Kommunikationsund Informationszentrum. Jahresbericht 2013

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1 Kommunikationsund Informationszentrum Jahresbericht 2013

2 Jahresbericht kiz Vorwort Wie in den vergangenen Jahren möchten wir Ihnen mit diesem Bericht einen Überblick über unsere Aktivitäten in den verschiedenen Bereichen des Kommunikations- und Informationszentrums der Universität Ulm geben. Natürlich würde es den Umfang sprengen alle Aktivitäten im vergangenen Jahr darzustellen. Wir haben uns daher wieder auf ausgewählte Aktivitäten sowie Neuerungen beschränkt. Im Bibliotheksbereich konnten wir das seit einigen Jahren laufende Projekt IBS BW abschließen. In dem vom kiz koordinierten Projekt wurde ein einheitliches IT-System für Bibliotheken an verschiedenen Standorten im Land realisiert und insbesondere der Schritt vom Projekt zum nachhaltigen Betrieb erfolgreich umgesetzt. Das gestiegene Interesse und die zunehmende Nutzung des Open Access Fonds und nicht zuletzt die entsprechenden Regelungen zu Open Access im Landeshochschulgesetz machen klar, dass wir hier in Zukunft unsere Aktivitäten weiter ausbauen müssen. Jahresbericht 2013 des Kommunikations- und Informationszentrums (kiz) Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Stefan Wesner Kommunikations- und Informationszentrum Universität Ulm Albert-Einstein-Allee Ulm Telefon: +49 (0)731/ Telefax: +49 (0)731/ kiz@uni-ulm.de Der Service-Bereich Informationstechnik war dieses Jahr durch zwei dominierende Projekte geprägt. Für den Bereich der Infrastruktur war dies die Planung und Durchführung der Beschaffung eines Forschungsclusters im Rahmen des bwhpc Landeskonzeptes. Bei den Informationssystemen ging das bereits seit Jahren laufende Projekt zur Ablösung der bestehenden Hochschulinformationssysteme zum Jahresende mit der Entscheidung für die SLCM Lösung von SAP in die Umsetzungsphase über. Beide Projekte werden auch in den folgenden Jahren für uns eine besondere Bedeutung haben. Beim Service-Bereich Medien möchte ich insbesondere den Übergang vom Testbetrieb zum produktiven Einsatz des Vorlesungsaufzeichnungssystems Matterhorn und die Unterstützung bei der Produktion von multimedialen Lerneinheiten hervorheben. Das kiz war in 2013 Jahr in allen Servicebereichen sehr erfolgreich beim Einwerben von Drittmitteln. Diese häufig im Landeskontext stattfindenden Projekte haben die primäre Zielsetzung, neue Dienstleistungen aufzubauen oder bestehende zu verbessern. Auf diesem Weg möchte ich allen Beschäftigten des kiz für ihre Arbeit und ihre Unterstützung in meinem ersten Jahr als Leiter danken und hoffe Sie finden im vorliegenden Jahresbericht interessante Informationen. Redaktion Guido A. Hölting Prof. Dr.-Ing. Stefan Wesner Gestaltung kiz medien Photographie Elvira Eberhardt

3 4 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Inhaltsverzeichnis 1 Service-Bereich Bibliothek E-Ressourcen Wissenschaftliche Informationsdienste Erschließung der Medien Lesesaal und Benutzungsbereich Bibliotheks-Zentrale Kurz notiert 10 2 Service-Bereich Informationstechnik Netzwerk Rechnerbetrieb Wissenschaftliche Software Web-CMS Typo Chipkarte EvaSys Moodle ILIAS Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) Online-Bewerberportal für das Deutschlandstipendium SAP Verwaltungssysteme SAP Administration SAP ERP Rechnungswesen SAP BI und SAP Portal Data Warehouse Schnittstelle zum LBV-BW Kurz notiert 25 3 Service-Bereich Medien Vorlesungsaufzeichnung Druck und Weiterverarbeitung Druckdienst in PC-Pools 28 4 Kurse Sommersemester Wintersemester 2013/ Einführungsveranstaltungen Weitere Angebote außerhalb des Vorlesungsverzeichnisses bwidm bwunicluster & bwforcluster bwhpc-c bwforcluster Betriebsaufbau bwfdm & bwfdm Communities bwfis bwcms landesweite Kooperation zum Campusmanagement Student Life Cycle Management STRATUS Strategieorientierte Universitätssteuerung 53 7 Ausgerichtete Veranstaltungen 55 8 Organisationsentwicklung/Marketing 57 9 Ausbildung und Qualifizierung Ausbildung Abteilungsseminare Fort- und Weiterbildung innerhalb der Universität Fort- und Weiterbildung außerhalb der Universität Workshops / Tagungen / Kongresse Vorträge Kooperationen und Mitgliedschaften Kooperationen Institutionelle Mitgliedschaften Gremien und Arbeitsgruppen Gremien Regionale und überregionale Arbeitsgruppen Glossar 67 5 Studiengebühren / Qualitätssicherungsmittel Modernisierung der Lehrbuchsammlung Öffnungszeiten des Lesesaals Software-Lizenzen Druckkontingent für Studierende Druck von Abschlussarbeiten 37 6 Projekte Übersicht IBS BW IBS UULM PRO MINT & MED bwfla 43 Eine umfassende Darstellung sämtlicher Dienstleistungen des kiz ist im jeweiligen Service-Bereich der Website nachzulesen:

4 6 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Service-Bereich Bibliothek 1.1 E-Ressourcen E-Books spielten im Berichtszeitraum eine besonders große Rolle. Sie werden durch das kiz für die Universität Ulm in der Regel als Online-Books mit Campuslizenz erworben, bzw. lizenziert und verwaltet. Die technischen Entwicklungen und die Angebotsformen sind bei diesen Produkten in den letzten Jahren durch eine starke Dynamik gekennzeichnet. Mit Blick auf mögliche künftige Aktivitäten zur Patron Driven Acquisition (PDA = nutzergesteuerte Erwerbung) fand am kiz eine Einführung in die Nutzung der Plattform Ebrary statt. Über diese Plattform besteht seit dem Sommer die Möglichkeit, auch Einzeltitel in elektronischen Versionen zu erwerben. Außerdem wurde für die Nutzer ein Wiley Infotag organisiert, um zum Thema E-Books bzw. Online-Books zu informieren. Der Bestand an Online-Books konnte deutlich ausgebaut werden. So wurde Anfang des Jahres die Zahl der Titel aus der Thieme-Reihe Lehre und Studium mit finanzieller Unterstützung der Studienkommission Medizin nahezu verdoppelt. Weitere Lizenzen wie der eharrison sowie die Bilddatenbank Anatomie des Thieme Verlages (Abbildungen aus dem PROMETHEUS Atlas) stehen dank der genannten finanziellen Unterstützung nun ebenfalls als Campuslizenz zur Verfügung. Im ersten Quartal wurden im Rahmen eines bundesweiten Konsortialangebots die Safari Books online bis einschließlich lizenziert: Über Titel aus den Bereichen Informatik, anwendungsorientierte Informationstechnologie, Media- und Software-Engineering sowie Medienund Game-Design. Vertreten sind alle führenden Verlage, die auf diesen Gebieten publizieren. Nachdem es anfangs zu Engpässen bei der Nutzung kam, wurde rechtzeitig vor dem Wintersemester die Zahl der möglichen gleichzeitigen Nutzer auf acht erhöht. Handbücher, Enzyklopädien und Nachschlagewerke erscheinen inzwischen fast ausschließlich in elektronischer Form. Das kiz hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und stellt seit diesem Jahr die Springer References zur Verfügung. Dieses Angebot umfasst ein umfangreiches Spektrum an Enzyklopädien, Handbüchern und Atlanten aus nahezu allen Wissenschaftsfeldern in zeitgemäßen, stets aktuellen Datenbank-Versionen. Encyclopedia of Finance, Handbook of Nuclear Chemistry, The Concise Encyclopedia of Statistics oder Handbook of Physics sind nur einige Beispiele, die auf Springer References campusweit verfügbar sind. Ebenfalls ausgebaut werden konnte das Datenbankangebot. So wurden die Inhalte der Web of Science (WoS) Lizenz für die Universität Ulm ab Dezember deutlich erweitert. Zusätzlich zu den bestehenden, bietet Thomson Reuters mit der sog. Citation Connection eine Art Gesamtpaket an, das folgende auf der Web-of-Knowledge-Plattform angebotene Produkte beinhaltet: Book Citation Index Conference Proceedings Citation Index Current Contents Connect Data Citation Index Derwent Innovations Index ResearcherID Zoological Record MEDLINE Index Chemicus Ganz neu ist eine Lizenz für die Datenbank des Deutschen Wetterdienstes ( webwerdis ), die hochwertige und für viele Wissenschaftsdisziplinen relevante Daten bietet. Bei nahezu allen elektronischen Angeboten des kiz ist auch ein Fernzugriff via VPN möglich.

