13 Politikbrief Oktober 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13 Politikbrief Oktober 2011"

Transkript

1 13 Politikbrief Oktober 2011 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Die Luftfahrt ist heute Bestandteil unseres täglichen Lebens. Sie sichert die Anbindung der Schweiz an die internationalen Märkte und trägt massgeblich zum Wohlstand der Bevölkerung bei. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, müssen die politischen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Luftfahrtinfrastrukturen ermöglichen. Blick ins Airport Center des Flughafens Zürich. Foto: Flughafen Zürich AG Zwei Vorlagen, über die das Zürcher Stimmvolk am 27. November 2011 abstimmen kann, gefährden jedoch die Weiterentwicklung des bedeutendsten Schweizer Flughafens: die von 42 Gemeinden eingereichte Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» und der in seinen Forderungen noch weitergehende Gegenvorschlag des Vereins Flugschneise Süd Nein (VFSN). Warum die Annahme einer dieser beiden Vorlagen für den Flughafen Zürich erhebliche negative Auswirkungen haben würde, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe des Politikbriefs nochmals auf. Die Flughafen Zürich AG spricht sich explizit gegen beide Vorlagen aus. Ein massvoller Ausbau der Infrastruktur ist notwendig, um das hohe Qualitätsniveau zu halten und den Passagieren einen angenehmen Aufenthalt und eine effiziente Abfertigung zu gewährleisten, wenn sie am Flughafen Zürich ankommen, abfliegen oder umsteigen. Die wichtigsten Projekte in diesem Zusammenhang sind das erneuerte Dock B und das neue Sicherheitskontrollgebäude. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme dieser Infrastrukturen am 1. Dezember 2011 laufen auf Hochtouren. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Flughafen Zürich AG die Errichtung und den Betrieb dieser beiden Gebäude aus eigenen Mitteln finanziert ohne Subventionen der öffentlichen Hand. Inhalt Editorial Green Approach auch am Flughafen Zürich 2x Nein ist ein Ja zum Flughafen Türen offen lassen Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs Da der Flughafen Zürich von dicht besiedelten Gemeinden umgeben ist, nehmen wir die Bedürfnisse der Bevölkerung rund um den Flughafen sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, dass die Flugzeuge den Flughafen Zürich mit einer minimalen Triebwerkleistung anfliegen, um Treibstoff zu sparen und gleichzeitig die Lärmauswirkungen zu minimieren. Dies wird durch die innovative Anflugtechnik des Continuous Descent Approach sichergestellt, den wir Ihnen in der vorliegenden Ausgabe des Politikbriefs erläutern. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und danke Ihnen für Ihr Interesse am Flughafen Zürich. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Angenehmere Abfertigungsprozesse dank zentraler Sicherheitskontrolle Verkehrsstatistik

