Warum ein Masterplan Industrie für die Stadt Frankfurt am Main?

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1 Warum ein Masterplan für die Stadt Frankfurt am Main? Unsere ist Stabilitätsanker und Motor der Wirtschaft verbindet Produktion und Dienstleistungen sichert Arbeitsplätze und fördert Wohlstand generiert Wissen und Innovation Globalisierung Digitalisierung, 40 Demographischer Wandel Fachkräftebedarf / Beschäftigungssicherung Vernetzung Produktion und Dienstleistungen Energiewende Chancen und Herausforderungen Aufgaben des Beirates Masterplanprozess begleiten Interessen austarieren und synchronisieren Akteure koordinieren Fachwissen einbringen Uni und Hochschulen DGB und gewerkschaften Regionalverband Wirtschaftsförderung Frankfurt Stadtplanungsamt Wirtschaftsdezernent BEIRAT INDUSTRIE betriebe Kammern Unternehmerverbände Was soll mit dem Masterplan erreicht werden? Langfristige Strategie Netzwerk stärken Bewusstsein bilden Arbeitsplätze sichern Strukturvielfalt nutzen Wirtschaftsstandort stärken Entwicklungspotenziale nutzen

2 Prozess und Struktur des Masterplans Bestandsanalyse studie Frankfurt am Main Werkstattberichte Weiterentwicklung politischer Handlungsfelder Masterplan Umsetzung politischer Maßnahmen Struktur Masterplan : Prozesskoordination: Wirtschaftsförderung Beirat : Thematische Steuerung, Leitbild, Ziele und Strategie, regionale Einbindung Gewerbeflächen und Infrastruktur Räumlich-funktionales Digitale Infrastruktur Energie Städtische Identität und Kommunikation Attraktivität der : Kommunikation und Positionierung Arbeitsmarkt und Beschäftigung Arbeit und Qualifizierung Stadtverwaltung und rechtliche Rahmenbedingungen Verwaltungsprozesse / Behördenservice Wissenschaft und Forschung Innovation, Arbeitsplätze und Wertschöpfung der Zukunft Logistik studie (Goethe Universität) Standortbewertung, industriepolitischer Handlungsbedarf, Entwicklungspotenzial Bestandsanalyse (Wirtschaftsförderung intern)

3 politische Meilensteine Frankfurter Gründerzentrum Gewerbeflächenkataster 1 parkgespräch in Höchst Gewerbegebiet Am Martinszehnten House of Logistics and Mobility (HoLM) studie Frankfurt Arbeitskreis und politisches Leitbild karte Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (f»forward) Gewerbeflächen- Entwicklungsprogramm Weiterentwicklung karte politische Erklärung der SWAK Koalitionsvertrag Auftrag für den Masterplan Arbeitsgruppen zu Masterplan und räumlich-funktionalem Ständige Wirtschaftsund Arbeitsmarktkonferenz (SWAK) Branchengespräche Wirtschaftsdezernent mit IG Metall und IG BCE Wiederaufnahme abend Gründung Digital Hub

4 Handlungsfeld Gewerbeflächen und Infrastruktur Räumlich funktionales Flächenwettbewerb Sukzessive Verdrängung Notwendigkeit zum Erhalt und Entwicklung von Gewerbe- und flächen Ziele Gewerbeflächenbedarfsprognose Stärkung der im Flächenwettbewerb Mehr Investitionssicherheit Aufbau und Ablauf Analyse der Gewerbeflächenbedarf in Frankfurt am Main bis 2030 (Hektar) Bedarf (obere Variante) Bedarf (untere Variante) Verarbeitendes Gewerbe Rechenzentren Logistikgewerbe nicht auf Gewerbeflächen Großhandel angewiesene Nachfrager Flächenbedarf und Flächenpotenzial bis Handlungs- Leitlinien zum Jahr 2030 empfehlungen Flächensicherungs- und Handlungsempfehlungen Flächensicherungskonzept Zielkonforme Nutzung Nutzungskonflike vermeiden Gewerbeflächenpotenziale aktivieren qualifizieren und profilieren Entwicklungsgesellschaft für städtische Liegenschaften einrichten Stadtteilgewerbe einbeziehen Gewerbeflächenpotenzial und Aktivierbarkeit in Frankfurt am Main bis 2030 (Hektar) Potenzial ungenutzte Gewerbeflächen gering genutzte Gewerbeflächen / Leerstände Aktivierbarkeit kurzfristig mittelfristig langfristig Gewerbeflächen theoretisch ausreichend Erfahrung zeigt: ca 90% sind nicht aktivierbar!

5 Handlungsfeld Gewerbeflächen und Infrastruktur Digitale Infrastruktur flächen 40 Handlungsempfehlungen Fertigungsprozesse und digitale Techniken noch enger verzahnen ( 40) Das geht nur mit optimaler digitaler Ausstattung Ziele Sicherung und Ausbau der Datenanbindung Ausbau digitale Infrastruktur (Trassen und Bandbreite, Glasfasernetze in ) 40 jetzt planen Zwischenergebnisse und Trends Dichtes Glasfasernetz (Digital Hub) sind erschlossen Projektvorschlag Planungsprozess reformieren Vorausschauende Vorausschauende Ausstattung mit digitaler Infrastruktur Ausstattung mit Energieinfrastruktur Maßnahmen Vorausschauender und behördenübergreifender Planungsprozess Verlegung von Leerrohren beim Bau Bandbreiten > 150 Mbit/s Stromversorgung sichern KVA für neue Wirkung Näher an den Bedürfnissen Keine teure Nachrüstung 40 ermöglichen Hohen Energiebedarf decken aber Leitungen zum Teil schon heute zu langsam Anforderungen werden schnell steigen

6 Handlungsfeld Arbeitsmarkt und Beschäftigung Arbeit und Qualifizierung Altersaufbau der Bevölkerung Deutschlands 2015 und 2030 im Vergleich Alter in Jahren Männlich Weiblich Der Arbeitsmarkt ist die Metropolregion Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel Kaum überschaubares Bildungsangebot Handlungsbedarf bei Jugendlichen Neue Anforderungsprofile durch Potenziale Frankfurt wächst Viele Einpendler Viele Jugendliche studieren Duale Ausbildung weiter wertvoll Handlungsempfehlungen Bereits im Jahr 2030 (orange Linie) zeigt die Bevölkerungspyramide eine Verschiebung hin zu einem deutlich höheren Altersdurchschnitt Tausend je Altersjahr Stichtag Tausend je Altersjahr Statistisches Bundesamt 2015 Ziele Fachkräftesicherung Stärkung der dualen Ausbildung Bessere Berufsorientierung Bezahlbarer Wohnraum für Azubis Besondere Zielgruppen fördern* Die wichtigsten Themen für Frankfurter unternehmen (studie) 1 Angebot an Facharbeiter/innen 2 Wertschätzung der durch die Frankfurter Kommunalpolitik 3 Dauer von Genehmigungsverfahren * Menschen ohne Abschlüsse aus Schule, Ausbildung oder Studium, Frauen, ältere Arbeitnehmer/-innen, Migranten/Migrantinnen Projektvorschlag Imagekampagne pro Bezahlbares Wohnen für Auszubildende Vernetzung der Akteure im Bereich Weiterbildung Maßnahme Mehr und bessere Informationen beim Übergang Schule - Ausbildung Informationen über gute Arbeit und Ausbildung in der Spezielle Angebote für die Zielgruppen Azubi-Wohnheim oder Förderprojekt (gemeinsam mit der ABG-Holding) Übersicht erstellen: Wer macht was? Netzwerk Jugend und Arbeit Frankfurt nutzen Wirkung Mehr Interesse an dualer Ausbildung Mehr Interesse an Arbeit in der Mehr Ausbildungsplatzangebote Unterstützung Fachkräftenachwuchs Angebote werden noch transparenter Ansprechpartner sind klar Leichterer Erfahrungsaustausch

7 Masterplan Ziele: Prozess - Information - Koordination - Steuerung - Umsetzung Räumlich-funktionales Innovation, Arbeitsplätze und Wertschöpfung der Zukunft Attraktivität der : Kommunikation und Positionierung Arbeit und Qualifizierung Aktivierung von Gewerbeflächen Digitales Gewerbegebiet Marketing standort 40 Flächensicherungskonzept Kommunikationsplattform Neue Zielgruppen- Maßnahmen Imagekampagne Pro Duale Ausbildung Bezahlbarer Wohnraum Auszubildende fortlaufendes Monitoring Einrichtung Entwicklungsgesellschaft Perspektive Stadtteilgewerbe Projekt f/forward (Frankfurt Forward) Kompetenzzentrum Netzwerk für Fachkräfte- Entwicklung Qualifizierung und Profilierung Energieinfrastruktur Synchromodale Pilotprojekte Binnenschiffahrt Einrichtung Ständige Expertenrunden Vernetzung Energieeffizienz- Programme Reformierung Planungsprozesse Bandbreite Alternative Antriebe im urbanen Gütertransport LKW-Lotse Applikation Moderation Umweltkonflikte Öffentliche Kommunikation Fokus Energiepolitik Ausbau Energieversorgung Wärme Digitale Infrastruktur Logistik Verwaltungsprozesse Behördenservice Energie

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