Ökologie der Lebensgemeinschaften
|
|
- Rudolf Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anselm Kratochwil Angelika Schwabe Ökologie der Lebensgemeinschaften Biozönologie 286 Schwarzweißabbildungen 168 Tabellen 68 Kästen VERLAG EUGEN ULMER
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 15 Maßeinheiten 16 1 Einführung Hierarchische Gliederung der Ökosphäre und Arbeitsbereich der Biozönologie Bemerkungen zur Gliederung dieses Buches Zur Nomenklatur der behandelten Pflanzen- und Tierarten sowie der Pflanzengesellschaften 22 2 Grundprinzipien des Zusammenlebens von Organismen Allgemeines Intraspezifische (innerartliche) Wechselwirkungen: Populationen Definition Populationsstrukturen Das Metapopulationskonzept Ökologische Nische Grundlagen Habitatwahl Gibt es ArtenVNischenredundanz? Autökologisches Verhalten von Tier- und Pflanzenarten Vorbemerkungen zur Begrifflichkeit Abiotische Faktoren in ihrer Wirkung auf die Organismen (Grundprinzip) Relative Stenotopie Optimaler Nahrungserwerb Interspezifische (zwischenartliche) Wechselwirkungen: insbesondere Bisysteme Einführende Übersicht Parabiose, Kommensalismus (+/0 Bisystem) Mutualismus: Protokooperation und Symbiose (+/+Bisystem) Metabiose (0/+ Bisystem) Interspezifische Konkurrenz (-/- oder +/-Bisystem) Wirt-Parasit-Beziehung (+/-Bisystem) Räuber-Beute-Beziehung (+/-Bisystem) 69
3 Inhaltsverzeichnis 9 3 Grundbegriffe der Biozönologie in ihrer historischen Entwicklung Vorbemerkung Physiognomischer Ansatz Formationen Biome, Ökozonen, geoökologische Zonen Wuchs- und Lebensformen Grundbegriffe Zönose (Gemeinschaft, Community") Phytozönose (Pflanzengesellschaft) und Standort Begriffliches Vorgeschichte der Erfassung von Phytozönosen Phytozönologie und Phytozönosengliederung Vegetationskomplex (Sigmagesellschaft) Zoozönose Biozönose Geschichtliches Der Biozönosebegriff von MÖBIUS Die Grundkriterien des Biozönosebegriffs von MÖBIUS Der Biozönosebegriff in seiner weiteren Entwicklung Biotop Biotop als Raumeinheit: historische Entwicklung Biotop als Gesamtheit der abiotischen Faktoren Biotop als Ressourcen- und Requisitenraum Habitat Teilbezirke eines Biotops Synopse zu Biotop Physiotop (Geotop) Synusie Allgemeines Pflanzensynusien Tiersynusien Gilden (funktionelle Gruppen) Biogeozönose Herkunft des Begriffes und Definition Biogeozönose-Typen Ökosystem Potentielle natürliche Vegetation/(Teil-)Biozönose, Sukzessionspotential Seriale und catenale Gliederungen Einige Grundlagen zu chorologischen und biogeographischen Begriffen Exkurs: Einige historische Aspekte zur Wissenschaftsentwicklung der Biozönologie Allgemeines Das idiobiologisch-symbiologische System der organismischen Biologie Das autökologisch-synökologische System Ausblick 112
4 10 Inhaltsverzeichnis 5 Methodische Konzepte und Probleme bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Lebensgemeinschaften Holistische versus individualistische Ansätze, Fragen der räumlichen Abgrenzung Holistische, individualistische sowie vermittelnde Ansätze Räumliche Abgrenzung der Kontinua und Diskontinua Konzepte und Methoden (Auswahl) Allgemeines Auswahl von Probeflächen Pflanzenbestände Charakterarten und dominante Arten Aufnahme von Pflanzenbeständen Allgemeines Aufnahmegröße eines Bestandes, Minimumareal Die pflanzensoziologische Aufnahme Frequenzuntersuchungen, Vergleich Frequenz-/LoNDO-Verfahren Aufnahme von Vegetationskomplexen Vegetationsökologische Auswertungsverfahren Typisierung von Pflanzengesellschaften nach Charakterarten und charakteristischen