Gesundheitskompetenz in der professionellen außerschulischen Jugendarbeit. DSA Cornelia Reibnegger, MA

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1 Gesundheitskompetenz in der professionellen außerschulischen Jugendarbeit DSA Cornelia Reibnegger, MA

2 Begriffe Gesundheit, Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenz Die Rolle der Offenen Jugendarbeit in der Gesundheitsförderung Projekt: Gesundheitskompetenz in der professionellen außerschulischen Jugendarbeit LEITFÄDEN Praxisprojekt Rund um xund

3 Begriffe: Gesundheit, Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenz

4 Definition Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens: körperlich, psychisch und sozial Gleichgewichtsstadium von Risiko-und Schutzfaktoren muss immer erneut hergestellt werden dem Leben Freude und Sinn abgewinnen produktive Entfaltung der eigenen Kompetenzen und Leistungspotentiale Bereitschaft, sich gesellschaftlich zu integrieren und zu engagieren steigt (Hurrelmann, 2010)

5 Determinanten der Gesundheit Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit Grafik: FGÖ, nach Dahlgreen & Whitehead

6 Fokussierungauf gesundheitliche Chancengerechtigkeit!

7 Chancengerechtigkeit und Gesundheit sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen (WHO, 1948). Chancengerechtigkeit: allen Menschen einen Zustand von körperlichem, geistige-seelischem und sozialen Wohlbefinden erreichbar zu machen. Bedingungen von Gesundheit: u.a. Bildung, Ernährung, Einkommen, stabiles Öko-System, sorgfältige Verwendung vorhandener Naturressourcen, soziale Gerechtigkeit.

8 Jugendliche Definition Gesundheit

9 Gesundheit: Verständnis von Jugendlichen Gesundheit als etwas, das von Erwachsenen vorgegeben ist Wohlbefinden bestimmt man selbst, während Gesundheit von der Gesellschaft vorgegeben wird. Dies geht mit dem Unbehagen einher, nicht selbst über seine Gesundheit bestimmen zu können. Orientierung am subjektiven Empfinden, Wohlfühlen

10 Gesundheit: Verständnis von Jugendlichen Gesundheit ist Verzicht Gesundheit wird oft als Verzicht wahrgenommen. Vor allem erlebnisorientierte Jugendliche befürchten, etwas zu verpassen, wenn sie sich gesundheitsbewusst verhalten.

11 Gesundheit: Verständnis von Jugendlichen Psychisch vs. Physisch Wohlbefinden wird vor allem psychisch aufgefasst, während Gesundheit zumeist physisch wahrgenommen wird. Das psychische Wohlbefinden hat einen höheren Stellenwert als die physische Gesundheit. Z.B. wird Sport nicht um körperlich fit zu bleiben betrieben, sondern vielmehr als psychischer Ausgleich und zum Stressabbau. Dennoch verweisen die Jugendlichen darauf, dass sich das psychische Wohlbefinden auf die physische Gesundheit auswirkt und umgekehrt.

12 Gesundheit: Verständnis von Jugendlichen Verständnis von Gesundheit / Wohlbefinden Orte der Begegnung und des Beisammenseins soziale Kontakte zu Freund_innen Freizeit: abhängen, Party machen, lesen, Musik, chatten, fernsehen, Sport. Rückzugsräume, das eigene Zimmer oder die Natur

13 Gesundheitsförderung

14 Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.

15 Gesundheitsförderung Menschen sollen motiviert werden, sich für eine gesunde Lebensführung zu entscheiden (Verhaltensveränderung). Die Verhältnisänderung ist ebenso ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsförderung. Es geht darum gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. (WHO, 1986)

16 Gesundheitsförderung: Erkenntnisse aus alls im grüana Gesundheitsförderung sollte von ihrem Verzichtsmoment abrücken Einbindung von Jugendlichen in die Entwicklung von Gesundheitsangeboten steigert deren Selbstwirksamkeit Angebote sollten vor allem mit Fokus auf das psychische Wohlbefinden kommuniziert werden. Peer to Peer: informelle Netzwerke wie Freundeskreis haben für die Jugendlichen eine größere Bedeutung wie formelle Netzwerke (z.b. Schule). Multifunktionale und selbstgestaltete Begegnungsräume für das unspezifische Zusammensein.

17 Prinzipien der OJA als Erfolgsfaktoren für die Gesundheitsförderung schwer erreichbarer jugendlicher Zielgruppen Niederschwelligkeit Partizipation Lebensweltenorientierung Empowerment Ressourcenorientierung Vernetzung - Denken in Kooperationen gender- und interkulturelle Kompetenz Freiwilligkeit, Offenheit Beziehungskontinuität Ermöglichen von Erfahrungen der Anerkennung und Selbstwirksamkeit

18 Was es bedarf. Annäherung der Disziplinen Offene Kinder- und Jugendarbeit und Gesundheitsförderung Anerkennung der Offenen Jugendarbeit als eine wesentliche Säule im Bereich der zielgruppenspezifischen Gesundheitsförderung

19 Gesundheitskompetenz

20 Was ist Gesundheitskompetenz? GK stellt die Fähigkeit dar, gesundheitsförderliche Entscheidungen im Alltag zu treffen. Dafür sind bestimmte Kompetenzen auf Personenebene als auch Rahmenbedingungen im Umfeld erforderlich. GK ist sehr eng mit dem Konzept Empowerment verbunden

21 Gesundheitskompetenz in Österreich schlechter als im Durchschnitt von 8 untersuchten Ländern! inadäquate GK-Ges 0-25 Pkt. problematische GK-Ges >25-33 Pkt. ausreichende GK-Ges >33-42 Pkt. exzellente GK-Ges >42-50 Pkt. Niederlande 1,8% 26,9% 46,3% 25,1% Irland 10,3% 29,7% 38,7% 21,3% Polen 10,2% 34,4% 35,9% 19,5% Griechenland 13,9% 30,9% 39,6% 15,6% Deutschland 11,0% 35,3% 34,1% 19,6% Gesamt 12,4% 35,2% 36,0% 16,5% ÖSTERREICH 18,2% 38,2% 33,7% 9,9% Spanien 7,5% 50,8% 32,6% 9,1% Bulgarien 26,9% 35,2% 26,6% 11,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AT[N=979] BG[N=925] DE (NRW)[N=1045] EL[N=998] ES[N=974] IE[N=959] NL[N=993] PL[N=921] Eu [N=7795] LBI Health Promotion Research, 2015

22 Beträchtliche Unterschiede zwischen Ö-Gesamt und den Bundesländern & geringere zu den Jugendlichen! inadäquate GK-Ges problematische GK-Ges ausreichende GK-Ges exzellente GK-Ges Vbg. Bgld. T Sbg. Eu Ktn. OÖ Ö NÖ W Stmk. 2,8% 30,8% 7,8% 26,7% 7,7% 32,5% 12,8% 31,0% 12,4% 35,2% 11,9% 37,3% 13,4% 35,8% 16,7% 34,9% 20,7% 32,4% 18,8% 40,3% 27,4% 35,7% 47,3% 39,7% 46,3% 50,0% 36,0% 41,1% 44,5% 37,2% 28,3% 34,4% 25,8% 19,0% 25,9% 13,5% 6,2% 16,5% 9,7% 6,3% 11,2% 18,6% 6,5% 11,0% 15J. 10,6% 47,7% 36,1% 5,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ö*...erweiterte Österreichstichprobe (N=1800) 15J**...Jugendstudie Österreich (N=538) Bgld.[N=193] Vbg.[N=200] T[N=196] Sbg.[N=199] Ktn/OT[N=192] OÖ[N=192] NÖ[N=188] W[N=212] Stmk.[N=199] Ö[N=1764] Eu [N=7795] LBI Health Promotion Research, 2015

23 Gesundheitskompetenz baut auf Grundkompetenzen auf GK Speziell Allgemein Wissenschafts-, Medien, IT- Kompetenz etc. Basis Bildung (Literacy) (Lese-, Schreib-und Rechenkompetenz) (PIACC, PISA) Kenntnisse der Landessprache & Kultur des Aufenthaltslandes Mag.a Dr.in Christina Dietscher, LBI Health Promotion Research

24 Gesundheitskompetenz umfasst das Wissen, die Motivation und die Fähigkeiten, gesundheitsrelevante Informationen zu Finden Verstehen Beurteilen Anwenden Teil der Definition der HLS-EU Studie (Sorensen et al. 2012) Mag.a Dr.in Christina Dietscher, LBI Health Promotion Research

25 Gesundheitskompetenz bezieht sich auf alltägliche Entscheidungen und Handlungen in drei Lebensbereichen: Präven -tion Krankheitsbewältigung Gesundheitsförderung Teil der Definition der HLS-EU Studie (Sorensen et al. 2012) Mag.a Dr.in Christina Dietscher, LBI Health Promotion Research

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27 Gesundheitskompetenz in der professionellen außerschulischen Jugendarbeit PROJEKTVORSTELLUNG

28 Eckdaten Kooperationsprojekt boja Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit und BÖJI Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos Projektzeitraum: 2,5 Jahre, November 2014 April 2017 Finanzierung: Fonds Gesundes Österreich, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Bundesministerium für Familien und Jugend 3 Bundesländer: Steiermark, Salzburg, Tirol Externe Evaluation durch das Ludwig Boltzmann Institute for Health Promotion Research

29 Ziele Verbesserung der Gesundheitskompetenz von Mädchen und Burschen in Österreich durch Schaffung von gesundheitskompetenten Rahmenbedingungen in der außerschulischen professionellen Jugendarbeit Analyse und Bewertung der Health Literacy Freundlichkeit der Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit und der Jugendinfos Förderung der Gesundheitskompetenz von Jugendarbeiter_innen in der außerschulischen professionellen Jugendarbeit Verbreiterung der Strategien zur Umsetzung von Gesundheitskompetenz in Einrichtungen der außerschulischen professionellen Jugendarbeit Aufbau von Expertise im Setting außerschulischer Jugendarbeit bzgl. Gesundheitskompetenz

30 Projektphasen Kick Off Veranstaltungen in 3 Bundesländern 2-3/2015 Leitfäden "Das gesundheitskompetente Jugendzentrum/ mobile Jugendarbeit" "Die gesundheitskompetente Jugendinfo" 3--12/2015 Entwicklung von Praxisprojekten zu Gesundheitskompetenz für Jugendliche 1-12/2016 Workshops zur Implementierung der Leitfäden in den Settings 1/2016-4/2017 Kick Out Veranstaltungen in 3 Bundesländern 11/2016-4/2017 Österreichweites Netzwerk Gesundheit in der außerschulischen Jugendarbeit 12/2015-4/2017 Abschlusskonferenz 3/2017

31 Die gesundheitskompetente Offene Jugendarbeit LEITFADEN

32 1 Organisationale Strukturen und Prozesse für Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz in der Organisation verankern GK ist im Leitbild festgehalten Es werden zuständige Personen im Team für das Thema GK benannt finanzielle und personelle Ressourcen stehen zur Verfügung GK wird bei Klausuren, Teamsitzungen, Supervisionen regelmäßig reflektiert GK wird sichtbar gemacht (Jahrberichte, Arbeitsplatzbeschreibungen, )

33 2 Einbeziehung der Zielgruppen in die Entwicklung und Bewertung von Angeboten und Materialien Jugendliche wissen, was sie brauchen OJA erkennt Jugendliche als Expert_innen ihrer eigenen Lebenswelt Jugendliche Expertise wird genutzt Peer-to-peer Ansätze Projektbedingungen werden geschaffen, die Beteiligung ermöglichen. Zulassen von Scheitern Experimentierräume werden geschaffen

34 3 Mitarbeiter_innenfür gesundheitskompetente Kommunikation mit Besucher_innen schulen Qualifiziert in Sachen Gesundheit OJA bietet Schulungen für Beschäfigte, in denen zu GK sensibilisiert wird Fachkräfte setzen sich kritisch und ganzheitlich mit gesundheitskompetenter Kommunikation auseinander entwickeln professionelle Haltung regelmäßige Recherche jugendgerechter Informationen, Trends und Angebote Ausbildungsstandards zu GK Supervision

35 4 Zugangsbarrieren zur Organisation senken Gesundheitskompetenz für alle standortbezogene und mobile, aufsuchende Angebote Barrierefreiheit OJA bietet breit gefächertes, leicht zugängliches Angebot, das möglichst viele Jugendliche erreicht OJA verpackt gesundheitsrelevante Inhalte in Angebote und Aktionen, die gender-, altersgruppengerecht und kulturspezifisch sind

36 5 Mit Zielgruppen gesundheitskompetent kommunizieren Gesundheit schmackhaft machen GK als Querschnittsmaterie In sämtlichen Angeboten werden gesundheitsrelevante Themen mitkommuniziert positiver Zugang zum Thema Gesundheit verpackt in Angebote die Spaß machen Vorbildwirkung der Fachkräfte (non-verbale Kommunikation)

37 6 Alle Aspekte der Gesundheitskompetenz berücksichtigen Gesundheit hat viele Gesichter Ganzheitlicher Gesundheitsbegriff: - körperliche, psychische und soziale Faktoren - Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbewältigung Angebote zu Ernährung, Bewegung, psychischer Gesundheit Bei Veranstaltungen und Workshops wird auf gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen geachtet

38 7 Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter_innensteigern Mitarbeiter_innen-Gesundheit fördern gesundheitsrelevante Angebote für Beschäftigte betriebliche Gesundheitsförderung gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen für MA

39 8 Zur Gesundheitskompetenz in der Region beitragen Gesunde Regionen schaffen OJA erkennt Bedürfnisse von Mädchen und Jungen in der Region und kommuniziert diese (Sprachrohrfunktion) OJA ist in der Region präsent und wird als Expertin für Förderung von GK von Jugendlichen betrachtet.

40 9 Netzwerken für Gesundheitskompetenz Erfahrungsaustauschmit anderen Organisationen pflegen Gemeinsam für mehr Gesundheit OJA wirkt mit und stellt ihre Expertise zur Verfügung Aufbau von Netzwerken regionale Fachstellen zum Thema Gesundheit Jugendlicher Einbeziehung in die Planung von Spiel- und Sportstätte, jugendrelevanter Einrichtungen

41 Selbstcheck Tool

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46 Gesundheitskompetenz in der professionellen außerschulischen Jugendarbeit DSA Cornelia Reibnegger, MA

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