Europäischer Kongress auf der Bau

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1 1 Europäischer Kongress auf der Bau Stadtquartiere im Fokus der energetischen Modernisierung Das Beispiel Neu-Ulm Prof. Dipl.Ing. Georg Sahner G.A.S. Sahner Architekten BDA, Stuttgart Augsburg Bauherr: NUWOG Wohnungsgesellschaft der Stadt Neu-Ulm Johannisstraße Neu-Ulm Geschäftsführer: Helmut Mildner Tel.: Generalplanung: G.A.S. Sahner Architekten BDA Ludwigstraße Stuttgart Ansprechpartner: Prof. Dipl. -Ing. Georg Sahner Tel.: gas.sahner-sahner@t-online.de Begleitforschung: STEINBEIS Transferzentrum Stuttgart Heßbrühlstraße Stuttgart Ansprechpartner: Dipl. Ing. Jörg Baumgärtner Tel.: joerg.baumgaertner@srz-egs.de

2 2 Planungsaufgabe In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen wurden insgesamt ca. 20 Forschungsprojekte für die Sanierung Nach energetischen Aspekten durchgeführt. Unser Team wurde dabei mit dem Projekt in Neu-Ulm unterstützt. Die Aufgabe wurde auch größtenteils durch die Vorgabe der Bauherrschaft mitbestimmt. Daraus ergab sich folgendes Aufgabenbild: 1. Sanierung der Gebäude sollte auf KfW 40 Standard, Q p 40 Kwh/m_a gebracht werden. 2. Die Transmissionswärmeverluste sollten die Anforderungen nach EnEV um 45% unterschreiten. 3. Es soll kein Wärmedämmverbundsystem verwendet werden. 4. Die Sanierung soll Anhaltspunkte erarbeiten, welche die Maßnahmen über die Sanierung des restlichen Wohnungsbestandes der NUWOG bestimmen. 5. Die Standards der Wohnungen sollen derart verbessert werden, dass die Nachfragepotentiale der nächsten Jahren erfüllt werden können. 6. Die Baukosten nach DIN 276 / KG sind auf 650, ,00 Heizungsinnovationszuschuss pro m_ Wohnfläche beschränkt. 7. Das Wohnungsumfeld wird nachhaltig verbessert.

3 3 Grund für die Kostenbeschränkung ist, dass die Miete sanierter Wohnungen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus eher im unteren Bereich verbleibt. Da die Neubaukosten derzeit in den Bauvorhaben der NUWOG bei ca. 1050,00 /m_ Wohnfläche liegen, sollte bei einer Sanierung auf keinen Fall diese Höhe erreicht werden. Daher ergab sich die Beschränkung auf 700,00 /m_ WF. Modelle Es wurden zwei grundsätzliche Sanierungsmodelle erarbeitet: Modell 1: Modell 2: Das größtenteils unbewohnte Dachgeschoss wurde entfernt und durch ein neues Penthouse in KfW 40 Standard ersetzt. Die darunter liegenden Wohnungen wurden modernisiert, mit Freibereichen versehen und ebenfalls auf KfW 40 Standard verbessert. Das Dachgeschoss bleibt unbewohnt und wird nicht in das wärmegedämmte Volumen miteinbezogen. Das Gebäude wird modernisiert, mit Freibereichen versehen und auf KfW 40 Standard gebracht. Beide Modelle sollen behindertengerecht bzw. barrierefrei ausgebildet werden.

4 4 Insgesamt entsteht ein völlig neuer Eindruck des gesamten Areals. Die positive Ausstrahlung auf das Wohnumfeld und die hieraus entstehende Aufwertung des städtebaulichen Umfeldes soll auch andere Besitzer motivieren, ebenfalls eine solche Sanierung durchzuführen. Das aufwendige Penthouse in der Augsburger Straße hat auch durch seine Situation Torplatz zur Kernstadt von Neu-Ulm symbolischen Charakter. Bauteam integrale Planung Grundsätzlich werden die Modellvorhaben in unserem Planungsablauf integral mit anderen am Bau Beteiligten organisiert. Dabei spielen die Herstellerfirmen der Bauteile eine wesentlich Rolle, vor allem bei der Bestimmung der Standards der Bauelemente. Partner sind bei diesem Projekt: 1. Firma Knauf bezüglich der F 90-b Konstruktion der Penthäuser und der Innendämmung. 2. Firma Marmorit bezüglich des Wärmedämmputzes und der intensiven Farbgestaltung der Fassade. 3. Firma Eternit bezüglich der Fassadenplatten der Penthäuser in Faserzement. 4. Die SWU ( Stadtwerke Ulm-Neu-Ulm) bezüglich des modellhaften Contractings der Wärmeversorgung mit einer zentralen Pelletanlage und einer Kraft- Wärme-Koppelungsanlage mit einem Pellet-Stirling. 5. Die Fensterfirmen der Passivfenster und der Kastenfensteranlagen.

