Lew N. Zybatow zum 60. Geburtstag

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3 Lew N. Zybatow zum 60. Geburtstag Die Lebensläufe zahlreicher TranslationswissenschaftlerInnen sind reich an interkulturellen Erfahrungen und beruflichen Stationen; das mag einerseits in der Natur und andererseits in der noch sehr kurzen Geschichte des akademischen Fachs begründet liegen. Die Biografie von Lew Zybatow ist in dieser Hinsicht jedenfalls mehr als exemplarisch. Aufzuwachsen in einer Region und in einem kulturellen Milieu, in dem gelebte Vielsprachigkeit nicht als Last, sondern als Selbstverständlichkeit gilt, kann zweifellos als günstige Voraussetzung für die spätere Wahl eines Sprachberufs gewertet werden, insbesondere wenn dazu noch die einschlägige Begabung von Familie und Schule erkannt und gefördert wird. Anfang der 1970er Jahre an der Moskauer Fremdsprachenhochschule Maurice Thorez, der Vorläuferin der heutigen Linguistischen Universität Moskau, zu studieren, bedeutet, eine außerordentlich fortschrittliche weil wissenschaftsgestützte Übersetzer- und Dolmetscherausbildung zu absolvieren. Auf den Studienabschluss folgen hochkarätige berufspraktische Tätigkeiten als Konferenzdolmetscher, Journalist, Rundfunkredakteur in Moskau. Anfang der achtziger Jahre übersiedelt Lew Zybatow zu Frau und Tochter nach Leipzig, wo er an jenem Institut Fuß fasst und promoviert, das im deutschsprachigen Raum die führende Position in der Ausbildung von Sprachmittlern einnimmt, was damals zumindest im Westen wohl noch nicht so wahrgenommen, von der Wissenschaftsgeschichte aber inzwischen als unbestreitbare Tatsache bestätigt wurde. Der Fall des Eisernen Vorhangs eröffnet neue Horizonte, die Habilitation erfolgt, nach einer ehrenvollen Lehrstuhlvertretung in München, an der Freien Universität Berlin, gleichzeitig bekleidet Lew Zybatow eine Hochschuldozentur an der Universität Bielefeld. Im Jahr 1999 ergeht an ihn der Ruf auf eine Professur für Translationswissenschaft an der Universität Innsbruck. In verschiedenen Stadien der Karriere vier verschiedene akademische Kulturen kennengelernt und sich in ihnen behauptet zu haben, ist ein kulturelles und symbolisches Kapital, das wenige WissenschaftlerInnen in vergleichbarer Form vorweisen können. Für das janusköpfige Profil des Faches Translationswissenschaft ist es ein Glücksfall, wenn eine Professur mit einer Person besetzt ist, die sich mit Leidenschaft der wissenschaftlichen Erschließung der Disziplin widmet, gleichzeitig aber auch alle Facetten und Erscheinungsformen der Praxis, vom Konferenzdolmetschen bis zum Community Interpreting, vom Übersetzen hochspezialisierten Fachschrifttums bis zur Interlinearversion literarischer Texte aus eigener Anschauung kennt. Denn dieser Erfahrungsschatz bereichert die Lehre und dient der Forschung als solides Fundament. Der wissenschaftliche Werdegang von Lew Zybatow mündet konsequent in die Positionen, für die er heute als Vertreter seines Fachs steht. Translation ist für ihn vor allem anderen eine sprachbezogene Tätigkeit, die im Sinne seines Bekenntnisses zur explanativen Kraft der Sprachwissenschaft auch mit linguistischen Kategorien beschreibbar bleiben muss. Die Paradigmen und turns, die kulturelle

