Pressemeldung. Neue Studie zu Zahlungsverkehr in Österreich: Innovation und Sicherheit sind kein Widerspruch
|
|
- Felix Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemeldung 18. Jänner 2016 Christina Tönniges Financial Services T christina.toenniges@gfk.com Evelina Fuhrmann Corporate Communications Specialist T evelina.fuhrmann@gfk.com Neue Studie zu Zahlungsverkehr in Österreich: Innovation und Sicherheit sind kein Widerspruch Wien, Vorlieben beim Bezahlen : Zahlungsverkehr in Österreich mit Details zu Zahlungsverhalten, Zufriedenheit mit Kontoleistungen und Informationen dazu präsentiert Die Kundinnen und Kunden sind - um es in der Sprache der Banken zu sagen das wichtigste Asset der österreichischen Kreditwirtschaft. Daher liegt es nahe, dass wir uns immer wieder Nutzung, Vorlieben und Zufriedenheit der Menschen mit dem Zahlungsverkehrsangebot in Österreich ansehen, so Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), heute, Montag, vor Medienvertreter/inne/n. Deshalb hat die Bundessparte eine Befragung unter Bankkunden zum Zahlungsverkehr in Österreich in Auftrag gegeben. Kundenbedürfnisse im Wandel und ein positives Verhältnis zur eigenen Bank Ob Informationsstand zu Bank-/Kontodienstleistungen, Zufriedenheit mit dem Zahlungsverkehr oder das Leistungsangebot hinsichtlich der Kontopakete die Kunden in Österreich haben ein positives Verhältnis zu ihrer Bank. Dieses Befragungsergebnis ist auch eine Auszeichnung für die hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bankfilialen, so Bundesspartengeschäftsführer Rudorfer, der hervorhebt: Insgesamt ist der Zahlungsverkehr einer jener Bereiche des Bankgeschäfts, der einem enormen Veränderungsprozess unterliegt dazu gehören massiv geänderte Kundenbedürfnisse genauso wie technologische Neuerungen, Stichwort Digitalisierung. 80% fühlen sich gut informiert, 70% empfinden Verrechnung der Leistungen verständlich und nachvollziehbar GfK Austria GmbH Ungargasse Vienna Austria T at@gfk.com Management: Thomas Bachl Mag. Alexander Zeh Registered at the Trade Court Vienna under FN m Company Base: Vienna Die Studie zeigt, dass sich rund 80% der vom Meinungsforschungsinstitut GfK befragten Bankkunden über das Thema Zahlungsverkehr also die unterschiedlichen Möglichkeiten, Zahlungen abzuwickeln gut informiert fühlen. Ebenfalls eine große Mehrheit, nämlich 70%, empfindet die Verrechnung der Leistungen verständlich und nachvollziehbar. Zahlungsverhalten: Höhe der Rechnung entscheidend Bei Beträgen bis 10 Euro zahlen Herr und Frau Österreicher noch immer bevorzugt mit Bargeld, für Rechnungen über 100 Euro wird vermehrt zur Karte gegriffen. Die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens wird vor allem bei Beträgen zwischen 0 und 20 Euro genutzt. Dies ergibt sich vor allem daraus, dass bei Beträgen bis 25 Euro ohne PIN-Code und nur durch Anhalten der Karte an den Bezahlterminal bezahlt werden kann. DVR