5 Die Teams der integralen Planung werden durch das Büro G.A.S. geleitet und geführt. Die Begleitforschung des Steinbeis-Transferzentrums Stuttgart hat vor allem die Aufgabe die aus der Planungsaufgabe entstandenen Anforderungen bauphysikalisch umzusetzen. Die Wahl des Steinbeis-Transferzentrums erfolgte vor allem durch deren hohe Kompetenz in der Bauphysik wie auch in der Planung von Heiz- und Lüftungsanlagen. 5

6 6 Die in der bayerischen Bauordnung festgelegten Forderungen des Brandschutzes (F 90 ab) widersprach der Ausführung des Dachgeschosses in KfW 40-Standard als Leichtkonstruktion. Das schlechte A/V-Verhältnis des Dachbaukörpers sollte durch eine hohe Wärmedämmstärke in der Wand (U w = 0,12 W/m_K) kompensiert werden. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer Holzkonstruktion aus Doppel-T-Trägern (tji) in Kapselbauweise. Eine Sondergenehmigung der Behörde mit Brandschutzgutachten war notwendig. Der Dachaufbau in Holzkonstruktion in F 90 b Kapselbauweise ist ebenfalls ein Modell, das in der Folge noch evaluiert werden muss.

7 7 Neben der energetischen Sanierung ist auch die Aufwertung der Wohnanlage durch neue Feiflächen im Hof, wie auch der Einbau eines Gemeinschaftsraumes für die Bewohner von großer Wichtigkeit. Das Gebäude an der Reutierstraße wurde darüber hinaus nach der DIN Teil 1 komplett behinderten-gerecht umgebaut. Dabei wurde auch ein Aufzug eingebaut. Energetisches Konzept Wärmebrückenberechnung der Wand- und Deckenanschlüsse an die Außenwand Außenwand Altbau: Die Außenwand wird von außen mit einem Wärmedämmputz mit 60 mm inkl. Dämmstreifen an den anbindenden Bauteilen versehen einschließlich Flankendämmung an den einbindenden Bauteilen. Innen wird eine Schale mit 120 mm Wärmedämmung eingebracht. U W = 0,22 W/m_K WLG-Putz 095 WLG-Putz 040

8 8 Außenwand Penthouse / Neubauteile Die Außenwände aus tji Trägerkonstruktion wird mit 300 mm Dämmung, wärmebrückenfrei ausgebildet. U W = 0,12 W/m_K WLG 035 Decke zum Keller Unterseitige Dämmung mit Flankendämmung mit ca. 160 mm U Keller = 0,18 W/m_K WLG 040 Dach neu Tji Konstruktion mit 400 mm Wärmedämmung, wärmebrückenfrei. U D = 0,10 W/m_K WLG 035 Fenster Altbau Kastenfenster mit 2 x 4 Kammerkunststoffrahmen Glas mit U F = 1,1 W/m_K und Thermix Abstandshalter Erhöhte Leibungsdämmung zwischen den Fenstern Fenster Penthouse / Neubauteile Passivhausfenster mit U F = 0,8 W/m_K geprüft und zertifiziert.

9 9 Wärmeerzeuger: Zentraler Wärmeerzeuger mit Wärmenetz als Pelletskessel mit 150 KW und Pelletslager mit 35 m_. Zusätzlich ein Pelletsstirling als Kraft-Wärme-Kopplung für die ganzjährige Warmwasserversorgung. Lüftung - Heizung: Lüftungsanlage als Abluftanlage. Im Bereich der Fenster geregelte Zuluft und Erwärmung über die Strahlungsheizkörperanlage. Primärenergiefaktor f PE = 0,26 KWh PE /KWh END Q P = 23 KWh/m_ AN a Ep= 0,55 (Anlagenaufwandszahl) Im Verlauf der Planung wurden umfangreiche Untersuchungen zum Thema Kosten-Nutzen- Relation unterschiedlicher Heizungs- und Lüftungssysteme durchgeführt.

10 10 Neben Kraftwärmekoppelungssystemen wurden auch Anlagen mit erneuerbaren Energien untersucht und ausgewertet. Zum Teil schieden Anlagen aufgrund der hohen Beschaffungskosten der Rohenergien wie z.b. Rapsöl aus. Das Bauteam entschloss sich schließlich für die Pelletsanlage und für eine Kraft-Wärme- Koppelungsanlage auf der Basis des Stirling-Motors. Durch die Integration der genehmigenden Behörden ( Stadt Neu-Ulm und Regierung von Schwaben) in das Bauteam, konnte auch baurechtlich das anspruchsvolle und ausdrucksvolle Projekt realisiert werden. Aufgestellt am Prof. Dipl.-Ing. Georg Sahner

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