4 12 Lew N. Zybatow zum 60. Geburtstag oder soziologische Komponenten in den Vordergrund der Translationswissenschaft rücken und die TranslatorInnen mit unterschiedlichsten Manipulationsrechten ausstatten möchten, lehnt er aus tiefster Überzeugung ab. In der Auseinandersetzung mit Strömungen dieser Art bekommen seine Publikationen und Diskussionsbeiträge gelegentlich eine kämpferische Note. Dagegen ist er, wie viele seiner FachkollegInnen, sehr empfänglich für die Vorstellung, dass ein zukunftsweisender Weg der Entwicklung in der Kooperation der Translationswissenschaft mit der Psycholinguistik, der Kognitions- und Neurowissenschaft liegt. Um die translationswissenschaftliche Reflexion an seinem Institut zu fördern, hat Lew Zybatow unmittelbar nach seiner Berufung die Internationalen Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft ins Leben gerufen, von denen inzwischen sechs Zyklen stattgefunden haben. Zur besseren Diffusion der im Rahmen dieser Vorlesungen vorgetragenen Inhalte gründete er die Publikationsreihe Forum Translationswissenschaft, in der mittlerweile noch weitere Beiträge zu Tagungen und Kongressen, die von ihm (mit-)organisiert wurden, erschienen sind. Im Jahr 2000 fand das 35. Linguistische Kolloquium in Innsbruck unter seiner Leitung statt. Als Präsident der 2003 auf seine Initiative gegründeten International Academy for Translation and Interpreting rief er die IATI-Sommerschule ins Leben, die mittlerweile vier Auflagen erlebt hat (Innsbruck 2004, Saarbrücken 2006, Wien 2008, Breslau/Wrocław 2011). Das Jahr 2011 markiert auch den Beginn einer weiteren Kongressreihe namens TRANSLATA. Mit dem Projekt MultiTransInn (Multimediale Translation Innsbruck) hat das Innsbrucker Institut innerhalb Österreichs eine Sonderstellung in der Ausbildung inne. Durch eine umfassende datenbankgestützte Sammlung konkreten Filmübersetzungsmaterials werden prototypische Problemfälle der Filmsynchronisation thematisiert und Lösungsstrategien erarbeitet. Dadurch wird eine empirisch orientierte Theorie der Filmsynchronisation sowie der Untertitelung als Translation möglich. Erwähnung verdienen auch Zybatows Beiträge zur Mehrsprachigkeitsforschung und multilingualen Interkomprehension, die mit EuroComTranslat neue Impulse erfahren hat. Die genannten Aktivitäten verdeutlichen zugleich, wie sehr er mit seinen breiten Erkenntnisinteressen, zu denen auch Semantik, Pragmatik und Metapherntheorie, Sprachkontakt und Sprachwandel zählen, auf die Verbindung von Forschung und Lehre bedacht ist. Davon zeugen die zahlreichen von ihm betreuten Diplomarbeiten und Dissertationen zur Translationswissenschaft und Mehrsprachigkeit ebenso wie die zur Metaphernforschung, die er wiederum für translationswissenschaftliche Einsichten fruchtbar gemacht hat. Der Umfang der Forschungsinteressen und der wissenschaftlichen Leistungen von Lew Zybatow, die auch in zahlreichen Projekten ihren Niederschlag gefunden haben, konnte hier nur fragmentarisch angedeutet werden er lässt sich am besten über das folgende Publikationsverzeichnis erschließen. Es sollte aus den vorangegangenen Zeilen jedoch verständlich geworden sein, warum die Schlüsselwörter

5 Lew N. Zybatow zum 60. Geburtstag 13 des Titels des vorliegenden Bandes Translation Sprachvariation Mehrsprachigkeit heißen. Nicht alles, was die Wissenschaft Lew Zybatow an Erkenntnissen verdankt, ist damit abzudecken, aber ein Großteil seiner forscherischen Bemühungen liegt im Einzugsbereich dieser drei Begriffe. Innsbruck, Januar 2011 Wolfgang Pöckl, Ingeborg Ohnheiser, Peter Sandrini Die Herausgeber danken dem Verlag Peter Lang für die Aufnahme des Bandes in das Verlagsprogramm und Frau Dr. Erika Kolp vom Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck für die sorgfältige Kontrolle der bibliografischen Angaben aller Beiträge.

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