2 Green Approach auch am Flughafen Zürich Der Continuous Descent Approach (CDA) ist eine Anflugtechnik, bei der die Triebwerkleistung minimiert und dadurch Treibstoff eingespart werden kann. Auch beim Anflug auf den Flughafen Zürich wird diese Technik angewandt. Seit einigen Jahren wird von Politik und Öffentlichkeit, aber auch von Ver tretern der Fluggesellschaften die Einführung des sogenannten Continuous Descent Approaches oder kurz CDA gefordert. Die beiden Kantonsräte Marcel Burlet und Willy Germann haben z.b. im Juli 2009 im Zürcher Kantonsrat einen entsprechenden politischen Vorstoss eingereicht. Einige Flughäfen, wie der Flughafen Stockholm, haben die Einführung eines CDA medienwirksam als Green Approach präsentiert und werden deshalb oft beispielhaft als innovative Flug häfen bezeichnet. Andere Flughäfen, wie der Flughafen Zürich, praktizieren dagegen seit Jahren den CDA, ohne dass davon in der breiteren Bevölkerung Notiz genommen wurde. In diesem Beitrag finden Sie deshalb die Antwort auf die Frage, was ein CDA ist und wie er beim Anflug auf den Flughafen Zürich praktiziert wird. Innovative Anflugtechnik reduziert den Treibstoffverbrauch Die internationale Zivilluftfahrtbehörde ICAO hat im Dokument 9931 den CDA definiert als «an aircraft operating technique where an aircraft descends continuously from an optimal position, in order to reduce fuel burn, emissions and noise through increased flight altitudes, low engine thrust settings and where possible a low drag configuration». Entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der CDA also kein Anflugverfahren, sondern eine Anflugtechnik, bei der das Flugzeug mit minimaler Triebwerkleistung absinkt und weitestgehend Horizontalflugphasen vermeidet. Diese Anflugtechnik kann sowohl bei herkömmlichen als auch bei satellitengestützten Anflugverfahren angewendet werden. Dadurch kann im Vergleich zur konventionellen Anflug technik Treibstoff eingespart werden, wodurch sich der Ausstoss von CO2 und die Kosten für die Airlines reduzieren lassen. Weniger Fluglärm in einigen Phasen des Anflugs möglich Darüber hinaus kann in einigen Teilen des Anfluges, dank grösserer Überflughöhe und geringerer Triebwerkleistung, eine Lärmreduzierung erreicht werden. An Flughäfen mit so genannten Instrumentenlandesystemen (ILS) wie in Zürich endet der CDA bei Erreichen des Endanfluges ca Kilometer vor der Landeschwelle mithin noch relativ weit entfernt. Von da an folgt das Flugzeug für den Endanflug dem vorgegebenen Strahl des ILS. Dies gilt in Zürich auch für den seit März 2011 praktizierten Satellitenanflug, bei dem das Flugzeug im Endanflug praktisch dem gleichen Anflugprofil wie beim ILS-Anflug folgt. Profilvergleich des CDA mit dem konventionellen Anflugverfahren. Grafik: 2

3 Landung des Airbus A380 am Flughafen Zürich. Foto: Flughafen Zürich AG Eurocontrol unterstützt Einführung des Continuous Descent Approach In Europa wurde die European Organisation for the Safety of Air Navigation (Eurocontrol) beauftragt, die Mitgliedstaaten und deren Flughäfen bei der Einführung des CDA zu unterstützen. Eurocontrol führt eine Karte, worauf alle Flughäfen eingezeichnet sind, an welchen CDA heute praktiziert wird. Dazu gehört auch der Flughafen Zürich. Wie vorstehend erläutert, steuern die Piloten beim CDA das Flugzeug so, dass es mit minimaler Triebwerkleistung und in einem kontinuierlichen Sinkflug auf den Endanflug gelangt. Um dies zu ermöglichen, brauchen die Piloten zuverlässige Angaben über den bis zum Endanflug noch verbleibenden Flugweg, damit, auf dieser Information basierend, der Sinkflug optimal geplant werden kann. Dies geschieht in Zürich bereits seit vielen Jahren durch entsprechende Informatio nen über die verbleibende Distanz durch den Flugverkehrsleiter, der das Flugzeug mittels Anweisungen auf den Endanflug führt. Grosse Herausforderung bei dichtem Anflugverkehr Ein CDA in einer idealen Welt würde bedeuten, dass alle Flugzeuge ihren Anflug so planen könnten, dass sie von ihrer Reise flughöhe bis auf den Endanflug im Leerlauf gleiten könnten. Nun unterscheiden sich solche Sinkprofile aber je nach Flugzeugtyp, Geschwindigkeit und Gewicht des Flugzeuges ganz erheblich, so dass für eine uneingeschränkte Umsetzung ein sehr grosser Luftraum zur Verfügung stehen müsste. Von Seiten Flugsicherung muss selbstverständlich auch beim CDA sichergestellt werden, dass sich die Flugzeuge während dem Anflug nie kritisch annähern dürfen, was namentlich bei sich kreuzenden Flugwegen anspruchsvoll ist. Daher ist die Anwendung des CDA an Flughäfen mit hohem Verkehrsaufkommen eine besondere Herausforderung und zu bestimmten Zeiten nicht möglich. Andererseits kann grundsätzlich jedes Flugzeug vom kleinen Businessjet bis zum Airbus A380 unabhängig von der Ausrüstung einen CDA fliegen, da es sich wie ausgeführt um eine Anflugtechnik handelt. Weitere Effizienzsteigerungen beim Anflug Es ist ein grosses Anliegen der Flughafen Zürich AG, der Flugsicherungsgesellschaft Skyguide und der von Zürich aus operierenden Fluggesellschaft Swiss, dass der Flughafen so effizient wie möglich, d.h. mit möglichst geringen Emissionen und Immissionen, angeflogen werden kann. Um die heutige Situation in Zukunft noch verbessern zu können, hat die Flughafen Zürich AG, gemeinsam mit Skyguide und Swiss, bereits vor zwei Jahren die Publikation von sogenannten Transitions beantragt definierte Anflugrouten von den Warteräumen auf den Endanflug, wodurch der Flugweg für die Piloten noch besser voraussehbar und damit planbar wird. Hierfür ist die grenzüberschreitende Koordination durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) mit den deutschen Behörden, die diese über Deutschland führenden Routen in der bekannten Durchführungsverordnung (DVO) abbilden wollen, erforderlich. Leider dauerte diese Koordination viel länger als geplant, weshalb diese Flugrouten bis heute noch nicht eingeführt werden konnten. Die Flughafen Zürich AG ist jedoch zuversichtlich, dass diese Verbesserung im Jahr 2012 erfolgen kann. In einem nächsten Schritt beabsichtigt die Flughafen Zürich AG, auf den eingeführten Transitions für die Piloten ein Sinkprofil zu definieren, um die Rahmenbedingungen für den Continuous Descent Approach zu optimieren. 3

