Kompetenzorientierter Unterricht gemäss Lehrplan 21 an der Schule Robenhausen

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1 Kompetenzorientierter Unterricht gemäss Lehrplan 21 an der Schule Robenhausen Zwischen Frühling und Sommer 2018 befasste sich das Lehrerteam Robenhausen mit dem Lehrplan 21 (LP 21). In Gruppen wurden Unterrichtssequenzen geplant und durchgeführt unter Berücksichtigung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen des LP 21. Diese Unterrichtsreihen in Mathematik, Sprache oder Naturwissenschaften, stellten die Lehrpersonen einander im Rahmen einer Weiterbildung vor. Es zeiget sich eine grosse Vielfalt an Ideen, Themen und Produkten. Zum Beispiel das Waldprojekt der beiden 3.Klassen Idee: Vier Gruppen mit unterschiedlichen Zielsetzungen bearbeiten an acht Nachmittagen Aufgaben zum "Lebensraum Wald". Die Kinder sind je zweimal bei der gleichen Lehrperson und können an drei verschiedenen Angeboten teilnehmen. Lehrpersonen und Themen: Jenny Erni (Klassenlehrerin) / Wir untersuchen den Wald Hanna Friedrich (Klassenlehrerin) / Lapbook zum Thema Wald erarbeiten Dorothea Riebler (Schulische Heilpädagogin) / Spiele im Wald Katharina Jörimann (Fachlehrerin Begabtenförderung) / Wir machen Feuer Erlebnisbericht: Bei jedem Wetter werden wir von zwei Schulbussen zum Waldschulhaus in Seegräben gefahren. Zuerst singen wir immer gemeinsam im Kreis unser Wald-Lied. Voller Vorfreude und manchmal auch etwas unsicher, was sie wohl erwartet, stehen die Kinder im Kreis. Sie haben Zeit, sich auf den erlebnisreichen Nachmittag einzustimmen. Danach sammeln sich die Kinder in den klassendurchmischten Gruppen bei der jeweiligen Lehrerin.

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3 Auf vielfältige Weise entdecken die Kinder die neue Umgebung. Sie bekommen verschiedene Aufträge und suchen etwas Hartes, Weiches, Knorriges oder Hässliches. Sie finden Insekten und beobachten diese unter der Becherlupe. Die Kinder sollen auch gewissen Bäume und ihre Blätter kennen lernen. Die gefundenen Blätter werden mit der Hilfe von Nachschlagewerken bestimmt.

4 Wir sammeln gemeinsam Tannzapfen. Wer kann am besten damit werfen und zielen? Mit dem natürlichen Material des Waldes entstehen wunderbare Mandalas. Ob sie in einer Woche noch zu sehen sind? Barfuss durch den Wald gehen was für ein besonderes Erlebnis! Einen Lieblingsbaum darf man auswählen und dort einen besonderen Stein verstecken. Ein Geheimnis ist das. Erst eine Woche später werden die Steine wieder gesucht und freudig gefunden.

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6 Auch das Feuermachen will gelernt sein. Hier steht wieder die Gemeinsamkeit im Vordergrund. Jeder trockene Ast, der in die Mitte gelegt wird, ist ein Beitrag zu einem lodernden Feuer. Das Anzünden braucht Mut und Kenntnis. Woher weht denn heute der Wind? Die Arbeit hat sich gelohnt. Schon bald sind die warmen, klebrigen Marshmallows zum Geniessen bereit. Zum Schluss noch eine Mutprobe. Wer Lust hat und sich getraut, darf über das Feuer springen. So sitzen wir leider viel zu früh wieder im Schulbus. Die Stimmung ist gut, die Hände manchmal klebrig vom Harz oder den Marshmallows. Das Sackmesser muss wieder in den Hosensack. Die Kinder erzählen einander von ihren persönlichen Erlebnissen, sie riechen nach Rauch, haben Tannennadeln im Haar schön ist das!

7 Auf dem Schulareal springen uns die Kinder der vierten Gruppe entgegen. Sie haben sich im Schulzimmer mit Büchern und Broschüren zu verschiedenen Themen des Waldes informiert. Sie haben gefaltet, geschnitten und geklebt und ihr Wissen in einem Lapbook festgehalten.

8 Vor den Sommerferien treffen wir uns alle im Schulzimmer und gestalten gemeinsam ein riesiges, langes Plakat. Hier fliessen die vielen Eindrücke und Erfahrungen zusammen. Sie werden schriftlich und zeichnerisch festgehalten, als Erinnerung an die schöne Zeit im Wald.

9 Einbettung in den Lehrplan 21: Fachliche Kompetenzen: Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2. Zyklus) NMG 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten NMG 2.1. Die Schülerinnen und Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken (Bsp. Licht und Schatten in den Stockwerken des Waldes) beschreiben. NMG 2.1.a können bildhaft darstellen und erläutern, welche Pflanzen und Tiere in selber erkundeten Lebensräumen vorkommen (Bsp. Lapbook: Nadel- und Laubbäume, Pilze, Tiere) NMG 2.1.c können nahegelegene Lebensräume und deren Lebewesen erkunden (z.b. mit Massstab, Feldstecher, Lupe, Bestimmungsbuch) und ihre Forschungsresultate protokollieren sowie das Zusammenleben beschreiben. Fachliche Kompetenzen: Bewegung und Sport BS 4 Die Schülerinnen und Schüler können Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten. BS.4.A.1 (d,e,f) können Spiele unter den Aspekten Regeln, Spielfeld, Spielobjekt, Team, Rollen verändern und selbstständig spiele können faires Verhalten und Regelübertretungen bei sich und anderen erkennen und signalisieren. können Spiele weiterentwickeln, erfinden (z.b. Spielidee, Regeln, Material), selbstständig und fair spielen. Überfachliche Kompetenzen: Der Einfachheit halber wird hier eine kleine Auswahl vorgestellt. Der Wald ist ein idealer Ort um personale und soziale Kompetenzen auf natürliche Art zu entwickeln und festigen. Bei der Gestaltung des grossen Posters galt es zusammenzuarbeiten und auf einander Rücksicht zu nehmen, sodass alle Ideen Platz hatten. Personale Kompetenzen (Selbstreflexion, Selbstständigkeit und Eigenständigkeit) können auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen. können sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden. können Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen. können sich Unterstützung und Hilfe holen, wenn sie diese benötigen.

10 können Strategien einsetzen, um eine Aufgabe auch bei Widerständen und Hindernissen zu Ende zu führen. Soziale Kompetenzen (Dialog- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Umgang mit Vielfalt) Dialog- und Kooperationsfähigkeit: Sich mit Menschen austauschen, zusammenarbeiten Die Schülerinnen und Schüler... können sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen. können aufmerksam zuhören und Meinungen und Standpunkte von andern wahrnehmen und einbeziehen. können in der Gruppe und in der Klasse oder in einem Schülerrat Abmachungen aushandeln und Regeln einhalten. können auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im Dialog darauf eingehen. können je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der Gruppe zurückstellen oder durchsetzen. können Gruppenarbeiten planen.

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