Die frühen Gräber. Analyse der Ode Friedrich Gottlieb Klopstocks unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Form und Inhalt

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1 Universität Augsburg Philologisch-Historische Fakultät Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft WS 2017/18 PS / Ü Deutschsprachige Lyrik vom 17. bis ins 20. Jahrhundert Dozent: Dr. Friedmann Harzer Die frühen Gräber Analyse der Ode Friedrich Gottlieb Klopstocks unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Form und Inhalt A. Kast 2. Semester, LA an Grundschulen, Hauptfach Deutsch Modulsignatur: GsHsD-110-NDL

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Rezeptionsgeschichte der Ode Die frühen Gräber im Kontext der Odensammlung von Analyse und Interpretation der Ode unter Berücksichtigung der Verzahnung von Form und Inhalt Titel und Inhalt Struktur, Metrik und Sprechsituation Bildlichkeit Interpretationsansatz Synthese von Christentum, Altertum und Heidentum Literaturverzeichnis Eidesstattliche Versicherung 1 1 Klopstock, Friedrich Gottlieb: Oden, Hamburg, In: Deutsches Textarchiv < abgerufen am , S.155 1

3 1. Zur Rezeptionsgeschichte der Ode Die Ode Die frühen Gräber gehört zu den wirkmächtigsten Gedichten Friedrich Gottlieb Klopstocks. Bereits kurz nach ihrer Erstpublikation im Jahr 1771 findet man zahlreiche Reaktionen: Matthias Claudius stellte die neue Sammlung der Klopstock-Oden im selben Jahr in seinem Wandsbecker Bothen vor. 2 Allerdings ist diese Besprechung in einem satirisch wirkenden Text eingebettet. Ein Verehrer der neuen Klopstock-Gedichte kommentiert hier zunächst das Versmaß: es sei sanft wie der Mond wallt. In Bezug auf das Thema des Gedichts die Trauerklage um Frühverstorbene bemerkt das Ich des Claudius-Textes: Das wollt' ich wohl gemacht haben, oder auch bei den andern, unter ein'm Mal mit ernstem Moos bewachsen, schlafen, und da so 'n Seufzer eines guten Jungen hören, den ich im Leben lieb hatt. Mein bißchen Asche würde sich im Grab umkehren und mein Schatten durchs Moos zu dem guten Jungen heraufsteigen, ihm eine Patschhand geben und 'n Weilchen im Mondschein an seinem Halse zappeln. 3 Das Ich der satirischen Besprechung stellt sich also vor, wie er als Verstorbener auf die Trauerklage reagieren würde. Sein regelrechter Freudensprung aus dem Grab, um sich beim Dichter zu bedanken, wirkt in der Tat amüsant. Doch die Rezeptionsgeschichte des Gedichtes reicht weit über diesen satirischdistanzierenden Kommentar hinaus: Hölty, Goethe, Mörike kannten und adaptierten zum Teil wörtlich Motive und Wendungen der Ode. Vor allem die musikalischen Adaptionen durch Gluck, Reichardt, Schubert und Fanny Mendelssohn Bartholdy bewirkten, dass das Gedicht im späten 18. und dann auch im 19. Jahrhundert zu den bekanntesten Klopstock-Oden überhaupt avancierte. 4 Dass Die frühen Gräber diesen kanonischen Status erlangen konnten, liegt sicher an der eingängigen Bildlichkeit des Textes, die durch die spezifische Metrik der von Klopstock erfundenen Oden-Strophe eine überaus starke Ausdruckskraft erhält. Eine besondere Verbindung von Bildlichkeit, Inhalt und Metrik scheint für die Poetik dieses Gedichtes von entscheidender Relevanz zu sein. Daher soll dieser Aspekt im Zentrum der vorliegenden Analyse stehen. Die drei zentralen Motive Mond/Nacht, Frühling, Tod (junger Menschen) sind dabei für die gesamte Oden-Sammlung von 1771 leitmotivisch. 2 Der Wandsbecker Bothe 1771, St. 179 (8. November). 3Vgl. dazu: Ulrich Fröschle: Friedrich Gottlieb Klopstock ( ): Die frühen Gräber, in: Andrea Geier/Jochen Strobel(Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen (UTB 3348), Paderborn 2011,S.37-45, hier S. 39, der diesen Claudius-Text kurz erwähnt. Er stellt es aber so dar, als ob aus ihm reine Bewunderung spreche. Die satirische Seite dieser Rezension blendet er aus. 4 Vgl. Fröschle, ebd. 2

