Europaweite Kartierung der Diskriminerung Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Europaweite Kartierung der Diskriminerung Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS)"

Transkript

1 Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) PRESSEMITTEILUNG / 9. Dezember 2009 Europaweite Kartierung der Diskriminerung Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS) EU-MIDIS ist der größte und umfassendste Bericht, den die Agentur je veröffentlicht hat. Dabei geht es um die erste EU-weite Erhebung unter mehr als Angehörigen von ethnischen Minderheiten und Zuwanderergruppen über ihre Diskriminierungserfahrungen in der EU und die Viktimisierung im täglichen Leben. Hintergrund des Berichts Die Bevölkerungsvielfalt in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union nimmt zwar ständig zu, doch zeigen die Berichte der FRA immer wieder, dass in vielen Ländern kaum Daten über Minderheiten verfügbar sind. Diese Daten werden jedoch benötigt, um die soziale Eingliederung von ethnischen Minderheiten und Zuwanderergruppen in Europa sowie das von Minderheiten erfahrene Ausmaß an diskriminierender Behandlung und krimineller Viktimisierung darunter auch gegen Minderheiten gerichtete rassistisch motivierte Straftaten messen zu können. Die FRA hat deshalb (von GALLUP) eine große repräsentative Erhebung durchführen lassen, in der ausgewählte ethnische Minderheiten und Zuwanderergruppen in allen 27 Mitgliedstaaten der EU befragt worden sind. In der Erhebung wurden Diskriminierungserfahrungen aufgrund des Migrationshintergrunds oder der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit in neun Bereichen des täglichen Lebens untersucht: Diskriminierung bei der Arbeitssuche oder am Arbeitsplatz, Diskriminierung durch Personal von Wohnungsvermittlungen, Gesundheits- und Sozialdiensten, in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, in Cafés, Restaurants, Bars und Nachtklubs sowie in Geschäften, und schließlich Diskriminierung bei dem Versuch, ein Konto zu eröffnen oder ein Darlehen zu beantragen. Außerdem wurden in der Erhebung alle Erfahrungen mit krimineller Viktimisierung für fünf Arten von Straftaten untersucht, darunter insbesondere Eigentumsdelikte (Diebstahl eines Fahrzeugs oder von Objekten aus einem Fahrzeug, Einbruchdiebstahl und Diebstahl persönlichen Eigentums) sowie personenbezogene Straftaten, etwa Erfahrungen mit Angriffen oder Bedrohungen und schweren Belästigungen. Gegenstand der Erhebung war auch, ob diese Straftaten rassistisch motiviert waren. Heute (am 9. Dezember 2009) stellt die FRA den vollständigen Bericht über die EU-MIDIS-Ergebnisse vor. Vorab sind in der Reihe Daten kurz gefasst bereits einige Veröffentlichungen zu bestimmten Minderheitengruppen und Schlüsselthemen erschienen: 1