5 8 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Wissenschaftliche Informationsdienste Die Aktivitäten im Bereich des Open Access konnten weiter ausgebaut werden. Zum dritten Mal in Folge nahm das kiz aktiv an der International Open Access Week teil, um den Wissenschaftlern die Möglichkeiten und Vorteile von Open Access näher zu bringen. Schwerpunkt war hierbei die Möglichkeit, wissenschaftliche Fachbeiträge, die in Zeitschriften publiziert wurden und die im Rahmen von National- und Konsortiallizenzen vom kiz lizenziert werden, unter bestimmten Bedingungen zusätzlich kostenlos auf einem weltweit frei zugänglichen Repository abzulegen. Nach erfolgreicher Ausstattung des allgemeinen Open Access-Fonds mit erneut Euro wurde speziell für medizinische Publikationen Anfang 2013 ein weiterer Open Access-Fonds aufgelegt, der ebenfalls mit Euro ausgestattet wurde. Beide Fonds erfreuen sich steigender Beliebtheit. Im Service-Point Hochschulschriften konnte ruhestandsbedingt eine personelle Neubesetzung vorgenommen werden. Damit einher ging eine Verstärkung der Beratungsaufgaben im Bereich des Urheberrechts. Immer mehr junge Wissenschaftler sind mit den komplexen Regelungen des deutschen Urheberrechts überfordert und erhalten deshalb z.b. im Abgabeprozess bei Dissertationen kompetente Unterstützung durch kiz-mitarbeiter. Als Vorarbeit für eine künftige Hochschulbibliografie wurde damit begonnen, die Habilitationsschriften der Universität Ulm komplett zu erfassen und soweit möglich auch in den Bestand des kiz zu übernehmen. Zusätzlich ist hiermit automatisch die Ablieferung an die Deutsche Nationalbibliothek verbunden. Da die Abgabe dieser Qualifikationsarbeiten freiwillig erfolgt, wurden Ulmer Wissenschaftler darum gebeten, ihre Arbeiten dem kiz zur Aufbewahrung und Erschließung zu überlassen. Gleichzeitig bemühen wir uns darum, Veröffentlichungen der Institute und Einrichtungen der Universität in Print- wie Online-Versionen zur Verfügung zu stellen. So wurde u.a. eine Reihe von aufgezeichneten Vorlesungen des ZAWIW über das institutionelle Repositorium der Universität Ulm (VTS) frei verfügbar gemacht. Nach Einführung einer neuen und alle Service-Bereiche des kiz umfassenden Entgelt- und Gebührenordnung wurde die Dienstleistung der professionellen wissenschaftlichen Recherche weiter ausgebaut. Neben Mitgliedern der Universität und des Universitätsklinikums, können nun auch externe Kunden gegen ein Entgelt professionelle Recherchen in kostenpflichtigen Fachdatenbanken beauftragen. Seit Oktober erfolgt die Verbundkatalogisierung mit Hilfe der neuen Version des Anwendungsprogramms WinIBW (einige Anpassungen und neue Skripte bei den Normdaten der GND, bei der BroadcastSearch im WorldCat von OCLC, bei den lokalen Schlagwörtern und bei XMetaDissPlus als Transformation von Daten aus den Hochschulschriftenservern wie z.b. dem Ulmer Volltextserver VTS). Seit Juli wird die Erschließung im Bibliothekssystem adis/bms mit der neuen Release 8.2 vorgenommen, in der die Normdaten der GND dem SWB entsprechend in Annäherung nachgebaut worden sind. Die Titelaufnahmen für E-Ressourcen sind übersichtlicher gestaltet: Analog zur klaren Trennung von Titelsätzen und Exemplarsätzen bei Druckausgaben erfolgt auch bei E-Ressourcen bzw. Online-Ausgaben eine deutliche Unterscheidung zwischen Beschreibungsdaten (Titeldatenfelder) und Zugangsdaten (URLs) sowohl im Katalogmodul als auch im adis-opac. Ebenfalls seit Juli wird eine neue ZDB-WinIBW Version in der Praxis eingesetzt. In ihr wurden folgende Änderungen und Verbesserungen vorgenommen: unterstützende Funktionen für die originalschriftliche Katalogisierung verbesserte Möglichkeiten zur Erstellung und Bearbeitung von Nutzerskripten, Masken und Skripte für die Arbeit in der GND verbesserter Druck von Titeln und Titellisten 1.4 Lesesaal und Benutzungsbereich Bibliotheks-Zentrale Das in 2011 eingeführte adis-bibliothekssystem hat sich auch im dritten Betriebsjahr gut bewährt. Mithilfe von mobilen Konvertierstationen wurden in der Bibliotheks-Zentrale die restlichen Medien mit RFID-Etiketten (Funktransponder) ausgestattet. Dies war zur Vorbereitung einer Buchsicherung erforderlich, mit der wiederum die Selbstausleihe von Medien über entsprechende Ausleihstationen ermöglicht wurde. In der Bibliotheks-Zentrale konnte im Sommersemester die Selbstausleihe gestartet werden. Damit können bis zu fünf Bücher gleichzeitig ausgeliehen werden. Die Menuführung an den SB-Stationen ist siebensprachig. Außerdem wurde ein Sicherungs-Gate in Betrieb genommen, welches sowohl die korrekte Ausleihe kontrolliert als auch eine Zählfunktion beinhaltet (Einund Ausgangszählung). 1.3 Erschließung der Medien Die Erschließung der Medien erfolgt im Südwestdeutschen Verbund (SWB). Im Mai wurde zwecks Optimierung der Administration die Hardware von Oracle-HW (SUN) auf ESX und das Betriebssystem von Solaris auf Linux (SUSE) umgestellt. Die Datenbank-Software wurde von CBS auf CBS aktualisiert. Die neue Z39.50-Schnittstelle ermöglicht verbesserte Zeichen- und Formatkonvertierung sowie einfache Konfigurationsmöglichkeiten. Ab Juli wurde der wöchentliche Import von Daten der DNB (Nationalbibliographie und ZDB) vom Katalogdatenformat MAB 2 auf das Katalogdaten-Austauschformat MARC 21 umgestellt. Selbstausleihe in der Bibliotheks-Zentrale Sicherungs-Gate in der Bibliotheks-Zentrale