4 Daher soll im Folgenden, ehe sich dem Gedicht in einem close-reading zugewandt wird, die Ode zunächst im Kontext ihrer Erstpublikation betrachtet werden. 2. Die frühen Gräber im Kontext der Odensammlung von 1771 Die Odensammlung, die Friedrich Gottlieb Klopstock unter dem Titel Oden 1771 veröffentlichte, gliedert sich in vier Teile: Das Erste Buch umfasst 17 Gedichte, das Zweyte Buch 27, im Dritten Buch finden sich 29 Gedichte (unter ihnen auch das hier behandelte), in den Elegien schließlich noch drei. 5 Wie eingangs erwähnt, ziehen sich die zentralen Motive der frühen Gräber durch die ganze Sammlung hindurch: Der Frühling findet sich unter anderem in Die Frühlingsfeier und Der Zürchersee, die (Mond-)Nacht in Die Sommernacht ebenso wie der (zu frühe) Tod, der auch beispielsweise in Rothschilds Gräber[n] ein zentrales Motiv ist. 6 Der Jüngling greift das Thema ebenfalls auf; dieses Gedicht steht in der Sammlung direkt vor Die frühen Gräber. Es ist zu vermuten, dass der Leser/ die Leserin hier einen Bezug zwischen den Gedichten herstellen sollte. Auch das nachfolgende Gedicht Schlachtgesang könnte auf die verstorbenen Edleren der frühen Gräber anspielen. 7 Die größte Parallele zu den frühen Gräbern innerhalb der Odensammlung lässt sich zum Gedicht Die Sommernacht ziehen. Ich genoß einst, o ihr Todten, es mit euch! // Wie umwehten uns der Duft und die Kühlung, // Wie verschönt warst von dem Monde, // Du o schöne Natur! 8 In dieser letzten Versgruppe zeigen sich alle Leitmotive: Frühling, Mondnacht, Trauer um zu früh Verstorbene. Walter Hinck spricht von beiden Oden sogar als zwei Variationen eines einzigen Gedichtes, die wie Zwillinge sind und wie diese nacheinander geboren wurden. 9 Auch der Sommernacht wird wie den frühen Gräbern und vielen anderen Oden der Sammlung das Metrum vorangestellt. Klopstock adaptiert hierbei Horazische Formen, um antike Muster auch der deutschen Literatur zur Verfügung zu stellen, 5 Klopstock, Friedrich Gottlieb: Oden. Hamburg, In: Deutsches Textarchiv < abgerufen am Vgl. Klopstock, ebd. 7 Vgl. Klopstock, ebd. 8 Vgl. Klopstock, ebd. 9 Hinck, Walter: Stationen der deutschen Lyrik. Von Luther bis in die Gegenwart 100 Gedichte mit Interpretationen, Göttingen 2001, S

5 entwickelt sie jedoch weiter und erschafft so seine wegweisenden Odenstrophen. 10 Dahinter steht vermutlich eine kulturpatriotische Absicht: Klopstock war es ein Anliegen, das Deutsche als Dichtungssprache im Stil der Antike und dessen Ebenbürtigkeit zu verwirklichen. 11 Um eine nähere Betrachtung der frühen Gräber einzuleiten, wird im Folgenden eine Analyse des Titels vorgenommen und der Inhalt der Ode zusammengefasst. 