4 2x Nein ist ein Ja zum Flughafen Am 27. November 2011 entscheidet die Zürcher Stimmbevölkerung über die Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» und den Gegenvorschlag des Vereins Flugschneise Süd Nein (VFSN). Beide Vorlagen beeinträchtigen die Entwicklung des Flughafens Zürich und sind zudem unnötig. Beide Vorlagen setzen unnötige Schranken. Foto: Flughafen Zürich AG 4 Die von 42 Zürcher Gemeinden eingereichte Behördeninitiative zielt darauf ab, das Gesetz für den Flughafen Zürich so zu ändern, dass der Bau neuer Pisten und der Ausbau bestehender Start- und Lande bahnen nicht mehr möglich sind. Der Gegenvorschlag des Vereins Flugschneise Süd Nein (VFSN) geht weit über die Forderung der Behördeninitiative hinaus und verlangt zusätzlich ein Verbot für den Bau von neuen Schnellabroll wegen. Im Weiteren sollen neue Flugrouten über dicht besiedeltem Gebiet, die nach dem Jahr 2000 eingeführt wurden, rückgängig gemacht werden. Zudem müssen Weisungen des Regierungsrats an die Staats vertretung im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG vom Kantonsrat in Form eines referendumsfähigen Beschlusses genehmigt werden. Der Flughafen Zürich muss sich nachfrageorientiert entwickeln können. Deshalb sind beide Vorlagen klar abzulehnen: Beide Vorlagen sind unnötig. Jegliche Änderungen am bestehenden Pistensystem erfordern nach dem geltenden Flughafengesetz einen referendumsfähigen Kantonsratsbeschluss. Das Volk hat damit schon heute das letzte Wort. Entwicklung des Flughafens Zürich gefährdet. Die Annahme der Vorlagen würde die bereits bestehenden Kapazitätsengpässe bei den Starts und Landungen in den Spitzenzeiten weiter verschärfen. Die Handlungsfähigkeit der Flughafen Zürich AG und die Entwicklung dieser wichtigen Luftverkehrsinfrastruktur würden massiv eingeschränkt, was mit einem Verlust der Zukunftsperspektiven für die Unternehmen am Flughafen und ihre Mitarbeitenden verbunden wäre. Schwächung des attraktiven Lebensund Wirtschaftsraums Zürich. Der Flughafen als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor trägt dazu bei, dass der Kanton Zürich schweiz- und europaweit einer der attraktivsten Lebens- und Wirtschaftsräume ist. Eine weitere Einengung und Blockierung des Flughafens Zürich würde die Attraktivität des Wirtschaftsund Lebensraums Zürich schwächen. Mehr Bürokratie und erschwerte Planung. Jede noch so kleine Veränderung am Flugregime müsste durch langwierige Abstimmungsprozesse genehmigt werden. Dies wäre mit zusätzlichem bürokratischen Aufwand verbunden. Verzögerung von baulichen Verbesserungsmassnahmen. Bauliche Massnahmen, welche die Lärmbelästigung verringern, Ressourcen sparen oder einem reibungsloseren Betrieb dienen, werden verhindert oder um Jahre verzögert. Beide Vorlagen entmündigen Regierungs- und Kantonsrat und bevormunden das Zürcher Stimmvolk. Die beiden Vorlagen vernichten jeglichen Handlungsspielraum bei Planungs- und Bauvorhaben, der Gegenvorschlag sogar bei der betrieblichen Gestaltung des Flughafens Zürich. Plafonierung durch die Hintertür. Die beiden Vorlagen wollen genau das, was die Stimmberechtigten vor Kurzem deutlich abgelehnt haben: Die Plafonierung des Luftverkehrs. Sie soll nun durch die Hintertür über ein Planungs- und Bauverbot eingeführt werden. Der Zürcher Regierungsrat und die Flughafen Zürich AG empfehlen daher, beide Vorlagen abzulehnen. Stimmen Sie am 27. November x Nein und sagen Sie damit Ja zum Flughafen!