2 Banken-Branchensprecher Rudorfer: Sicherheit und Innovation sind kein Widerspruch Dass Sicherheit und Innovation kein Widerspruch sind, zeigt die stark gestiegene Beliebtheit der kontaktlosen Bezahlmöglichkeit NFC: 66% der Befragten kennen schon die NFC-Funktion auf ihrer Karte, mehr als 4 Millionen monatliche Transaktionen mittels NFC, konkret im Dezember 2015, sprechen eine klare Sprache. Das zeigt, dass Innovation und Sicherheit im Zahlungsverkehr kein Widerspruch sind, unterstreicht Bankenvertreter Rudorfer. Kontaktloses Zahlen mittels Karte mit NFC-Funktion immer beliebter Bereits 7,6 Mio. und damit 84% aller Bankomatkarten waren im Jahr 2015 mit NFC-Funktion ausgestattet, informiert Rainer Schamberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Payment Services Austria (PSA), über Details zu der 2013 eingeführten kontaktlosen Bezahlmöglichkeit. 83% jener Befragten, die kontaktlos bezahlen, zeigen sich mit diesem Angebot sehr beziehungsweise eher zufrieden und empfinden kontaktloses Bezahlen als schnell, unkompliziert und bequem. Im vergangenen Jahr wurden 34,35 Mio. Transaktionen kontaktlos getätigt. Dies bedeutet eine Steigerung von 194% gegenüber Besonders beliebt ist diese Bezahlmethode in Supermärkten, Drogerien, Tankstellen oder Apotheken. Daher haben bereits 76,6% aller Lebensmittelhändler NFC-fähige Terminals. Die Konsumenten wünschen sich zukünftig aber auch einen Ausbau der Bezahlmöglichkeit, insbesondere beim Kauf von Tickets für den öffentlichen Verkehr, Restaurants, Bäckereien, Trafiken oder Restaurants. Die Zufriedenheit der Kunden zeigt auch unsere interne Feedbackanalyse auf, die bis heute keinen einzigen Schadensfall in Zusammenhang mit NFC verzeichnen konnte, so Schamberger. Kartenzahlungen legen auch 2015 zu: 592 Millionen Transaktionen, knapp 38,2 Milliarden Euro-Volumen Insgesamt wurden im Jahr Mio. Transaktionen, das sind 1,6 Mio. Transkationen pro Tag, mit österreichischen Bankomatkarten im In- und Ausland durchgeführt, wovon 453 Mio. direkt an einer Bankomatkassa getätigt wurden wurden somit Zahlungen mit dem Gesamtvolumen von 38,2 Mrd. Euro mit einer Bankomatkarte vorgenommen. Kontoführung: All-Inclusive-Paket am gefragtesten In der Studie wurden die Teilnehmer auch hinsichtlich Kontopaketen befragt. 43% der Befragten bevorzugen ein All-Inclusive Kontopaket. Nach Geschlechtern betrachtet, präferieren Frauen eher ein Konto mit Verrechnung der Einzelleistungen. 70% der Befragten empfinden die Verrechnungen der Leistungen jedenfalls nachvollziehbar und verständlich, wobei hier die jüngere Bevölkerung ein noch höheres Informationsbedürfnis hat, so Alexander Zeh, Geschäftsführer von GfK Österreich und Studienautor. Über GfK GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft das Marktforschungsunternehmen seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über langjährige Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund Experten vereinen 2
3 globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter: 3
4 Herzlich Willkommen zur Präsentation der Studie Zahlungsverkehr in Österreich Wien, 18. Januar
5 Statement Dr. Franz Rudorfer Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung, Wirtschaftskammer Österreich Growth from Knowledge GfK 2
6 Statement Dr. Rainer Schamberger Vorsitzender der Geschäftsführung Payment Services Austria Growth from Knowledge GfK 3
7 Auch 2015 ein PLUS bei Kartenzahlungen 2015 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit österreichischen Bankomatkarten im In- und Ausland durchgeführt (durchschnittlich 1,6 Millionen Transaktionen pro Tag). Davon wurden rund 453 Millionen Zahlungstransaktionen am Point of Sale getätigt (Bezahlvorgänge mit Bankomatkarten an Bankomatkassen), das sind + 8,4 % gegenüber betrug das Volumen der insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen knapp 38,2 Milliarden Euro. 4
