Überprüfung der Beleuchtungsanlage. 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung. 2. Allgemeine Angaben

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1 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung Die Beleuchtungsanlage o erfüllt die Anforderungen gemäß BGR und EN o muss gewartet / gereinigt werden bald o sofort o o muss nachgerüstet / ausgetauscht werden 2. Allgemeine Angaben Datum der Messung Dauer der Messung von Uhr bis Uhr Durchführungsort Betriebsstätte: Anschrift: Raumbezeichnung: Durchführende der Messung Name: Name: Anschrift: Anschrift: Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 1 von 12

2 3. Inhalt 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung Allgemeine Angaben Inhalt Grundlage der Überprüfung Eingesetzte Messgeräte Umgebungsbedingungen Angaben zum Raum Angaben zur Tageslichtsituation Angaben zur Beleuchtungsanlage Art des Beleuchtungskonzeptes nach BGR Messparameter Mess- und Beurteilungsergebnisse Beleuchtungsstärke-Anforderungen Beleuchtungsstärke-Messungen Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Weitere lichttechnische Parameter Farbwiedergabe und Lichtfarbe der Lampen (nach EN ) Begrenzung der direkten Blendung (nach EN , Abschnitt 4.4.1) Begrenzung der Reflexblendung Leuchtdichteverteilung / Farben Modelling Stroboskopischer Effekt, Flimmern Betrieb der Anlage (BGR 131-2, Abschnitt 5.3.2) Wirtschaftlichkeit Bewertung der Beleuchtungsanlage Ergebnis der durchgeführten Prüfung Anhang Grundriss mit Messpositionen Messprotokoll für die Beleuchtungsstärke Messprotokoll für die Leuchtdichte Fotos zu Messaufbau, Messpositionen Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 2 von 12

3 4. Grundlage der Überprüfung Die Überprüfung der Anlage ist nach BGR notwendig, weil o die Mitarbeiter über Beschwerden klagen, die auf eine unzureichende Beleuchtung zurückgeführt werden können o Befürchtungen bestehen, dass die Anforderungen an die Gütemerkmale der Beleuchtung für die Beleuchtungsanlage nicht umgesetzt worden sind o die im Wartungsplan festgelegten Intervalle verlängert werden sollen o besondere Umstände dies fordern: 5. Eingesetzte Messgeräte Beleuchtungsstärke Hersteller: Typ: Klasse: f ges (DIN ) : kalibriert am: Leuchtdichte Hersteller: Typ: Klasse: f ges (DIN ) : kalibriert am: Spannung Hersteller: Typ: Temperatur Hersteller: Typ: 6. Umgebungsbedingungen Temperatur: C Messpunkt: Netzspannung: V Messpunkt: Art und Qualität der Verdunklung: Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 3 von 12

4 7. Angaben zum Raum Art des Raumes und darin ausgeübte Tätigkeiten Anzahl der Arbeitsplätze: Abmessungen Länge: Breite: Höhe: Raumzustand o leer o eingerichtet Grundriss ist als Anlage beigefügt 8. Angaben zur Tageslichtsituation Verhältnis lichtdurchlässiger Fläche zu Raumgrundfläche? (Empfehlung gemäß BGR 131-2: mind. 1:10) Sichtverbindung nach Außen? (Soll) o keine o eingeschränkt o gut Welche Sonnen- und Blendschutzvorrichtung? (Muss) Farbneutrale Verglasung? o ja o nein Anforderungen nach BGR werden erfüllt Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 4 von 12

5 9. Angaben zur Beleuchtungsanlage Leuchten Nr. Leuchtentyp Hersteller Lampenanzahl x Lampentyp Farbcode Betriebsgerät x x x x x x Allgemeine Beschreibung der Beleuchtungsanlage: o Anordnung der Leuchten laut Grundrisszeichnung Zustand der Anlage stark verschmutzt o leicht verschmutzt o sauber o Zeitpunkt der Erstellung der Anlage: letzter Lampenwechsel: letzte Reinigung: 10. Art des Beleuchtungskonzeptes nach BGR o Raumbezogen o Arbeitsbereichsbezogen o Teilflächenbezogen o Individuelle Planung Anmerkungen: Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 5 von 12

6 11. Messparameter Bewertungsflächen im Raum (nach DIN ) Raumgrundfläche längere Seite a: kürzere Seite b: Anzahl Messfelder in a: Anzahl Messfelder in b: Schreibtischfläche längere Seite a = kürzere Seite b = (Bereich der Sehaufgabe) Anzahl Messfelder in a: Anzahl Messfelder in b: Umgebungsbereich: längere Seite a = kürzere Seite b = Anzahl Messfelder in a: Anzahl Messfelder in b: Schrankfläche längere Seite a = kürzere Seite b = Anzahl Messfelder in a: Anzahl Messfelder in b: sonstige Flächen: längere Seite a = kürzere Seite b = Anzahl Messfelder in a: Anzahl Messfelder in b: Übersicht der Messwerte Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 6 von 12

