HANDEL AKTUELL NR. 6/2004. INFORMATIONSBLATT DER BUNDESSPARTE HANDEL NR. 6/2004 BSH im Internet:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HANDEL AKTUELL NR. 6/2004. INFORMATIONSBLATT DER BUNDESSPARTE HANDEL NR. 6/2004 BSH im Internet: http://www.derhandel.at"

Transkript

1 HANDEL AKTUELL NR. 6/2004 HANDEL AKTUELL INFORMATIONSBLATT DER BUNDESSPARTE HANDEL NR. 6/2004 BSH im Internet: Kollektivvertragsgehälter im Handel steigen um effektiv 2,15 % Nach insgesamt zwei harten Verhandlungsrunden konnten sich Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter im Handel auf einen Kollektivvertrag für rund Angestellte im Handel und in verwandten Berufen einigen: Ab 1. Jänner 2005 werden demnach die kollektivvertraglichen Mindestgehälter im Handel um 2,0 %, mindestens aber um 25 Euro erhöht, was effektiv einer Erhöhung um 2,15 % entspricht. Bestehende Überzahlungen bleiben aufrecht. Kollektivvertragsabschluss für Handelsangestellte per In der Gehaltstafel a) werden im Gehaltsgebiet A die kollektivvertraglichen Mindestgehälter und Lehrlingsentschädigungen um 2,0 % erhöht, wobei die Mindestgehälter um mindestens 25 Euro steigen. Die entstehenden Euro- Erhöhungen werden auf die korrespondierenden Positionen des Gehaltsgebietes B und der Gehaltstafeln b) bis g) übertragen. Die sich daraus ergebenden Gehälter und Lehrlingsentschädigungen werden auf den ganzen Euro aufgerundet. Insgesamt entspricht das einer Erhöhung der Mindestentgelte um ca. 2,15 %. Die am bestehenden Überzahlungen werden in euromäßiger Höhe (centgenau) aufrechterhalten. Konkret erhöhen sich die Mindestgehälter bzw. Lehrlingsentschädigungen aller Tafeln und Gebiete sowie auch höhere Ist-Gehälter jeweils um folgende Eurobeträge (die Aufrundung ist einkalkuliert; LE = Lehrlingsentschädigung, Lj = Lehrjahr, BGr = Beschäftigungsgruppe, Bj = Berufsjahr): Große beschäftigen Inhalt mehr Arbeitnehmer, Kleine weniger KV im Handel Bargeldloser Zahlungsverkehr M- und E-Commerce- Veranstaltung Falschgeld Verkaufswettbewerb Leitfaden Direktvertrieb Tabakgesetz Bundesgremium Eisen- und Hartwarenhandel mit neuer Obfrau Betriebliche Gesundheitsförderung LE BGr2 BGr3 BGr4 BGr5 BGr6 1. Lj 8,00 1. Bj 2. Lj 10,00 3. Bj 3. Lj 14,00 5. Bj 26,00 36,00 40,50 4. Lj 14,50 7. Bj 29,00 39,00 9. Bj 27,00 32,00 42,00 BGr1* 10. Bj 29,50 36,00 44,00 47,00 1a) 1b) / * 12. Bj 27,00 31,00 38,00 46,00 / * 15. Bj 29,00 33,50 40,50 50,00 54, Bj 29,00 34,00 41,50 51,00 55,50 * BGr 1: In den Gehaltstafeln A (Allg.), B (Fotohandel), C1, C2 (Drogengroß- und -kleinhandel) und E (Eisenhandel), jeweils Gehaltsgebiet A, steigt der Wert um 25 Euro, im Gehaltsgebiet B aller Tafeln, im Gehaltsgebiet A der Gehaltstafel D (Buchhandel) sowie in den Tafeln F (Warenhäuser) und G (Branchen in Wien) steigen die Werte um Euro.