8 Kontaktloszahlungen 2015 im In- und Ausland Die Zahl der ausgegebenen Bankomatkarten mit Kontaktlos- Funktion (NFC) erhöhte sich im vergangenen Jahr um 34,1 % auf 7,6 Millionen Karten (84%) hat sich die Nutzung des kontaktlosen Bezahlens an den POS-Kassen im Vergleich zum Jahr 2014 verdreifacht (+194% mehr Transaktionen, +226% mehr Umsatz). TRX 2015: 34,45 Mio. TRX Dezember 2015: 4,4 Mio. das entspricht 10,0 % aller POS-TRX Volumen 2015: EUR 730 Mio. Volumen Dezember 2015: EUR 110 Mio. 5
9 Nutzung von Kontaktlos-Karten an Kontaktlos- Terminals Gesamt Dez. 15 in Österreich Terminals (NFC-fähig) Terminals (Non NFCfähig) Ausgewählte Branchen mit hohem NFC Anteil Lebensmittelhandel Drogerie, Apotheken Gastronomie Tabaktrafik Terminals insgesamt : Terminals insgesamt : Terminals insgesamt : Terminals insgesamt : Terminals insgesamt :
10 Präsentation der Studie - Mag. Alexander Zeh, Geschäftsführer GfK Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK 7
11 Die Mehrheit fühlt sich über den Zahlungsverkehr informiert Sehr informiert Eher informiert Weder noch* Eher nicht informiert Gar nicht informiert Weiß nicht Option weiß nicht nicht in 2010 vorhanden MW 2015: 2,0 2010: 1,9 Frage 1: Wie informiert würden Sie sich selbst über die verschiedenen Möglichkeiten, Zahlungen abzuwickeln, einstufen? Basis: Total Angaben in %, MW 8
12 Die NFC-Funktion der Bankomatkarte kennen bereits 66% der Befragten Bankomatkarte Online Banking Dauer- und Einziehungsaufträge Kreditkarte Elektronischer Kontoauszug Elektronische Überweisungen Internet Bezahldienste Manuelle Überweisungen NFC Funktion Zusendung von Kontoauszügen Mobile Banking Bankomat-, Kreditkarte für den Partner Telefon Banking Frage 5: Welche der folgenden Leistungen bei Bankkonten sind Ihnen bekannt? Basis: Total Angaben in % 9
13 Knapp jeder zweite Girokontobesitzer hat Kenntnis darüber, dass seine Bankomatkarte mit der kontaktlosen Funktion (NFC) ausgestattet ist 4 2 Bankomatkarte Online Banking Dauer- und Einziehungsaufträge Elektronischer Kontoauszug 58 Elektronische Überweisungen 56 Manuelle Überweisungen 45 NFC Funktion 42 Mobile Banking 36 Kreditkarte Internet Bezahldienste Bankomat-, Kreditkarte für den Partner Ja Nein Weiß nicht Zusendung von Kontoauszügen Telefon Banking Weiß nicht 1 Frage S1: Zu Beginn würde ich gerne von Ihnen wissen, ob Sie persönlich ein Girokonto bei einer Bank besitzen? Frage 6: Und welche Leistungen sind bei Ihrem eigenen Bankkonto enthalten? Basis: Total / Girokontobesitzer Angaben in % 10
14 Durchaus hohe Nutzung des All-Inclusive Kontopakets. Frauen präferieren eher ein Konto mit Verrechnung der Einzelleistungen Besonders berufstätige nutzen All-Inclusive Pakete (49%). Total Männer Frauen All-Inclusive Kontopaket, wo im Pauschalpreis alle Leistungen inkl. aller Überweisungen inkludiert sind Eine Mischform, d.h. eine bestimmte Anzahl an Überweisungen oder Einziehungsaufträgen sind inkludiert, Zusätzliches wird extra verrechnet Ein Konto, wo Einzelleistungen wie z.b. jede einzelne Überweisung extra verrechnet werden Weiß nicht Frage 3: Die Banken bieten Zahlungsverkehrs-Konten mit unterschiedlicher Preisgestaltung an. Welche Form des Zahlungsverkehrs-Kontos nutzen Sie persönlich? Basis: Girokontobesitzer Angaben in % 11