5 Türen offen lassen Ernst Stocker Der Flughafen wurde im vergangenen Jahr von 23 Millionen Menschen genutzt, um in Zürich ein-, um- oder auszusteigen. 23 Millionen Menschen dreimal die gesamte Schweizer Bevölkerung. Viele Schweizerinnen und Schweizer weit über den Kanton Zürich hinaus wollen nicht auf den Flug hafen Zürich verzichten, um in das Land ihrer Ferienträume oder an ihren Geschäftstermin zu fliegen. Unser Flughafen ist Garant unserer Mobilität und damit auch unseres Wohlstands. So ist der Flughafen unentbehrlich für Männer und Frauen, die in den Schweizer Hotels und Restaurants arbeiten und täglich Touristen bewirten. Er ist unentbehrlich für Unternehmen, die darauf angewiesen sind, ihre Waren frisch und schnell zu den Kunden zu bringen. Er ist unentbehrlich für Dienstleister, die ihren in allen Himmelsrichtungen verstreuten Klienten von Angesicht zu Angesicht gegenübersitzen wollen. Und er ist unentbehrlich für Menschen, deren Angehörige in fernen Ländern wohnen, denn bisweilen will man seine Lieben in die Arme schliessen. Wo immer sie leben: Dank dem Flugzeug kommen sie zusammen. Wie können wir diesen Nutzen für über 20 Millionen Menschen erhalten, ohne dass die negativen Seiten des Flug verkehrs Fluglärm und Umweltbelastungen überwiegen? Die Initiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten», über die wir am 27. November 2011 abstimmen, gibt vor, die Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Sie will diese negativen Seiten durch ein Verbot von Pistenausbauten einschränken. Begründet wird dies unter anderem damit, dass bei einem fehlenden Verbot der Flugverkehr und die Lärmbelastung zunehmen werden. Ich bin nicht dieser Auffassung. Die Arbeiten am Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) haben gezeigt, dass es Szenarien gibt, die einen Pistenausbau erfordern und gleichzeitig lärmgünstiger abschneiden als der heutige Betrieb. Eine Pistenveränderung könnte also den Fluglärm reduzieren. Und bereits das heute geltende Flughafengesetz hält fest, dass die Zürcher Bevölkerung im Rahmen eines Referendums über geplante Pistenausbauten abstimmen darf. Da stelle ich mir die Frage, warum wir bereits heute und für immer die Türe zuschlagen sollen, die wir bei Bedarf mithilfe eines Referendums immer noch schliessen könnten so es denn nötig wäre. Der Gegenvorschlag, über den wir gleichentags abstimmen werden, geht mit dem zusätzlichen Bauverbot für Schnellabrollwege und der verlangten faktischen Abschaffung von Südanflügen noch einige Schritte weiter. Seine Forderungen sind allerdings grösstenteils obsolet oder unrea listisch. Die Regierung des Kantons Zürich wehrt sich bereits seit Jahren gegen die Südanflüge mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen. Den Kanton in diese Richtung drängen zu wollen, ist überflüssig. Und Schnellabrollwege sind nötig für einen leistungsfähigen und sicheren Flughafen. Es ist der Umwelt nicht zuträglich, wenn Flugzeuge Warteschleifen drehen müssen, weil die Landepiste noch nicht frei ist. Der Flughafen bildet im internationalen Standortwettbewerb, in dem sich der Kanton Zürich behaupten muss, einen unersetzlichen Vorteil. Welcher Wirtschaftsraum auf der Welt hat schon einen internationalen Flughafen, der vom Stadtzentrum aus in 15 Minuten erreichbar ist? Diesen Vorteil kann uns niemand wegnehmen ausser wir uns selbst. Ich lege am 27. November deshalb 2x Nein in die Urne. Regierungsrat Ernst Stocker Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich 5