3. Analyse und Interpretation der Ode unter Berücksichtigung der Verzahnung von Form und Inhalt Titel und Inhalt Das Gedicht Die frühen Gräber handelt von einem Trauernden, der zunächst in einem an den Mond gerichteten Monolog in den Erinnerungen an vergangene Frühlingstage schwelgt und daraufhin über den Anblick der Gräber zu früh verstorbener Freunde klagt. Der Titel des Gedichtes ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Zunächst fällt die unpassende Verbindung der Gräber mit dem Temporalattribut früh auf. Naheliegender wären Wendungen wie frische oder neue Gräber, wohingegen die Kombination mit früh die Assoziation mit früh Verstorbenen weckt. 12 Darüber hinaus erzeugt der Titel einen Widerspruch zu den ersten beiden Strophen des Gedichtes, in denen weder von Gräbern im Speziellen, noch vom Tod im Allgemeinen die Rede ist. Der Leser muss sich unwillkürlich fragen, warum ein so klassisches Beispiel der Naturlyrik einen gänzlich unpassenden Titel trägt. Erst die dritte Strophe löst diesen vermeintlichen Widerspruch auf: Endlich werden in Vers 9 und 10 die Toten angesprochen, deren Grabmäler moosbewachsen sind und um die das lyrische Ich 13 so allumfassend trauert. 14 Auch inhaltlich markiert der Beginn der dritten Strophe einen Einschnitt. Handelt es sich bei den Versen 1 bis 8 noch um Naturbeschreibungen, in denen ein silberner Mond (V.1) dem lyrischen Ich als Gedankenfreund (V.4) bei der Erinnerung an Des Mayes Erwachen 10 Andrea Geier/Jochen Strobel(Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen (UTB 3348), Paderborn 2011, S Zu diesem Thema vgl. Betteridge, Harold: Klopstocks Wendung zum Patriotismus, in: Werner, Hans-Georg (Hrsg.): Friedrich Gottlieb Klopstock. Werk und Wirkung, Berlin 1978, S Geier, Andrea/Strobel, Jochen (Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen (UTB 3348), Paderborn 2011, S Mir ist bewusst, dass dieser Begriff umstritten ist, dennoch wird er in der vorliegenden Analyse verwendet. 14 Sowinski, Bernhard/Schuster, Dagmar: Gedichte der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang, München 1992, S.24. 4

6 (V.5) und dem Thau, hell wie Licht (V.7) beisteht, dringt der Inhalt der dritten Strophe zum Kern des Gedichtes vor und stellt den Bezug zum Titel her. Herrschen zunächst noch die Motive der friedlichen Mondnacht (Strophe 1) und des Frühlingserwachens (Strophe 2) vor, rückt dann das Trauermotiv in den Vordergrund. Es werden die Edleren (V. 9) beklagt, deren Gräber die schmerzliche Erinnerung an glücklichere Morgenröten wecken. Erst hier wird der Grund für die bildhafte Darstellung der Naturerlebnisse offenkundig: Weder die schöne Mondnacht, noch der herrliche Maimorgen können die Trauer mildern, im Gegenteil, erst durch die Vergegenwärtigung der gemeinsamen Erlebnisse mit den Verstorbenen, kann dem Verlust Ausdruck verliehen werden. Dies mündet schließlich in dem elegisch-klagenden Ton, der für das gesamte Gedicht charakteristisch ist. 15 Anhand der Zwiesprache des lyrischen Ichs mit dem Mond lässt sich eine Zeitstruktur ausmachen: Der im ersten Vers mit Willkommen, o silberner Mond angesprochene Himmelskörper befindet sich in der Erzählgegenwart, die zweite Strophe stellt einen Vergleich der Schönheit verschiedener Naturphänomene dar (Maimorgen und Sommernacht), während die dritte Strophe die Erinnerung an vergangene, freudigere Zeiten beschreibt, wie in Vers 11 ( O wie war glücklich ich ) ersichtlich wird. 16 Dass der Tod der Betrauerten schon einige Zeit zurückliegt, verdeutlicht überdies die Beschreibung ihrer Gräber in Vers 10: Die (Grab-)Male sind bereits mit Moos bewachsen Struktur, Metrik und Sprechsituation Wie bereits beschrieben, legt Klopstock durch das vorangestellte Metrum die Rezitation des Gedichtes im Vorhinein fest. Die antike Form der Ode zeigt sich analog dazu auch darin, dass jeder erste Vers einer Strophe metrisch dem ersten Vers der anderen Strophen entspricht, gleiches gilt für die restlichen drei Verse. Dies macht sie zu einer der am strengsten geregelten Gedichtform der deutschen Lyrik. 