7 12. Mess- und Beurteilungsergebnisse Beleuchtungsstärke-Anforderungen Forderung nach EN , Abschnitt 5.3 E h,m = lx Erhöhung der Beleuchtungsstärke um eine Stufe entsprechend der empfohlenen Skala: , wenn: - die Sehaufgabe für den Arbeitsablauf kritisch ist - die Behebung von Fehlern zu erhöhten Kosten führt - Genauigkeit oder höhere Produktivität von großer Bedeutung ist - das Sehvermögen der arbeitenden Person unterdurchschnittlich ist - die Sehaufgabe besonders kleine Details oder niedrige Kontraste aufweist - die Sehaufgabe für eine besonders lange Zeit ausgeführt werden muss Erniedrigung der Beleuchtungsstärke, wenn - die Sehaufgabe besonders große Details oder hohe Kontraste aufweist - die Sehaufgabe nur kurzfristig ausgeführt wird somit erforderlicher Wartungswert der Beleuchtungsstärke (nach BGR jedoch mind. 200 lx an ständig besetzten Arbeitsplätzen) E h,m = lx Beleuchtungsstärke-Messungen - im Bereich der Sehaufgabe Mittlere Beleuchtungsstärke E h = lx Kleinste Beleuchtungsstärke E h,min. = lx Gleichmäßigkeit g 1 = - im unmittelbaren Umgebungsbereich Mittlere Beleuchtungsstärke E h = lx Kleinste Beleuchtungsstärke E h,min. = lx Gleichmäßigkeit g 1 = Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Verhältnis der kleinsten Beleuchtungsstärke zur mittleren Beleuchtungsstärke (g 1 ) gemäß EN , Abschnitt erfüllt? - im Bereich der Sehaufgabe g 1 0,7 (Hinweis: nach BGR g 1 0,6) ja o neino - im unmittelbaren Umgebungsbereich g 1 0,5 ja o neino Zusammenhang der mittleren Beleuchtungsstärke im Bereich der Sehaufgabe zur mittleren Beleuchtungsstärke im unmittelbaren Umgebungsbereich (Tabelle 1 der EN ) - max. eine Stufe niedriger auf der Beleuchtungsstärken-Skala ja o neino Anforderungen nach EN werden erfüllt Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 7 von 12

8 12.4. Weitere lichttechnische Parameter - zylindrische Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz (BGR 131-2, Abschnitt ) Empfehlung für E z = lx E V1 = lx E V2 = lx E V3 = lx E V4 = lx E 1 = 4 Z E Vi 4 i= 1 Verhältnis von E Z : E h in 1,20 m Höhe 0,33 erfüllt? - Gleichmäßigkeit der vertikalen Beleuchtungsstärke (Verhältnis der kleinsten Beleuchtungsstärke zur mittleren Beleuchtungsstärke (g 1 ) erfüllt)? - im Bereich der relevanten Fläche g 1 0,5 - Näherungsweise Ermittlung folgender Reflexionsgrade für Raumdecke % Raumwände % Raumboden % Bildschirmgehäuse, Tastatur, Beleghalter % Belege, Schreib- und Zeichenpapier % Größere Flächen unmittelbar hinter dem Bildschirm % Oberflächen von: Arbeitstischen, Schreibtischen, Werkbänken, Maschinen usw. % - Näherungsweise Ermittlung folgender Leuchtdichten Raumdecke cd/m 2 Raumwände cd/m 2 Raumboden cd/m 2 Bildschirmgehäuse, Tastatur, Beleghalter cd/m 2 Belege, Schreib- und Zeichenpapier cd/m 2 Größere Flächen unmittelbar hinter dem Bildschirm cd/m 2 Oberflächen von: Arbeitstischen, Schreibtischen, Werkbänken, Maschinen usw. cd/m 2 Leuchtdichteverhältnis zwischen Arbeitsbereich und näherem Umfeld ca. 3 : 1 Leuchtdichteverhältnis zwischen Arbeitsbereich und weiteren Umfeld ca. 10 : 1 Anforderungen nach BGR werden erfüllt Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 8 von 12