2 NR. 6/2004 Überzahlungen bleiben aufrecht Berufsjahressprünge werden geschluckt" Stelle zu Arbeitsbedingungen wird eingerichtet Kollektivvertrag Löhne steigen um 2 %, mindestens um 25 Euro HANDEL AKTUELL SEITE 2 Beispiel: Angestellte, Beschäftigungsgruppe 3, 10. Berufsjahr Tatsächliches Gehalt zum ,00 Euro Zuzüglich der Erhöhung der Kollektivvertragsposition, wo die Angestellte eingestuft ist (siehe Tabelle Seite 1)... Euro Neues tatsächliches Gehalt Euro Zum stattfindende Berufsjahressprünge werden konsumiert, wirken sich also nicht aus: Beispiel: Die selbe Angestellte kommt am ins 12. Berufsjahr Tatsächliches Gehalt zum ,00 Euro Zuzüglich der Erhöhung der Kollektivvertragsposition, wo die Angestellte am eingestuft ist (also 10. Berufsjahr, siehe Tabelle Seite 1)... Euro Neues tatsächliches Gehalt ab Euro Rahmenrecht: Das Messegeld wird auf 19,38 Euro erhöht. Es wird eine paritätisch besetzte Stelle eingerichtet, die sich mit den Arbeitsbedingungen im Handel auseinandersetzt. Die Aufgaben und Details dieser Stelle werden noch festgelegt. Die Schlichtung von Einzelfallstreitigkeiten ist nicht vorgesehen. Es wird eine Arbeitsgruppe zu Reisekosten eingesetzt. Die Kollektivvertragsparteien haben die Absicht, das neue Beschäftigungsgruppenschema zum in Kraft zu setzen. Der selbe Zeitpunkt wird für den KV Pharmagroßhandel in Aussicht genommen. (Fragen an: Dr. Rolf Gleißner, Tel.: ) Kollektivvertragsabschluss für Handelsarbeiter per Die kollektivvertraglichen Mindestlöhne steigen in der A-Tafel und in der C-Tafel um 2,0 %, mindestens um 25 Euro. Die sich bei der A-Tafel ergebenden Euro-Erhöhungen werden auf die entsprechenden Positionen der B-Tafel übertragen. Die so entstandenen neuen Mindestlöhne werden kaufmännisch auf ganze Euro gerundet. Außer in der Arbeitskategorie 1 Position a) Jugendliche bleiben die Überzahlungen in euromäßiger Höhe (centgenau) aufrecht. In den Tafeln A und B steigen sowohl die kollektivvertraglichen Monatslöhne als auch höhere Ist-Monatslöhne um folgende Eurobeträge (AK = Arbeitskategorie; in AK 9 gibt es nur Stundenlöhne; in der Tafel C Weingroßhandel ergeben sich andere Beträge): Betriebs- Bis 1 Jahr Bis 3 Jahre Bis 10 Jahre Bis 17 Jahre Über 17 Jahre zugehörigkeit AK 2 AK 3 AK 4 AK 5 26,00 26,50 AK 6 26,50 27,00 AK 7 AK 8 26,00 AK 10 AK 11

3 SEITE 3 HANDEL AKTUELL NR. 6/2004 Beispiel: Arbeiter in der Lohntafel A, Arbeitskategorie 6, 2. Berufsjahr Tatsächlicher Lohn zum ,00 Euro Zuzüglich der Erhöhung der Kollektivvertragsposition, wo der Arbeiter eingestuft ist (siehe Tabelle Seite 2)... Euro Neuer tatsächlicher Lohn ab Euro Die Arbeitskategorie 1 Position a) Jugendliche beträgt ab Euro. Rahmenrecht: Reisekosten: Das Taggeld beträgt 14,40 Euro. Ein anteiliges Taggeld fällt bei einer Dienstreise von mehr als 3 Stunden an (bisher 5 Stunden). Kältezulage: Die Kältezulage beträgt 0,61 Euro pro Stunde. Vergütung für Kost und Quartier, Abzüge: neue Sätze 52,64 Euro, 11,89 Euro, 40,76 Euro Zusammenfassung der Kollektivverträge: Die Kollektivverträge für Inventurarbeiten, für den 8. Dezember, in Bezug auf die erweiterten Öffnungszeiten und für die Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen werden bis in den Stammkollektivvertrag integriert. (Fragen an Dr. Rolf Gleißner, Tel.: ) Kostenreduktion im bargeldlosen Zahlungsverkehr bei der Wartung von Bankomat-Kassen ab Jänner nächsten Jahres Mehr Taggeld für Handelsarbeiter Kostenreduktion Ab Mitte Jänner 2005 werden neben den Firmen Telekom und Inform, die Unternehmen Siemens und Alcatel die Wartung für Bankomat-Kassen zu attraktiven Preisen anbieten: Bei der Abwicklung von Karten via Bankomat-Kassa kritisieren Handelsunternehmen neben den Disagio- und Leitungsgebühren, vor allem die Kosten für die Wartung. In Österreich ist die Firma APSS (Austrian Payment Systems Services) für die Abwicklung des bargeldlosen, kartengestützten Zahlungsverkehrs verantwortlich. Die Partner von APSS im Bereich der Wartung und Installation von Bankomat-Kassen sind derzeit die Firmen Telekom und Inform. Die Firma APSS sieht eine ihrer Aufgaben darin, für die Betreiber von Bankomat-Kassen die günstigsten Bedingungen und Konditionen am Markt zu etablieren. Nach längeren Verhandlungen ist es nun den Verantwortlichen der APSS, Julius Schauerhuber (Geschäftsführer), Reiner Schamberger (Leiter Marketing) und Wilhelm Welcl (Leiter Terminal Management) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich gelungen, weitere Partner an Bord zu holen. Im Rahmen einer Ausschreibung haben sich die Firmen Alcatel und Siemens als zwei neue Partner der APSS durchgesetzt. Die Erweiterung auf vier Dienstleister wird den Markt beleben. Die Kosten der Wartung und Installation von Bankomat-Kassen werden um bis zu ein Drittel reduziert. Der Händler kann nun für die Dienstleistung unter vier Firmen, die für ihn günstigste Variante wählen. (Fragen an: Mag. Iris Sturzeis, Tel.: ) Neue Wartungspartner bei Bankomat- Kassen: Siemens und Alcatel APSS holt neue Partner an Bord: Günstige Bedingungen und Konditionen werden am Markt etabliert

4 NR. 6/2004 Veranstaltung am in der WKÖ HANDEL AKTUELL SEITE 4 Auch Bezahlen geht mit der Zeit - die Informationsveranstaltung der Sparte Handel am 18. November 2004 stand im Zeichen von M- und E- Commerce, von A wie Abrechnung bis Z wie Zahlungsgarantie Infoveranstaltung zum Thema M- und E-Commerce Junge, mobile, zahlungskräftige Kunden werden angesprochen Mobile Applikationen sind vielfältig einsetzbar Das Handy als Geldbörsel Das Handy als Geldbörsel - eine Seifenblase, die irgendwann zerplatzt, oder ernst zu nehmendes Zahlungsmittel?" - mit dieser rhetorischen Frage wurden die zahlreich erschienenen Besucher der Informationsveranstaltung zum Thema M- und E-Commerce konfrontiert. Die vorliegenden Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Schon jetzt zahlen mehr als Österreicher mit ihrem Mobiltelefon. Nach aktuellen Untersuchungen wird sich das Transaktionsvolumen via Handy bis zum Jahr 2008 verzehnfachen. Damit eröffnet sich für den Handel die große Chance, die Zielgruppe junge, mobile, zahlungskräftige Kunden" auf einem ihr adäquatem Weg zu erschließen. Karim Taga, Leiter des Bereiches Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien, Elektronik" bei Arthur D. Little Austria, wies auf die Tatsache hin, dass der Markt für Mobile Payment, also Zahlen mit dem Handy, erst am Anfang sei. Entscheidend sei, wie stark sich Bezahllösungen für das Handy verbreiten werden. Die weltweite Arthur D. Little-Studie Making M-Payments a Reality" sieht Europa - darunter Österreich - sowie einige andere nicht europäische Länder im Weltmarktvergleich weit vorne. Taga wies auch auf die Bedeutung des Bezahlens mit dem Handy als Ergänzung, nicht als Ersatz" zum realen Geld hin. Stichwort Mobilfunk: Die Vertreter der drei größten Betreiber - Peter Lohmann (Mobilkom), Günter Tree (T-Mobile) sowie Andreas Kern (One) - nutzten die Gelegenheit, ihre mobilen Applikationen zu schildern oder und live zu demonstrieren. Die Bandbreite reicht dabei vom Bestellen und Bezahlen von Konzerttickets oder Karten für den Life Ball über Sportwetten am Handy bis zum Handy-Gutschein für einen Burger. Um als Handelsunternehmen dem Kunden die Möglichkeit zum Zahlen per Handy anzubieten, bestehen laut Auskunft der Experten drei Möglichkeiten: Anbindung direkt an einen Mobilfunknetzbetreiber Inanspruchnahme eines sog. Payment Service-Provider (kurz PSP), Vorteil: alles aus einer Hand" oder Anschaffung einer gesamten Applikation Neue Sicherheitstechnologien gewährleisten Zahlungsgarantie Sichere Internettransaktionen Damit der Handel nach getätigtem Geschäft via Handy und via Internet auch sicher zu seinem Geld kommt, bieten immer mehr Dienstleister - am Podium der Veranstaltung vertreten waren u.a. Jochen Punzet (Paybox), Alexander Brabetz (Europay), Paul Haas (Visa), Michael Altrichter (Paysafecard), Bernhard Krick (Bawag) sowie Wolfgang Hausner (Montax) den Händlern eine Zahlungsgarantie. Bisher hat bei Zahlungsausfall (z.b. in Folge eines Betrugs) der Webshop das Risiko getragen. Durch die neuen Sicherheitstechnologien ist gewährleistet, dass der Händler nach Geschäftsabschluss den Kaufpreis erhält.