17 Die beiden Verse wirken zum einen durch die Wortwahl, zum anderen durch das Metrum besonders feierlich. Die ernste Ansprache des Mondes in Vers 1 und 2 manifestiert sich im würdevollen Willkommen, im Ausruf o, der Attributierung mit silbern, schön und 15 Sowinski, Bernhard/Schuster, Dagmar: Gedichte der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang, München 1992, S Vgl. ebd., S Taubert, Gesine: Interpretation von thematisch ähnlichen Gedichten, 2016, S.32. Taubert analysiert hier nicht Die frühen Gräber, sondern das ebenfalls Klopstocks Odensammlung von 1771 entnommene Gedicht Die Sommernacht, auf die sich die Informationen allerdings übertragen lassen. 5

7 still, die als dreifache Alliteration folgen, sowie der Exklamatio. Unterstrichen wird dies ferner durch das daktylische Metrum der Verse. Der Sänger wendet sich an den Himmelskörper in einem gleichmäßig hymnischen Rhythmus, der zweite Teil des zweiten Verses wird aber durch die Tendenz zum Jambus ein wenig gebremst ( stiller Gefährt der Nacht ). Dadurch wird der freudige Ton etwas verlangsamt, retardiert. Im dritten Vers wird du entfliehst metrisch fast mimetisch durch die beiden unbetonten Silben, die den Vers schnell dahinziehen lassen, abgebildet. Wie eng die Verbindung von Form und Inhalt in der Ode ist, wird an dieser Stelle besonders deutlich. Die Metrik ist, könnte man sagen, semantisch aufgeladen, die Wortbedeutung spiegelt sich in der von Klopstock geforderten Betonung der Silben. Der Mond entflieht semantisch wie rhythmisch. Doch nur scheinbar eilt er fort. So ist im letzten Vers das Versmaß wieder beruhigt in fast regelmäßigen Daktylen, denn nicht der vom lyrischen Ich als Gedankenfreund betitelte Mond verschwindet, sondern das Gewölk wallte nur hin. Der Sprecher des Gedichtes ist darüber erleichtert und spricht das Publikum mit der nachdrücklichen Betonung der ersten Silbe von Sehet direkt an. Die Verzahnung von Metrik und Semantik zeigt sich analog zu diesen Beobachtungen auch in den anderen beiden Strophen. In Vers 7 führt der Rhythmus bedeutungsgleich durch das Gedicht. Die Betonung der Worte Thau, hell und Licht wirkt hoffnungsvoll, lichte Helligkeit in der Erinnerung, die in der gleichmäßigen daktylischen Metrik und gedanklichen Heraufbeschwörung des rötlichen Morgengrauens in Vers 8 mündet. In dieser Strophe weicht die Zwiesprache einer Beschreibung der Naturerlebnisse, die einen Vergleich zwischen den Vorzügen des Maimorgens gegenüber der Sommernacht anstellt. Erst in der dritten Strophe findet wieder eine Ansprache statt. Der anfangs feierliche Daktylus wirkt hier entsprechend des Klagewortes ach in Vers 9 verzweifelt, was von der Exklamatio des nächsten Verses unterstrichen wird. Noch deutlicher wird dies in der Personifikation des Mooses, das die Gräber bewächst, als ernst. Im folgenden Vers tritt das lyrische Ich das einzige Mal selbst in den Vordergrund, in Verbindung mit dem Ausruf O. Der letzte Vers des Gedichtes verbindet die Überlegungen zu Form und Inhalt sowie dem Gedanken der Gegensätzlichkeit noch einmal. So lässt sich nicht nur ein Gegensatz zwischen Tag und Nacht in der Wortwahl erkennen, sondern auch formal; zum einen in der Trennung der beiden Versteile durch ein Komma, zum anderen in der kurzen Sprechpause, die das Metrum vorsieht, indem es zwei betonte Silben ( Tag schimmern ) aufeinander folgen lässt. 6