9 12.5. Farbwiedergabe und Lichtfarbe der Lampen (nach EN ) Farbwiedergabeindex R a Gefordert in EN , Tabelle Tatsächlich vorhanden: R a = R a = Lichtfarbe Gefordert in EN , Tabelle Tatsächlich vorhanden: T CP = K T CP = K Anforderungen werden erfüllt: Begrenzung der direkten Blendung (nach EN , Abschnitt 4.4.1) Geforderter UGR-Wert nach EN UGR-Tabelle der Leuchte(n) liegt der Anlage bei Anforderungen werden erfüllt UGR L = Begrenzung der Reflexblendung 1. Sind die Leuchten bzw. Arbeitsplätze so angeordnet, dass es nicht zu störenden Blendungseinflüssen kommt? falls nein, gefährdete Arbeitsplätze im beigefügten Grundriss kennzeichnen! 2. Ist die Reflexblendung gemäß EN begrenzt? (z. B. durch rundum entblendete Leuchten) 3. Welche Bildschirmklasse nach ISO liegt vor? > Geforderter Grenzwert der mittleren Leuchtdichte (EN , Abschnitt ): o Bildschirmklasse I und II (moderne Monitore und TFT) o Bildschirmklasse III (alte Monitore) > Mittlere Leuchtdichte 1000 cd/m² > Mittlere Leuchtdichte 200 cd/m² Ggfs. Herstellerangaben über mittlere Leuchtdichten beifügen. Gibt es Beschwerden der Arbeitskräfte bzgl. der Blendung? Bemerkungen: Anforderungen werden erfüllt: Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 9 von 12

10 12.8. Leuchtdichteverteilung / Farben 1. Die Leuchtdichteverteilung zwischen Infeld, Umfeld und Arbeitsumgebung ist ausgewogen o unausgewogen o 2. Die Farbwirkung ist? belebend o neutral o monoton o 3. Sind Signal- und Sicherheitsfarben, sowie Farbcodierungen als solche zu erkennen Bemerkungen: Anforderungen werden erfüllt: Modelling 1. Das räumliche Erkennen der Sehaufgabe ist gut möglich? 2. Oberflächenstrukturen sind durch angemessene Schattigkeit gut zu erkennen? 3. Details werden nicht durch zu tiefe Schatten (Schlagschatten) überdeckt? 4. Einbauten (Maschinen, Lagerstapel, usw.) verschatten keine größeren Bereiche? Anforderungen werden erfüllt: Stroboskopischer Effekt, Flimmern 1. Treten bei der Beobachtung bewegter Teile Täuschungen (z.b. scheinbarer Stillstand einer Maschine) durch Lichtstromschwankungen auf? 2. Ist störendes Flimmern von Lampen festzustellen? Anforderungen werden erfüllt: Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 10 von 12

11 Betrieb der Anlage (BGR 131-2, Abschnitt 5.3.2) Wartungsplan Ein Wartungsplan zur Beleuchtungsanlage liegt vor o liegt nicht vor o Sicherheitsmängel An der Beleuchtungsanlage sind keine mechanischen oder elektrischen Mängel zu erkennen (z. B. unzureichende Abhängung von Pendelleuchten, Lösen von Leuchtenteilen, eingedrungenes Wasser) Bemerkungen: Anforderungen nach BGR werden erfüllt: Wirtschaftlichkeit Die eingesetzte Lichttechnik sollte außer licht-, und elektrotechnischen Anforderungen, auch der Forderung nach einer sinnvollen Wirtschaftlichkeit genügen. Folgende unwirtschaftliche Lampen oder Leuchten wurden eingesetzt und lassen sich durch wirtschaftlichere Alternativen ersetzen: 1. Standard-Glühlampen o 2. Leuchtstofflampen mit 38 mm Durchmesser o 3. Leuchtstofflampen mit konventionellem Vorschaltgerät o 4. Leuchtstofflampen mit Standard- statt Dreibandenleuchtstoff o 5. Freistrahlende Leuchtstofflampen o 6. Quecksilberdampf Hochdrucklampen o 7. Opalwannenleuchten o Darüber hinaus sind folgende Änderungen für eine wirtschaftlichere Beleuchtung zu empfehlen: 1. Verschmutzte Leuchten reinigen o 2. Dunkle Decken und Wände hell streichen o 3. Arbeitszonenbeleuchtung einrichten o Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 11 von 12

12 13. Bewertung der Beleuchtungsanlage Die Anforderungen werden erfüllt für 8. Tageslichtsituation 12.2 Beleuchtungsstärke E h,m und 12.3 Gleichmäßigkeit 12.4 Beleuchtungsstärke E z, E v Reflexionsgrad roh Leuchtdichteverhältnis 12.5 Farbwiedergabe und Lichtfarbe 12.6 Begrenzung der direkten Blendung 12.7 Begrenzung der Reflexblendung 12.8 Leuchtdichteverteilung / Farben 12.9 Modelling Stroboskopischer Effekt, Flimmern Betrieb der Anlage 14. Ergebnis der durchgeführten Prüfung Die Beleuchtungsanlage o erfüllt die Anforderungen gemäß BGR und EN o muss gewartet / gereinigt werden bald o sofort o o muss nachgerüstet / ausgetauscht werden Bemerkungen: _ Ort, Datum Unterschrift(en) Messprotokoll, Checkliste Version 2009 Seite 12 von 12

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