2 1) EU-MIDIS auf einen Blick ( ) ein Überblick über die gesamte EU-MIDIS- Erhebung, 2) Erster Bericht der Reihe Daten kurz gefasst : Die Roma ( ). Der erste von mehreren Berichten über EU-MIDIS in der Reihe Daten kurz gefasst. Da die Roma nach EU-MIDIS die höchsten Diskriminierungsgrade zu verzeichnen haben, wurden sie als erste Gruppe für einen Kurzbericht ausgewählt. 3) Zweiter Bericht der Reihe Daten kurz gefasst : Muslime ( ). Der Bericht über Muslime enthält Daten zu den Diskriminierungs- und Viktimisierungserfahrungen von Muslimen in der EU. Befragt wurden Muslime unterschiedlicher ethnischer Herkunft aus 14 Mitgliedstaaten. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE Hohe Dunkelziffer bei Erfahrungen mit Diskriminierung, krimineller Viktimisierung und polizeilichem Vorgehen Hoher Grad von Diskriminierung und Viktimisierung mit vielen rassistisch motivierten Straftaten Die befragten ethnischen Minderheiten und Zuwanderergruppen berichten über ein großes Ausmaß von diskriminierender Behandlung und krimineller Viktimisierung einschließlich rassistisch motivierter Straftaten. Von den neun Diskriminierungsbereichen des täglichen Lebens erwies sich der Arbeitsplatz als der Bereich, in dem diskriminierende Behandlung besonders häufig war, während die Diskriminierung im Wohnungswesen zu den Bereichen 1 mit den geringsten Problemen zählte. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Diskriminierung am schädlichsten in zwei fundamentalen Lebensbereichen auswirkt, nämlich Bildung und Beschäftigung. Dies ist besonders alarmierend, denn geeignete Bildungsangebote und bezahlte Beschäftigung sind der Schlüssel zur Integration und sozialen Eingliederung, stellen sie doch die Vorbedingung für eine würdige, freie und zuversichtliche Lebensführung dar. Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten Betrachtet man eine Aufgliederung der Ergebnisse nach bestimmten Gruppen in den Mitgliedstaaten, dann gehören die folgenden Gruppen zu den Top Ten mit besonders hohen Diskriminierungsquoten in einem Zwölfmonatszeitraum: Roma in der Tschechischen Republik (64 %), Afrikaner in Malta (63 %), Roma in Ungarn (59 %), Roma in Griechenland (55 %), Afrikaner aus Ländern südlich der Sahara in Irland (54 %), Nordafrikaner in Italien CZ Roma MT African HU Roma PL Roma EL Roma IE Sub-Saharan African IT North African FI Somali DK Somali PT Brazilian (52 %), Somalier in Finnland (47 %), Somalier in Dänemark (46 %) und Brasilianer in Portugal (44 %) Prozentsatz der Personen, die in den letzten 12 Monaten diskriminiert worden sind (9 Bereiche) bestimmte Gruppen mit der höchsten Diskriminierungshäufigkeit Überwältigende Mehrheit meldet ihre Erfahrungen nicht Die Erhebung zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Befragten ihre Diskriminierungserfahrungen weder einer Organisation noch am Ort des Geschehens gemeldet hat. Dasselbe gilt für Angriffe, Bedrohungen oder schwere Belästigungen: Die Befragten pflegen ihre Viktimisierungserfahrungen mehrheitlich nicht bei der Polizei zu 2

3 melden. Das bedeutet, dass Tausende Diskriminierungsfälle und rassistisch motivierte Straftaten verborgen bleiben und deshalb durch offizielle Beschwerden und die Datenerhebungsmechanismen der Strafjustiz nicht erfasst werden. Was können politische Entscheidungsträger dagegen tun? Die Daten dieser Erhebung eröffnen die Möglichkeit, gezielte und auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützte politische Maßnahmen zu entwickeln. Die Daten zeigen außerdem, dass in allen Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen unabhängige Mechanismen für die Erfassung von Beschwerden geschaffen werden müssen, die im Zusammenhang mit Diskriminierung aus Gründen der ethnischen Herkunft oder eines Migrationshintergrundes stehen. Mangelnde Kenntnis der Rechte Anfällige Personengruppen kennen Antidiskriminierungsgesetze nicht Aus dieser Erhebung geht hervor, dass für Diskriminierung besonders anfällige Gruppen in der EU über die Rechtsvorschriften, die Diskriminierung aus Gründen der ethnischen Herkunft verbieten, nicht informiert sind. Durchschnittlich 43 % der Befragten (je nach Gruppe und untersuchtem Themenbereich) glaubten, solche Rechtsvorschriften gebe es nicht, und weitere 20 % waren sich nicht sicher. Das zeigt, dass gefährdete Minderheiten dringend mehr über ihre Rechte erfahren müssen. Gründe für das Unterbleiben von Meldungen Der wichtigste Grund, den alle Befragten dafür nennen, dass sie Diskriminierungsfälle nicht gemeldet haben, war die Vermutung, nach der Meldung werde nichts geschehen. Ein weiterer häufiger Grund, aus dem eine Meldung unterbleibt, sind mangelnde Kenntnisse über den Meldevorgang. Durchschnittlich 82 % der in den letzten 12 Monaten Diskriminierten haben ihre Diskriminierungserfahrung weder am Ort des Geschehens noch bei einer zuständigen Stelle gemeldet. 82% 18% Diskriminierung (Neun Bereiche) Reported Not reported 66% 34% Viktimisierung (Übergriff oder Bedrohung) Meldung des letzten Diskriminierungsfalls oder einer Viktimisierung durch Übergriff oder Bedrohung Nach den Bestimmungen der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse aus dem Jahr 2000 können sich alle Personen, die wegen ihrer Rasse oder ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert wurden, bei einer zuständigen Stelle beschweren etwa bei einer Gleichbehandlungsstelle, die sich für die Gleichbehandlung einsetzt. Die Ergebnisse zeigen aber, dass die überwältigende Mehrheit der Befragten keine Organisation kannte, die diskriminierten Menschen hilft und sie berät. Nur 16 % der Befragten gaben an, eine solche Organisation zu kennen. Überdies hatten 63 % der Befragten noch nie von einer Gleichbehandlungsstelle gehört, selbst wenn diese namentlich genannt wurde. Das erklärt die sehr geringen Meldequoten und zeigt, dass dringender Bedarf an besseren Informationen besteht. 1 Die FRA hat sich deshalb vorgenommen, die Betroffenen durch Sensibilisierungsmaßnahmen auf die Richtlinie aufmerksam zu machen. 1 Ausführlichere Informationen zur unterbliebenen Meldung von Diskriminierung sind dem Abschnitt Key findings & recommendations (Hauptergebnisse und Empfehlungen) der Erhebung EU-MIDIS zu entnehmen. 3