15 Das All-Inclusive Kontopaket ist die bevorzugte Preisgestaltung All-Inclusive Kontopaket Berufstätige nutzen verstärkt All-Inclusive Pakete (53% vs. 41% Nichtberufstätige). Mischform Einzelleistungen * Achtung: nur Girokontobesitzer Weiß nicht * Frage 4: Welche der genannten Preisgestaltungen bevorzugen Sie am liebsten? Basis: Total 2015 / 2010: Besitzer Girokonto bei einer Bank (selbst oder Lebenspartner) Angaben in % 12
16 Hohe Zufriedenheit mit der Bargeldabhebung am Bankomat und der Bezahlung mittels Bankomatkarte MW 2015 MW 2010 Bargeldabhebung am Bankomat ,5 1,9 Bezahlung mittels Bankomatkarte ,5 1,9 Abwicklung des Zahlungsverkehrs ,6 2,1 Kontaktloses Bezahlen (NFC)* ,8 - Preis- Leistungsverhältnis ,1 2,6 Sehr zufrieden (1) Eher zufrieden (2) Weder noch (3) Eher unzufrieden (4) Sehr unzufrieden (5) Ich besitze keine Bankomatkarte Weiß nicht Frage 8: Wie zufrieden sind Sie generell mit dem Preis-Leistungsverhältnis bei Ihrem eigenen Bankkonto? Frage 9: Und wie zufrieden sind Sie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs bei Ihrer eigenen Bank ganz allgemein? Frage 23: Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten, an einem Bankomaten Bargeld zu beheben? Gibt es beispielsweise genügend Geräte, sind diese funktionsfähig, etc.? Basis: Girokontobesitzer Frage 16: Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten, mittels Bankomatkarte in Geschäften bezahlen zu können? Basis: Bankomatkartenbesitzer *2015 zum ersten Mal abgefragt. Frage 6d: Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten in Geschäften kontaktlos (mittels NFC) bezahlen zu können? Basis: Nutzer von Konto mit NFC fähiger Karte Angaben in %, MW 13
17 Die Mehrheit empfindet die Verrechnungen der Leistungen als nachvollziehbar und verständlich Verrechnung Erläuterung Die Verständlichkeit der Erläuterungen ist eher in den jungen Altersgruppen zu verbessern hier kann durch Aufklärung positiv die Kundenbindung und das Vertrauen in jungen Jahren gefördert werden Ja Teilweise Nein Weiß nicht Frage 10: Bitte denken Sie nun an die Verrechnung der Leistungen im Zusammenhang mit Ihrem eigenen Bankkonto: Ist diese Verrechnung für Sie nachvollziehbar? Frage 11: Und sind die Erläuterungen bei diesen Verrechnungen der Leistungen auf Ihrem eigenen Bankkonto verständlich (z.b. Leistungsnachweis, etc.)? Basis: Girokontobesitzer Angaben in % 14
18 Deutliche Präferenz für die Kartennutzung bei Beträgen über 100 EUR sowie für die Bargeldzahlung bei Beträgen unter 10 EUR Bargeld NFC-Kartenfunktion Bankomatkarte Kreditkarte zwischen 0 und 10 EUR zwischen 11 und 20 EUR zwischen 21 und 50 EUR zwischen 51 und 100 EUR über 100 EUR Weiß nicht/k.a. Frage 12: Womit bezahlen Sie üblicherweise folgende Beträge in einem Geschäft, das alle Bezahlmöglichkeiten anbietet? Basis: Total / Besitzer Karten mit NFC-Funktionen / Bankomatkartenbesitzer / Kreditkartenbesitzer Angaben in % 15
19 Vor allem Beträge zwischen 11 und 20 EUR werden bevorzugt kontaktlos bezahlt (mittels NFC-Funktion) NFC Kartenfunktion zwischen 0 und 10 EUR zwischen 11 und 20 EUR zwischen 21 und 50 EUR zwischen 51 und 100 EUR über 100 EUR Weiß nicht/k.a. Die NFC-Kartenfunktion wird von Männern (57%) und von Frauen (56%) etwa gleich genutzt. Auch in der Nutzung bei den zu bezahlenden Beträgen gibt es keine Unterschiede zwischen den Frauen und Männern: rund ein Drittel der Befragten, die eine NFC-fähige Bankomatkarte besitzen, zahlen die Beträge zwischen 11 und 20 EUR kontaktlos (mittels NFC). Tendenziell sind es verstärkt die jungen Altersgruppen bis 39 Jahre, die diese Zahlungsmethode aktiv nutzen (ca. 75%). Frage 12: Womit bezahlen Sie üblicherweise folgende Beträge in einem Geschäft, das alle Bezahlmöglichkeiten anbietet? Basis: Besitzer Karten mit NFC-Funktionen Angaben in % 16