8 Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass es scheint, als ob Klopstock dem Gedicht eine Melodie voranstellt, auf die es gesungen werden soll. Die Metrik ist folglich ein entscheidendes Element und wohl auch der Grund dafür, dass die Ode einen so großen Anklang bei zeitgenössischen und auch späteren Komponisten verzeichnen konnte, die sie vertonten und so zu ihrer Verbreitung beitrugen Bildlichkeit Wie bereits mehrfach angedeutet, sind die friedliche Mondnacht, das Erwachen des Frühlings und der Verlust geliebter Menschen die zentralen Motive der Ode. Immer wieder spricht der Text hierbei uneigentlich, also bildhaft. Das ganze Gedicht ist durchzogen von, teils auch mehrdeutigen, Metaphern und Vergleichen. Der Gefährt der Nacht, als der der Mond in Vers 2 bezeichnet wird, stellt bereits eine solche mehrdeutige Metapher dar: Zum einen liegt es auf der Hand, dass der Himmelskörper dem lyrischen Ich als ein treuer Begleiter, eben ein Gefährte, in den dunklen Stunden der Nacht beisteht. Zum anderen ist aber auch der astronomische Aspekt dahinter denkbar, denn als Trabant zieht der Mond tatsächlich wie ein stiller Freund in fortwährendem Gleichklang seine Bahnen um die Erde. Einen noch engeren Bezug stellt das Gedicht zwischen Ich und Mond durch die Metapher Gedankenfreund her. Nicht nur als tröstlicher Begleiter, sondern als intimster Vertrauter der eigenen Gefühlswelt kommt ihm hierbei die entscheidende Rolle in der Bewältigung der nächtlichen Trauermomente zu. Eine erneute Zweideutigkeit der Metapher betont diesen wichtigen Punkt, denn ob es sich nun tatsächlich um den Mond als Freund der eigenen Gedanken handelt oder ob dies nur der Imagination des Ich entspricht, also ein Freund (nur) in Gedanken, bleibt offen. 18 Dass die Bezeichnung Freund möglicherweise auch Bezug auf den Grund der Trauerklage nimmt, nämlich den Tod der Freunde, spricht für die letztere Sichtweise. Die real existierenden Freunde sind seit langer Zeit tot, es bleibt dem Ich nur der imaginäre Freund in Gestalt des Mondes. Die Bildlichkeit der zweiten Strophe steht in mehrerlei Hinsicht im Gegensatz zu der der ersten Strophe. Zunächst beschränkt sich die Unmittelbarkeit, die mit der direkten Ansprache des Mondes im ersten Vers des Gedichtes einhergeht, auf die Zwiesprache der Nacht. Denn die Schönheit der Natur im Allgemeinen, beziehungsweise der Erinnerung an Maimorgende und Sommernächte, wird distanziert beschrieben: Das Fehlen der Pronomina weist darauf hin. 18 Vgl. Ulrich Fröschle in: Andrea Geier/Jochen Strobel (Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen, Paderborn 2011, S