4 Geringes Vertrauen in die Polizei Der Hauptgrund, den die verschiedenen Befragtengruppen dafür nannten, eine persönliche Viktimisierung (Angriff, Bedrohung oder schwere Belästigung) nicht zu melden, war fehlendes Vertrauen in die Fähigkeit der Polizei, ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Ferner waren einige derjenigen, die ihre Viktimisierung der Polizei gemeldet hatten, später mit der polizeilichen Behandlung ihrer Beschwerde unzufrieden besonders bei Roma war dies häufig der Fall. Vor welchen Problemen die Gruppen wirklich stehen, die für kriminelle Viktimisierung in der EU besonders anfällig sind, bleibt für die Polizei und das Strafrechtssystem deshalb im Dunklen. Bemühungen um eine effektive Lösung des Problems werden außerdem durch fehlende Daten zum Ausmaß der kriminellen und/oder rassistisch motivierten Viktimisierung von Minderheiten behindert. Was können politische Entscheidungsträger dagegen tun? Sie können auf eine kritische bodennahe Bewertung der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse (2000/43/EG) drängen, Mittel investieren, um die für Diskriminierung besonders anfälligen Gruppen zu informieren, wo sie Rat und Hilfe finden können, Mittel für Organisationen bereitstellen, die Diskriminierungsopfer unterstützen, und diskriminierte und belästigte Personen ermutigen, ihre Erfahrungen bei einer zuständigen Stelle in dem Bewusstsein zu melden, dass ihre Beschwerden ernst genommen werden. Kriminelle Viktimisierung Jeder vierte Angehörige einer Minderheitengruppe ist in den letzten 12 Monaten vor der Erhebung mindestens einmal Opfer einer Straftat geworden. Die insgesamt höchsten Viktimisierungsquoten waren bei Afrikanern aus Ländern südlich der Sahara (33 %) zu verzeichnen, eng gefolgt von den Roma (32 %). Für die Viktimisierungsquoten im Zusammenhang mit Diebstahl persönlichen Eigentums sowie mit Angriffen oder Bedrohungen wurde ein FI Somali IT North African CZ Roma PL Roma DK Somali EL Roma HU Roma ES North African RO Roma NL Surinamese Inzidenzen für Angriffe und Bedrohungen in 12 Monaten (Gesamtzahl der Viktimisierungsfälle je 100 Befragte) bestimmte Gruppen mit den höchsten Quoten vorläufiger Vergleich zwischen der Mehrheitsbevölkerung (erhoben in der European Crime and Safety Survey) und Minderheiten (erhoben in EU-MIDIS) erarbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass Minderheiten im Durchschnitt häufiger Opfer von Eigentumsdelikten, Angriffen oder Bedrohungen werden als die Mehrheitsbevölkerung. Angehörige von Minderheitengruppen, die ein Stereotyp häufig zu Kriminellen erklärt, sind mit anderen Worten in erheblicher Zahl auch Opfer von Straftaten, die Hilfe und Schutz benötigen. So war beispielsweise in Finnland bei somalischen Befragten eine sehr hohe Inzidenz von Angriffen und Bedrohungen zu beobachten, nämlich 74 Vorfälle je 100 Befragte. Es folgen Italien mit 44 Vorfällen je 100 befragte Nordafrikaner und die Tschechische Republik mit 42 Vorfällen je 100 befragte Roma. Hohe Inzidenzen sind auch in Polen, Dänemark, Griechenland und Ungarn zu verzeichnen. Von den Gruppen der Roma und der Afrikaner aus Ländern südlich der Sahara erklärte insgesamt nahezu jeder fünfte Befragte, er sei in den letzten 12 Monaten mindestens 4 74

5 einmal Opfer einer schweren Belästigung geworden. Die höchste Inzidenz von schwerer Belästigung wurde bei den befragten Roma in Griechenland ermittelt: 174 Vorfälle je 100 Befragte. Erwiesenermaßen werden Minderheiten im Durchschnitt häufiger zu Opfern von Angriffen und Bedrohungen als die Mehrheitsbevölkerung. Was können politische Entscheidungsträger dagegen tun? Einrichtung von Arbeitsinitiativen unter Beteiligung von Polizei, lokalen Behörden und Organisationen der Zivilgesellschaft mit dem Ziel, die Meldung von Straftaten zu erleichtern und den Opfern zu helfen. Häufig gestellte Fragen Warum hat die Agentur diese Erhebung durchgeführt? Die Berichte der Agentur haben immer wieder gezeigt, dass in vielen Ländern kaum Daten zu Minderheiten verfügbar sind. Infolgedessen fehlen politischen Entscheidungsträgern noch immer Informationen darüber, wie Minderheiten ihren Alltag in den Mitgliedstaaten erleben. Dieser Mangel an (vergleichbaren) Daten erschwert politischen Entscheidungsträgern auf nationaler und gesamteuropäischer Ebene die Entwicklung zielgerichteter Maßnahmen zur Bekämpfung der Diskriminierung und rassistisch motivierter Straftaten in erheblichem Maße. EU-MIDIS kann die in einigen Mitgliedstaaten sowie auf Gemeinschaftsebene unternommenen Anstrengungen ergänzen, den derzeitigen Mangel an belastbaren Daten über die von Minderheiten erfahrene Diskriminierung und Viktimisierung zu beheben. Wie wurde die Erhebung durchgeführt, und welche Fragen wurden den Teilnehmern gestellt? Die (von Gallup durchgeführte) Erhebung hatte die Form von persönlichen Gesprächen mit Befragten aus einer Zufallsstichprobe, die sich aus ausgewählten ethnischen Minderheiten und Zuwanderergruppen in allen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zusammensetzte. Befragt wurden Angehörige ethnischer Minderheiten und Migranten. Außerdem wurden in zehn Mitgliedstaaten Personen aus der Mehrheitsbevölkerung befragt, die in denselben Gebieten wie die Minderheiten leben, um einen Vergleich ausgewählter Ergebnisse zu ermöglichen. Für die EU-MIDIS-Erhebung wurden in jedem EU-Mitgliedstaat ein bis drei Zuwanderer-, ethnische Minderheiten- oder nationale Minderheitengruppen mit jeweils mindestens 500 Befragten pro Gruppe in jedem Land ausgewählt. In allen EU-Ländern wurde bei der Erhebung derselbe Standardfragebogen verwendet. Die Erhebungsergebnisse sind für die befragten Gruppen in den Gebieten, in denen die Untersuchung durchgeführt wurde, repräsentativ. In der Erhebung wurden Angehörige ethnischer Minderheiten und Migranten nach ihren Diskriminierungserfahrungen in neun verschiedenen Lebensbereichen gefragt: 1) bei der Arbeitssuche, 2) am Arbeitsplatz, 3) bei der Suche nach einem Haus oder einer Wohnung zur Miete oder zum Kauf, 4) durch Personal im Gesundheitswesen, 5) durch Personal im Sozialbereich, 6) durch Schulpersonal, 7) in Cafés, Restaurants, Bars oder Klubs, 8) beim Betreten eines Geschäfts oder in einem Geschäft sowie 9) bei der Eröffnung eines Bankkontos oder Beantragung eines Darlehens. In fünf verschiedenen Bereichen wurde nach Erfahrungen mit der kriminellen Viktimisierung einschließlich rassistisch motivierter Straftaten gefragt: 1) Diebstahl eines Fahrzeugs oder 5

6 von Objekten aus einem Fahrzeug, 2) Einbruchdiebstahl oder versuchter Einbruchdiebstahl, 3) Diebstahl persönlichen Eigentums ohne Gewaltanwendung oder Bedrohung, 4) Angriffe und Bedrohungen sowie 5) schwere Belästigung. Wie vergleichbar sind die Erhebungsdaten? Da sich die Ergebnisse vorwiegend auf die Erfahrungen der größten Minderheitengruppen in der EU beziehen, können allgemeine Vergleiche zwischen den verschiedenen befragten Gruppen angestellt werden. Bei derartigen Vergleichen ist jedoch dem unterschiedlichen Hintergrund und Lebensumfeld der einzelnen Gruppen im jeweiligen Mitgliedstaat Rechnung zu tragen. EU-MIDIS ermöglicht einen Vergleich zwischen Mitgliedstaaten mit ähnlichen Bevölkerungsminderheiten, also etwa zwischen Ländern, in denen Roma und Nordafrikaner befragt worden sind. Diese Ergebnisse können in allen Mitgliedstaaten mit offiziellen amtlichen Daten über Diskriminierung und Viktimisierung (in Form gemeldeter Vorfälle, erfasster Straftaten und Gerichtsverfahren), wenn solche Daten verfügbar sind, oder mit Zahlen aus inoffiziellen Quellen (z. B. NRO) verglichen werden. So lässt sich das Ausmaß potenziell nicht gemeldeter Diskriminierungen und rassistisch motivierter Viktimisierungen für alle Mitgliedstaaten abschätzen. EU-MIDIS stellt den bislang umfangreichsten Datensatz zur Diskriminierung und Viktimisierung bereit, die ethnische Minderheiten und Migranten in der EU erfahren. Dennoch ist die Erhebung nur für die befragten Gruppen repräsentativ, nicht aber für alle ethnischen Minderheiten und Zuwanderergruppen in der EU. Mit EU-MIDIS wurde eine Methodik für die Bildung robuster und umfassender Zufallsstichproben erprobt, die alle EU-Mitgliedstaaten einsetzen können, wenn sie die Erhebung auf andere Gruppen und zusätzliche Befragte in einem Land ausdehnen möchten, damit weitere Vergleiche und Analysen möglich werden. Wer wurde befragt, und wie wurden die Gruppen ausgewählt? In der Erhebung wurden Männer und Frauen ab dem 16. Lebensjahr befragt, die sich selbst als Angehörige einer der ausgewählten ethnischen Minderheiten oder Zuwanderergruppen einstuften. Die Befragten mussten ihren Wohnsitz seit mindestens 12 Monaten in dem jeweiligen Mitgliedstaat gehabt haben. In den einzelnen Mitgliedstaaten wurden die Gruppen unter folgenden Gesichtspunkten ausgewählt 2 : Informationen, die der FRA vom Europäischen Informationsnetz über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (RAXEN) mit seinen 27 nationalen Anlaufstellen geliefert werden, die für die Agentur detaillierte nationale Jahresberichte über die Gefährdung verschiedener Minderheiten durch Diskriminierung und Viktimisierung in jedem Mitgliedstaat erarbeiten; Informationen über die zahlenmäßig größte(n) Minderheitengruppe(n) für die Befragung in dem jeweiligen Land, die eine Gesamtgröße von mindestens 5 % erreichen musste, um für das Zufallsstichprobenverfahren in bestimmten Gebieten herangezogen zu werden; Befragungsmöglichkeit in mehreren Mitgliedstaaten, damit aggregierte Gruppen (etwa Nordafrikaner ) gebildet werden konnten, um die Ergebnisse zwischen den Ländern zu vergleichen. 2 Ausführlichere Informationen zu den befragten Gruppen finden Sie in EU-MÍDIS auf einen Blick, S. 4. 6

7 Hintergrundinformationen zum einschlägigen EU-Recht: Die Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse (2000/43/EG) ist der wichtigste EU-Rechtsakt zur Bekämpfung der Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft. Sie wurde im Jahr 2000 angenommen und verbietet die Diskriminierung in den Bereichen Beschäftigung, Bildung, Sozialschutz einschließlich sozialer Sicherheit und der Gesundheitsdienste, soziale Vergünstigungen, Zugang zu und Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen einschließlich von Wohnraum. Für einen Teil dieser Richtlinie war die Einrichtung spezieller Gleichbehandlungsstellen erforderlich, die die Gleichbehandlung in den einzelnen Mitgliedstaaten fördern. Eine ihrer wichtigen Funktionen ist die Bereitstellung von Unterstützung für Diskriminierungsopfer, die ihnen der Zugang zum Rechtssystem erleichtert. In einem Bericht des Europäischen Parlaments aus dem Jahr 2007 heißt es, dass die Richtlinie als wichtiger Schritt zur Erhöhung des Schutzniveaus für Opfer von Diskriminierung aus Gründen der rassischen oder ethnischen Herkunft und zur Möglichkeit für die Opfer, Rechtsmittel einzulegen, betrachtet werden kann (Europäisches Parlament, 2007/2094 (INI)). Nach Artikel 17 der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse (2000/43/EG) leistet die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte Beiträge zum Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und an den Rat über die Anwendung der Richtlinie. Der vollständige EU-MIDIS-Bericht und die bisherigen Berichte der Reihe Daten kurz gefasst können unter folgender Adresse abgerufen werden: Sollten Sie weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte mit dem FRA-Medienteam in Verbindung: Tel.:

Zweiter Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime EU-weite Erhebung der FRA zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS)

Zweiter Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime EU-weite Erhebung der FRA zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS) Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) Medienzusammenfassung Zweiter Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime EU-weite Erhebung der FRA zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS)

Mehr

Die erste Erhebung dieser Art. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010

Die erste Erhebung dieser Art. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010 Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010 Dritter EU-MIDIS-Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Rechtsbewusstsein und Gleichbehandlungsstellen Stärkung des Grundrechtesystems

Mehr

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) Bericht der Reihe Daten kurz gefasst : Muslime 02 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2009 Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Muslime Agentur der Europäischen

Mehr

Die Auswirkungen der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse in der Praxis

Die Auswirkungen der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse in der Praxis Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010 Die Auswirkungen der Richtlinie zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse Ansichten von Gewerkschaften und Arbeitgebern in

Mehr

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Minderheiten als Opfer von Straftaten EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Minderheiten als Opfer von Straftaten EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) 06 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2012 Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Minderheiten als Opfer von Straftaten Agentur der Europäischen Union für

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Rechtsbewusstsein und Gleichbehandlungsstellen Stärkung der Grundrechte-Architektur in der EU III EU-MIDIS

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Rechtsbewusstsein und Gleichbehandlungsstellen Stärkung der Grundrechte-Architektur in der EU III EU-MIDIS 03 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2010 Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Rechtsbewusstsein und Gleichbehandlungsstellen Stärkung der Grundrechte-Architektur

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Mehrfachdiskriminierung EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Mehrfachdiskriminierung EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) 05 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2010 Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Mehrfachdiskriminierung Agentur der Europäischen Union für Grundrechte

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Diskriminierung, geringe Kenntnis von Gesetzen, große Meldelücke

Diskriminierung, geringe Kenntnis von Gesetzen, große Meldelücke Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) Medienzusammenfassung / 20. Oktober 2009 Agentur der Europäischen Union für Grundrechte: Bericht über die Wohnverhältnisse von Roma und Travellern in

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

FRA-Gutachten 1/2013 [EU-Gleichbehandlungsrichtlinien] Wien, 1. Oktober 2013

FRA-Gutachten 1/2013 [EU-Gleichbehandlungsrichtlinien] Wien, 1. Oktober 2013 FRA-Gutachten 1/2013 [EU-Gleichbehandlungsrichtlinien] Wien, 1. Oktober 2013 Gutachten der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zum Stand der Gleichbehandlung in der Europäischen Union zehn Jahre

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

DIE ROLLE DER GLEICHBEHANDLUNGSSTELLEN

DIE ROLLE DER GLEICHBEHANDLUNGSSTELLEN DIE ROLLE DER GLEICHBEHANDLUNGSSTELLEN 21. Februar 2011 Nanna Margrethe Krusaa Dänisches Institut für Menschenrechte EU-Erfordernis: Einrichtung von Gleichstellungsstellen Richtlinie 2000/43/EG vom 29.

Mehr

Das Diskriminierungs- Quiz

Das Diskriminierungs- Quiz Das Diskriminierungs- Quiz 1 von 6 Europäern musste in den letzten 12 Monaten Diskriminierung erleiden* Wie viele kennen Sie? * Eurobarometer-Umfrage 296 zu Diskriminierung in der Europäischen Union -

Mehr

ENTWURF EINES BERICHTS

ENTWURF EINES BERICHTS EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres 14.10.2013 2013/2183(INI) ENTWURF EINES BERICHTS über den EU-Fahrplan zur Bekämpfung von Homophobie und Diskriminierung

Mehr

FRA. Diskriminierung von Roma in Bezug auf den Wohnraum in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten: Eine Analyse von Daten aus der EU-MIDIS-Erhebung

FRA. Diskriminierung von Roma in Bezug auf den Wohnraum in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten: Eine Analyse von Daten aus der EU-MIDIS-Erhebung FRA Diskriminierung von Roma in Bezug auf den Wohnraum in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten: Eine Analyse von Daten aus der EU-MIDIS-Erhebung Oktober 2009 Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

EUMC-Jahresbericht 2006 Medienzusammenfassung EMBARGO 28. November, Uhr!!!

EUMC-Jahresbericht 2006 Medienzusammenfassung EMBARGO 28. November, Uhr!!! EUMC-Jahresbericht 2006 Medienzusammenfassung EMBARGO 28. November, 10.00 Uhr!!! Übersetzungen dieser Zusammenfassung in alle EU-Amtssprachen werden lediglich zu Informationszwecken bereitgestellt. Maßgeblich

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Mai 2011-11:00 Uhr MEZ 71/2011-16. Mai 2011 April 2011 Jährliche Inflationsrate im auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im April

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Nationale Menschenrechtsinstitutionen in den EU-Mitgliedstaaten Stärkung des Grundrechtesystems in der Europäischen Union I

Nationale Menschenrechtsinstitutionen in den EU-Mitgliedstaaten Stärkung des Grundrechtesystems in der Europäischen Union I Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010 Nationale Menschenrechtsinstitutionen in den EU-Mitgliedstaaten Stärkung des Grundrechtesystems in der Europäischen Union I 82 %

Mehr

Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS II): Muslime ausgewählte Ergebnisse

Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS II): Muslime ausgewählte Ergebnisse Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung (EU-MIDIS II): Muslime ausgewählte Ergebnisse Fragen und Antworten zur Erhebungsmethodik Im Folgenden ein kurzer Überblick wie

Mehr

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise Generaldirektion für Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, den 26. Februar 2013 8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken 102/2009-15. Juli 2009 Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Juni 2009 2 bei -0,1%, gegenüber

Mehr

eine EU-weite Erhebung

eine EU-weite Erhebung MEMO / 5. März 2014 Gewalt gegen Frauen: eine EU-weite Erhebung 1. Weshalb führte die FRA die Erhebung über Gewalt gegen Frauen durch? Trotz der großen Tragweite von Gewalt gegen Frauen stehen politische

Mehr

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im

Mehr

EU-MIDIS II. Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung. Muslimas und Muslime ausgewählte Ergebnisse

EU-MIDIS II. Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung. Muslimas und Muslime ausgewählte Ergebnisse EU-MIDIS II Zweite Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Muslimas und Muslime ausgewählte Ergebnisse Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen

Mehr

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni

Mehr

Administrative Datenquellen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in der EU

Administrative Datenquellen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in der EU Administrative Datenquellen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in der EU Administrative Datenquellen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in der EU Derzeitiger Stand und Potenzial für die Erhebung vergleichbarer

Mehr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005

Mehr

Fragen und Antworten zum Bericht über Homophobie

Fragen und Antworten zum Bericht über Homophobie Fragen und Antworten zum Bericht über Homophobie - Welches sind die wichtigsten Ergebnisse des Berichtes? Die Hauptschlussfolgerung der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) bezieht sich

Mehr

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der

Mehr

RASSISTISCH MOTIVIERTE GEWALT IN 15 EU-MITGLIEDSTAATEN

RASSISTISCH MOTIVIERTE GEWALT IN 15 EU-MITGLIEDSTAATEN RASSISTISCH MOTIVIERTE GEWALT IN 15 EU-MITGLIEDSTAATEN Ein vergleichender Überblick über die Ergebnisse der Berichte der nationalen Anlaufstellen des RAXEN- Netzes für die Jahre 2001-2004 Zusammenfassender

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

! " Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise.

!  Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Preise 37/2005 Autor Lene MEJER Inhalt Indexzahlen 2 Veränderungsraten..4

Mehr

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im

Mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr 95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern

Mehr

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen STAT/05/27 28. Februar 2005 Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone war im Januar 2005 1 auf 1,9% gesunken, gegenüber

Mehr

TK-AK DE-C. Bericht über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Mitgliedstaaten der EU

TK-AK DE-C. Bericht über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Mitgliedstaaten der EU TK-AK-07-002-DE-C Bericht über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Mitgliedstaaten der EU FRA 2007 Bericht über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Mitgliedstaaten der EU FRA 2007 B e r i

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN 119/7 Autorin Heidi SEYBERT Inhalt Männer nutzen Computer häufiger als Frauen... 2 Männer nutzen auch das Internet häufiger als Frauen... 4 Mehr

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

Erster Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Die Roma EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)

Erster Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Die Roma EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) Erster Bericht der Reihe Daten kurz gefasst : Die Roma 01 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2009 Erster Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Die Roma