6 10 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Um den wachsenden Bedarf an elektronischen Kopien von kleinen Buchabschnitten zu decken, wurde ein Aufsicht-Scanner installiert, der komfortabel mit einem Touch-Panel in 21 Sprachen zu bedienen ist. Eine hohe Scangeschwindigkeit und die intuitive Bedienung führten sofort zur Akzeptanz durch die Bibliotheksnutzer. Außerdem wurden nach 12 Jahren seit der Erstausstattung alle Lesetische renoviert. Der komplette Bestand der Lehrbuchsammlung ( Medien) wurde in einer vergrößerten Regalfläche aufgestellt. Im Durchschnitt betreten wöchentlich Personen die Bibliotheks-Zentrale (+ 3% gegenüber 2012). Die veränderten Lernzeiten der Studierenden sind sehr gut an Samstagen festzustellen: Waren es 2006 noch durchschnittlich 55 Nutzer, so steigerte sich die Zahl bis ins Jahr 2013 auf 320 Studierende (+ 40% gegenüber dem Vorjahr). In den wöchentlich 80 Öffnungsstunden wurden im Jahr aktive Nutzer verzeichnet (- 5,4%). Der Ausleihservice betreut 143 Semesterapparate von 60 Dozenten (Stand Wintersemester 2013/14), für die es eine Online-Buchung gibt. Diese Begleitlektüre zu den Lehrveranstaltungen steht allen Studierenden während des Semesters in den beiden Benutzungsbereichen Bibliotheks-Zentrale und Helmholtzstraße zur Verfügung und kann daher nicht ausgeliehen werden. Außerdem sind ausgewählte vorlesungsbegleitende Materialien auch als Volltext in den Online-Katalog integriert. Vom einfachen Skript bis hin zum Video können Studierende auf diesem Weg mit Informationen versorgt werden. Darüber hinaus werden 300 Handapparate (kleine Literaturbestände in den Instituten) betreut. Neben den gedruckten Monographien werden auch über E-Books über den Online-Katalog und die E-Book Website angeboten. Ausleihstatistik 2013: Medien wurden ausgeliehen (nahezu unverändert gegenüber 2012), die Leihfrist von Medien wurde verlängert (- 2%), Vormerkungen wurden bearbeitet (+ 3%); Bestellungen sind angenommen worden (nahezu unverändert). Es wurden Medien (inkl. Bibliothek Helmholtzstr.) in Selbstbedienung ausgeliehen. Die Nutzung der Präsenzbestände liegt bei Bänden (- 19%). Aufsicht-Scanner in der Bibliotheks-Zentrale Einzel-Leseplätze in der Bibliotheks-Zentrale RefWorks bietet seit Kurzem eine neue Version mit dem Namen Flow an. Diese wurde nun zusätzlich zu RefWorks auf 3 Jahre lizenziert. Die bessere Integration von PDFs sowie eine schlanke und intuitiv begreifbare Oberfläche sind die herausragenden Merkmale von Flow. Durch die Nutzung von Flow kann wissenschaftliches Arbeiten sichtbar erleichtert werden. 1.5 Kurz notiert Mit dem Update des Bibliothekssystems adis/bms auf die neueste Version 8.2 wurden diverse Fehler behoben und die Umstellung auf die Gemeinsame Normdatei (GND) abschließend im System abgebildet. Die größte Neuerung, die mit dem Update kam, war die Verwaltung von elektronischen Ressourcen und E-Medien, die nun ebenfalls in adis/bms integriert ist. Aus den Mitteln des Landesprojekts IBS BW wurde der EBSCO Index für die Universität Ulm erworben, der verschiedene lizenzierte Datenbanken und Open Access Ressourcen unter einer Suchoberfläche für die Recherche zur Verfügung stellt. Der Zugang erfolgt zur Zeit noch über eine firmeneigene Oberfläche, die über den lokalen Katalog unter dem Begriff globale Ressourcen verlinkt ist. In der Fernleihe wurde die elektronische Aufsatzlieferung verbundübergreifend weiter vorangetrieben, um die Lieferung zwischen den Bibliotheken deutschlandweit nur noch auf elektronischem Weg im Lieferformat PDF durchführen zu können. Nach dem geltenden Urheberrecht ist dem Bibliothekskunden selbst allerdings nur ein Papierausdruck gestattet. Insgesamt wurden in der Fernleihe nehmende und gebende Bestellungen auf Monographien bearbeitet (+ 26% gegenüber dem Vorjahr) sowie Zeitschriftenaufsätze geliefert (- 47% gegenüber dem Vorjahr), davon auf elektronischem Weg (+ 18% gegenüber dem Vorjahr). Die durchschnittliche Lieferzeit für Monographien betrug 5 Tage und für Aufsätze 4 Tage. Für die Literaturverwaltungssoftware EndNote nimmt das kiz an der Adept Scientific Lizenzvereinbarung Baden-Württemberg teil. Institute der Universität können nun für Ihre Mitarbeiter End- Note-Lizenzen erwerben. Die Bereitstellung der Software erfolgt über das Software-Portal. Der Helpdesk stellt die dafür benötigten Voucher bereit. Fernleihen pro Jahr +26% ausgeliehene Medien +7,8% Besucher wöchentlich +3% 320 Besucher samstags + 40%

7 12 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Service-Bereich Informationstechnik 2.1 Netzwerk Die bereits im Vorjahr festzustellende massive Zunahme mobiler Endgeräte hat sich weiter fortgesetzt. Dies lässt sich an der Statistik der aktiven DHCP-Leases eindrucksvoll nachvollziehen, die von ca im Mai 2011 auf gegenwärtig gestiegen sind. Eine weitere Reorganisation des WLAN, um über die Kapazitätsgrenze von knapp aktiven Leases zu kommen, ist nicht mehr möglich. Bei einem weiteren Anstieg der Endgerätezahlen müssen deswegen andere technische Lösungen wie NAT oder eine Partitionierung zum Zuge kommen. Zunahme der aktiven DHCP-Leases im Jahresverlauf 2.2 Rechnerbetrieb bwgrid Der bwgrid-verbund ( ist ein Zusammenschluss von acht Hochleistungsrechnern an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg. Der sich schon im Vorjahr abzeichnende Trend der intensiven Nutzung des Standorts Ulm durch Karlsruher Nutzer hat sich auch im Berichtszeitraum bestätigt. Zusätzlich sind die Nutzer aus Stuttgart verstärkt an den Standort Ulm zurückgekehrt, da der bwgrid Cluster in Stuttgart Anfang des Jahres abgeschaltet wurde. Die Gesamtauslastung ist weiterhin sehr hoch. Bis zu 60 verschiedene Nutzer teilen sich gleichzeitig die bwgrid Resource in Ulm. Die Gesamtzahl der Nutzer am bwgrid liegt bei mehr als Nutzern. Da die Hardware des bwgrid jetzt 5 Jahre alt ist, soll der Cluster in Ulm im Laufe des Jahres 2014 durch neue Systeme ersetzt werden: Der bwunicluster und die bwforcluster (vgl. 6.7). Partner im bwgrid Monatsstatistik bwgrid Cluster Standort Ulm

8 14 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Auch in diesem Jahr lag die Verfügbarkeit des zentralen Mail-Dienstes wieder bei etwas über 99.95%, was einer Gesamt-Ausfallzeit von ca. 3,75 Stunden entspricht. Das beinhaltet auch Downtimes für Updates des Betriebssystems auf Solaris Über das Jahr wurden etwa 40 Millionen eingehende s abgearbeitet. Der SPAM-Anteil war etwa auf dem Niveau des letzten Jahres und hielt sich, abgesehen von einigen Spitzen, auf moderatem Niveau. Bei etwa 60% der Mails wurde von vornherein die Annahme verweigert, nachdem sie als SPAM erkannt wurden. Die auffällige Spitze in der Zahl der akzeptierten Mails im Februar rührt von einer gelungenen Phishing-Attacke her. Mit dem erbeuteten Passwort wurden innerhalb kürzester Zeit mehrere Spam-Mails über den Server der Universität verteilt. Zum Schutz vor solchen Angriffen wurde deshalb als Gegenmaßnahme die Zahl der Mails, die man auch als authentifizierter Nutzer