. Herzlich Willkommen. Potsdamer Dialog, April Seite 1
Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung Herzlich Willkommen Potsdamer Dialog, 16. 18. April 2013 04.07.2013 Seite 1 Quelle: C. Schierz. Spektrale Hellempfindlichkeit 2 Gesichtsfeld V (λ): scotopisch (Nachtsehen)
MehrAnforderungen an Sicherheitsleitsystemen in Brandsituationen
Anforderungen an Sicherheitsleitsystemen in Brandsituationen Dipl.-Ing. Karin Bieske Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, Fachgebiet: Lichttechnik, Unterer Berggraben, 98693 Ilmenau,,
MehrBlendungsbewertung in der automobilen Lichttechnik
Lux junior 2013 27. bis 29.9.13 Dörnfeld Blendungsbewertung von Kfz-Scheinwerfern Was wird messtechnisch erfasst und was nicht? B. Kleinert IAV GmbH, Rockwellstr. 3, 38518 Gifhorn benedikt.kleinert@iav.de
MehrLicht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik von Uli Lemmer Karl Manz, Dieter Kooß Karsten Klinger, Sven Schellinger, André Domhardt Wintersemester 2004/2005 Das Auge Nachtsehen Stäbchen Anzahl:
MehrLichtimmissionen (Blendung)
Lichtimmissionen (Blendung) bei Tiefgaragenausfahrten Klaus Meyer Rechtliche Grundlage Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche
MehrInfluence of inhomogeneous fields and glare sources on visual performance
2013 Dipl.-Ing. Jan Winter Influence of inhomogeneous fields and glare sources on visual performance CIE JTC 1 Web meeting, 17.12.2013, Deutschland Prof. Dr. Stephan Völker Blendungsbewertung von LED-Leuchten
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
MehrDigitale Videotechnik- Grundlagen. Prof. Hansjörg Mixdorff
Digitale Videotechnik- Grundlagen Prof. Hansjörg Mixdorff 1 Überblick über die Videotechnik 2 1. Grundlegende Entdeckungen und Erfindungen Stroboskop-Effekt Photographie/Film photoelektrischer Effekt Anfänge
MehrOrtsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen. 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium
Ortsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH Ihr Partner für Licht- und Farbmesstechnik Werner-von-Siemens-Straße
MehrUNTERSUCHUNGEN ZU BELEUCHTUNGSSYSTEMEN
UNTERSUCHUNGEN ZU BELEUCHTUNGSSYSTEMEN MIT VERÄNDERLICHER LICHTFARBE, TU Ilmenau, FG Lichttechnik 08.09.2017 Seite 1 Lux junior 2017 AGENDA Untersuchungen zu Beleuchtungssystemen mit veränderlicher Lichtfarbe
MehrGrundbegriffe. der. Lichttechnik
Grundbegriffe der Lichttechnik Nicht jede Farbe empfindet das Auge als gleich hell Relative Hellempfindlichkeit für Tagessehen 1,0 0,5 380 780 0 400 500 600 700 (nm) UV Licht IR Fördergemeinschaft
MehrEinteilung von Displays
Einteilung von Displays DI.1 Quelle für zahlreiche Abbildungen: Prof. Blankenbach, FH Pforzheim (www.k-blankenbach.de) Einteilung von Displays: Aktiv vs. Passiv DI.2 nicht zu verwechseln mit Aktiv-Matrix
MehrGrundlagen der Kalibrierung optischer und photometrischer Messgrößen
www.osram.com Grundlagen der Kalibrierung optischer und photometrischer Messgrößen Werner Jordan 19.10.2016 esz - Munich Calibration Day 2016 Light is OSRAM Licht und optische Strahlung - der offensichtliche
MehrH E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant)
1 von 9 ANHANG A zur Verordnung optische Strahlung Inkohärente optische Strahlung (künstliche) Definitionen, Expositionsgrenzwerte, Ermittlung und Beurteilung nach Risikogruppen für Lampen und Lampensysteme
MehrFarbwiedergabe nach CIE 1995, nach TM30-15 und nach CIE 2016
Farbwiedergabe nach CIE 1995, nach TM30-15 und nach CIE 2016 Prof. Dr.-Ing. habil. T.Q. Khanh, Dr. Peter Bodrogi, Dr. Trinh Quang Vinh Quelle: Room Division 2017 Farbqualität Darmstadt Entstehung von Farbwahrnehmung
MehrBeleuchtung von Sportanlagen unter umweltrelevanten Gesichtspunkten
Revised: October, 2002 - Printed: 14 March 2006 Beleuchtung von Sportanlagen unter umweltrelevanten Gesichtspunkten Inhalt 1. Gute Sichtverhältnisse für Sportler und Zuschauer 2. Lichtqualität 3. Lichtimmissionen
