Ein Projekt zum Lebensstilwandel. Volker Rotthauwe, Pamela Sanwald

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1 Ein Projekt zum Lebensstilwandel Volker Rotthauwe, Pamela Sanwald

2 Auswertung der quantitativen Befragung und der qualitativen Interviews 1. Ziele & Methodik der Befragung/ Interviews 1.1 Quantitative Befragung 1.2 Qualitative Interviews 2. Ergebnisse der Fragebögen 2.1 Quantitative Auswertung 2.2 Qualitative Auswertung 3. Zentrale Erkenntnisse 2

3 1. Ziele und Methodik der Befragung/ Interviews Ziele: Erkenntnisse über die Motivationen, Hemmnisse und Widerstände im Engagement für nachhaltige Entwicklung gewinnen Welche Faktoren tragen zur Verhaltensänderung bei? Welche Faktoren begünstigen die Stabilisierung des Wandels? 3

4 1.1 Methodik der quantitativen Befragung Online-Umfrage, nicht repräsentativ Im Zeitraum : 70 Befragte zwischen 15 und 86 Jahren Befragte: Link an bekannte Personen aus dem beruflichen und privatem Umfeld 4

5 1.2 Methodik qualitative Interviews Leitfaden-gestützte qualitative Interviews Im August 2016: 8 qualitative Interviews mit Personen zwischen 15 und 63 Jahren aus dem beruflichen und privaten Umfeld, die ihren Lebensstil bereits geändert haben Durchführung der Interviews persönlich und telefonisch Ziel: vertiefende Untersuchung zu den Gründen des Lebensstilwandels, mögliche Schlüsselpersonen/-ereignisse und Stabilisierungsfaktoren des Lebensstils 5

6 2. Ergebnisse der Fragebögen Anmerkungen: Fehlende Prozentpunkte bei Grafiken sind auf fehlende Angaben/ Werte zurückzuführen 6

7 2.1 Quantitative Auswertung Altersverteilung % % % % % % % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Eigene Darstellung 7

8 2.1 Quantitative Auswertung Beschäftigungsverhältnis Schüler*in/Student*in/Ausbildung 26% Angestellte*r/Beamte*r 59% Selbstständige*r 4% Renter*in 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Eigene Darstellung 8

9 2.1 Quantitative Auswertung Welche Themen interessieren mich besonders? (Verhältnis, Mehrfachauswahl) Klima-/ Naturschutz Ernährung/ Tierschutz 28% 35% Suffizienz Eine-Welt Stadtentwicklung/ Mobilität 11% 10% 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Eigene Darstellung 9

10 2.1 Quantitative Auswertung Bisher in einem nachhaltigen Projekt im weitesten Sinne engagiert (gewesen) 25% ja 75% nein Quelle: Eigene Darstellung 10

11 2.1 Quantitative Auswertung Bisher in einem nachhaltigen Projekt im weitesten Sinne engagiert (gewesen), nach Themen: Natur-/ Klimaschutz/ Energie 48% Tierschutz/ Ernährung 14% Weitumfassend* 9% Eine-Welt 6% Stadtentwicklung/ Mobilität 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Eigene Darstellung *Weitumfassend bedeutet, dass die Projekte mehreren Themen zuzuordnen sind 11

12 2.1 Quantitative Auswertung Jemanden von nachhaltigen Themen überzeugt: 19% 63% ja nein Quelle: Eigene Darstellung 12

13 2.1 Quantitative Auswertung Was oder wer stärkt dich, deinen Weg weiter zu gehen? 1% 1% Eigene Überzeugung 10% Gewissen/Verantwortung für folgende Generationen 14% Familie 44% Freunde/Gleichgesinnte Glaube 16% Dokumentationen Quelle: Eigene Darstellung 13