verschicken kann, auf einige hundert im Laufe eines Tages begrenzt. Gleichzeitig demonstriert diese Spam-Welle aber auch deutlich die Leistungsfähigkeit des Systems. Gesamtdatenvolumen TSM-Server (Backup, Archiv, Kopie) Backup & Storage Die Backup-Server und die zugehörige Band-Bibliothek wurden 2013 im Rahmen einer Ausschreibung technisch auf den neuesten Stand gebracht. Ein Regelbetrieb ist für Q1/2014 geplant. Mit einer Ausbaubarkeit von bis zu 16 Petabyte ist die neue Lösung für die Anforderungen der nächsten Jahre gerüstet. Die Datenmenge in der Tape Library des zentralen Backup- und Archivdienstes stieg wie im Vorjahr wiederum um 25% auf jetzt deutlich über 700 Terabyte bei gleichzeitiger Abnahme der Anzahl der registrierten TSM-Knoten. Neu registrierte Knoten sind oft recht große File-Server mit einem Datenvolumen von deutlich mehr als 1 Terabyte. Die Universität Konstanz nutzt den Ulmer Dienst gegen eine finanzielle Umlage. Das Datenvolumen verteilt sich zwischen den Universitäten Ulm und Konstanz im Verhältnis 2:1. Der auf Konstanz entfallende Anteil der Steigerungsrate war mit 17% diesmal unterdurchschnittlich. Bei der Anzahl der registrierten TSM-Knoten gibt es mittlerweile einen Gleichstand zwischen Ulm und Konstanz. Durch regelmäßiges Löschen nicht mehr benötigter Daten und dauerhaft inaktiver Client-Rechner im TSM konnte der Zuwachs des Datenvolumens in vernünftigen Grenzen gehalten und die Lizenzkosten, die auf Basis der registrierten Client-Rechner kalkuliert sind, minimiert werden. SMTP-Statistik mit dem Phishing Peak im Februar 2.3 Wissenschaftliche Software Desktop Computing Im Laufe des Jahres wurden nahezu alle Arbeitsplätze im kiz, in der durch das kiz betreuten Zentralen Universitätsverwaltung sowie in den PC-Pools mit neuen PCs aus der Freiburger Ausschreibung (Landes-PC) ausgestattet. Dies wurde mit einem Wechsel des Betriebssystems von Windows XP auf Windows 7 bei den betroffenen ca. 450 Geräten verbunden. Eine frühere Umstellung des Betriebssystems war auf Grund von Supportverträgen und Software-Abhängigkeiten nicht möglich. Wie in vergangenen Jahren wurde das bestehende Software-Angebot des kiz während des Berichtszeitraumes kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Die regelmäßige Wartung der Software-Installationen ist eine wesentliche Voraussetzung für den hohen Qualitätsstandard der universitätsweit bereitgestellten Applikationen an der Universität Ulm. Die zeitnahe Anpassung der Softwarelandschaft an die sich ständig wandelnden Bedürfnisse in Forschung und Lehre und an den technologischen Fortschritt erhöht unmittelbar die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universität, muss jedoch im Rahmen der Wirtschaftlichkeit bleiben. Die Beschaffung und Wartung der Softwarelizenzen führen zu steigenden Kosten, die ökonomisch durch Nutzungsanalysen gerechtfertigt werden müssen. Dem kiz fällt an dieser Stelle die zentrale Rolle zu, durch koordinierte Gesprächsführung mit Nutzern und Anbietern für bedarfsorientierte und günstige Vertragskonditionen für fakultätsübergreifende Softwarelizenzen zu sorgen. Einen Überblick über das umfangreiche Softwareangebot auf den zentralen Compute-Servern und den Pool-Rechnern des kiz gibt die Softwareliste des kiz:

9 16 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Neuerungen im Software-Angebot und Lizenzveränderungen Das Portfolio im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Software wurde erneut erweitert, optimiert und auf dem jeweils neuesten technologischen Stand gehalten. Bei den kommerziellen Programmen fanden zudem systematische Analysen zur Lizenznutzung statt, um bedarfsgerechte Anpassungen vornehmen zu können. Die wichtigsten Neuerungen sind in den folgenden Unterabschnitten beschrieben. ANSYS Der seit 2011 bestehende Landesvertrag für 25 ANSYS Academic Research Lizenzen wurde im Rahmen des Landesprojektes bwgrid ergänzende Maßnahmen um ein weiteres Jahr verlängert. Damit steht dieses Lizenzpaket bis April 2014 für ANSYS-Anwender im landesweiten bwgrid-verbund zur Verfügung. Ebenfalls fortgeführt wurde die Lizenzkooperation der Universität Ulm und der Hochschule Ulm mit einem Gesamtvolumen von 50 ANSYS Academic Teaching Advanced Lizenzen. Durch die Bündelung der ANSYS Lehrlizenzen zu einem gemeinsam verfügbaren Gesamtpaket von Floating-Lizenzen lässt sich eine Reduzierung der Lizenzkosten bei gleichzeitiger Flexibilisierung der Lizenznutzung an beiden Standorten erreichen. Anybody AnyBody ist ein Softwaresystem zur computergestützten Simulation des menschlichen Bewegungsapparates. Das kiz hat den Lizenzvertrag für Anybody um weitere drei Jahre verlängert. Im Zuge der Verlängerung wurde unser Angebot auf die Anfang des Jahres aktuelle Version aktualisiert. Die Lizenzen für Anybody sind nur für die Forschung zugelassen. Avizo Avizo ist ein kommerzielles Programmpaket der FEI Visualization Sciences Group (ehemals VSG) zur Analyse und Visualisierung von wissenschaftlichen Daten. Im Berichtszeitraum wurde der bestehende Lizenz- und Wartungsvertrag für dieses Programm um drei weitere Jahre verlängert. Damit ist die Lizenzversorgung und Unterstützung für Avizo an der Universität Ulm langfristig gesichert. Neu hinzugekommen ist mit der aktuellen Version Avizo 8 die Unterstützung des Betriebssystems Linux für die Komponente Avizo Fire. Diese Komponente stellt spezielle Analysewerkzeuge für den Einsatz im Bereich Materialwissenschaften (z.b. für computertomographische Methoden in der Kristallographie und der Erforschung von Mikro- und Nanomaterialien) bereit. COMSOL Multiphysics COMSOL Multiphysics ist eine Entwicklungsumgebung zur Modellierung und Simulation von physikalisch-technischen Vorgängen, die sich mit Hilfe von partiellen Differentialgleichungen (PDE) beschreiben lassen. In Kooperation mit der Studienkommission Physik, der Studienkommission Elektrotechnik, Abteilungen des Instituts für numerische Mathematik und dem Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (UZWR) konnte das kiz das bestehende Lizenzpaket um die folgenden Zusatzmodule (mit jeweils einer Forschungs- und 30 Lehrlizenzen) ergänzen: AC/DC Module CFD Module Heat Transfer Module MEMS Module