Mehr

ADDENDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN) vom 10. Mai 2010 in Brüssel

ADDENDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN) vom 10. Mai 2010 in Brüssel RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 12. November 2010 (22.11) (OR. en) 10324/10 ADD 1 PV/CONS 26 ADNDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: 3012. Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN)

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

SIE VOR DISKRIMINIERUNG SCHÜTZEN

SIE VOR DISKRIMINIERUNG SCHÜTZEN SIE VOR DISKRIMINIERUNG SCHÜTZEN Aktionen der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament zielen darauf ab, sicherzustellen, dass sich alle Menschen für das, wer sie sind und was sie sind

Mehr

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Polizeikontrollen und Minderheiten EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)

Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Polizeikontrollen und Minderheiten EU-MIDIS. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) 04 EU-MIDIS Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung Deutsch 2010 Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Polizeikontrollen und Minderheiten Agentur der Europäischen Union für Grundrechte

Mehr

Projekt der partizipativen Demokratie. EuRoma 2010

Projekt der partizipativen Demokratie. EuRoma 2010 Projekt der partizipativen Demokratie EuRoma 2010 EuRoma 2010 war Bestandteil des Multi Measures Gypsies need more! - einem Projekt von, für und mit jugendlichen Roma, Angehörigen anderer ethnischer bzw.

Mehr

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27 SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um

Mehr

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN

Mehr

What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies. Frauen verändern EUROPA verändert Frauen

What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies. Frauen verändern EUROPA verändert Frauen What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies Frauen verändern EUROPA verändert Frauen 25.5.2009 European Gender Equality Policies A Balance Gleichstellungsrecht Gender Equality

Mehr

LGBTI-Politik in Europa und Deutschland

LGBTI-Politik in Europa und Deutschland LGBTI-Politik in Europa und Deutschland Alejandro Rada Wissenschaftlicher Mitarbeiter Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Statistische Daten zur materiellen Deprivation Deutscher Bundestag WD /14

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Statistische Daten zur materiellen Deprivation Deutscher Bundestag WD /14 Statistische Daten zur materiellen Deprivation 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistische Daten zur materiellen Deprivation Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. November 2014 Fachbereich: WD 6: Arbeit

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen FORMULAR ZUR (FAKULTATIVEN) VERWENDUNG DURCH DIE ERSUCHENDE VERWALTUNG I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

Mehr

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

Mehr

INDIKATOREN ZU GEWALT UND VERGEWALTIGUNG IN DER PARTNERSCHAFT FÜR POLIZEI UND JUSTIZ

INDIKATOREN ZU GEWALT UND VERGEWALTIGUNG IN DER PARTNERSCHAFT FÜR POLIZEI UND JUSTIZ INDIKATOREN ZU GEWALT UND VERGEWALTIGUNG IN DER PARTNERSCHAFT FÜR POLIZEI UND JUSTIZ EIGE November 2017 Indikator 1 Jährliche Anzahl der Frauen (18 Jahre und älter), die nach polizeilichen Erkenntnissen

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie

Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Case Id: 9717096c-c4d9-4112-9947-5b764915e2b7 Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland 1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Gleichstellung von Frauen und Männern in der EU

Gleichstellung von Frauen und Männern in der EU Gleichstellung von Frauen und Männern in der EU Fields marked with * are mandatory. Persönliche Angaben * Nehmen Sie an dieser Konsultation in beruflicher Funktion und/oder im Namen einer Organisation

Mehr

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt

Mehr

EUROPÄISCHE UNION. Unionsbürgerschaft der Europäischen Union. Was bedeutet es, ein Bürger der Europäischen Union zu sein? Einwohner.

EUROPÄISCHE UNION. Unionsbürgerschaft der Europäischen Union. Was bedeutet es, ein Bürger der Europäischen Union zu sein? Einwohner. 06.01.2011 16:10:31 Uhr 06.01.2011 16:10:31 Uhr EUROPÄISCHE UNION EU Unionsbürgerschaft der Europäischen Union 28 1 Mitgliedstaaten Einwohner 508 Millionen Gesamtfläche Sokrates sagte einst: Ich bin weder

Mehr

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen STAT/08/85 16. Juni 2008 Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Mai 2008 2 bei 3,7%, gegenüber

Mehr

Agentur der Europäischen Union für Grundrechte

Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ISSN 1831-015X Agentur der Europäischen Union für Grundrechte JAHRESBERICHT Zusammenfassung 2008 Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden Gebührenfreie

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr