BRIEFMARKEN- AUSGABE 14. Juni 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BRIEFMARKEN- AUSGABE 14. Juni 2012"

Transkript

1 BRIEFMARKEN- AUSGABE 14. Juni JAHRE LIECHTENSTEINER OBERLAND GEMEINSCHAFTSMARKE DEUTSCHLAND LIECHTENSTEIN LIECHTENSTEINISCHER OLYMPISCHER SPORTVERBAND 2012 IN LONDON LIECHTENSTEIN PANORAMA II GARTENBLUMEN LIBA 2012 GANZSACHEN

2 3 300 Jahre Liechtensteiner Oberland 6 Gemeinschaftsmarke Deutschland Liechtenstein 10 Liechtensteinischer Olympischer Sportverband 2012 in London 13 Liechtenstein Panorama II 16 Gartenblumen 19 LIBA 2012 Ganzsachen 21 Motivhandbuch 22 Stempelliste 23 Neues von der Liechtensteinischen Post AG 24 LIBA 2012 Werbekarte und Aufkleber Neues von der Philatelie Liechtenstein Messetermine: Die Philatelie Liechtenstein ist mit einem Informations- und Verkaufsstand an folgender Briefmarkenmesse vertreten: Juni 2012 Salon du timbre 2012 Paris, Frankreich 100 Jahre Liechtenstein Briefmarken Am Mittwoch 9. Mai 2012 wird im Rathaussaal in Vaduz die Schriftenreihe Nr. 35 des Schweizerischen Motivsammler-Vereins «Motivhandbuch Liechtenstein » vorgestellt. Danach findet ein Spaziergang durch das Städtle Vaduz statt: entlang dem Picture Walk «100 Jahre Liechtenstein Briefmarken» bis zum Landesmuseum. Dort wird die Ausstellung «Die Briefmarke und ihre Originale» feierlich eröffnet und anschliessend in einem gemeinsamen Rundgang besichtigt. Impressum Verleger: Liechtensteinische Post AG Redaktion: Philatelie Liechtenstein Texte: Mathias Ospelt, Philatelie Liechtenstein Übersetzung/Lektorat: Tradas Übersetzungsdienste, Schaan Gestaltung und Satz: Gassner. Grafische Anstalt, Vaduz Druck: BVD Druck + Verlag AG, Schaan Fotos: Landesarchiv Liechtenstein; Marco Nescher, Schaan; istockphoto; Klaus Schädler, Triesenberg 2

3 300 Jahre Liechtensteiner Oberland 3 Am 22. Februar 2012 erinnerte sich das Fürstentum Liechtenstein an den vor genau 300 Jahren vorgenommenen Kauf der Grafschaft Vaduz (das heutige Oberland) durch den damals in Wien ansässigen Fürsten Johann Adam Andreas von und zu Liechtenstein. Mit der bereits 1699 erworbenen Herrschaft Schellenberg (das heutige Unterland) verfügten die Fürsten von Liechtenstein über zwei reichsunmittelbare Besitzungen, was ihnen endlich Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat sicherte wurden diese beiden Herrschaften zu einem eigenen Reichsfürstentum vereinigt: Liechtenstein war geboren! Wie bereits 1999, als Liechtenstein die Feierlichkeiten zu «300 Jahre Liechtensteiner Unterland» beging, wurde auch die diesjährige Jubiläumsmarke von dem bewährten Liechtensteiner Briefmarkengestalter Louis Jäger entworfen. Wurden damals die fünf Unterländer Gemeinden Eschen, Gamprin, Mauren, Ruggell und Schellenberg mit ihren Sehenswürdigkeiten in einem teilperforierten Sechserblock (Wertstufe CHF 0.90) gewürdigt, gibt sich die 2012er Ausgabe, die sich in einem ebenfalls teilperforierten Dreierblock präsentiert, weitaus abstrakter. Oberhalb des wortwörtlichen Silberbandes des Rheines türmen sich die stilisierten Fahnen der sechs Oberländer Gemeinden zum Gebirgsmassiv von den Dreischwestern im Norden (linke Marke) bis hin zum südlich gelegenen Mittagsspitz (rechte Marke). Gelb eingezeichnet sind dabei die Rüfen (Muren), die aus dem seit Menschengedenken ins Tal stürzenden Felsgestein entstanden sind. Die Marke mit dem niedrigsten Markenwert (Wertstufe CHF 1.00) gilt den beiden nördlich gelegenen Oberländer Gemeinden Planken (grün-weiss) und Schaan (blau-weiss-rot), die mittlere Marke (Wertstufe CHF 1.40) zeigt den Hauptort Vaduz (rot-weiss-rot) und die Walsergemeinde Triesenberg (gold-blau) und der höchste Markenwert (Wertstufe CHF 2.60) die beiden südlich gelegenen Gemeinden Triesen (weiss-blau) und Balzers (blau-gold-blau).