14 2.1 Quantitative Auswertung Erlebte Hindernisse/Konfrontationen im Alltag 13% 25% Unverständnis/Gleichgü ltigkeit anderer Kosten/Zeit 19% 20% fehlende/unzureichende Möglichkeiten* Bequemlichkeit Quelle: Eigene Darstellung *Beispielsweise unzureichende ÖPNV-Verbindungen, fehlende vegane Restaurants,... 14

15 2.1 Quantitative Auswertung Vermutete Hindernisse, welche andere an einem nachhaltigen Lebensstil hindern 3% 17% 11% 66% Bequemlichkeit fehlendes Wissen Kosten/Zeit Gleichgültigkeit Quelle: Eigene Darstellung 15

16 2.2 Qualitative Auswertung Engagement/ Lebensstil der Interviewten: Ernährung: vegetarisch/ vegan Energie: Sparmaßnahmen im Haushalt Mobilität: Verzicht auf Auto, mehr ÖPNV und Fahrrad Einkauf: Foodsharing, Urban-Gardening, ökofaire Produkte Müll: Plastikvermeidung, Mülltrennung Jeder Interviewte nannte mehrere Bereiche 16

17 2.2 Qualitative Auswertung Wenn ich Fleisch esse, sehe ich nur noch die Tiere vor mir und mir wird übel. (Gesa J., 15 Jahre) Die Abholzung der Wälder ist für mich, als wenn man Freunde köpfen würde. (Claudia M., 49 Jahre) Der vegane Lebensstil schränkt nicht ein, sondern bietet neue Möglichkeiten und Erlebnisse. (Franziska S., 25 Jahre) 17

18 2.2 Qualitative Auswertung Genannte Schlüsselpersonen: Eltern: Aufklärer in Kindheit und Jugend (Vermittlung von Wissen über die Natur, Naturverbundenheit, Verhaltensweisen) Partner/ Familie: Unterstützer (Akzeptanz des Lebensstils, Interesse) Freunde: Gleichgesinnte (Akzeptanz, Interesse) 7 Befragte gaben mindestens eine Person an 18

19 2.2 Qualitative Auswertung Die Rolle des Umfelds spielt eine große Rolle, wenn es um Veränderungen geht. (Alex S., 37 Jahre) Mein Partner, der ebenfalls vegetarisch lebt, hat mich sehr unterstützt. (Simone M., 23 Jahre) In der Gemeinde hatte ich viele Wegbegleiter. (Pascal K., 28 Jahre) 19

20 2.2 Qualitative Auswertung Genannte Schlüsselerlebnisse: Anschauen einer Dokumentation (über Massentierhaltung; Film Planet Plastic ) Schulunterricht (Referat über Massentierhaltung; Physikunterricht) Berichte über Umweltkatastrophen (Ölunglücke, Abholzung der Regenwälder) Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit durch Beruf Geburt des Sohnes Jeder Interviewte gab mindestens ein Schlüsselerlebnis an 20

21 2.2 Qualitative Auswertung Die Zahlen und Fakten über Massentierhaltung haben mich mehr geschockt als die Bilder. (Gesa J., 15 Jahre) Nach der Geburt meines Sohnes habe ich darüber nachgedacht, in welcher Welt er aufwachsen wird. (Alex S., 37 Jahre) 21

22 2.2 Qualitative Auswertung Genannte Stabilisierungsfaktoren: Innere Überzeugung/Willensstärke durch Nachdenken Stetige Konfrontation mit ökologischen Themen aufgrund des Berufs Akzeptanz des Umfelds (Familie, Freunde,...) Religiösität (Schöpfungsbewahrung) Erfolgserlebnisse 22

23 2.2 Qualitative Auswertung Wir müssen uns jetzt den Dingen widmen, die für uns das Weiterleben in der Schöpfung Gottes bedeuten und sicherstellen. (Karl-Heinz J., 63 Jahre) "Wenn man einmal darüber nachdenkt, dann stellt man fest, dass man deutlich weniger zum Leben braucht, als man bisher immer dachte. (Maxine H., 22 Jahre) Durch den Glauben habe ich angefangen, über die Weltverantwortung nachzudenken. Wir haben eben nur diesen einen Planeten und den müssen wir schützen. (Pascal K., 28 Jahre) 23

24 2.2 Qualitative Auswertung Gemachte positive Erfahrungen: Neugier/Interesse bei den Personen im Umfeld wecken bzw. sensibilisieren Bewunderung für die eigene Willensstärke Unterstützung anderer bei der Führung des Lebensstils Erfolgserlebnisse 24

25 2.2 Qualitative Auswertung Wenn Leute bemerken, dass ich vegan lebe, dann werde ich immer darauf angesprochen. Ich habe noch nie erlebt, dass sich jemand nicht dafür interessiert hat. (Franziska S., 25 Jahre) Ich konnte meine Eltern von Öko-Strom überzeugen und eine Kirchengemeinde von der Installation einer Solaranlage. (Pascal K., 28 Jahre) 25

26 2.2 Qualitative Auswertung Gemachte negative Erfahrungen: Provokation und Spott, v. a. in sozialen Medien (vorwiegend vegane/ vegetarische Ernährungsweisen) Unverständnis Anderer Eingehen von Kompromissen 26

27 2.2 Qualitative Auswertung Meine Mutter hat mal versucht, mir Fleisch unterzujubeln. (Simone M., 23 Jahre) Meine Eltern verstehen nicht, dass ich kein Plastik in der Kinderkleidung haben möchte. Derartige Geschenke werden dann meist weggegeben. (Alex S., 37 Jahre) 27

28 2.2 Qualitative Auswertung Wünsche/ Ziele für die Zukunft: Vertiefung des bisher gelebten Lebensstils (z. B. von vegetarisch zu vegan) Geplantes Engagement für weitere nachhaltige Themen Sensibilisierung anderer für Nachhaltigkeit 28

29 2.2 Qualitative Auswertung Ich wünsche mir, dass die Menschen bewusster mit ihrer Umwelt und ihrem Leben umgehen. (Franziska S., 25 Jahre) Ich möchte die Welt so erhalten, wie sie ist bzw. wie sie mal war - in einem unbelassenen Zustand. (Claudia M., 49 Jahre) 29

30 3. Zentrale Erkenntnisse Quantitative Auswertung (I): ¾ der Befragten engagieren sich im weitesten Sinne in einem Projekt,, vorwiegend im Natur-/Klimaschutz 63 % glauben, dass sie jemanden von ihrer Sache überzeugen konnten Die eigene innere Einstellung, das Gewissen und die wahrgenommene Verantwortung gegenüber den folgenden Generationen sind die am häufigsten genannten Aspekte, welche zur Stabilisierung des Lebensstils beitragen 30

31 3. Zentrale Erkenntnisse Quantitative Auswertung (II): Für 39 % stellen der Aufwand (Kosten, Zeit, mangelndes Angebot) und das Unverständnis anderer (25 %) die größten Hindernisse im Alltag dar 66 % nannten hingegen die Bequemlichkeit als Hauptaspekt, welcher andere an einem nachhaltigen Lebensstil hindert 31

32 3. Zentrale Erkenntnisse Qualitative Auswertung: Soziales Umfeld spielt eine bedeutende Rolle sowohl als Motivation einen Lebensstilwandel zu beginnen, als auch bei der Stabilisierung Schlüsselereignisse haben vor allem mit der Aufklärung bzw. Wissensgenerierung zu tun (z. B. durch Filme) Als Stabilisierungsfaktor wurde am häufigsten die eigene innere Einstellung/Überzeugung genannt Positive Erfahrungen (bspw. Überzeugungsarbeit) überwiegen; negative Erfahrungen beziehen sich auf die Reaktionen aus dem Umfeld (z. B. spöttische Kommentare) 32

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