Microfluidics Module RF Module Structural Mechanics Module CAD Import Module Das erweiterte COMSOL Programmpaket steht in Version 4.3b auf den Rechnern des CUSS Compute Clusters, in den Linuxpools sowie im Downloadbereich des kiz Softwareportals für Installationen auf lokalen Rechnern zur Verfügung. Gaussian/NBO Gaussian ist ein umfangreiches Softwarepaket zur Berechnung von Eigenschaften quantenchemischer Systeme mit Schwerpunkt auf Molekülen. Es können Geometrien, Vibrationsfrequenzen, Übergangsbarrieren, Anregungs- und Bindungsenergien und viele andere Größen berechnet werden. Die Firma Gaussian hat uns ohne zusätzliche Kosten die aktuelle Version g09 D.01 zur Verfügung gestellt, da diese kurz nach unserem letzten Gaussian-Update veröffentlicht wurde. Das NBO (Natural Bond Orbitals) Paket bietet zusammen mit Gaussian erweiterte Analysemöglichkeiten von chemischen Bindungen und Orbitalen. Die zu Gaussian g09 D.01 passende NBO Version 6.0 wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Siehl vom Institut für Organische Chemie I erworben. Maple Maple (mathematical manipulation language) ist ein Computeralgebrasystem (CAS), das die Entwicklung mathematischer Programme und die Visualisierung mathematischer Strukturen ermöglicht. Das kiz bietet für die Universität Ulm langjährig eine praktisch unlimitierte Campuslizenz als Netzwerklizenz sowie Einzelplatzlizenzen über das Softwareportal an. Seit Mitte 2013 ist die Version 17 von Maple in den Rechner-Pools und auf dem CUSS-Compute-Cluster der Universität Ulm verfügbar. Seit Dezember bietet das kiz Maple 16 Studentenlizenzen für einen symbolischen Preis von 1 Euro an, da noch ein Restkontingent dieser Lizenzen besteht und ein reguläres Update der studentischen Einzelplatzlizenzen auf die neueste Version nicht möglich ist. Der Erwerb ist nur für eingeschriebene Studenten möglich. Mathematica Mathematica ist ein Computeralgebrasystem, in dem Probleme in einer eigenen Programmiersprache formuliert und direkt visualisiert werden können. Die Mathematica Netzwerklizenzen werden vom kiz über einen Landeslizenzvertrag bereitgestellt. Der Lizenzvertrag für Mathematica lief in Q4/2013 aus und sollte von der asknet AG für das Land Baden-Württemberg für weitere drei Jahre verlängert werden. Bei den Verhandlungen zwischen der asknet AG und der Fa. Wolfram sowie deren Vertriebspartner Additive kam es allerdings zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen. Für den Dezember 2013 nach Ablauf der regulären Netzwerklizenzen erhielt das kiz deshalb von der Fa. Additive Lizenzschlüssel zur Überbrückung des Zeitraums bis Beginn des Anschlussvertrages, um Mathematica-Lizenzen ohne Unterbrechung zur Verfügung stellen zu können. Nach Stand Dezember 2013 wird aufgrund der gestiegenen Kosten pro Lizenz das Angebot der Netzwerklizenzen von 50 auf 40 Lizenzen verringert werden. Nutzungsanalysen zeigen, dass Nutzungsspitzen mit über 40 Lizenzen nur für kurze Zeit und etwa einmal im Monat auftreten, so dass es durch die Verringerung nicht zu Engpässen kommen sollte. Seit Februar ist die Version auf den Pool-Rechnern und im CUSS Compute-Cluster verfügbar.

10 18 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz MATLAB/Simulink MATLAB ist ein umfangreiches, numerisches Programmpaket für mathematische Berechnungen. Nach langjährigen Verhandlungen mit MathWorks ist im April eine landesweite Hochschullizenz mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg in Kraft getreten. Das kiz beteiligt sich an dieser neuen Landeslizenz, die für eine Laufzeit von fünf Jahren ausgelegt ist. Der Rahmenvertrag umfasst die gesamte Produktpalette von MathWorks für den akademischen Bereich mit Ausnahme des MATLAB Distributed Computing Servers. Turbomole Turbomole ist ein umfassendes Programmpaket zur Berechnung chemischer und physikalischer Eigenschaften von Molekülen. Es können zum Beispiel Geometrien, Vibrationsfrequenzen, Übergangsbarrieren, Anregungs- und Bindungsenergien und viele weitere Größen berechnet werden. Eine der Stärken von Turbomole liegt in der Möglichkeit der umfassenden Berücksichtigung aller Symmetrien. Die Bereitstellung des Turbomole-Pakets für alle bwgrid/bwhpc Systeme konnte aus Mitteln des Förderprojekts bwgrid ergänzenden Maßnahmen für weitere 3 Jahre gesichert werden. 2.4 Web-CMS Typo3 Das auf der Open Source Software Typo3 basierende Web Content Management System (Web-CMS), mit dem der Webauftritt der Universität realisiert wird, wurde auch im Berichtsjahr weiter ausgebaut und noch intensiver genutzt. Im System gibt es mit Stand ca Webseiten (2012: , 2011: ), wovon ca (2012: , 2011: ) online geschaltet sind. Diese verteilen sich auf 315 (2012: 293, 2011: 261) Redaktionsbereiche mit 966 (2012: 1.303, 2011: 1.117) Redakteuren. Im Rahmen einer Systembereinigung wurden viele nicht mehr benutzte und inaktive Redaktions-Accounts gelöscht. Knapp (2012: 6.000) Seiten wurden bisher ins Englische übersetzt. Die meistbenutzten Typo3-Erweiterungen sind: mehr als Publikationsreferenzen knapp News-Beiträge Kalendereinträge FAQs 749 Formulare NAG Im Bereich der numerischen Bibliotheken wurde der Campusvertrag mit der Numerical Algorithms Group (NAG) für das Betriebssystem Linux um ein weiteres Jahr verlängert. Nutzungsanalysen haben ergeben, dass an der Universität Ulm kein nachweisbarer Bedarf am Einsatz der NAG Bibliotheken unter dem Betriebssystem Windows mehr besteht. Darum wurde der Wartungsvertrag für dieses Betriebssystem eingestellt. Die zuletzt verfügbaren Windows-Versionen Mark 9 (C-Library), Mark 23 (Fortran-Library und Toolbox für MATLAB) werden jedoch weiterhin unterstützt. SPSS SPSS ist neben SAS eines der beiden großen Statistiksoftwarepakete im Angebot des kiz. Im August diesen Jahres erschien die Version 22 von SPSS. Mit der Version 22 hat IBM das Programm von 32-Bit-Architektur auf 64-Bit-Architektur umgestellt. Damit werden Installationen unter 32-Bit Betriebssystemen ab Version 22 nicht mehr unterstützt. Auch die Installation auf den 64-Bit SuSe-Linux Systemen der Pool-Rechner und auf anderen nicht offiziell unterstützten Distributionen ist als Nebeneffekt dieser Umstellung nicht mehr problemlos möglich. Daher