MehrModul: Labor und Statistik SENSORTECHNIK M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON. Lichttechnik
Modul: Labor und Statistik SENSORTECHNIK M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Lichttechnik Sensortechnik Lichttechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Physikalische Grundlagen Wahrnehmung
MehrLicht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik von Uli Lemmer Karl Manz, Dieter Kooß Karsten Klinger, Sven Schellinger, André Domhardt Wintersemester 2004/2005 Scripte Vorlesungen mit teilweise überlappendem
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Einsatz von Scheinwerfern im Straßenverkehr Karsten Klinger Sommersemester 2007 Inhalt Motivation Umfrageergebnisse Blendung Lichtverteilung Motivation We must improve
MehrLED. Licht- und Displaytechnik. Lichtquellen Teil 2. Karl Manz Karsten Klinger. Forschungs Universität Karlsruhe (TH)
Licht- und Displaytechnik Lichtquellen Teil 2 LED Karl Manz Karsten Klinger Leuchtdioden Donator Acceptor - + Metallic Contact Electrons Depletion zone Substrate Holes Electrons recombine with holes Some
MehrLicht- und Displaytechnik. Farbe
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Farbe von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Licht und Farbe Inhalt Auge Farbdreieck Farbwiedergabe Farbsysteme Farbabstand Farbsehschwächen erkennen
MehrLicht- und Displaytechnik Einführung
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Einführung von Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Vorlesung Licht- und Displaytechnik Allgemeine Informationen Vorlesungen: Prof. Dr. Uli Lemmer
MehrQuantifizierung der Unsicherheit von Netzmessungen in einer Venturi-Düse bei unsicheren Zuströmbedingungen
Quantifizierung der Unsicherheit von Netzmessungen in einer Venturi-Düse bei unsicheren Zuströmbedingungen, Jonas Steinbock, André Fiebach, Thomas Lederer Erfahrungsaustausch zum Thema Flow am 29.2.2016
MehrLichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung. DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung. Lampen und Leuchten
Lichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung Lampen und Leuchten Licht ist elektromagnetische Strahlung 780 nm 380 nm Aufbau der menschlichen Netzhaut rot-empfindlich
MehrErfassung von Blendungskennzahlen mit bildauflösender Leuchtdichtemesstechnik
Krüger, Udo; Porsch, Tobias; chmidt, Franz; Walkling, Andreas TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH; Werner-von-iemens-traße 5; 98693 Ilmenau info@technoteam.de Erfassung von Blendungskennzahlen mit bildauflösender
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
MehrForschung für die Leuchtenindustrie Beseitigung von Innovationshemmnissen beim Solid- State-Lighting
Forschung für die Leuchtenindustrie Beseitigung von Innovationshemmnissen beim Solid- State-Lighting Projektpartner: TUD (Khanh), KIT (Neumann), TUI (Schierz), TUB (Völker) Leipzig, 26. November 2014 Prof.
MehrFachgebiet Lichttechnik Grundlagen der Lichttechnik
Grundlagen der Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker Übersicht 1. Definitionen zu Licht (Welle-Teilchen-Dualismus; Licht und Energie) 2. Lichtausbreitung (Quantenoptik; Wellenoptik; Raumwinkel) 3. Physiologie
MehrFachstelle der WSV für Verkehrstechniken. Turmanstrahlung
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken Technischer Standard Turmanstrahlung an Windenergieanlagen zur zusätzlichen Kennzeichnung der An- und Abflugkorridore
MehrInformationen zur Benutzeroberfläche. Informationen zur Benutzeroberfläche
Informationen zur Benutzeroberfläche Auf dem Lampenkarussell sind sechs Lampen angebracht. Es dreht sich so, dass die aktive Lampe immer nach rechts zeigt. Von der Lampe ausgesandtes Licht wird vom Sondenkopf
MehrWas ist der Farbwiedergabeindex?
Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe
MehrInhalte. Beugung. Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck
Beugung Inhalte Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Fresnel-Kirchhoff Theorie der Beugung Fresnel-Kirchhoff-Integral Fraunhofer (Fernfeld) Näherung
MehrBildauflösende Farbmessung mit Filterradkamera und Farbmessung mit 1-ChipCCD-Kamera
Bildauflösende Farbmessung mit Filterradkamera und Farbmessung mit 1-ChipCCD-Kamera PD Dr.-Ing. habil. Franz Schmidt NEMO-SpectroNet Kollaboration Forum Farbbildverarbeitung und Spectral Imaging für Nahrungsgüter
MehrLicht für die ältere Bevölkerung Physiologische Grundlagen und ihre Konsequenzen
Licht 2008, Tagungsband der 18. Gemeinschaftstagung lichttechnischer Gesellschaften, 10.-13. Sept. 2008, Ilmenau Licht für die ältere Bevölkerung Physiologische Grundlagen und ihre Konsequenzen Univ.-Prof.
MehrBachelorthesis. Odin Marius Reiter Physiologische Blendung von Innenraumleuchten - Implementierung und Anwendung des Unified Glare Ratings
Bachelorthesis Odin Marius Reiter Physiologische Blendung von Innenraumleuchten - Implementierung und Anwendung des Unified Glare Ratings Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik
MehrMessen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen
Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen Franz Schmidt 8. Ilmenauer Lichttag 28.03.2009 Gliederung Einleitung: Messaufgaben an LED und LED- Baugruppen Strahlendatenmessung
MehrErmittlung des Einflusses einer ambienten. Innenraumbeleuchtung auf das. Kontrastsehen des Fahrzeugführers. Diplomarbeit.
Ermittlung des Einflusses einer ambienten Innenraumbeleuchtung auf das Kontrastsehen des Fahrzeugführers Diplomarbeit vorgelegt von Steffen Michenfelder am 26.02.2010 Referent: Prof. Dr. rer. nat. C. Neumann
MehrVergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen
Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen Dr. Steffen Görlich, JETI GmbH, Tatzendpromenade 2, D-07745 Jena steffen.goerlich@jeti.com Zusammenfassung Die
MehrDr.-Ing. Ahmet Çakir ERGONOMIC Institut, Berlin
Ergonomische Anforderungen an und Empfehlungen für die Arbeitsumwelt bei Bildschirmarbeit: DIN EN ISO 9241-6 Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen, Neue Konzepte, Neue Lösungen, 5.
MehrEvaluierung von Sicherheitsleitsystemen in Rauchsituationen
Evaluierung von Sicherheitsleitsystemen in Rauchsituationen Forschungsbericht Auftraggeber: Auftragnehmer: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Sankt Augustin Technische Universität Ilmenau
MehrKfz-Beleuchtung und die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge, Fahrbahnmarkierung und Bordsteine
Kfz-Beleuchtung und die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge, Fahrbahnmarkierung und Bordsteine 1. Einleitung und Grundlagen Die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge bestimmen wichtig die Leuchtdichte
MehrGrundlagen der Lichttechnik I
Grundlagen der Lichttechnik I S. Aydınlı Raum: E 203 Tel.: 314 23489 Technische Universität Berlin Fachgebiet Lichttechnik, Sekr. E6 Einsteinufer 19 10587 Berlin email: sirri.aydinli@tu-berlin.de http://www.li.tu-berlin.de
MehrTENDENZEN IN DER LICHTTECHNIK / LICHTPLANUNG November Tagung / Journée d échange / / Ruedi Steiner, Bern, Lichtbau gmbh
TENDENZEN IN DER LICHTTECHNIK / LICHTPLANUNG November 2015 1 / 16 THEMENÜBERSICHT 1 Lichtqualität / Weisses Licht / Farbwiedergabe 2 Blendungsbewertung von LED-Leuchten 3 Flicker, Beurteilung und Folgen
MehrLichttechnik und optische Wahrnehmungssicherheit im Straßenverkehr
Lichttechnik und optische Wahrnehmungssicherheit im Straßenverkehr Dr.-Ing. habil. Martin Eckert Verlag Technik GmbH Berlin München Inhaltsverzeichnis Formelzeichenverzeichnis 9 1 Einleitung 11 2 Gegenstand
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrAusbleichen von Farben in Textilien
von Farben in Textilien Einflußfaktoren Folgende Faktoren beeinflussen das Ausbleichen von Farben bei Lichteinwirkung: Die Lichttechtheit der Ware Die Beleuchtungsstärke Die Lichtquelle Die Belichtungszeit/Auslagedauer
MehrVorläufige Terminplanung Vorlesung Licht- und Displaytechnik WS 2005/2006 Pflichtfach, mit Rechenübungen und Saalübungen Stand: 4.11.
Vorläufige Terminplanung Vorlesung Licht- und Displaytechnik WS 2005/2006 Pflichtfach, mit Rechenübungen und Saalübungen Stand: 4.11.2005 Termin Thema Dozent 28.10. Lichttechnik I (Das Auge bis V(lambda),
MehrCopy One an Nova D 1200
Copy One an Nova D 1200 Abbildung 1: Reprografie Aufbau mit 2 Copy One Abbildung 2: Copy One und Nova D 1200 Generator Messaufbau 1 m HR 2000+ Nova D 1200 Abbildung 3: Messaufbau Um eine Aussage über die
MehrTageslicht Berechnung, Evaluierung. SB13 Graz. DI Christina Brunner. VELUX Austria GmbH. Kontakt: Wien,
Tageslicht Berechnung, Evaluierung SB13 Graz DI Christina Brunner VELUX Austria GmbH Kontakt: christina.brunner@velux.com Wien, 23.04.2015 direktes Licht Foto: Adam Mork Quantifizierung der Lichtverhältnisse
MehrRichtungseigenschaften von Lichtquellen
Richtungseigenschaften von Lichtquellen Ziel: Wir untersuchen die räumliche Verteilung der Strahlungsleistung einer Lichtquelle. Die räumliche Verteilung des Lichtstromes einer Haushaltsglühbirne wird
Mehr(3) Grundlagen II. Vorlesung CV-Integration S. Müller U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU
(3) Grundlagen II Vorlesung CV-Integration S. Müller KOBLENZ LANDAU Wiederholung I Strahlungsphysik (Radiometrie) Lichttechnik (Photometrie) V(λ)-Kurve.0 0.8 0.6 0.4 0. 0 400 500 600 700 800λ[nm] violett
MehrBlendung Theoretischer Hintergrund
Blendung Theoretischer Hintergrund Informationen des Instituts für Arbeitsschutz der DGV 1 Definition des Begriffes Blendung Blendung ist laut DIN EN 12665 [1] als unangenehmer Sehzustand durch ungünstige
MehrLokale Beleuchtungsmodelle
Lokale Beleuchtungsmodelle Proseminar GDV, SS 05 Alexander Gitter Betreuer: Dirk Staneker Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Graphisch-Interaktive Systeme Sand 14 D-72076 Tübingen Einleitung und
MehrTV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN
TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN Betriebsärztetagung ARD/ZDF/ORF 2012 Aktinische UV-Gefahr für Auge und Haut 200 bis 400 nm Hornhautentzündung UV-Erythem (Sonnenbrand)
MehrBeleuchtung für ältere und sehbehinderte Menschen im öffentlichen Raum (DIN 32975:2009)
Beleuchtung für ältere und sehbehinderte Menschen im öffentlichen Raum (DIN 32975:2009) Prof. Dipl.-Ing. Axel Stockmar CI ight Consult International, Celle A. Stockmar Dortmunder ichttag 2009, 03/09/2009
MehrDer neue Stellenwert von Arbeitsplatzleuchten bei der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen
Der neue Stellenwert von Arbeitsplatzleuchten bei der Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Stefan Eiselt Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen, neue Konzepte,
MehrLicht in der Arbeitswelt Wirkung auf den Menschen
Licht in der Arbeitswelt Wirkung auf den Menschen Guido Kempter Fachhochschule Vorarlberg 30. September 2010 in Arbon Ausreichende Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz verringert die Fehlerquote und steigert
Mehr