20 Am häufigsten wird die Möglichkeit kontaktlos zu bezahlen (NFC) in Supermärkten, in den Drogeriemärkten, bei einer Tankstelle und in der Apotheke genutzt In einem Supermarkt In den Drogeriemärkten Bei einer Tankstelle In einer Apotheke Bei den Trafiken In einer Buchhandlung Kauf von Tickets für den öffentlichen Verkehr/Bahn Um die Kinokarten, Theaterkarten etc. zu kaufen Bei der Post In einem Restaurant In einer Bäckerei Um eine Taxifahrt zu bezahlen Ich habe NFC noch nie verwendet Weiß nicht bereits genutzt würde gerne nutzen n.a Frage 6a: Und wo nutzen Sie persönlich die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens (mittels NFC) bzw. wo haben Sie diese Bezahlmöglichkeit bereits genutzt? Frage 6b: Und wo würden Sie die Möglichkeit kontaktlos zu bezahlen (mittels NFC) gerne nutzen? Basis: Besitzer von Konto mit NFC fähiger Karte Angaben in % 17
21 Schnelligkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit sind die Hauptvorteile des kontaktlosen Bezahlens Es ist...schnell 66...unkompliziert...bequem...bis 25,- EUR keine PIN Eingabe nötig...kein Stecken der Karte mehr nötig praktisch 55...Karte kann nicht mehr im Terminal vergessen werden 46...modern 38...sicher NFC hat für mich keine Vorteile Weiß nicht 3 Frage 6c: Welche Vorteile hat Ihrer Meinung nach das kontaktlose Bezahlen (NFC)? Es ist... Basis: Besitzer von Konto mit NFC fähiger Karte Angaben in % 18
22 Gründe für die Bezahlung mittels NFC-Kartenfunktion: Schnelligkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit sowie Wegfall der PIN-Eingabe bei Beträgen unter 25 EUR Bargeld: aus Gewohnheit bei Beträgen 50 EUR und bessere finanzielle Übersicht bei Beträgen > 50 EUR Bankomatkarte: Schnelligkeit bei Beträgen 20 EUR und Gewohnheit, Bequemlichkeit und bessere Übersicht bei Beträgen > 20 EUR Kreditkarte: bessere finanzielle Übersicht bei Beträgen über 100 EUR sowie Schnelligkeit, Bequemlichkeit, Gewohnheit 19
23 Online Einkäufe, wie auch Kreditkartenzahlungen sind etabliert Online Einkauf (gesamt) Kein Online Einkauf Weiß nicht Kreditkarte auf Rechnung Online-Bezahldienste* Nachnahme Vorauskasse Einziehungsauftrag eps Online-Überweisung Bankomatkarte Anderes *2010: PayPal Frage 28: Beim Kauf von Produkten im Internet gibt es verschiedene Möglichkeiten der Bezahlung. Welche Bezahlverfahren im Internet nutzen Sie persönlich? Basis: Total Angaben in % 20
24 Die Mehrheit kontrolliert Abbuchungen durchschnittliche Kontrollzeit beträgt 7 Minuten und 30 Sekunden Täglich bis 2-3x pro Woche 2-3x pro Woche bis wöchentlich Die durchschnittliche Zeit für die Kontrolle der Abbuchungen beträgt 7,5 Minuten Wöchentlich bis 2-3x pro Monat 2-3x pro Monat bis monatlich Monatlich bis alle 2-3 Monate Alle 2-3 Monate bis 6 Monate Min Min. 5 Min Min Min. mehr als 15 Min. Seltener als alle 6 Monate 1 MW Nie 3 7,5 Min. keine Angabe 1 Frage 14: Wie oft kontrollieren Sie die Abbuchungen von Ihrem Konto (z.b. per Kontoauszug, Online-/Mobile-Banking, o.ä.)? Frage 15: Was glauben Sie, wie viel Zeit benötigen Sie für diese Kontrolle der Abbuchungen (in Minuten)? Basis: Girokontobesitzer Angaben in %, MW 21