5 SEITE 5 HANDEL AKTUELL NR. 6/2004 Paymentservice-Provider Im dritten Teil der Veranstaltung stellten Paymentservice-Provider ihr Angebot vor - egal welche Kreditkarte ein Webshop im Internet als Zahlungsvariante anbieten will, die technischen Voraussetzungen sind hoch und für die vielen, technisch nicht so versierten Webshopbetreiber, ziemlich kompliziert. (Stichwort: Verschlüsselungen, besondere Software etc.). Sehr viele Unternehmen wenden sich daher an einen Paymentservice-Provider. Diese bieten Komplettoder Individuallösungen für die Firmen an. Die Palette reicht von der Abwicklung einer einzelnen Kreditkarte bis hin zur Hilfestellung bei der Erstellung der Website. Eine Nachlese über die Veranstaltung mit sämtlichen Informationen ist im Internet unter im Aktionsbutton Veranstaltung Mobiler Zahlungsverkehr " abrufbar. (Fragen an: Mag. Iris Sturzeis, Tel.: ) Weihnachtseinkaufszeit bringt erhöhte Gefahr von Falschgeldumlauf! Die Bundessparte Handel warnt gemeinsam mit der Oesterreichischen Nationalbank und dem Bundeskriminalamt vor verstärktem Falschgeldumlauf in der Vorweihnachtszeit. Das erhöhte Geschäftsaufkommen in der Vorweihnachtszeit wird von kriminellen Organisationen bzw. Geldfälschern erfahrungsgemäß verstärkt dazu genützt, gefälschte Euro-Banknoten in den Umlauf zu bringen. Mit einfachen Mitteln eines Scanners, eines Grafikprogramms und eines Farbdruckers können bereits Geldfälschungen hergestellt werden, deren Qualität früher nur mit Drucktechnologie zu erzielen war. Trotzdem können diese Fälschungen von aufmerksamen Gewerbetreibenden und deren Angestellten nach dem Prinzip FÜHLEN, SEHEN, KIPPEN (und PRÜFEN) als solche identifiziert werden. Die Reihenfolge der Prüfschritte ergibt sich aus dem Ablauf einer Zahlungstransaktion. Zunächst wird die Banknote mit der Hand entgegen genommen, zur Überprüfung im Durchlicht betrachtet und im Zweifelsfall können durch Kippen weitere Sicherheitsmerkmale überprüft werden. FÜHLEN: Erhabene Oberfläche durch Stichtiefdruck bei diversen Bildelementen und Schriften und Beschaffenheit des Papiers. SEHEN: Wasserzeichen, Sicherheitsfaden, Durchsichtsregister. KIPPEN: Spezialfolienelemente (Hologramme) und optisch variable Farbe (bei hohen Stückelungen ab EUR 50), Iriodinstreifen (bei niedrigen Stückelungen bis EUR 20). Generell lässt sich sagen, dass alle bisher aufgetretenen Fälschungen die Sicherheitsmerkmale lediglich nachahmen, diese jedoch nicht mit gleicher oder ähnlicher Technik nachgebildet werden können. Spezielle UV-Lampen sind übrigens nur bedingt dazu geeignet, Fälschungen zu erkennen. Die WKÖ rät dazu, Banknoten auf ihre Sicherheitsmerkmale zu überprüfen. Wurde eine Banknote als Fälschung erkannt, so empfehlen wir eine rasche Kontaktaufnahme mit der nächsten Polizeidienststelle. Zahlungsplattformen bieten Individualund Komplettlösungen an Zahlreiche namhafte Experten standen zum Thema Mobiler Zahlungsverkehr" Rede und Antwort Nachlese unter Falschgeld In der Vorweihnachtszeit wird vermehrt Falschgeld in Umlauf gebracht Überprüfung durch FÜHLEN SEHEN KIPPEN

6 NR. 6/2004 Infos unter OeNB führt Schulungen für Unternehmen durch Verkaufswettbewerb Jungverkäufer aus Ö und D nahmen am Wettbewerb teil Direktvertrieb Alle Rechtsgebiete, Tipps, etc. auf 75 Seiten Tabakgesetz Verbote gehen zu weit HANDEL AKTUELL SEITE 6 Informationen über Sicherheitsmerkmale von Banknoten erhalten Sie bei der Oesterreichischen Nationalbank unter der Experten-Website auf der sich Interessierte kostenlos registrieren lassen können. Eine Broschüre der Nationalbank zu den Sicherheitsmerkmalen von Banknoten ist kostenlos erhältlich unter der Tel.Hotline-Nr ; oenb.info@oenb.at Weiters organisiert die OeNB Schulungen für Unternehmer und deren Angestellte zu dem Thema Erkennen von Falschgeld. Senden Sie bei Interesse an einer derartigen Schulung eine schriftliche Anfrage an die Oesterreichische Nationalbank, Banknoten- und Münzenkasse, z. Hd. Herrn Glenk, Otto- Wagner-Platz 3, 1090 Wien. (Fragen an: Mag. Iris Sturzeis, Tel.: ) Bundesweiter und internationaler Verkaufswettbewerb der Bundessparte Handel Die Bundessparte Handel veranstaltete heuer erstmals den Berufswettbewerb Verkaufspräsentation". Dieser Wettbewerb wurde mit der organisatorischen Unterstützung der Sparte Handel Salzburg im Rahmen der Berufs-Info-Messe bim" im Messe-Zentrum Salzburg durchgeführt. Am Wettbewerb haben Lehrlinge und VerkäuferInnen, die vor kurzem ihren Lehrabschluss absolviert haben, teilgenommen. Die Teilnehmer setzten sich aus Jungverkäufern aus ganz Österreich und Deutschland zusammen. Vor einer Fachjury und zahlreichen interessierten Messebesuchern hatten die Jungverkäufer die Aufgabe, ein Verkaufsgespräch zu führen. Dabei war neben Fachwissen und Argumentationstechnik beim Verkauf auch Beschwerdemanagement gefragt. Die Tirolerin Tanja Weisssteiner aus Fügen (Spar Wörgl) belegte sowohl bei der nationalen als auch bei der internationalen Wertung den 1. Platz. (Fragen an: Dr. Peter Zeitler, Tel.: ) Leitfaden für Selbständige im Direktvertrieb erschienen Obwohl die meist kleinstrukturierten Unternehmen im Direktvertrieb einen enormen Informationsbedarf haben, gab es bisher kein Standardwerk zum Recht im Direktvertrieb. Der neue Leitfaden (75 Seiten, Autor: Geschäftsführer Rolf Gleißner) deckt alle relevanten Gebiete in leicht verständlicher Sprache ab und bietet dem Warenpräsentator eine Fülle von Praxistipps und Warnhinweisen vor Rechtsfallen. Das Produkt ist in den Landesgremien des Direktvertriebs und im Mitgliederservice der WKÖ (Telefon: , Fax: ; mservice@wko.at) zu bestellen. (Fragen an: Dr. Rolf Gleißner, Tel.: ) Rauchverbote: Tabaktrafikanten machen mobil Die Tabaktrafikanten machen nun gegen die weit reichenden Rauch- und Werbeverbote nach dem Tabakgesetzentwurf mobil. Österreichweit unterschreiben Kunden gegen die geplanten Maßnahmen. Nach dem Entwurf ist ab ein Rauchen in allen zugänglichen Räumen öffentlicher Orte, d.h. in Geschäften, Einkaufszentren, Räumen mit Kundenkontakt, etc. verboten. Nach einer Übergangsfrist wird praktisch die gesamte Tabakwerbung außer in der Trafik selbst verboten. Die Maßnahmen kommen in einer ohnehin schweren Zeit: Die

7 SEITE 7 HANDEL AKTUELL NR. 6/2004 Tabakumsätze sind durch den Schmuggel eingebrochen, dazu kommt die geplante Tabaksteuererhöhung. (Fragen an: Dr. Rolf Gleißner, Tel.: ) Bundesgremium des Eisen- und Hartwarenhandels mit neuer, weiblicher Führung An der Spitze des Bundesgremiums des Eisen- und Hartwarenhandels der WKÖ wird Eva Zirps-Ehrenberger auf Kurt Ehrenberger folgen. Ehrenberger, gelernter Eisenhändler, freut sich, eine geordnete und schlagkräftige Organisationseinheit übergeben zu können. Schwerpunkte in der Amtszeit des gebürtigen Wieners Ehrenberger, der die Funktion des Bundesgremialobmannes seit 1987 inne gehabt hat, waren imagebildende Maßnahmen für die heterogene Branche des Eisen- und Hartwarenhandels, so wie der verstärkte Ausbau der Bereiche Aus- und Weiterbildung: Der Einzelhandel ist ein Wirtschaftsbereich, in dem geeignete, gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter besonders wichtig sind, war und ist nach wie vor sein Credo. Die neue Obfrau knüpft genau hier an und kann nun den abgeschlossenen Relaunch des Fernkurs des Eisen- und Hartwarenhandels, eines wichtigen Werkzeuges zur Aus- und Weiterbildung der Branche, anbieten. Seit etwa 40 Jahren bietet das Bundesgremium des Eisen- und Hartwarenhandels mit dem Fernkurs ein eigenständiges, branchenspezifisches Ausund Weiterbildungstool an. Nun steht der Fernkurs den Mitgliedern des Eisen- und Hartwarenhandels vollständig überarbeitet und zeitgemäß gestaltet zur Verfügung. Mit diesem Bildungsangebot wird hohe Beratungsqualität und fundiertes Fachwissen nachhaltig gesichert. (Fragen an: Mag. Kurt Lang, Tel.: ) BGF-OSKAR 2005 Österreichischer Preis - Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung als globaler und moderner Strategieansatz für Unternehmen leistet einen wichtigen Beitrag, um Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. Beschäftigte und Unternehmer haben dabei ein gemeinsames Interesse. Die einen möchten gesund bleiben und sich wohl fühlen, die anderen möchten mit gesunden und damit leistungsfähigen MitarbeiterInnen im Wettbewerb bestehen. Dies schafft eine Situation, bei der sich beide Seiten als Gewinner fühlen dürfen. Eisen- und Hartwarenhandel Mag. Eva Zirps- Ehrenberger wird neue Obfrau des Bundesgremiums Eisen- und Hartwarenhandel Fernkurs Eisenwarenhandel wurde neu überarbeitet BGF Oskar Betriebliche Gesundheitsförderung