6 Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs Im Gegensatz zu den Flugverbindungen ist die hervorragende Anbindung des Flughafens Zürich an das Netz des öffentlichen Verkehrs selten ein Thema. Dabei bringt diese für Passagiere, Anwohner und Umwelt einen grossen Vorteil. 338 Flugzeuge starten an einem durchschnittlichen Tag am Flughafen Zürich. Noch eindrücklicher sind jedoch die Zahlen des öffentlichen Verkehrs: An einem Werktag fahren am Flughafen Zürich 301 Züge, 720 Busse und 339 Trams ab, insgesamt also 1360 Fahrzeuge. Zur Spitzenverkehrszeit am Feierabend verlässt alle 37 Sekunden ein Fahrzeug des öffentlichen Verkehrs (öv) den Flughafen Zürich und macht ihn so zu einem der meistfrequentierten Knoten punkte des öv der Schweiz. Direkte Züge in die Regionen der Schweiz Das dichte öv-netz nützt den Flugpassagieren. Rund 50 Prozent der abfliegenden Personen benützen für die Anreise Zug, Tram oder Bus. Das erstaunt nicht, denn mit den Fernverkehrszügen gelangt man aus vielen Regionen der Schweiz bequem und ohne Umsteigen an den Flughafen Zürich. Das ist auch für die ankommenden Fluggäste ein Gewinn, wenn sie zum Beispiel direkt nach Bern, Basel, St. Gallen, ins Wallis oder nach Luzern fahren. Kaum ein Flughafen in Europa ist ähnlich gut in das Fernverkehrsnetz des öffentlichen Verkehrs eingebunden wie der Flughafen Zürich. Ebenfalls sehr gut ausgebaut ist das Nahverkehrsnetz. Mitarbeitende schätzen die vielen Verbindungen und die kurzen Umsteigewege, dank welchen sie schnell an ihren Arbeitsort gelangen. Mit den 2008 und 2010 neu eröffneten Tramlinien 10 und 12 der Glattalbahn ist die Anbindung an die aufstrebenden Regionen im Osten und Süden des Flughafens noch besser geworden. Und ins Zentrum Zürich gelangt man in rund 15 Minuten, was auch zum Beispiel ankommende Geschäftsreisende dazu veranlasst, statt dem im Ausland üblichen Taxi, den öffentlichen Verkehr zu benutzen. Mehr öv gleich weniger Umweltbelastung Der Modalsplit, also der Anteil der mit dem öffentlichen Verkehr anreisenden Personen, liegt am Flughafen Zürich bei hohen 46,2 Prozent (Stand 2009). Das ist ein wichtiger Beitrag, um die Umweltauswirkungen zu begrenzen. Denn es ist unbestritten, dass der öffentliche Verkehr verglichen mit dem motorisierten Individual verkehr pro Passagier weniger Luftschadstoffe und weniger Klimagase ausstösst. Für die Flughafen Zürich AG ist deshalb klar, dass sie den öffentlichen Verkehr auch in Zukunft weiter fördert. Der Flughafen Zürich ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Fotos: Flughafen Zürich AG 6