25 Mehr als 80% haben keine schlechten Erfahrungen rund um das Thema Geld erlebt Keine(s) von diesen 81 schlechte Erfahrungen (gesamt) 17 Verlust von Bargeld Verlust der Bankomatkarte 6 6 Diebstahl von Bargeld 4 Opfer von Internetbetrug Diebstahl der Bankomatkarte Opfer von Falschgeld Opfer von Bankomatkartenbetrug Verlust der Kreditkarte Diebstahl der Kreditkarte Weiß nicht Frage 26: Wie oft sind Ihnen im letzten Jahr die nun folgenden Ereignisse persönlich passiert? Basis: Total Angaben in % 22
26 Zusammenfassung Die Zufriedenheit beim Zahlungsverkehr ist bei allen Zahlungsmöglichkeiten auf einem hohen Niveau. Die Mehrheit der Konsumenten hält die Verrechnung und Erläuterungen von Leistungen für nachvollziehbar und verständlich. Immer mehr Menschen bezahlen mit Karte, NFC oder online. Durchwegs positive Erfahrungen rund um das Thema Geld. Angaben in % 23
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24
Zahlungsverkehr in Österreich
Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrNFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014
NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 Processor Issuer/Acquirer Produkt-Meilensteine Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrMasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
MasterCard RED Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Frei beladen, frei bezahlen Die MasterCard RED ist eine wiederbeladbare Prepaid Karte,
Mehr8. Zahlungsverhalten in Österreich
8. Zahlungsverhalten in Österreich In den Jahren 1996, 2 und 2 führte die OeNB Studien zum Zahlungsverhalten der privaten Haushalte in Österreich durch. 1 Im Jahr 2 wurden 86 % aller direkten Zahlungstransaktionen
MehrTypisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1)
Kontoführung ein Jahr gratis. 1) Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. 1) Gilt für alle neu eröffneten ErfolgsKonten bis 31. 12. 2011. Ausgenommen sind beleghafte Sollbuchungen
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrErgebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln
Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015
Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrBlue Code: App für mobiles Zahlen mit dem Smartphone startet in Tirol durch!
Innsbruck, 30.04.2015 Presseinformation, Handel / IT / Wirtschaft Blue Code: App für mobiles Zahlen mit dem Smartphone startet in Tirol durch! Tirol wird Vorreiter bei mobilen Zahlungslösungen. Das METROPOL
MehrMaestro Traveller. Mehr Freiheiten. Jederzeit. Weltweit. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
Maestro Traveller Mehr Freiheiten. Jederzeit. Weltweit. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der Maestro Traveller ist eine Prepaid Karte, die Sie wiederbeladen können. Damit bezahlen Sie überall dort,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit
Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite
MehrDie Zukunft des Bezahlens
Die Zukunft des Bezahlens Ulrich Dietz, BITKOM-Vizepräsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 10. Juni 2015 Bargeldlose Zahlung gewinnt im Einzelhandel
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie.
> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. > In jedem Fall profitieren die Zufriedenheitsgarantie. 50 Euro, wenn Sie uns mögen Eröffnen Sie einfach Ihr kostenloses comdirect Girokonto und führen
MehrMobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor
Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNeues vom modernsten Konto: QuickCheck-App, kontaktlos zahlen und vieles mehr.
