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1 Kurt von Pannwitz Die Entstehung der Allgemeinen Deutschen Wechselordnung Ein Beitras zurgeschichte der Vereinheitlichuns des deutschen Zivilrechts im 19. Jahrhundert Peter Lang Europaischer Verlag der Wissenschaften

2 11 Inhaltsverzeichnis E I N L E I T U N G 17 1.TEIL: 23 DIE HISTORISCHEN ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN DER ADWO 23 I. Wirtschaftliche Bedeutung des Wechsels Einteitung Ursprünge und Entstehung des Wechsels im Mittelalter 23 a. Italienischer Handel im 12. Jahrhundert 24 b. Die Tratte im 14. Jahrhundert Der Wechsel n der Neuzeit 27 a. Wirtschafí und Handel in Deutschland bis zum 18. Jahrhundert 27 b. Das Geldwesen in Deutschland 28 c. Wirtschaftliche Funktionen des Wechsels Der Wechsel n der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts 33 a. Die frühindustrielle Phase in Deutschland 33 b. Die wirtschaftliche Bedeutung des Wechsels 35 c. Ergebnisse Zusammenfassung 37 II. Entwicklung des Wechselrechts Einleitung Die Ursprünge des Wechselrechts 38 a. Rechtsnarur des Wechsels 39 b. Die Rechtfertigung des Wechselgewinns 40 c. Erfordernisse des rechtmábigen Wechsels 41 d. Verbotene Wechsel (cambia sicca) 43 e. Ergebnisse Deutsches Wechselrecht bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts 44 a. Wechselgesetzgebung 44 b. Wesen des Wechsels 45 c. Naturdes Wechselvertrages 47 d. Erfordernisse des Wechsels 49 e. Eigene Wechsel 50 f. Indossament 51 g. Ergebnisse Übersicht über dasfranzosischewechselrecht zu Beginn des 19. Jahrhunderts Zusammenfassung 55 III. Das Wechselrecht nach Einert, Liebe und Th81 57 I. Einleitung 57

3 12 2. Einerts,,Papiergeldtheorie" 57 a. Quellen des Wechselrechts 57 b. Die,,Papiergeldtheorie" und ihre Folgen fur das Wechselrecht 59 c. Die Abstraktheit der Wechselverbindlichkeit Bedeutung und Folgen der,,papiergeldtheoríe" 62 a. Liebes,,Formalakttheorie" 63 b. Thols,,Summenversprechenstheorie" 65 c. Ergebnisse Zusammenfassung 69 IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des l.teils 71 2.TEIL: 73 DIE ENTSTEHUNG DES ENTWURFES EINER ADWO 73 I. Deutscher Bund und Deutscher Zollverein Einleitung Der Deutsche Bund und seine handelspolitischen Kompetenzen 74 a. Wiener KongreB und Deutscher Bund 74 b. Die handelspolitischen Kompetenzen des Bundes 75 a. Die preubischen,,41 Punkte" 76 p. Der osterreichisch-preubische Entwurf 77 y. Der Art. XIX der Deutschen Bundesakte 79 c. Ergebnisse Vom preubischen Zollgesetz zum Deutschen Zollverein 82 a. PreuBisches Zollgesetz von b. PreuBische Zollpolitik und Einigung mit Süddeutschland bis c. Unruhen 1830 und die offentliche Meinung 88 d. Der Deutsche Zollverein von Zusammenfassung 92 II. PreuBische Revisión des Wechselrechts Einleitung: 93 Bedeutung der preubischen Revisión des Wechselrechtes Die preubische Gesetzrevision Die Ara v.kamptz und das rheinische Recht 98 a. Der Beginn der Revisión des Wechselrechts 98 b. Die Reaktionen im Rheinland 100 c. Der revidierte Entwurf zum Wechselrecht von Die Ara v.savigny und die Idee der deutschen Rechtsvereinheitlichung 103 a. Neue Voraussetzungen der40er Jahre 103 b. Der Staatsrats-Kommissionsentwurf von c. Der AbschuB der Wechselrechtsrevision bis d. Ergebnisse Vom Pr.ALR und Code de commerce zum Entwurf von a. Abstraktheit und Erfordernisse des Wechsels 111 b. Eigene. trassiert-eigene und Wechsel an eigeneorder 113

4 13 c. Inhaberwechsel 11 4 d. Indossament ]I5 e. Wechselfthigkeit H 6 f. WechselprozeB 117 g. Ergebnisse H 7 6. Zusammenfassung Hg III. Die Wechselrechtskonferenz in Leipzig Einleitung Der Weg zur Konferenz 119 a. Dererste Antrag WürttembergsaufVereinheitlichung des Wechselrechts 119 b. Gesetzgebungstatigkeit der Einzelstaaten 122 c. Verabredung der Wechselrechtskonferenz a. Politischer Wandel 125 P. Wissenschaftliche Reform 126 y. Die offentliche Meinung und die nationale Rechtseinheit 129 d. Vorbereitung der Wechselrechtskonferenz 130 a. PreuBische Denkschrift an die Zollvereinsstaaten 130 P. PreuBische Denkschriften an die Staaten des Deutschen Bundes 132 y. Ergebnisse Die Teilnehmer der Konferenz Gang der Verhandlungen 136 a. Organisatorische Regelungen 136 b. Gang der Beratungen 137 c. AbschluBder Beratungen Inhalt der Beratungen des Entwurfes einer ADWO 140 a. Gesetzessprache und deutsche Rechtssprache 140 b. Die streitenden Richtungen 142 a. Die Enrwürfe der Flachenstaaten 142 P. Das franzosische Recht der Rheinprovinzen 145 y. Die Handelsstadte 147 Zahl-und Kassiertage 14 8 Respeta-und Protesttage 150 Beschrankte und bedingte Annahme 152 Prasentation zur Annahme und promptes Akzept 153 Ergebnisse Ergebnisse 155 c. Der EinfluB der neuen Dogmatik 156 d. Ergebnisse Zusammenfassung '59 IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des 2.Teils TEIL: 163 DAS INKRAFTTRETEN DER ADWO IN DEUTSCHLAND Die ADWO «IsReicbsgesete 165

5 14 1. Einleitung Der deutsche Vormarz und die Rechtseinheit 166 a. Liberalismus und Nationalismus 166 b. Die Forderung nach nationaler Rechtseinheit 167 c. Die Forderung nach Vereinheitlichung des Wechselrechtes Der Entwurf einer ADWO in dernationalversammlung 170 a. Behandlung im Volkswirtschaftlichen und im GesetzgebungsausschuB 170 b. Inhalt der Beratungen im GesetzgebungsausschuB 172 c. Antrage in der Nationalversammlung 174 d. Konservative Bedenken 176 e. Verabschiedung, Verkündung und Nachspiel 177 f. Ergebnis Inkrafttreten ais Reichsgesetz 181 a. Bedenken gegen das Inkrafttreten ais Reichsgesetz 181 b. Ausübung der Befugnisse der Bundesversammlung duren Reichsverweser 182 c. Bundesverfassungsanderung durch den Reichsverweser 183 d. Revolutionáre Legitimatíon der Gesetzgebungsbefugnis 184 e. Gesetzgebungsbefugnis kraft provisorischer Verfassung 186 a. Die provisorische Reichsverfassung 186 B. Die provisorischen Verfassungsorgane des Reiches 187 y. Die provisorische Reichszustandigkeit Der Sonderweg Ósterreichs 189 f Ergebnisse Zusammenfassung 190 II. Die ADWO ais einheitliches deutsches Partikularrecht Einleitung Einführungen vor dem 26November Einfuhrungen nach dem 26. November a. BtoBe Publikationen ais Reichsgesetz 192 b. Einfuhrungsordnungen gemab Art.2 des Publikationsgesetzes 194 a. Württemberg und Hannover 194 p. Schleswigund Holstein 195 y. Hessen-Darmstadt, Mecklenburg und Oldenburg Braunschweig, Sachsen-Coburg-Gotha, Waldeck, Hamburg, Lübeck 197 ReuB jüngere Linie, Sachsen-Weimar-Eisenach, Lippe-Detmold 197 c. Landesrechtliche Einführung der ADWO 198 a. Ósterreich 198 P- PreuBen und Bayern 199 y. Badén und Sachsen Die freien SUdte Bremen und Frankfurt 200 d. Sonderfalle Luxemburg und Limburg 201 e. Zusammenfassung Partikulare Bestimmungen zur ADWO Zusammenfassung 205 III. Ausblick: Von der ADWO lum Wechselgesetz 205 I Spateres Inkrafttreten der ADWO und die Nümberger Novellen 205

6 15 2. Die ADWO ais Bundesgesetz des Norddeutschen Bundes Reichswechselordnung Wechselordnung und deren AuBerkrafttreten 208 IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des 3.Teils 209 EPILOG 211 ANLAGEN 217 Anlage 1: PreuBische Denkschrift an die Staaten des Deutschen Bundes 217 Anlage 2: Gegenüberstellung des zugrundegelegten preubischen Entwurfes von 1847 und dem Entwurf einer ADWO nach den Beschlüssen der Konferenz 219 Anlage 3: Entwurf einer Allgemeine Deutsches Wechselordnung nach den Beschlüssen der Conferenz 221 Anlage 4: Publikationsgesetz der deutschen Nationalversammlung vom 26.November Litera tu rverzeichnis 243 Glossar 263 Zeitleiste 277 Die Staaten des Deutschen Bundes 281 Personenverzeichnis 283

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