Artenverbindungen Vegetationskomplex-Tabellen Numerische Verfahren Tiergemeinschaften Allgemeines Erfassung charakteristischer Zootaxozönosen von Lebensraumtypen Zoozönologische Auswertungsverfahren Modellbildung Experimente (Auswahl) Koinzidenzen und Inkoinzidenzen: ausgewählte Tiergruppen und Standorts-AVegetationsmerkmale Allgemeines Einführung Koinzidenzen, Affinitäten Bindungsgrade von Tierarten und Tierartengruppen an bestimmte (zumeist vegetationsgeprägte) Habitattypen Typen zoologischer Leitarten Formen der Zönosebindung Zur Vergesellschaftung von Tierarten " Typologie der Affinitäten und Koinzidenzen (Spezieller Teil) Koinzidenzen von Tiergemeinschaften und Formationen Ausgewählte Tiergruppen und StandortsWegetationsmerkmale Einführung Ausgewählte Tiergruppen/Zootaxozönosen Bodenfauna, verschiedene Zootaxozönosen Testacealobosia, Filosea (Beschalte Amöben, Thekamöben) (Protozoa, Urtiere) Nematoda (Fadenwürmer) (Nemathelminthes, Schlauchwürmer) Gastropoda (Schnecken) (Mollusca, Weichtiere) 210
5 Inhaltsverzeichnis Clitellata (Gürtelwürmer) (Annelida, Ringelwürmer) Arachnida (Spinnentiere) 215 Araneida (Spinnen) 215 Acarina (Milben) Terrestrische Crustacea (Krebse) sowie Myriapoda" (Tausendfüßer) 226 Isopoda (Asseln) und Diplopoda (Doppelfüßer) 226 Chilopoda (Hundertfüßer) Insecta (Insekten) 231 Collembola (Springschwänze) 231 Odonata (Libellen) 233 Ensifera, Caelifera (Heuschrecken) 237 Auchenorrhyncha (Zikaden) 250 Coleoptera (Käfer) (insbesondere Carabidae, Laufkäfer) 255 Hymenoptera (Hautflügler): Apoidea (Wildbienen) 264 Lepidoptera: Papilionoidea ( Echte Tagfalter") und Hesperioidea (Dickkopffalter) Zygaenidae (Blutströpfchen und Grünwidderchen), Sesiidae (Glasflügler), Psychidae (Sackträger) und Nachtfalter" (Noctuoidea) (Lepidoptera, Schmetterlinge) 285 Diptera (Zweiflügler) Vertebrata (Wirbeltiere) 313 Amphibia (Amphibien) 313 Reptilia (Reptilien) 314 Aves (Vögel) 315 Mammalia (Säugetiere) Teilaspekte der Biozönologie: Struktur, Konnexe, Stoffhaushalt, Dynamik, Chronologie Einführung Struktur- und Texturgliederung von Biozönosen, Teilbiozönosen und Lebensräumen Einführende Bemerkungen ArtenVAbundanzerfassung Verschiedene Texturmerkmale (Auswahl) Lebensformspektren bei Pflanzenarten Texturmerkmale der Vegetation (Auswahl) Texturmerkmale von Blättern Texturmerkmale von Blüten Diasporenspektren (Früchte und Samen) Lebensformspektren bei Tierarten Arten- und Individuendispersion, Verteilung von Strukturtypen Zum Begriff Dispersion Raumstrukturtypen Stratotope und ihre Gemeinschaften (Stratozönosen) Choriotope und ihre Lebensgemeinschaften Merotope und ihre Bewohner Diversität Zur Definition von Biodiversität Diversität in Biozönosen Hierarchieebenen SHANNON-Index und Evenness Diurnale Blütenbewegungen und jahreszeitliche Rhythmen 396
6 12 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Diurnale Blütenbewegungen und Phänologien der Vegetation Diurnale Blütenbewegungen auf Merotopebene Phänologien der Vegetation Phänologien der Zoozönosen Allgemeines Cophänologie" i.w.s., biogeographisch bestimmte Phänophasen Konnexe (funktionale Beziehungen) in Biozönosen und Teilbiozönosen Allgemeines Pflanze-/Vegetation-/Tier- u.a. Konnexe Herbivorie (Phytophagie) an vorwiegend vegetativen Pflanzenteilen Allgemeines Beziehungen zwischen verfügbarer Vegetation sowie Art und Dichte der Herbivoren Herbivorie als ein Faktor für die floristische Zusammensetzung, die Architektur" und das räumliche Muster der Vegetation Herbivorie als Mitnutzen" der Phytobiomasse ohne größere Effekte für das gesamte Ökosystem Blütenbiologische Konnexe Allgemeines Entomophilie (Insektenbestäubung) Ornithophilie (Vogelbestäubung) Säugetiere (Mammalia) als Bestäuber Blütenökologische Konnexe auf der Ebene von Biomen Ausbreitungsbiologische Konnexe Konnexe in Kleinsystemen Insektenkonnexe in Korbblütler-Blütenstandsköpfen Insektenkonnexe in Stengeln krautiger Pflanzen Konnexe in größeren Systemen Allgemeines Ökotone Definition Ökotone: Fallbeispiel Waldrand/Hecke Steilwände aus Lockermaterial Rotbuchenwälder Besondere Schalterstellen" in Konnexen: Schlußsteinarten und Schlüsseldominanten Allgemeines Schlußsteinarten Schlüsseldominanten Anmerkungen zu Stoffhaushalt Einführende Bemerkungen Biogeochemische Kreisläufe und Stoff-Flüsse Durch den Menschen verursachte Stoffpools und -Flüsse Eutrophierende Stoffe in terrestrischen Ökosystemen, Critical loads" Eutrophierende Stoffe und Schadstoffe im Wattenmeer Neuartige Waldschäden": Auswirkungen von Kalkungen auf die Lebensgemeinschaften Dynamik in Biozönosen und Teilbiozönosen Allgemeines Stabilitäts-/Instabilitätseigenschaften von ökologischen Systemen; Begriff der Störung Begriffliches Störung (disturbance) 501
7 Inhaltsverzeichnis Einführung Störfaktoren, die sich nur auf biotische Konnexe beziehen Störfaktoren, die sich auf die Veränderung abiotischer Umweltbedingungen beziehen Fallbeispiele: Kleinsäugetier- und Wildschwein-induzierte Störungen Monitoring, Dauerbeobachtung, Langzeitforschung Sukzession ; Begriffsabgrenzungen: Sukzession, Zonation, Überlagerung Sukzessionsverlauf in größeren Systemen Primäre Sukzessionen Sekundäre Sukzessionen Allgemeine Prinzipen der Sukzession Sukzessionsprozesse in größeren Landschaftsausschnitten Herbivorie und Pflanzensukzession Zerfallsstadien von Totholz unter besonderer Berücksichtigung der Sukzession Allgemeines Bedeutung von sich zersetzendem Holz in noch lebenden Stämmen und im Totholz Sukzessionen in Kleinstsystemen (Tierleichen, Faeces) Fluktuation Schlußgesellschaften und ihre Sukzessionsstadien als dynamische Systeme Dynamik von Arten/Artengemeinschaften auf Inseln im engeren Sinne und in Habitatinseln" Allgemeines Gleichgewichts-(Equilibrium-)Theorie, verbunden mit Artenwechsel Längerfristige zeitliche Entwicklung (Chronologie) von Biozönosen und Teilbiozönosen und Aspekte der Chorologie Allgemeines und Bemerkungen zu den Methoden Arealbilder als Folge der Glazialzeiten: Hinweise für chronologische Entwicklungen Hinweise auf ehemalige Biozönosen/biozönotische Strukturen in Interglazialen, im Spät- und Postglazial Exkurs: Steppenheiden" und Steppenheide"-Landschaften Der Mensch und sein Einfluß auf Biozönosen Hemerobiestufen Einheimische Arten und Neueinwanderer" Begriffliches Neophyten und Neozoen Invasive Arten unter den Neueinwanderern (Beispiele) Anthropozoogene Faktoren (Auswahl) Beweidung Allgemeines Rinder Schafe Ziegen Sonstige Weidetiere Diasporentransport durch Weidetiere Hudelandschaften als dynamische Systeme (Fallbeispiele) Nordwestdeutsche Hudelandschaften Süddeutsche Hudelandschaften des Juragebirges 600
8 14 Inhaltsverzeichnis Intensiv beweidete Flächen Salzrasen Mähweiden im Feuchtgrünland Mahd, Mulchen Siedlungsstrukturen (Auswahl) Einführende Bemerkungen und Siedlungstyp Dörfer Städte Landschaftsökologie und Naturschutz im weiteren Sinne: Einige Grundbegriffe und Bewertungskonzepte Grundlagen und Begriffsbestimmungen Landschaftsökologie Naturschutz im weiteren Sinne Begriffsdefinitionen: Leitbild, Leitarten, Zielarten, umbrella species", flagship species" Leitbild im weiteren Sinne Leitarten Zielarten ( target species"), umbrella species", flagship species" Schutzkategorien, Datenvorhaltungen und Eingriffe FlächenVObjektschutz Biotop-/Lebensraumschutz Planerische Darstellung gefährdeter Biotope im Vorgriff" und Datenvorhaltungen (Biotopkartierungen) Strategien zum Naturschutz in der Europäischen Union Schutz dynamischer Systeme Eingriffsregelung ( 8 BNatSchG) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Flächenformen von Schutzgebieten, Habitatfragmentation und Habitatvernetzung Bewertungen biotischer Schutzgüter für Naturschutz und Landschaftsplanung Konzeptionen Kriterien des Schutzwertes für biotische Schutzgüter (Auswahl) Ausblick: Wissenschaftliche Grundlagen des Naturschutzes 647 Literaturverzeichnis 649 Verzeichnis der Kästen 716 Register Sachregister 718 Register der Pflanzengesellschaften 730 Register der Organismen 733
Bio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrDas FFH-Monitoring in Thüringen
Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6
Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6 Stundenbedarf 10 (6+4) S/F A, V R I/K typische Merkmale der Insekten und die
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 11 TEIL I HINFÜHRUNG
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort..................................................... 11 TEIL I HINFÜHRUNG 1. Die Suche nach alternativen Quellen für pluripotente embryonale Stammzellen..............................................
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Biologie 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 5 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrAnpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel. am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine
Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine Juliane Geyer Doktorandensymposium Gülpe 5.-6. November 2009 Wandel Globaler Wandel Klimawandel
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrCARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze
CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1
MehrDer Boden - Reich an Organismen
Der Boden - Reich an Organismen Im Boden sind neben mineralischen Teilchen, Luft und Wasser auch organische Bestandteile vorhanden. Den Großteil davon machen tierische und pflanzliche Zersetzungsprodukte
MehrInhaltsverzeichnis. Iris Schwarz, Manfred Schwarz. Karriere machen und trotzdem gut leben ISBN: 978-3-446-42920-8
Inhaltsverzeichnis Iris Schwarz, Manfred Schwarz Karriere machen und trotzdem gut leben ISBN: 978-3-446-42920-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42920-8 sowie
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrUmweltbewertung und politische Praxis in der Bundesverkehrswegeplanung
Daniel Petry und Bernd Klauer Umweltbewertung und politische Praxis in der Bundesverkehrswegeplanung Eine Methodenkritik illustriert am Beispiel des geplanten Ausbaus der Saale Mit Beiträgen von Thomas
MehrWirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert
Wirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert Konzepte und Lösungen Band 1 Schriften zur Wirtschaftsförderung A 236196 Herausgegeben von IMAKOMM Institut für Marketing und Kommunalentwicklung, Aalen Inhalt Vorwort
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...
IX INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XVII EINFÜHRUNG... 1 (1) Management auf Zeit als professionelle Dienstleistung...
MehrStefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung
Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis
MehrKonsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus Herbert Schuberth Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
MehrWahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14
Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend
MehrGeografische Herkunftsangaben
Geografische Herkunftsangaben - Absatzförderung oder erzwungene Transparenz? Prof. Dr. Michael Loschelder GRUR-Jahrestagung 2015 Gliederung I. Einführung und Problemstellung Die Regelungen der geografischen
MehrGrundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen. Marco Skulschus Marcus Wiederstein
Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen Marco Skulschus Marcus Wiederstein 1 2 Grundlagen empirische Sozialforschung Befragung und Fragebogen im Unternehmen Marco
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 6 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau einer Blütenpflanze Der Bauplan einer Blütenpflanze Blüte Blatt Sprossachse Knospe Seitenspross
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrIntegrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme
Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen
MehrBewertung von Rehakliniken
Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der
MehrGeisteswissenschaftler in der Wirtschaft
Birgit Wannewitz Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft Ein integratives Modell zur Verbesserung der Berufseintrittschancen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans Strohner DeutscherUniversitätsVerlag
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrFührungstraining. Modul 2. Gesprächsführung und Konfliktbewältigung. Ändern unter <Ansicht> <Master> <Folienmaster>
Führungstraining Modul 2 Gesprächsführung und Konfliktbewältigung IHK-Führungstraining M2 Gesprächsführung und Konfliktbewältigung - Folie 1 Seminarübersicht (I) Erschwerte Kommunikation in der heutigen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrBarbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto
Barbara Feger Hochbegabung Chancen und Probleme Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 1.1 Das Thema Hochbegabung in der deutschsprachigen Forschung und
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrWirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen
w. A. R. - Bibliothek Inv.-Nr. u VERÖFFENTLICHUNGEN DER AKADEMIE FÜR 7 RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG- 6T00 - tiic-tioirmk - ROLF-DIETER POSTLEP Wirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen Einflüsse
MehrTropische Wälder - Nutzung und Gefährdung
GESELLSCHAFT FÜR ERDKUNDE ZU BERLIN Rückert-Gymnasium in Berlin, 27. August 2013 Tropische Wälder - Nutzung und Gefährdung Ludwig Ellenberg, 8/2013 L.Ellenberg @ gmx.de Gliederung des Vortrags im Rückert-Gymnasium
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrKrankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung
Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrWertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrRekonstruktion des Gigantismus
Rekonstruktion des Gigantismus Wie man sich die Biologie der grössten Dinosaurier vorstellt Marcus Clauss Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere, Vetsuisse-Fakultät Seniorenuniversität UZH 2015 Particle
MehrAxel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft
Axel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft Projektleiter: Personalentwicklungsprojekte Unternehmensnachfolge Internationaler Austausch Gliederung 1. Systematischer Ansatz der Unternehmensorganisation
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrDie Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln
Christine Arend-Fuchs Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln Deutscher Fachverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort 5 Abkürzungs Verzeichnis 10 Übersichtenverzeichnis
MehrEuropas führende Zoologische Gärten Anthony Sheridan
Europas führende Zoologische Gärten Anthony Sheridan Zoo Kopenhagen Zoo Wien Die Bedeutung von Zoos heute Bezahlte Besucherattraktion Bildung Artenschutz Forschung Zoo Bristol Zoo Standorte 80 Zoos 21
MehrSCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS
~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER
MehrOrganisationsmanagement. KGSt -Lehrgang
Organisationsmanagement KGSt -Lehrgang KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement Lehrgang Organisatoren nehmen nicht nur eine bearbeitende, sondern ganz maßgeblich auch eine beratende und begleitende Rolle
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrDer Bau eines neuen Bahnhofs. Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG
Der Bau eines neuen Bahnhofs Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG Seit 1997 begleite ich die DB beim Projekt Stuttgart 21 Josef-Walter Kirchberg Rechtsanwalt Kanzlei KasperKnacke, Stuttgart
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrCommitment von High Potentials
Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung
MehrPersonalisiertes E-Learning
5 Axel M. Blessing Personalisiertes E-Learning Eine explorative Untersuchung zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen nach J. P. Golden auf das Lernverhalten in einer E-Learning-Umgebung A. Blessing:
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrKundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt
Andreas Meyer Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Eine empirische Kausalanalyse it einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Wimmer GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht t IX Inhaltsverzeichnis
MehrRote Listen der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und Biotope Thüringens
Artenschutz Biotop schütz Reservatsystem Naturschutz report Rote Listen der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und Biotope Thüringens Thüringer Ministerium Thüringer Landesanstalt
MehrWarum Windenergie im Wald? (4)
Warum Windenergie im Wald? (4) Moderne Anlagentechnik nutzt das Windpotenzial des Waldes und ermöglicht gute Stromerträge. 140m hoher Windmessmast hohe Bodenrauhigkeit Turbulenzen über dem Kronendach Im
MehrWarum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
MehrHochdisperse Metalle
Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen
MehrK l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2013
K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 01 Mittwoch, den 17. Juli 01, 1.00 1.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen
MehrBundesweite Standards Lösungen für viele Konflikte? NABU Stakeholder-Konferenz Für eine naturverträgliche Energiewende Maria Moorfeld 23.4.
Bundesweite Standards Lösungen für viele Konflikte? NABU Stakeholder-Konferenz Für eine naturverträgliche Energiewende Maria Moorfeld 23.4.2015 Foto: fotalia/ lumen-digital Überblick Naturschutzstandards
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrWunder Schmetterlingsflügel
Wunder Schmetterlingsflügel Bau des Schmetterlingsflügel kennen lernen und bestimmen von einigen Arten Binokularlupe, laminierte Flügel von Schmetterlingen, Bestimmungsbuch: Tier- und Pflanzenkompass,
MehrUnternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrWie erleben wir Biodiversität im Klimawandel?
Wie erleben wir Biodiversität im Klimawandel? Praxiserfahrungen Praktikable Methoden zur Untersuchung von NA-Prozessen mit Kindern und Erwachsenen Erfahrungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt KORA pro re
MehrPROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE (911600210)
PROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE (911600210) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Typ: Leistungsnachweis EC: 5,0 Häufigkeit des Angebots: jedes Semester Verantwortlicher Professor: Beteiligte Dozenten: Prof.
MehrGewerblicher Grundstückshandel
Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrArchitekturplanung und IS-Portfolio-
Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrGI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.
GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert
MehrDie Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf
Fischer (Hrsg.) Die Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf med Inhalt Vorwort IX 1 Einführung.... 1 2 Abiotische Rahmenbedingungen 7 2.1 Lage und Rechtsstatus der Stunnwurfflächen 7 2.1.1 Lage
MehrDie Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages
Rüdiger Kipke Die Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages Praxis und Reform der parlamentarischen Enquete AAH Juristische Gesamtbibliofhefc der Technischen Hochschule Darmstadt BERLIN VERLAG
MehrInterdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften
Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres
MehrInhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60
Geleitwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Anhänge V XI XIII XV XXIII XXIX
MehrTHREAD ARCS: An Email Thread Visualization
THREAD ARCS: An Email Thread Visualization Eine Technik zur Visualisierung der Email Threads Wladimir Emdin Seminar Visualisierung verteilter Systeme Gliederung 1. Einführung: Email Threads und Ziele deren
MehrKEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren
MehrNetzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN
Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN Gliederung Kurzvorstellung des NLWKN Zuständigkeiten in Niedersachsen Um welche Kabel geht es? Naturschutzfachliche Unterlagen
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrBewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung
Johannes Heinen Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung Modellbasierte Beziehungsanalyse zwischen Investoren und Unternehmen Diplomica Verlag Johannes Heinen Bewertungskriterien in der
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrBNetzA-BfN-Expertenworkshop Ökologisches Trassenmanagement
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen BNetzA-BfN-Expertenworkshop Ökologisches Trassenmanagement Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Fachbereichsleiter Schutz, Entwicklung und nachhaltige Nutzung
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrGeringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module
mikropro alf Verwalten von Anträgen zur Lernmittelfreiheit Verwalten der Antragsteller Übersicht über alle Antragsdaten Dokumentenmanagement Kompletter Schriftverkehr mit WORD Statistiken und Reports Importschnittstelle
MehrAus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Beitrag zur pränatalen Morphogenese des Os hyoideum der Wachtel
MehrÖffentliches Umweltrecht 2 Besonderes öffentliches Umweltrecht II
Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Öffentliches Umweltrecht 2 Besonderes öffentliches Umweltrecht II von Dr. Ulrich Repkewitz Hagen/Oberhausen, 2012 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrUVP GLOSSAR. für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung
UVP GLOSSAR für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung Das Glossar wird in einer deutschen und einer slowakischen Variante erstellt, da AT und SK Verhältnisse unterschiedlich sein können Das vorliegende Glossar
MehrStation 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten
Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die
MehrLIQUIDITÄT UND BESTEUERUNG
LIQUIDITÄT UND BESTEUERUNG Der Einfluß der Besteuerung auf die Liquidität unter besonderer Berücksichtigung der vermögen- und schuldabhängigen Steuern Dr. HANS KAISER 1971 CARL HEYMANNS VERLAG KG Köln
MehrEinsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Was Sie im Folgenden erwartet:. Einleitung: Bodenbelange in der Bauleitplanung
MehrManagement von IT-Architekturen
Gernot Dem Management von IT-Architekturen Informationssysteme im Fokus von Architekturplanung und Entwicklung vieweg Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1 Einführung 1 1.1 Inhalte und
Mehr