Neues vom modernsten Konto: QuickCheck-App, kontaktlos zahlen und vieles mehr. 03516T3_SPK-Aktionsfolder-Q3_100x210_COE.indd 1 14.06.13 13:36 Das Konto, das die Zukunft schon vorwegnimmt: s Komfort Konto
MehrMaestro Traveller. Mehr Freiheiten. Jederzeit. Weltweit. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
Mehr Freiheiten. Jederzeit. Weltweit. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der Maestro Traveller ist eine Prepaid Karte, die Sie wiederbeladen können. Damit bezahlen Sie überall dort, wo Maestro akzeptiert
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrOnline Messe Kartensicherheit
Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrHelvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013
Helvetia-GfK-Unfallumfrage Pressekonferenz, 10. Juni 2013 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Fahrrad fahren und Wandern die sportlichen Topaktivitäten in der Freizeit Fahrrad fahren 61 Wandern 54
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrANLEITUNG FÜR PAYMENT
ANLEITUNG FÜR PAYMENT Fahrer-App Taxi Pay GmbH Persiusstraße 7 10245 Berlin Telefon: +4930 6902 720 Fax: +49306902 719 www.taxi-berlin.de info@taxi-pay.de 1 VORWORT Bargeldlose Zahlung Die bargeldlose
MehrDer PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.
Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von
MehrVorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015
Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch
MehrFinanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011
Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrFAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen
FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrLeitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop
Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 So stellen Sie PayPal optimal in Ihrem Shop dar... 4 2.1 Einbindung des PayPal-Logos auf Ihrer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle
Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle Dieses Hilfe-Blatt bietet dir eine Übersicht welche bekannten Methoden es gibt um einen Überblick über deine Ausgaben im Alltag zu haben. Probiere es aus und finde ein System
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDie Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung
Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
MehrSie sparen bares Geld.
EXKLUSIVES Service Für Mitglieder INKLUSIVE GdG-KMSfB MasterCard im ersten Jahr gratis Teilzahlungsfunktion für Ihre Kreditkarte Nutzung electronic banking kostenlos Sie sparen bares Geld. Alle Infos auf
MehrOffene Posten ausgleichen. Stand 10/2014
Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...
MehrKreditkarte: 37% der Schweizer besitzen zwei verschiedene Kreditkarten
Kreditkarte: 37% der Schweizer besitzen zwei verschiedene Kreditkarten In der Schweiz benutzt die Mehrheit der Kreditkarteninhaber mindestens einmal pro Woche dieses Zahlungsmittel. Wie und wo setzen die
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit
Mehr> Das Girokonto fürs Leben mit bis zu 150 Euro Prämie.
> Das Girokonto fürs Leben mit bis zu 150 Euro Prämie. > Das perfekte Girokonto natürlich von comdirect. Starke Leistungen. Kostenlose Kontoführung ohne Mindestgeldeingang Kostenlose girocard und Visa-Karte
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
ING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos Marktforschung Frankfurt am Main, 16. August 2013 Studiendesign Methode Internationale Online-Untersuchung
MehrBankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010
Software WISO Mein Büro Thema Bankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010 Wie Lege ich ein Online Konto an? Wählen Sie in der Menüleiste auf Stammdaten > Mein Büro. Wählen Sie
MehrKurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet
Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrSicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten
Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden
MehrWortschatz zum Thema: Studentenkonto
1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben
MehrE-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
Mehrs-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.
s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay
MehrSEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt
SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrPressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft
Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrkurzanleitung modul debitoren
kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul
Mehrwww.paypal.com Noch mehr Erfahrungs-Bildberichte gibt es auf www.mobiler-edvtrainer.at und www.onlinekurse.cc
www.paypal.com PayPal finde ich persönlich super, da keine Grundgebühr (für Private) und einfache Handhabung und auch bei Ebay verwende ich PayPal. Ich beschreibe hier, wie ich mich bei PayPal anmelde.
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrRatenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013
Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrHändlerbedingungen für das System GeldKarte
Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrFinden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.
Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSparda mobiletan Nutzungsanleitung
Sparda mobiletan Nutzungsanleitung Klicken Sie bitte auf das Menü Service [1] und geben Sie Ihre Mobilfunknummer [2] ein. Bestätigen Sie anschließend die Eingabe [3]. Geben Sie bitte eine itan [1] aus
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrÄngste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
MehrBestellprozess bei der IDW Verlag GmbH
Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung
MehrLexware pay macht sich überall bezahlt
Betriebsanleitung Lexware pay Swipe & Sign 1 Wie nehme ich eine Zahlung entgegen? 1. App starten und anmelden Melden Sie sich mit Ihrer User-ID und Ihrem Passwort an. Achten Sie darauf, dass Sie über eine
Mehr