7 Angenehmere Abfertigungsprozesse dank zentraler Sicherheitskontrolle Um die vor dem Abflug notwendigen Abfertigungsschritte für den Passagier angenehmer und einfacher zu gestalten, hat die Flughafen Zürich AG ein Sicherheitskontrollgebäude errichtet, das gleichzeitig zum neuen Dock B am 1. Dezember 2011 in Betrieb genommen wird. 130 Millionen Schweizer Franken wurden von der Flughafen Zürich AG in diese neue Infrastruktur investiert. Klare und grosszügige Architektur Das neue Sicherheitskontrollgebäude befindet sich zwischen Check-in 1, Checkin 2 und dem Airside Center. Der funktional gestaltete Neubau verkörpert mit seiner klaren, von Transparenz und Grosszügigkeit geprägten Architektur die am Flughafen Zürich gelebte «SWISSNESS». Das Gebäude kann über Zugänge aus den Terminalbereichen 1 und 2 erreicht werden. Mit der Erweiterung der bestehenden Kommerzzonen in den zwei Hauptgeschossen wird das Sicherheitskontrollgebäude ans bestehende Airside Center angebunden. Je nach Höhe des Passagieraufkommens können bis zu vier Stockwerke des Gebäudes für die Sicherheitskontrolle genutzt werden. Die Flughafen Zürich AG hat 130 Millionen Schweizer Franken in diese neue Infrastruktur investiert. Kurze Wege und minimale Wartezeiten In Zukunft wird in diesem Gebäude die zentrale Sicherheitskontrolle für alle Passagiere, die in Zürich ihre Reise beginnen, durchgeführt. Transferpassagiere, die von einem Non-Schengen-Land zu einer Schengen- oder Non-Schengen- Destination reisen, passieren die Transfer-Sicherheitskontrolle im Dock B oder Dock E. Im neuen Sicherheitskontrollgebäude werden dem Passagier die erforderlichen Abfertigungsprozesse vor dem Abflug ein facher und angenehmer gestaltet. Kurze Wegzeiten, vom Check-in zur Bordkarten kontrolle und zur anschliessenden Sicherheitskontrolle, lassen die wichtigsten Prozessschritte am Flughafen als Einheit erscheinen. Die automatischen Bord kartenkontrollen und die schnelle Reaktionsmöglichkeit auf ein höheres Passagieraufkommen an den Sicherheitskontrollen reduzieren die Wartezeiten und geben so dem Passagier mehr Zeit, um im Airside Center zu verweilen. Helle und freundliche Atmosphäre Mit der Zentralisierung der Sicherheitskontrollen sind die Arbeitswege für das Sicherheitskontrollpersonal der Kantonspolizei Zürich verkürzt worden. Zudem konnten neue, helle und freund liche Arbeitsplätze im Sicherheitskontrollgebäude geschaffen werden. Die verbesserte Arbeitsatmosphäre und die offene Raumgestaltung werden zu einem ruhigeren und flüssigeren Ablauf der Sicherheitskontrolle beitragen. Personal wird geschult Anlagen werden getestet Seit September 2011 laufen die unmittelbaren Vorbereitungen für die Inbetriebnahme. Das Sicherheitskontrollgebäude und die entsprechenden Abläufe müssen in den laufenden Betrieb des Flughafens integriert, Personal geschult, Anlagen und Abläufe getestet werden. Sicherheitskontrollgebäude betriebsbereit am 1. Dezember 2011 Im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, werden das neue Dock B und das Sicherheitskontrollgebäude Ende November 2011 feierlich eröffnet. Die Inbetriebnahme der Gebäude erfolgt am 1. Dezember Flughafen Zürich auch weiterhin auf qualitativ hohem Niveau Kurze Verbindungszeiten zwischen den Gates, kurze Wartezeiten an den Kontrollen und das freundliche und zuvorkommende Personal werden den Flughafen Zürich weiterhin als einen der gern besuchten Flughäfen Europas positionieren. Neues Sicherheitskontrollgebäude. Foto: Flughafen Zürich AG 7