bleibt SPSS 21 die vom kiz empfohlene Version, bis diese Probleme in einem Fixpack oder der Folgeversion behoben sind. VASP VASP ist ein weltweit intensiv genutztes Softwarepaket zur Berechnung chemischer und physikalischer Eigenschaften periodischer Systeme wie zum Beispiel Festkörper oder Oberflächen. Neben den klassischen Methoden basierend auf lokalen und semi-lokalen Dichtefunktionalen bietet die neueste Version von VASP auch Hybrid-Methoden mit Beimischungen des exakten Fock-Austauschs sowie Methoden basierend auf der GW-Näherung an. Das Programmpaket wird vom kiz zentral bereitgestellt, darf aber nur von Arbeitsgruppen mit einer gültigen Gruppenlizenz für VASP5 genutzt werden. Ein Nachweis einer solchen Lizenz ist erforderlich, bevor Nutzer auf VASP zugreifen dürfen. Der Schwerpunkt des Bedarfs an neuen Redaktionsbereichen lag bei speziellen Projektseiten, oftmals für universitätsübergreifende Arbeitsgruppen und größere Events. Für die Zentrale Universitätsverwaltung wurde eine Stellenbörse konfiguriert und online gestellt, die sich an Unternehmen richtet. Inhaltliche Überarbeitungen von Seiten gab es im Bereich der Masterstudiengänge, wo ein einheitliches Konzept zur Darstellung und Bewerbung für alle Fakultäten erarbeitet und teilweise schon umgesetzt wurde. Im Berichtszeitraum wurden keine neuen Funktionen und Erweiterungen im Web-CMS implementiert. Die vorhandenen Erweiterungen wurden regelmäßig aktualisiert. Die Suchfunktion konnte erheblich verbessert werden. Die Fachinformatiker-Auszubildenden des kiz im 2. Ausbildungsjahr absolvierten einen Ausbildungsblock zum Thema Typo3. Sie wurden in die Installation, Konfiguration und Administration von Typo3 eingeführt. Mittelfristig ist eine komplette Überarbeitung des mit Typo3 realisierten Webauftritts der Universität geplant. In struktureller und inhaltlicher Hinsicht (bessere Auffindbarkeit von Inhalten, mit weniger Klicks zur Information, konsistentere Zweisprachigkeit), unter mediengestalterischen (u.a. fehlende Anpassungen an mobile Endgeräte), funktionalen (Anbindung an andere Universitäts-Systeme zur Datenübernahme) und konzeptionellen Gesichtspunkten (Aufgabenzentrierung, Zielgruppenzentrierung) ist der gegenwärtige Internetauftritt nicht mehr auf dem Stand der Technik. Für das Überarbeitungsprojekt wurden Fördermittel beim Präsidium beantragt. 2.5 Chipkarte Auf Initiative des kiz hat das Präsidium Ende 2012 eine Aufrüstung des Chipkartensystems der Universität Ulm auf die neueste Kartentechnologie beschlossen. Dieses Vorhaben wurde 2013 umgesetzt. Dazu gehörten ein Software-Upgrade der zentralen Steuerung und der angeschlossenen Systeme, sowie die Erweiterung und teilweise auch der Tausch von peripherer Hardware. Im Herbst konnte mit der Ausgabe von Chipkarten der Universität Ulm auf der Basis des Smart- MX-Chips, der auch in den neuen Personalausweisen und Reisepässen verwendet wird, begonnen werden. Im Rahmen dieser Maßnahmen wurde das Chipkartensystem zusätzlich auf die Erweiterung durch elektronische Schließzylinder und Beschläge vorbereitet. Im Dezember fand eine Probe-Installation und ein erster Test dieser Komponenten statt.

11 20 Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz EvaSys EvaSys wird immer häufiger als Evaluations-Werkzeug für Umfragen eingesetzt. So findet es neben der Lehrevaluation in den medizinischen und nicht-medizinischen Fakultäten auch Anwendung im Bereich Forschung und Lehre. Doktoranden, Diplomanden und Master-Studenten, aber auch Einrichtungen führten Umfragen in Papierform oder online über das System durch. Allein 2013 wurden 313 neue Nutzer in EvaSys angelegt. Die Summe der Umfragen, die neben der Lehrevaluation 2013 durchgeführt wurden, betrug 362. Auch dieses Jahr gab es wieder Updates und Bugfixes, um EvaSys benutzerfreundlicher und stabiler zu machen. Anfang November wurde die Version 6.0 veröffentlicht. Diese wird allerdings erst eingespielt, wenn der Zeitraum der Lehrevaluation abgeschlossen ist. Die neue Version bringt diverse Veränderungen in der Oberfläche, dem Design und den Funktionen. EvaSys wurde moderner und zeitgemäß gestaltet. Zudem wurde eine Entwicklungslizenz erworben, um Updates und Upgrades testen zu können und selbstentwickelte Schnittstellen, die auf das System zugreifen, vor dem Produktionsstart prüfen zu können. Der Entwicklungsserver wird Ende 2013 in Betrieb genommen. 2.7 Moodle Moodle in Zahlen: Moodle enthält aktuell 661 Kurse und registrierte Nutzer, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um jeweils ca. 100% entspricht. Circa 88 % der registrierten Nutzer registrierte Nutzer haben die Plattform im vergangenen Jahr auch aktiv genutzt, gut 45 % der registrierten Benutzer besuchen die Plattform regelmäßig. Die Lernplattform Moodle, die seit Beginn des Wintersemesters 2011/2012 vom kiz für alle +100% Fakultäten als zentraler Dienst bereitgestellt wird, hat im vergangenen Jahr weiteren Zulauf von Lehrenden und Studierenden bekommen. Insbesondere aus den Fachbereichen Informatik und Elektrotechnik sind weitere Lehrende zu Moodle gestoßen. Moodle wird derzeit in der Version 2.5 betrieben, wobei die halbjährlichen Releasezyklen von Moodle ideal mit dem Semesterplan harmonieren, so dass im Januar der Test der Version 2.6 beginnen wird und der Rollout wieder in den Semesterferien stattfinden kann. Mit der zeitnahen Bereitstellung von Versionsupdates für Moodle stellen wir sicher, dass Studierende und Lehrende von den in die Software eingeflossenen Verbesserungen direkt profitieren können. Viele Optimierungen, welche in die letzten Moodle-Versionen eingeflossen sind, finden sich hinter den Kulissen und ermöglichen einen stabileren Systembetrieb sowie eine effizientere Verwaltung. An der Oberfläche sind aber auch dieses Jahr wieder zahlreiche Verbesserungen in der Benutzungsfreundlichkeit und Funktionserweiterungen wie beispielsweise bei der Abgabe von Aufgaben eingeflossen sowie nach Anregung der Moodle-Nutzer wieder mehrere Plugins in Ergänzung zu den Moodle-Kernfunktionalitäten realisiert worden. Das kiz steht dabei in engem Kontakt mit dem Zentrum für E-Learning, um Lehrende und Studierende technisch wie didaktisch bei der Nutzung von Moodle zu unterstützen. In Ergänzung zu den Supportleistungen des kiz zu Moodle bietet das Zentrum für E-Learning regelmäßige Workshops für den Einstieg und das fortgeschrittene Arbeiten in Moodle an. 2.8 ILIAS Aus der Versionsverwaltung SVN, die für ILIAS verwendet wird, wurde die Version in das Ulmer ILIAS eingespielt. Auch hier kamen zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit in das System. Die Nutzung von ILIAS war im Zugriffe monatlich Berichtszeitraum leicht rückläufig. So waren nur noch Nutzer aktiv, was +28% einen Rückgang um 4% bedeutet. Die Zugriffe auf Lernobjekte in ILIAS haben sich dagegen erhöht. So wurde mehr als Mal pro Monat auf Objekte in ILIAS zugegriffen. Das sind 28% mehr als im Vorjahr. Bei den in ILIAS zur Verfügung gestellten Elementen wird der Datei-Upload mit insgesamt Dateien deutlich am häufigsten genutzt. Danach folgen Gruppen, Weblinks und Foren mit ca Vorkommen. In Diskussionen mit Mitarbeitern und Studenten z.b. auf der Podiumsdiskussion Anfang Juli stellte sich heraus, dass eine Konsolidierung der E-Learning-Plattformen gewünscht und nötig ist. In diesem Zuge wurde beschlossen, den Betrieb von ILIAS nach einer Übergangsphase auslaufen zu lassen. Als universitätsweite E-Learning-Plattform soll in Zukunft nur noch das bereits parallel zu ILIAS angebotene E-Learning-System Moodle unterstützt werden. Geplant ist, ILIAS zum Ende des Wintersemesters 2014/15 auf einen rein lesenden Nutzerzugriff zu setzen und nach dem darauf folgenden Wintersemester 2015/16 ganz abzuschalten. 2.9 Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) Beim dialogorientierten Serviceverfahren für die Hochschulzulassung registrieren sich die Studienbewerber zentral unter und bewerben sich dann weiterhin direkt an den einzelnen Hochschulen. In einer gemeinsamen Datenbank aller beteiligten Hochschulen werden die Bewerbungen abgeglichen und anschließend die Studienplätze nach dem Vergabeverfahren der jeweiligen Hochschule vergeben. Der Bewerber kann den aktuellen Stand seines Zulassungsverfahrens zentral einsehen und sich für ein Zulassungsangebot entscheiden, damit das Versenden eines Zulassungsbescheids durch die Hochschule nicht mehr notwendig ist. Sobald ein Zulassungsangebot angenommen wird, scheidet der Bewerber mit anderen Bewerbungen aus dem Verfahren aus, sodass ein aufwändiges und teilweise langwieriges Nachrückverfahren obsolet wird. Da das Verfahren wegen diverser technischer Probleme bislang noch nicht bundesweit und flächendeckend eingesetzt werden konnte, beteiligte sich die Universität Ulm bislang nur in der Schlussphase des dialogorientierten Serviceverfahrens am sogenannten Clearing-Verfahren, bei dem ein Dateiaustausch zwischen dem zentralen System von Hochschulstart und dem lokalen Zulassungssystem stattfand. Zum Wintersemester 2014/15 wird die Universität Ulm erstmals vollständig am DoSV mit dem Studiengang Psychologie und eventuell auch Wirtschaftswissenschaften teilnehmen. Daher beschaffte das kiz Ende des Jahres den dafür notwendigen Konnektor HISconnect bei der HIS GmbH, der Anfang 2014 in Zusammenarbeit von kiz, HIS und Zulassungsabteilung installiert und konfiguriert wird.

12 Stand: April Jahresbericht kiz 2013 Jahresbericht kiz Online-Bewerberportal für das Deutschlandstipendium Die Bewerbung von Studierenden für das Deutschlandstipendium (DeStip) an der Universität Ulm lief bisher komplett in Papierform ab. Dadurch entstand auf Seiten des Dezernats I der Universitätsverwaltung und des Studiensekretariats ein großer Aufwand. So gingen beispielsweise für das Wintersemester 2012/2013 rund 400 Bewerbungen ein und für das folgende Wintersemester wurde eine Steigerung von etwa 100% erwartet. Da mit der personellen Ausstattung der beteiligten Einrichtungen diese Aufgabe nicht mehr auf manuellem Weg zu bewältigen war, wurde vom kiz eine IT-gestützte Lösung DeStip entwickelt. DeStip ist eine Online-Bewerberplattform für Studierende, die sich für das Deutschlandstipendium bewerben möchten. Der Student hat dabei die Möglichkeit, sich einfach und bequem von zu Hause aus zu bewerben. Sobald sich ein Student über das Tool bewirbt, werden mithilfe der Anbindung an die Studierendendatenbank die relevanten Daten für das Deutschlandstipendium erfasst. Dies vereinfacht sowohl die Auswertung der Bewerbung seitens des Sachbearbeiters als auch das Bewerben seitens des Studenten. Durch die Implementierung eines Löschkonzepts der erfassten personenbezogenen Daten wird sichergestellt, dass die Bestimmungen des Datenschutzes eingehalten werden. Der Produktivstart der Lösung war der 1. Oktober Seither ist es für die Studierenden möglich, sich über das Online-Bewerberportal zu bewerben. Die Universität Ulm Zahlen und Fakten Zu den Markenzeichen der Universität Ulm gehören seit ihrer Gründung 1967 z Innovative Forschung z Interdisziplinarität und Ausbildung auf hohem Niveau z Über Studierende in 4 Fakultäten z Kooperationen mit Partnern aus Industrie, Wirtschaft und anderen Einrichtungen z Über 70% unserer Studierenden stammen aus der Region Ich bin [...] der Meinung, dass wir in den kommenden Jahren viel größere Anstrengungen unternehmen müssen, um begabte Studierende an unseren Universitäten finanziell zu unterstützen. Prof. Dr. h.c. Lothar Späth Ministerpräsident a.d SAP Verwaltungssysteme Die Universität Ulm ist seit diesem Jahr Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.v.), die mit über Mitgliedsunternehmen der weltweit größte unabhängige Interessenverband der SAP-Anwender ist SAP Administration JVM Switch Im Berichtszeitraum wurde ein Wechsel der Java Virtual Machine (JVM Switch) durchgeführt. Die JVM bildet die Grundlage für die Ausführung des Java-basierten Teils der SAP NetWeaver 7.0 Plattform und wird damit für den Betrieb verschiedener SAP Anwendungen benötigt, insbesondere für das Datawarehouse SAP BI, das SAP Portal und den SAP Solution Manager. Der Supportzeitraum für die bisher eingesetzten Partner-JVMs läuft jedoch aus. Um die Supportgarantien für die Kundensysteme einhalten zu können, hat SAP daher eine eigene Virtual Machine (SAP JVM 4) entwickelt, welche nun verpflichtend einzusetzen ist, um weiter unter Wartung zu stehen. rund um Ulm. Rund 3/4 der Studierenden sind»sehr zufrieden«oder»zufrieden«mit der fachlichen Qualität der Lehrveranstaltungen. Die enge Kooperation mit der heimischen Wirtschaft zahlt sich aus, denn 43 % unserer Absolventen und Absolventinnen bleiben nach ihrem Studium in der Hochschulregion. Das Deutschlandstipendium Mit dem Deutschlandstipendium möchte die Bundesregierung eine Stipendienkultur für gut ausgebildete Fachkräfte und Nachwuchswissenschaftler fördern. Seit dem Wintersemester 2011/2012 gibt es das Deutschlandstipendium an der Universität Ulm. Gemeinsam mit privaten Förderern aus der Wirtschaft und dem universitären Umfeld wurden im Wintersemester 2012/2013 erfolgreich 70 Studierende mit dem Deutschlandstipendium gefördert. Ein Land wie Deutschland braucht kluge Köpfe. Universitätspräsident Prof. Dr. Karl Joachim Ebeling Studienangebot der Universität Ulm Förderungsfähige Studiengänge: Medizin Talentschmiede Deutschlandstipendium z Humanmedizin (Staatsexamen) z Molekulare Medizin (Bachelor, Master) z Zahnmedizin (Staatsexamen) Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ab dem Wintersemester 2013/2014 können 126 Stipendien an Studierende verliehen werden. z Computational Science and Engineering (Bachelor) z Mathematik (Bachelor, Master, Lehramt) z Mathematische Biometrie (Bachelor, Master) z Wirtschaftsmathematik (Bachelor, Master) z Wirtschaftswissenschaften (Bachelor, Master) Die Deutschlandstipendien z sind einkommensunabhängig z werden zur Hälfte von Bund und z zur anderen Hälfte von privaten Förderern getragen. Ingenieurwissenschaften und Informatik z Elektrotechnik (Bachelor, Master) z Informationssystemtechnik (Bachelor, Master) z Informatik (Bachelor, Master, Lehramt) z Medieninformatik (Bachelor, Master) z Psychologie (Bachelor, Master) z Software Engineering (Bachelor) z Naturwissenschaft und Technik (Lehramt) Mit einem Beitrag von 1.800,- pro Jahr, der mit demselben Betrag vom Bund ergänzt wird, können Sie einen Studierenden mit einem Stipendium von 300,- pro Monat unterstützen. Naturwissenschaften z Biochemie (Bachelor, Master) z Biologie (Bachelor, Master, Lehramt) z Chemie (Bachelor, Master, Lehramt) z Chemieingenieurwesen (Bachelor) z Pharmazeutische Biotechnologie (Master) z Wirtschaftschemie (Bachelor, Master) z Physik (Bachelor, Master, Lehramt) z Wirtschaftsphysik (Bachelor, Master) Englischsprachige Studiengänge z z Advanced Materials (Master) z Communications Technology (Master) z Energy Science and Technology (Master) z Finance (Master) z Master Online Advanced Oncology z Molecular Medicine (Master) SAP KERNEL Upgrade von 700 auf 720 Der SAP-Kernel besteht aus den grundlegenden ausführenden Dateien eines SAP-Systems. Ohne den Kernel ist keine SAP-Software lauffähig. Da die Wartung für die SAP-Kernelversionen 700 endet, mussten diese durch den SAP-Kernel 720 ersetzt werden. Neue Patches werden künftig ausschließlich für den SAP-Kernel 720 bereitgestellt. Wer kann gefördert werden? Das Deutschlandstipendium unterstützt Studierende sowie Studienanfänger und Studienanfängerinnen, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Hierzu gehören z gute Noten und Leistungen ebenso wie z die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und z das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg. Ein Teil der Stipendien kann hierbei fachgebunden vergeben werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Helfen Sie mit, eine neue Stipendienkultur anzustoßen und unseren Bildungsstandort gemeinsam auszubauen. Prof. Dr. Karl Joachim Ebeling, Präsident der Universität Ulm Als Stipendiat des Deutschlandstipendiums erwarte ich Kontakt zu Gleichgesinnten und die Möglichkeit, meinen Horizont zu erweitern. Darüber hinaus erhoffe ich mir durch Kontakt zu meinem Stipendiengeber Einblicke in meinen späteren Berufsalltag. Uta Schmid, Stipendiatin des Deutschlandstipendiums Medizinische Fakultät Fachrichtung Humanmedizin 2. Semester Uta Schmidt (li.) mit ihrer Stipendiengeberin Warum sollten Sie fördern? Das Deutschlandstipendium gibt mir die Möglichkeit Das Deutschlandstipendium fördert nicht nur Studierende, meine technischen Kenntnisse besser zu nutzen. sondern hat auch für Sie viele Vorteile: Ich werde mehr Zeit und Geld haben, der Forschung in Energy Technology nach zu gehen. z Sicherung der Nachwuchsförderung z Kontakt zu Stipendiatinnen & Stipendiaten z Fundierte Auswahl der Geförderten durch Hunaid Germanwala, die Universität Ulm Stipendiat des Deutschlandstipendiums, Fakultät für Naturwissenschaften, Fachrichtung z Förderung der Region z Medienpräsenz Energy Science and Technology, z Zuwendungsbestätigung für die steuerliche Absetzbarkeit 3. Semester, Master Mehr Informationen und einen Kurzfilm über das Deutschlandstipendium an der Universität Ulm finden Sie auf unserer Webseite unter Ihre Ansprechpartnerin: Ellen Kamrad Universität Ulm Abt. I-4 Marketing Helmholtzstr Ulm Auch geringere Beiträge können mit Hilfe unserer Universitätsstiftung den Grundstein für ein Stipendium liefern. Tel: 0731/ Fax: 0731/ ellen.kamrad@uni-ulm.de SAP GUI Upgrade von 7.20 auf 7.30 Ab 9. April 2013 ging die verwendete Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio 2008 in den Modus der erweiterten Wartung von Microsoft über. Das bedeutet, dass Microsoft für Komponenten, die zu dieser Entwicklungsumgebung gehören, keine funktionalen Korrekturen mehr bereitstellt. Damit endete mit dem 9. April 2013 auch die Wartung des GUI 7.20 durch SAP. Die neueste Version des SAP GUI 7.30 ist seit Juni 2012 verfügbar und wurde auf allen Arbeitsplatzrechnern installiert. Sie basiert auf Microsoft Visual Studio 2010, für das die Wartung durch Microsoft bis 2015 aufrecht gehalten wird und insofern auch eine längerfristige Wartung durch SAP erwartet werden kann. Datenbank Upgrade von ORACLE auf Um das anstehende Upgrade des Betriebssystems Solaris durchführen zu können, war es unumgänglich, zunächst die Oracle Datenbank auf die Version zu portieren. Der Upgrade ist derzeit in Arbeit und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2014 auf allen Systemen abgeschlossen sein.

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