8 NR. 6/2004 HANDEL AKTUELL SEITE 8 Medieninhaber und Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich, Sparte Handel, 1045 Wien. Redaktion: Mag. Iris Sturzeis, 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 440, Telefon /3721 iris.sturzeis@wko.at. Produktion: DIE 8 WERBEGROUP, ( Fünfhausg. 5- Loft Brick 5, 1150 Wien, Telefon +43(1) , Fax Dw. 17, ISDN Dw. 19, Die8@werbegroup.com Grundlegende Blattlinie: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller der Wirtschaftskammer Österreich, Sparte Handel, angehörenden Mitglieder. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Mediengesetz: Wirtschaftskammer Österreich, Sparte Handel, 1045 Wien. BSH im Internet: VERLAGSPOSTAMT 1040 WIEN, P.b.b. 02Z M Kriterien Zieldefinition Ganzheitlicher Gesundheitsbegriff Partizipation Systematisches Projektmanagement Preis 2005 Das Österreichische Netzwerk für BGF schreibt heuer zum dritten Mal den Österreichischen Preis für Betriebliche Gesundheitsförderung aus. Der Preis hat zum Ziel, die vielfältigen und innovativen Aktivitäten in österreichischen Unternehmen im Bereich der BGF sichtbar zu machen. Die Bewertung erfolgt nach folgenden Qualitätskriterien: Zieldefinition: Definition von Projektzielen und Überprüfung der tatsächlichen Entwicklungen projektrelevanter Größen (z.b. krankheitsbedingte Fehlzeiten, Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsangebote). Ganzheitlicher Gesundheitsbegriff: Umfassendes Gesundheitsverständnis durch die Verbindung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen. Partizipation: Breite Einbeziehung der MitarbeiterInnen in die Planung, Abwicklung und Umsetzung des Projekts. Systematisches Projektmanagement: Orientierung am Managementzyklus. Durchführung von Ist-Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation. Integration: Integration der Grundsätze der betrieblichen Gesundheitsförderung in die Unternehmenspolitik (z.b. Einbindung in das Firmenleitbild, Führungskräfteschulung, Personalentwicklung). Teilnahme: Zur Teilnahme eingeladen sind alle Unternehmen, die in den letzten beiden Jahren Projekte zur Optimierung von Gesundheitspotentialen ihrer MitarbeiterInnen durchgeführt haben. Auch laufende Projekte können eingereicht werden. Infos unter: Oberösterreichische GKK, Referat Gesundheitsförderung, Martina Blutsch, Tel: 0732/ ; martina.blutsch@ooegkk.at (Fragen an: Mag. Iris Sturzeis, Tel.: ) Die Bundessparte Handel wünscht allen Lesern ein gutes Weihnachtsgeschäft, ein frohes Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr Mit besten Grüßen Erich Lemler Obmann der Bundessparte Handel

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Teilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs. Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein. für die teilnehmenden Betriebe

Teilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs. Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein. für die teilnehmenden Betriebe Teilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein für die teilnehmenden Betriebe Definition BGM BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) umfasst

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold!

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold! Schweigen ist Silber, Reden ist Gold! Warum ein Arbeitnehmer sich besser an das obige umgekehrte Sprichwort gehalten und dadurch eine Urlaubsersatzleistung bekommen hätte, das erfahren Sie in diesem Newsletter.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft.

nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft. nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft. Die Vision: Ein Zutritts-System, das Ihr Marketing unterstützt. Ein Informations-System, das Kosten einspart. Ein Marketing-Tool, das Sie im Wettbewerb voranbringt.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Anlage 1 zu GZ. 63 1309/8-VI/3/04

Anlage 1 zu GZ. 63 1309/8-VI/3/04 Anlage 1 zu GZ. 63 1309/8-VI/3/04 Betr.: Zahlungsverkehr des Bundes Bundeskonditionen bei Kreditkarten mit Stand 01.08.2004 Die aktuellen Konditionen nach dem Grundsatzübereinkommen (GZ. 73 1307/2-VII/3/87

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008 KR Egon Blum VEM Fondsmodell Eine Branche setzt neue Maßstäbe Stand Jänner 2008 2004 KR Egon Blum. Wien: www.bmwa.gv.at, egon.blum@bmwa.gv.at Privat: www.egon-blum.at, egon.blum@egon-blum.at 30 Jahre VEM

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Information und Mitsprache werden häufig verweigert

Information und Mitsprache werden häufig verweigert Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt 1 Horen PRESENTED BY: André Schmidt Roadmap In 10 Minuten Horen erklärt 2 Über Horen Allgemeines über Horen Was kann Horen? Einfach und schnell Was gewinnen Sie? Analyse der unnötigen Kosten Wie erhalten

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Pressekonferenz. Betriebliche Gesundheitsförderung in Oberösterreich THEMA: Datum: 4. Mai 2006 Beginn: 11:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

Pressekonferenz. Betriebliche Gesundheitsförderung in Oberösterreich THEMA: Datum: 4. Mai 2006 Beginn: 11:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse. 1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Werden Sie Teil einer neuen Generation

Werden Sie Teil einer neuen Generation Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

ProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule

ProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule ProFi Unternehmensplanspiel für die Grundschule Den Kopf zur Seite geneigt sitzt Olga über ihrem Blatt Papier und zeichnet. Ein Werbeplakat muss her, denn noch fehlen 600 Orangen-Taler in der Schulkasse,

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons

Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons Vorabinformation: Die Preset Collection Seasons ist für die Versionen PHOTO WORKS projects Elements und PHOTO WORKS projects mit der Versionsnummer

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele

Mehr