8 Verkehrsstatistik Passagieraufkommen europäischer Flughäfen im Jahr Millionen Passagiere benutzen im Jahr 2010 den grössten europäischen Flughafen: London Heathrow. Gemeinsam mit den Flughäfen Paris Charles de Gaulle, Frankfurt, Madrid und Amsterdam zählt der Flughafen London Heathrow zu den sogenannten Mega-Hubs. Sie weisen einen sehr hohen Anteil an Transferpassagieren auf. Der Flughafen Zürich befindet sich mit 22.9 Millionen Passagieren auf Rang 11 der europäischen Flughäfen. Die Flug häfen von Rom, München oder Barce lona befinden sich in der Rangliste noch vor Zürich. Somit wird klar, dass der Flughafen Zürich kein Mega-Hub ist. Passagieraufkommen europäischer Flughäfen 2010 Anzahl Passagiere (in Mio.) London (LHR) Paris (CDG) Frankfurt (FRA) Madrid (MAD) Amsterdam (AMS) Rom (FCO) München (MUC) London (LGW) Barcelona (BCN) Quelle: ACI (Airports Council International) Paris (ORY) Zürich (ZRH) Kopenhagen (CPH) Palma de Mallorca (PMI) Wien (VIE) Oslo (OSL) Düsseldorf (DUS) Mailand (MXP) London (STN) Dublin (DUB) Manchester (MAN) Verkehrsentwicklung des Flughafens Zürich in den ersten drei Quartalen Januar September 2010 Januar September Veränderung in % 2011 gegenüber 2010 Lokalpassagiere Transferpassagiere Transferanteil 33.8% 34.4% Total Passagiere Flugbewegungen Fracht (in Tonnen) Post (in Tonnen) Quelle: Flughafen Zürich AG Impressum Redaktion: Flughafen Zürich AG Druck: Flughafen Zürich AG Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen politikbrief@zurich-airport.com 8

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

3Die Schweizer Wirtschaft ist auf einen. 3Die Rahmenbedingungen für die Schweizer. 3Die Schweizer Flughäfen müssen sich entlang

3Die Schweizer Wirtschaft ist auf einen. 3Die Rahmenbedingungen für die Schweizer. 3Die Schweizer Flughäfen müssen sich entlang Der Flughafen Zürich muss sich entwickeln können dossierpolitik 7. November 211 Nummer 17 Luftfahrt Der Flughafen Zürich gehört zu den zentralen Infrastruktureinrichtungen der Schweiz. Jährlich starten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch.

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bremsklotz, -.. e das Cockpit, -s der Container, - das Fahrwerk, -e

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014 GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen Pressetermin am 3. September 2014 2 GBAS Inbetriebnahme, 3. September 2014 GBAS @ FRA: Mit dem GBAS Kooperationsvertrag vom 07. Mai 2013 investierten

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Air Traffic Controller (HF)

Air Traffic Controller (HF) Air Traffic Controller (HF) «Swiss 2344: taxi to holding point runway 28.» Faszination Verantwortung 7 Tage pro Woche, 24 Stunden am Tag und bei jeder Witterung sind die FlugverkehrsleiterInnen von skyguide

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013

Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013 Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013 Andreas Hinnen, Präsident vpod Gruppe VBSG Maria Huber, Gewerkschaftssekretärin vpod Bettina Surber, Präsidentin SP Stadt St.Gallen Bettina Surber, Präsidentin

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Kapitel 3: Einführung Projektmanagement

Kapitel 3: Einführung Projektmanagement : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

www.passagier.at Ihr Recht. Unser Auftrag.

www.passagier.at Ihr Recht. Unser Auftrag. www.passagier.at Ihr Recht. Unser Auftrag. ZWEI DREI Die Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (apf) ist ein Service des Verkehrsministeriums für den Bahn-, Bus-, Schiffs- und Flugverkehr. Einfach,

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

UR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG

UR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass die Familienangehörigen Kontakt mit ihrem Heimatkonsulat aufnehmen, da dieses nicht nur mit den Gewohnheiten und Gebräuchen des Landes sondern auch mit allen den Rückführungsprozess

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren 28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr