KATEGORIE Leitlinien Integration der Stadt Maintal

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1 KATEGORIE Leitlinien Integration der Stadt Maintal GELEBTE INTEGRATION BEGEGNEN. BEWEGEN. VERBINDEN.

2 Integrationskonzept der Stadt Maintal Definition von Integration In den nachfolgenden Ausführungen geht es darum, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, was wir unter Integration verstehen. Integration steht in der Stadt Maintal für einen fortlaufenden Prozess, dessen Ziel es ist, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland sind, Menschen, die schon länger in Deutschland wohnen und Menschen, die in Deutschland ihre Wurzeln haben, gemeinsam und möglichst konfliktarm in respektvoller Gemeinschaft zusammenleben können. In diesem Zusammenhang hat Integrationspolitik die Aufgabe, Rahmen für Integration zu schaffen, d.h. Fragen der Gleichbehandlung anzugehen, den Abbau von Diskriminierung voranzubringen, gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung zu fördern und zu unterstützen. Dieser Prozess kann nur gelingen, wenn möglichst breite gesellschaftliche Schichten darin eingebunden werden und alle ihre individuellen Beiträge zur Schaffung einer gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft leisten. Die Stadt Maintal und viele weitere Institutionen wollen Rahmenbedingungen schaffen, damit Menschen die mit Sprache, Kultur und Regeln in Maintal noch nicht vertraut sind, diese lernen können und dadurch die Möglichkeit erhalten, zu einem Teil der bestehenden Gesellschaft zu werden, ohne dass sie dafür ihre bestehenden Kulturen aufgeben sollen. Dabei soll ein ganzheitlicher Blick auf die Menschen gerichtet werden, der sowohl ihre Stärken als auch ihren Unterstützungsbedarf berücksichtigt. Die wichtigste Voraussetzung zum Gelingen und zur gesellschaftlichen Teilhabe ist das Erlernen der deutschen Sprache.

3 Leitlinien der Maintaler Integrationspolitik Adressaten der Integrationspolitik Integration ist ein wechselseitiger Prozess; daher richtet sich Integrationspolitik an die gesamte Bevölkerung, nicht nur an die Menschen mit Migrationshintergrund. Integrationspolitik muss darauf gerichtet sein, legitime Interessen der einheimischen Bevölkerung zu beachten. Migranten und Einheimische sollten beide in Integrationspolitik eingebunden sein und das interkulturelle Leben der Stadt gestalten. Integration ist auch von der Bereitschaft und Mitarbeit der Migrant*innen abhängig. Integration als zentrales Thema der Kommunalpolitik Das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft gehört zum Kern des Selbst-verständnisses unserer Stadt und ist für die Stadt Maintal eine wichtige kommunalpolitische Aufgabe. Versäumnisse in der Integrationspolitik machen sich unmittelbar in der Kommune bemerkbar, weshalb den kommunalen Integrationsbemühungen ein hoher Stellenwert zuwächst. Integration als koordinierte Querschnittsaufgabe Integrationspolitik wird als Querschnittsaufgabe verstanden, die alle Bereiche städtischen Handelns betrifft und von allen Dezernaten und Fachbereichen der Stadt sowie den städtischen Unternehmen berücksichtigt werden muss. Zugleich ist eine Anlaufstelle der Verwaltung notwendig, die Aktivitäten koordiniert und initiiert. Bildung und Arbeit als zentrale Handlungsfelder Harter Kern der Integration ist die Beteiligung am Erwerbsleben der Gesellschaft. Bildung schafft die Voraussetzung für die Möglichkeit produktiver Teilnahme und der Verbesserung der Lebensverhält-nisse von Einzelnen und Familien. (Früh-)kindliche Bildung ist von grundlegender Bedeutung für die Verbesserung von Bildungschancen und ein Handlungsbereich, der den Kommunen im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten im Bereich der öffentlichen Kinderbetreuung bedeutsame Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Kulturelle Vielfalt und kulturelle Annäherung Die Stadt Maintal schätzt und erkennt den Wert kultureller Vielfalt für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben an und unterstützt seine Darstellung im kommunalen Leben. Zugleich fördert die Stadt Prozesse kultureller Annäherung und bemüht sich um Lösungen, wenn das friedliche Zusammenleben der Menschen und Gruppen durch interkulturelle Konflikte bedroht ist. Dabei arbeitet sie auch mit Migrant*innenorganisationen zusammen. Die Gemeinsamkeit der deutschen Sprache ist eine notwendige, wenn auch nicht ausreichende Bedingung der Integration. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Verwaltung sollen interkulturelle Kompetenzen entwickeln und dabei durch Schulungen unterstütz werden. Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteuren

4 Integrationspolitik ist nicht allein Angelegenheit kommunaler Institutionen und Akteure. Sie verknüpft sich mit vielfältigen gesellschaftlichen Organisationen und Initiativen und schätzt ihr z. T. ehrenamtliches Engagement.

5 Strategien und Themenbereiche des kommunalen Integrationskonzeptes Themenfelder Lernen in Maintal Sprache und Bildung Das wichtigste Ziel und die notwendigste Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilhaben zu können, ist das Erlernen der deutschen Sprache! Kontakte und Integration laufen über das Miteinander-kommunizieren-können! Deshalb ist ein zentrales Ziel, die deutschen Sprachkenntnisse derjenigen Maintaler*innen mit einem entsprechenden Defizit weiter zu fördern. Alle Einwohnerinnen und Einwohner Maintals sollen die deutsche Sprache auf einem Niveau sprechen, das es ihnen möglich macht am sozialen, beruflichen und kulturellen Leben teilzunehmen. Dazu sollen sie bedarfsgerecht Sprachförderung erhalten. Die Mittel zur Finanzierung dieser Maßnahmen sollen dabei möglichst vollständig durch Bund, Land, Kreis und weitere Kooperationspartner bereitgestellt werden. Kinder sollen sich bei Schuleintritt sicher in der deutschen Sprache bewegen, sofern sie bereits vorher in unserer Stadt leben. Jedes Kind hat den Anspruch auf einen Platz in einer Tageseinrichtung für Kinder. Die Herkunftssprachen und Mehrsprachigkeit sollen als Kompetenz der heterogenen Bevölkerung Maintals eine Wertschätzung erfahren. Deshalb wird erwartet, dass sich die zugewanderten Menschen um den Erwerb der deutschen Sprache bemühen. Aufwachsen in Maintal Außerschulische Angebote für Kinder und Jugendliche Integration von Kindern und Jugendlichen in Maintal spielt bei der Ausrichtung der städtischen Angebote (Kindertageseinrichtungen sowie die beiden städtischen Kinder- und Jugendhäuser) eine zentrale Rolle. Die Ausrichtung der Angebote sind bereits jetzt und gerade in den Quartieren mit einem hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund immer wieder auf die jeweiligen Bedarfe abzustimmen und weiterzuentwickeln. Besondere Bedeutung in der Jugendarbeit kommt der Unterstützung bei der sozialen und beruflichen Integration zu. Dabei ist es von nicht unerheblicher Bedeutung, wie hier die Kooperation mit anderen Institutionen und Bildungseinrichtungen gelingen kann. Für die Freizeitgestaltung spielen Vereine eine große Rolle, insbesondere Sportvereine. Sie bieten den Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, sich in gemeinsamen Aktivitäten, bei denen der Migrationshintergrund nicht im Vordergrund steht, zu betätigen. Zudem können Jugendliche in Vereinen und anderen Initiativen lernen, Verantwortung zu übernehmen und soziale Kompetenzen entwickeln, die sie auch im schulischen und beruflichen Leben einsetzen können. Oftmals zeigen Kinder und Jugendliche jedoch eine Scheu vor formellen Organisationsformen des sozialen Engagements. Es ist somit zentral, ihnen auch informelle Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen.

6 Vereine sollten diese Scheu berücksichtigen, wenn sie Jugendarbeit betreiben und neue Wege der Ansprache und Einbeziehung entwickeln. Eine qualifizierte Jugendarbeit ist essentiell für die Vereine, da diese nur so ihr Fortbestehen sichern können. Es sollte zukünftig in der städtischen Unterstützung der Maintaler Vereine ein verstärktes Augenmerk daraufgelegt werden, diese bei der Stärkung der interkulturellen Kompetenz zu unterstützen. Das Integrationsbüro des Main-Kinzig-Kreises kann hier wertvolle Unterstützungsarbeit in Form von Fort- und Weiterbildungsangeboten leisten. Arbeiten in Maintal Wirtschaft und Arbeitsmarkt Integration in den Arbeits- und Wirtschaftsprozess ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und somit auch für Menschen mit Migrationshintergrund eine substanzielle Grundlage für Integration. Eigenständige Erwerbstätigkeit begründet wesentlich die gesellschaftliche Stellung von Menschen in einer Gesellschaft. Gerade für Menschen, die ihre beruflichen Qualifikationen im Ausland erworben haben, stoßen auf hohe bürokratischen Hürden beispielsweise bei der Anerkennung von beruflichen Abschlüssen. Die Kommune hat nur in begrenztem Umfang die Möglichkeit, auf einen Bürokratieabbau hinzuwirken. Die Bundesagentur für Arbeit und in Maintal das Kommunale Center für Arbeit sind die Akteure, die dieses Feld bearbeiten. Allerdings können Kommunen zum einen Maßnahmen initiieren bzw. durchführen, die die Integration in den Arbeitsmarkt für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fördern, zum an-deren interessierten Personen helfen, selbständig zu werden und den Geschäftserfolg zu sichern. Diese Maßnahmen müssen die individuellen Besonderheiten jedes Einzelnen be-rücksichtigen. Davon können und sollen natürlich auch Menschen mit Migrationshinter-grund profitieren. Weiterhin ist die Stadt Maintal als Arbeitgeberin auch für Menschen mit Migrationshinter-grund wichtig: Die Stadt bekennt sich dazu, Menschen nach Qualifikation und unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion und Herkunft einzustellen. Eine erfolgreiche Standortpolitik mit dem Zuwachs an Arbeitsplätzen ist darüber hinaus die beste Politik auch für die Integration von Migrant*innen in den Arbeitsmarkt.

7 Gemeinsam alt werden in Maintal interkulturelle Senioren*innenarbeit In Maintal leben seit nunmehr über 50 Jahren Menschen aus anderen Ländern. Viele von denen, die mittlerweile alt geworden sind, sind Menschen, die in den 60 er Jahren zu uns als sogenannte Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter gekommen sind und hier in Maintal Arbeit und auch Wohnung gefunden haben. Diese Menschen sind Maintalerinnen und Maintaler geworden! Es liegt somit auch auf der Hand, dass das Thema der kultursensiblen Altenpflege auch in unserer Stadt an Bedeutung gewinnen wird. Dabei ist es zum einen wichtig, dass Pflegedienste interkulturell geöffnet werden und auf die speziellen Bedürfnisse älterer Migranteninnen und Migranten eingehen können. Sprachbarrieren, aber auch spezifische Anforderungen an die Pflegekräfte hinsichtlich kulturspezifischer Erwartungen, z. B. bei der Verpflegung in den Seniorenheimen, sind eine Herausforderung in diesem Bereich. Geeignete Sprachkenntnisse für Pflegekräfte ist sicherlich eine wünschenswerte und auch sinnvolle Qualifikation. Wichtig ist zudem, dass Senior*innen mit Migrationshintergrund und deren Angehörige über das deutsche Renten-, Gesundheits- und Pflegesystem informiert werden. Um diese Gruppe über ihre Rechte und Ansprüche zu informieren, soll die Stadt auf be-stehende Strukturen, Vereine und Institutionen zurückgreifen. Aber nicht nur pflegespezifische Informationen sind nötig, sondern auch das Bekanntmachen von kulturellen und sozialen Angeboten für Senior*innen bei der Zielgruppe der Älteren mit Migrationshintergrund, um ihnen auch im Alter die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu ermöglichen.

8 Maßnahmen der kommunalen Integration Sprachförderung Bildung Vorschulische Bildung Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Weiterführende Schulen Berufliche Aus- und Weiterbildung Arbeitsmarkt Wohnen Gesundheit und Prävention Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Maintal Stärkung und Qualifizierung der Migrant*innenorganisationen, Förderung gemeinsamer Projekte Jugendpolitik: Wie kommt man an entwurzelte, zwischen den Kulturen gestrandete Jugendliche heran? Unterstützung der Familien Frauenpolitik: Wie erreichen wir Frauen auch außerhalb der klassischen Themen"? Wie unterstützen wir bildungsbewusste Frauen, damit sie ihre Ziele verwirklichen können? Erwachsenenbildung (Verbraucherschutz, Rechte und Pflichten etc.) Religion und interreligiöser Dialog: Runder Tisch der Religionen. Nicht theologische Fragen, sondern gegenseitiges Kennenlernen/Verständnis. Kontakte mit Moscheegemeinden knüpfen und pflegen (in Zusammenarbeit mit Verwaltungsspitze). Fortbildungsangebote zu interkultureller Kompetenz für Vereine, Verbände etc.: Warum reden wir manchmal so aneinander vorbei? Wie können wir uns besser verstehen? Warum klappt es nicht mit der Pünktlichkeit, mit Absprachen etc.? Präventionsprojekte gegen Extremismus

9 Steuerung der Umsetzung durch eine/n Integrationsbeauftragte/n Gelebte Integration Begegnen. Bewegen. Verbinden. ist das Motto einer Stabsstelle Integration, die bei der Stadtverwaltung Maintal eingerichtet ist, beschlossen mit der Verabschiedung des Haushaltes für das Jahr Integration von Migrantinnen und Migranten in unsere Gesellschaft ist eine Querschnitts- und Schlüsselaufgabe in der Arbeit von Verwaltung und Politik in Maintal! Der/die Integrationsbeauftragte trägt mit den Leistungen dazu bei, Herausforderungen einer von Viel-falt geprägten Gesellschaft im Interesse aller Beteiligten positiv zu gestalten. Er/sie initiiert, organisiert und begleitet Projekte im Bereich der interkulturellen Sensibilisierung und Partizipation. Zudem berät er/sie Politik, Verwaltungen, Einrichtungen, Institutionen und Verbände in Fragen rund um die Themen Interkulturelle Öffnung, Willkommens- und Anerkennungskultur sowie Migration und Integration. Evaluation Kommunale Strategien zur Integration brauchen Information über Stand und Entwicklung von Zielen und Zielerreichung. Daten alleine sind noch keine Informationen! Sie müssen aufbereitet und interpretiert werden. Hierzu sind Instrumente (Indikatoren SMART) zu entwickeln und anzuwenden. Ein Handlungs- und Maßnahmenkonzept soll entwickelt werden. Fortschreibung Der Ausschuss für Asyl und Integration wird beauftragt bei Bedarf das Konzept zu ergänzen bzw. zu überarbeiten.

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