9 Zum anderen ist das Frühlingsmotiv, Mayes Erwachen (V.5), charakterisiert durch den Thau, hell wie Licht (V.7) und seine rötliche Farbe, mit der er zu dem Hügel herauf ( ) kömt (V.8.), also durch erbauend heller Farbumgebung gekennzeichnet. Verstärkt wird dies noch durch das Bild der Locke (V.7), das die Assoziation mit einem unschuldigen Kind oder Jüngling weckt, was wiederum als ein Beleg für die bereits vermutete Bezugnahme der Ode auf das Gedicht Der Jüngling gesehen werden kann. Dagegen scheint das Mondmotiv der ersten Strophe feierlich silber und gewissermaßen düster, bedingt durch die Erwähnung des dahin wallenden Gewölks (V.4). Auch in der dritten Strophe wird dies im letzten Vers noch einmal bekräftigt. Der Tag rötet sich, die Nacht schimmert. Beides birgt Erinnerungen und einen besonderen Reiz, stellt aber den bereits erwähnten Gegensatz der Naturphänomene heraus. In Vers 9 und 10 unterstützt die Personifikation ernstes Moos, das die Gräber der Edleren bewächst, die Bildlichkeit, bekräftigt die klagende Grundstimmung der Strophe (wieder analog zur zuvor erwähnten Metrik) und symbolisiert die lange Zeit, die seit deren Tod vergangen sein muss. Dies geht einher mit der Häufung der Pronomina Ihr, Eure sowie zweimal ich, die die anfängliche Unmittelbarkeit des Gedichtes wieder herstellen. Hier schafft das Gedicht den Übergang von der persönlichen Trauer des Ichs zum Publikum mit dem Motiv der Vergänglichkeit. Der Gang der Natur ist unaufhaltsam, jeder Mensch stirbt und wird dereinst von Erde, Gras oder eben Moos bewachsen sein. Der Leser kann nun also nicht nur das Leid des Trauernden nachempfinden, sondern sich auch seiner eigenen Sterblichkeit bewusst werden Interpretationsansatz Durch die Veröffentlichung des Versepos Der Messias erlangte Klopstock im Jahre 1748 große Bekanntheit und avancierte zum Kultautor in Deutschland 19. Seine Biografie war demnach einerseits von seinem Erfolg zu Lebzeiten geprägt, andererseits auch von persönlichen Verlusten. Seine Frau Meta Klopstock, geboren als Margareta Moller, die er 1754 in Hamburg heiratete, starb bereits vier Jahre nach der Eheschließung bei einer Todgeburt. 20 Klopstock blieb fast 40 Jahre Witwer, bis er schließlich 1791 wieder heiratete. Dies und auch die Tatsache, dass es sich bei seiner zweiten Frau um eine Nichte Metas 19 Vgl. Fröschle ebd., S Rainer Schmidt (Hrsg.) in: Friedrich Gottlieb Klopstock / Briefe Berlin, New York 1985, S

10 handelte 21, legt die Vermutung nahe, der Dichter hätte sich lange Zeit (vielleicht nie) von dem Verlust seiner ersten Frau erholen können. Auch die literarische Verarbeitung seiner Trauer unter anderem in dem ebenfalls in der Odensammlung enthaltenen Gedicht Die Sommernacht sprechen dafür: So umschatten mich Gedanken an das Grab // Der Geliebten ( ) Weitere Andeutungen zu Meta und ihrem frühen Tod finden sich immer wieder in Klopstocks Werk. 22 Darüber hinaus musste der Dichter, der sich gerne mit einem großen Freundeskreis umgab, auch den Verlust guter Freunde erleben. So starb Friedrich von Hagedorn 1754, Ewald Christian von Kleist 1759: Es ist anzunehmen, dass neben Meta auch diesen beiden die Ode gewidmet ist. 23 Demnach lässt sich die These aufstellen, es handele sich bei Die frühen Gräber um den Versuch, die allumfassende Trauer angesichts der Todesfälle literarisch zu verarbeiten auch wenn man sich natürlich bewusst machen muss, dass das Ich eines Gedichts nicht identisch mit dem Autor des Textes ist. Doch das Gedicht geht über einfache Grablyrik hinaus. Durch die Gegenüberstellung des Todes mit den Naturerlebnissen löst Klopstock sich von den englischen Vorbildern seiner Zeit 24, bei denen die bloße Sentimentalität im Vordergrund stand. 25 Dem Ich ist es dennoch nicht möglich, Trost zu finden: Nicht in der Zwiesprache mit dem Mond, nicht in der Erinnerung oder in der Betrachtung der Gräber. Der Mond fungiert zwar als Mittler zwischen ihm und seinem Schwermut und ist ihm hierbei ein konstanter Begleiter. Aber mit der Schönheit der glücklicheren Frühlingszeiten, die mit den Edleren verbracht wurden, kann die stille Kameradschaft des Gedankenfreundes nicht mithalten. Mit ihm ins Gespräch zu kommen, wirkt vielleicht wie ein Tor zu den Erinnerungen, heilen kann er die Schmerzen des Verlustes jedoch nicht. Zu groß ist die Lücke, die die Toten hinterlassen haben: Der absolute Komparativ 26 der Edleren lässt den Schluss zu, dass es sich um derart hochgeschätzte Menschen handelt, dass unter den Lebenden kein ebenbürtiger Vergleich gefunden werden kann, das lyrische Ich eingeschlossen. Noch immer rötet sich der Tag und es schimmert die Nacht, doch das vergangene Glück wieder zu empfinden, vermag der Trauernde nicht. Meisterhaft gelingt es Klopstock hierbei, den klagenden Tonfall mithilfe von Wortwahl und Metrik im Rahmen der feierlichen Odenform umzusetzen und den Leser sowohl Mitleid für 21 Vgl. Schmidt ebd., S Unter anderem wohl am deutlichsten in Das Wiedersehen, in dem Meta auch namentlich erwähnt wird. 23 Buck, Theo: Streifzüge durch die Poesie. Von Klopstock bis Celan. Gedichte und Interpretationen, Köln 2010, S Dass Klopstock dem englischen Dichter Edward Young Bewunderung entgegen brachte, zeigt sich unter anderem im Gedicht An Young. 25Sowinski, Bernhard/Schuster, Dagmar: Gedichte der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang, München 1992, S Vgl. Sowinski/Schuster, ebd., S.27. 9

11 das Ich des Gedichtes empfinden zu lassen, als auch sich selbst als Trauernden begreifen zu können. 4. Synthese von Christentum, Altertum und Heidentum Als christlicher Dichter (wie bereits beschrieben, stellten die biblischen Verse des Messias seinen Durchbruch dar), kann es Klopstock nicht schwer gefallen sein, zu einer Antwort auf die Frage nach dem Verbleib der menschlichen Seele nach dem Tod zu gelangen und eben in dieser verlässlichen Trost zu finden. Dessen eingedenk stellt sich allerdings die Frage, wieso es sich bei die frühen Gräber nicht um ein Klagelied christlichen Charakters handelt; warum wendet sich das Ich des Gedichtes nicht an Gott, sondern an den Mond? Eine mögliche Erklärung wäre hierbei zum einen die Gleichsetzung Gottes mit seiner Schöpfung. So wie Gott die Menschen und die Erde schuf, schuf er eben nach christlichem Glauben auch den Himmel und mit ihm den Mond. In seiner Allgegenwart ist es demnach egal, ob Gott in einer Kirche als Jesus Christus angesprochen wird oder in der Natur als seine konkrete Schöpfung. Doch zum anderen lässt sich auch der Gedanke nicht von der Hand weisen, dass Klopstock naturreligiöse Vorstellungen in die Ode einbindet. Die Personifikation des Mondes und dessen gebetsartige Ansprache in den ersten drei Versen liefern Hinweise hierauf. Des Weiteren finden sich in der gesamten Odensammlung immer wieder Motive heidnischer beziehungsweise germanischer Mythologie, besonders deutlich beispielsweise in Hermann und Thusnelda, Skulda und Wingolf 27. Doch auch die Gedichte mit christlichen Bezügen sind zahlreich: Dem Allgegenwärtigen und Rothschilds Gräber 28, um nur zwei davon zu nennen. In Bezugnahme auf die antiken Vorbilder beziehungsweise deren Weiterentwicklung in Klopstocks Metrik lässt sich die Odensammlung von 1771 als große Synthese von Christentum, Altertum und Heidentum begreifen, begründet in seiner Religiosität sowie seinem Patriotismus. Wie eingangs erwähnt, fußt die Vorbildfunktion der Antike möglicherweise auf der kulturpatriotischen Absicht, die Qualität der griechischen Dichtung in der deutschen nachzuahmen. Die Motive der germanischen Mythologie verfolgen wohl ähnliche Ziele. So konstatiert Carl August Sicherer in seiner 1849 erschienenen Abhandlung Klopstocks Wingolf : Klopstock hatte bei der Einführung der nordischen Mythologie 27 Klopstock, Friedrich Gottlieb: Oden. Hamburg, In: Deutsches Textarchiv < abgerufen am Vgl. Klopstock, ebd. 10

12 gerade die beste Absicht, indem er dadurch für s Erste seine Dichtung ganz deutsch machen, und zweitens sein Volk von der Fremde weg auf seine eigenen Schätze hinweisen wollte. 29 Im ersten Band seines 1930 erschienenen Hauptwerks Die deutsche Literatur vom Barock bis zur Gegenwart führt der Literaturwissenschaftler Arthur Eloesser Klopstocks Versuche der Synthese von verschiedensten Anschauungen, Stimmungen, Gesinnungen auf dessen hohe Naivität zurück: Er war gläubig und aufgeklärt zugleich, deutschtümelnd und überzeugter Europäer, er ging im alldeutschen Bärenfell, mit Hermanns Schild und Lanze und war zugleich Pazifist für die Gegenwart, in der mit Kanonen geschossen wurde. Auch wenn Eloesser in diesen Ausführungen das Werk Klopstocks kritisch-distanziert betrachtet, so kommt er dennoch zu dem Schluss: Man kann sagen, dass er gerade durch seine Arglosigkeit, wenn nicht der Vater, so doch der Vorläufer vieler Richtungen oder Gemütsbegehren im deutschen Leben geworden ist Carl August Sicherer: Klopstocks Wingolf. Ein Versuch im Gebiete der modernen Philologie, uitgever niet vastgesteld 1849, S. 46. Anzumerken ist hier, dass es sich um sehr alte Forschung handelt, die selbst im Zeichen nationaler Begeisterung des 19. Jahrhunderts steht. 30 Arthur Eloesser. Die deutsche Literatur vom Barock bis zur Gegenwart. Erster Band: Bis zu Goethes Tod, 1930, S

13 Literaturverzeichnis Primärliteratur: - Klopstock, Friedrich Gottlieb: Oden. Hamburg, In: Deutsches Textarchiv < abgerufen am Sekundärliteratur: - Buck, Theo: Streifzüge durch die Poesie. Von Klopstock bis Celan. Gedichte und Interpretationen, Köln Betteridge, Harold: Klopstocks Wendung zum Patriotismus, in: Werner, Hans-Georg (Hrsg.): Friedrich Gottlieb Klopstock. Werk und Wirkung, Berlin Eloesser, Arthur: Die deutsche Literatur vom Barock bis zur Gegenwart. Erster Band: Bis zu Goethtes Tod, Fröschle, Ulrich: Friedrich Gottlieb Klopstock ( ): Die frühen Gräber, in: Geier, Andrea/Strobel, Jochen (Hrsg.): Deutsche Lyrik in 30 Beispielen (UTB 3348), Paderborn Hinck, Walter: Stationen der deutschen Lyrik. Von Luther bis in die Gegenwart 100 Gedichte mit Interpretationen, Göttingen Schmidt, Rainer (Hrsg.) in: Friedrich Gottlieb Klopstock / Briefe , Berlin, New York Sicherer, Carl August: Klopstocks Wingolf. Ein Versuch im Gebiete der modernen Philologie, uitgever niet vastgesteld Sowinski, Bernhard/Schuster, Dagmar: Gedichte der Empfindsamkeit und des Sturm und Drangs, München Taubert, Gesine: Interpretation von thematisch ähnlichen Gedichten, Wandsbecker Bothe, Der 1771, St. 179 (8. November). 12

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