4 FDC TECHNISCHE ANGABEN AUSGABE 300 Jahre Liechtensteiner Oberland TAXWERTE/ MOTIV CHF 1.00 Planken, Schaan CHF 1.40 Vaduz, Triesenberg CHF 2.60 Triesen, Balzers MARKENFORMAT 30 x 45 mm BLATTFORMAT 100 x 45 mm ENTWURF Louis Jäger, Schaanwald DRUCK Offsetdruck, 6-farbig Royal Joh. Enschedé, Haarlem PAPIER FSC Tru White Litho PVA, 110 gm 2, gummiert 4

5 5 MK 345

6 Gemeinschaftsmarke Deutschland-Liechtenstein Jedes Kind in Liechtenstein kennt die auf 2108 m ü. M. gelegene Pfälzerhütte, den Zielort erster schweisstreibender Schulausflüge in die Liechtensteiner Alpen. Für viele Einwohner des Landes gehört es zudem zur liebgewordenen Tradition, der aus rohem Bruchstein gebauten Raststation jedes Jahr während der Sommerferien oder an milden Herbsttagen mindestens einmal einen Besuch abzustatten. Wenige wissen aber, wie diese Berghütte überhaupt zu ihrem Namen kam. Im Mai 1925 beschloss der «Verband der Pfälzischen Sektionen im Deutschen und Österreichischen Alpenverein» im Rätikon eine Hochgebirgshütte zu errichten. Als Standort wurde das Bettlerjoch gewählt, ein Bergsattel auf liechtensteinischem Boden zwischen Augstenberg und Naafkopf, an der Grenze zu Österreich und der Schweiz. Dieses Ansinnen wurde auch von der Regierung des Fürstentums Liechtenstein freudig begrüsst, die im April 1926 die Baugenehmigung erteilte. Am 5. August 1928 konnte die Pfälzerhütte nach einer Bauzeit von 113 Tagen feierlich eingeweiht werden. 1950, nachdem die Hütte über viele Jahre hinweg unbewohnt blieb und mehrmals geplündert wurde, kam sie in den Besitz des Liechtensteiner Alpenvereins LAV. Heutzutage ist die um ein Nebengebäude erweiterte Schutzhütte von Juni bis Oktober durchgehend bewirtschaftet. Die Postgesellschaften Deutschlands und Liechtensteins führten einen Gestaltungswettbewerb für diese «Gemeinschaftsmarke Deutschland-Liechtenstein» durch. Gemeinschaftsmarken zwischen zwei befreundeten Ländern erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit, wird doch auf diese Weise das gute Einvernehmen zwischen zwei Staaten auf sympathische Weise dokumentiert. Die vorliegende Marke «Pfälzer Hütte» (Wertstufe CHF 1.40) wurde von Corinna Rogger aus Biberach (DE) gestaltet, die diesen Wettbewerb gewonnen hatte. Ihr Entwurf beruhte auf einem Foto des Liechtensteiners Meinrad Büchel, das ihr auf Anfrage vom Liechtensteiner Alpenverein LAV zur Verfügung gestellt worden war. Diese Marke wird gleichzeitig in Deutschland als 75-Cent-Briefmarke der Deutschen Post erscheinen. FDC

7 7

8 FDC SPEZIAL TECHNISCHE ANGABEN AUSGABE Gemeinschaftsmarke Deutschland Liechtenstein TAXWERT / MOTIV CHF 1.40 Pfälzer Hütte MARKENFORMAT 44,2 mm x 26,2 mm ZÄHNUNG 13 ½ x 13 ¾ BLATTFORMAT 115 mm x 158 mm ENTWURF Corinna Rogger, Biberach DRUCK 5-farbiger Rollenoffsetdruck Deutsche Bundesdruckerei GmbH PAPIER Gestrichenes, gummiertes Briefmarkenpapier 8

9 MK 346 MK 347 Spezial

10 Liechtensteinischer Olympischer Sportverband 2012 in London Mit der Briefmarkenausgabe «LOSV 2012 in London» soll der äusserst rege Olympische Sportverband geehrt werden, der vor 20 Jahren aus der Fusion des FLSV (Fürstlich Liechtensteinischer Sportverband), des 1935 gegründeten LOK (Liechtensteinisches Olympisches Komitee) und der SLSH (Stiftung Liechtensteiner Sporthilfe) entstanden ist. Als Dachorganisation der mittlerweile 44 Sportverbände und 132 Sportvereine des Landes Liechtenstein unterstützt er diese Organisationen mit ihren rund Mitgliedern in ihren Tätigkeiten und Entwicklungen. Zwei ganz besondere, sich alle vier Jahre wiederholende Höhepunkte stellen für den LOSV die Olympischen Winter- und Sommerspiele dar, zu denen jeweils auch Liechtensteiner Sportlerinnen und Sportler mit Bedacht ausgewählt und entsandt werden, um die Farben ihres Heimatlandes würdig zu vertreten. Auch dieses Jahr wird dies der Fall sein, wenn vom 27. Juli bis zum 12. August in London dieses von der ganzen Welt freudig erwartete Sportfest durchgeführt und wie immer für atemraubende und in der Erinnerung der Zuseher lang anhaltende sportliche Höhepunkte sorgen wird. FDC Es ist für die Philatelie Liechtenstein mittlerweile zu einer Tradition geworden, dass bei Briefmarkenserien, die im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen stehen, Künstler für die Markengestaltung gesucht werden, die direkt am Austragungsort der Wettkämpfe leben. Für die Olympiade in London konnte diesmal sogar ein Liechtensteiner gefunden werden: Marc Weymann ist Vaduzer und lebt und arbeitet seit rund 7 Jahren als Schriftenentwickler und Designer in London. Von ihm stammen die Entwürfe für die Marken «Schwimmen» (Wertstufe CHF 1.00) und «Tennis» (Wertstufe CHF 1.40). Dabei handelt es sich um zwei olympische Disziplinen, zu denen zwei junge Liechtensteiner Sportlerinnen im Winter 2011 selektioniert wurden: Stephanie Vogt im Tennis und Julia Hassler im Schwimmen (400 und 800 Meter Freistil). Ergänzt wird das Duo in London durch den Leichtathleten Marcel Tschopp (Marathon). 10

11 11

12 TECHNISCHE ANGABEN MK 348 AUSGABE Liechtensteinischer Olympischer Sportverband 2012 in London TAXWERT / MOTIV CHF 1.00 Schwimmen CHF 1.40 Tennis MARKENFORMAT 31,5 x 31,5 mm ZÄHNUNG 13 ¼ x 13 ¼ BLATTFORMAT 146 x 208 mm ENTWURF Marc Weymann, London DRUCK Offset, 4-farbig Royal Joh. Enschedé, Haarlem PAPIER FSC Tru White Litho PVA, 110 gm 2, gummiert 12

13 Liechtenstein-Panorama-II 13 Berge haben Bestand. Und in der wechselhaften Geschichte des Fürstentums Liechtenstein waren sie stets eine Konstante. Gerade den Alpen, die teils in schwer erreichbaren Hochtälern, aber auch in gut zugänglichen Berghängen errichtet wurden, um dort den Sommer über das Vieh zu halten, kam dabei grosse Bedeutung zu. Das harte, heutzutage leicht romantisch verklärte Älplerleben, prägte das Wesen und das Schicksal der Menschen dieses Landes über Generationen. Mit dieser Briefmarkenserie wird die im letzten Jahr mit zwei Marken zum Thema «Tallandschaft» begonnene Miniserie «Liechtenstein Panorama» wieder abgeschlossen. Die beiden diesjährigen Marken, die unter dem Thema «Berglandschaft» stehen, gehen wie schon bei der letztjährigen Ausgabe auf eine Panorama-Fotografie zurück, die im Rahmen eines von der Philatelie Liechtenstein initiierten und unter den Mitgliedern des Fotoclubs Spektral ausgetragenen Wettbewerbs als Siegerfotografie erkoren wurde. Das von Xaver Roser aus Ruggell gemachte Panoramabild wurde vom Schwarzhorn aus (auch Hintergrauspitz genannt, 2574 m ü. M.) in nordöstlicher Richtung ins Rheintal hinunter fotografiert und zeigt links das «Lawenatal» (Wertstufe CHF 1.00) und rechts das «Valünatal» (Wertstufe CHF 1.00). Dazwischen befindet sich der Rappastein (2222 m ü. M.). Die Lawena (von rätoromanisch lavegna: Lawine), eine im Sommer bewirtschaftete Alp in einem kesselartigen Hochtal, ist vom Rheintal her auf einem langen, anspruchsvollen Fussweg zu erreichen. Im FDC Lawenatobel, einer besonders engen Stelle, sollen einer alten Sage nach Geister (Tobelhocker) hausen. Die Valüna (von rätoromanisch valüglia: kleines Tal) ist eine Alp im hinteren Saminatal und kann über einen sehr leichten Spaziergang vom Triesenberger Weiler Steg aus besucht werden. Im Winter befindet sich hier eine beliebte Langlaufloipe. Beide Täler liegen auf dem Gebiet der Gemeinde Triesen.

14 TECHNISCHE ANGABEN AUSGABE Liechtenstein-Panorama II TAXWERT / MOTIV CHF 1.00 Lawenatal CHF 1.00 Valünatal MARKENFORMAT 60 x 30 mm ZÄHNUNG 14 x 13 ¼ BLATTFORMAT 146 x 208 mm ENTWURF X. Roser DRUCK Offset, 5-farbig Royal Joh. Enschedé, Haarlem PAPIER FSC Tru White Litho PVA, 110 gm 2, gummiert 14

15 MK

16 Gartenblumen 2009 startete die Philatelie mit der dreiteiligen Dauermarken-Serie «Schmetterlinge» eine Reihe, die sich seither bei der Kundschaft allergrösster Beliebtheit erfreut. Gründe für den grossen Erfolg sind zum einen die zeitlosen und für jede Gelegenheit passenden Motive sowie die äusserst konsumentenfreundliche Ausarbeitung als Selbstklebemarke. In diesem Jahr wird diese Serie der selbstklebenden Dauermarken unter dem Thema «Gartenblumen» weitergeführt. Damit erhoffen sich die Verantwortlichen etwas Abwechslung im Briefverkehr, zudem können Schmetterlinge und Gartenblumen auf vielfältige Art miteinander kombiniert werden. In der ersten, wiederum von Stefan Erne gestalteten Ausgabe sind die Pfingstrose, die Dahlie sowie die Zinnie abgebildet. Die ursprünglich aus Mittelamerika und Mexiko stammende und ab dem Beginn des 19 Jahrhunderts in Europa eingeführte «Dahlie», Dahlia hortensis (Wertstufe CHF 0.85) gehört zur Familie der Korbblütler und ist eine weitere weit verbreitete Zierpflanze, die von Juli bis Oktober blüht. Die rund verschiedenen Dahlien-Sorten werden in 10 Artengruppen unterteilt. Auf der Dauermarke ist eine Semikaktus-Dahlie (Sorte «Goldorange») abgebildet. Die rosafarbene «Pfingstrose», Paeonia officialis (Wertstufe CHF 1.40), die meist um Pfingsten herum blüht, ist eine beliebte Zierblume für Parks und Gärten. Sie ist im gesamten Mittelmeerraum sowie bis in die nördlichen Alpenregionen verbreitet. Da sie einst von den Benediktinern als Heilmittel über die Alpen gebracht wurde, wird sie auch Benediktinerrose genannt. Ebenfalls zur Familie FDC der Korbblütler gehört die «Zinnie» (Wertstufe CHF 5.00). Ihr Name geht auf den deutschen Botaniker Johann Gottfried Zinn ( ) zurück. Diese einjährige Spätsommerblume stammt wie die Dahlie aus Mittelamerika und Mexiko und sie ziert häufig bunte Bauerngärten. Da die Philatelie Liechtenstein auch bei dieser Serie einen grossen Erfolg erwartet, soll diese Reihe in Zukunft mit weiteren Blumen-Sujets weitergeführt werden. 16

17 17

18 TECHNISCHE ANGABEN MK 350 AUSGABE Gartenblumen TAXWERT / MOTIV CHF 0.85 Dahlie CHF 1.40 Pfingstrose CHF 5.00 Zinnie MARKENFORMAT 32 x 38 mm ZÄHNUNG 12 x 12 ¾ BLATTFORMAT 146 x 208 mm ENTWURF Stefan Erne, Triesen DRUCK Offset, 4-farbig, FM-Raster Druckerei Gutenberg AG, Schaan PAPIER Spezialbriefmarkenpapier, Avery Dennison, weiss, 96 gm 2, selbstklebend (wasserlöslich) 18

19 LIBA 2012 Ganzsachen 19 Als im Oktober 1934, 22 Jahre nach der Herausgabe der ersten eigenen Liechtensteiner Briefmarke, erstmals eine «Liechtensteinische Briefmarkenausstellung» durchgeführt wurde, dachte wohl niemand daran, dass diese Veranstaltung zu einer wichtigen, weit über die Landesgrenzen hinaus ausstrahlenden kulturellen Institution werden würde, die wie kaum eine andere als ein echter Imageträger Liechtensteins wirkt. Wenn die «LIBA 2012» am 16. August 2012, einen Tag nach dem Staatsfeiertag, für vier ereignisreiche Tage ihre Tore und ihre philatelistischen Schatzkästchen öffnet, so wird dies die mittlerweile elfte Austragung seit 1934 sein. Früher noch im unregelmässigen Turnus durchgeführt, findet die Ausstellung seit dem Jahr 1962 im Zehnjahresrhythmus statt. Als Veranstalter treten dabei die Fürstliche Regierung, die Liechtensteinische Post AG sowie von allem Anfang an der Liechtensteiner Philatelisten-Verband LPHV auf. An der im SAL in Schaan ausgerichteten «LIBA 2012» wird es neben der multinationalen Neuheitenschau mit Beteiligung Deutschlands, Österreichs, Liechtensteins und der Schweiz verschiedene Sonderschauen sowie eine grosse Händlerbörse geben. Interessante Entdeckungen dürfte das Publikum zudem an den Ständen der eingeladenen Postgesellschaften der zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln und der weitgehend autonomen finnischen Provinz Åland machen. Mit diesen beiden Postgesellschaften ist Liechtenstein über die SEPAC, einem Zusammenschluss kleiner europäischer Postverwaltungen verbunden. Bei der traditionellerweise zur LIBA erscheinenden Briefmarkenserie handelt es sich dieses Jahr um von Heinz Schädler gestaltete Ganzsachenpostkarten mit eingedrucktem Wertzeichen. Die drei Motive zeigen bekannte öffentliche Bauwerke aus der Gemeinde Schaan, in der die «LIBA 2012» stattfinden wird: die «Pfarrkirche Schaan» (Wertstufe CHF 1.00), der «Saal am Lindenplatz», auch SAL genannt (Wertstufe CHF 1.40) sowie das «Rathaus Schaan» (Wertstufe CHF 1.90).

20 20

21 Motivhandbuch Passend zu den 100-Jahr-Feierlichkeiten der liechtensteinischen Philatelie erscheint das unter Philatelisten lange erwartete «Motivhandbuch Liechtenstein », mit dem die bestehende Lücke an Informationen über die liechtensteinischen Briefmarken- und Ganzsachenausgaben des Jahres 1985 bis ins Jahr 2011 geschlossen werden kann. Dieses Handbuch bietet, wie schon sein Vorgänger, auf mehreren hundert Seiten nicht nur nützliche Informationen zu den Motiven liechtensteinischer Briefmarken, sondern auch zur Geschichte und der Kultur des kleinen Fürstentums. Wie der Klassiker «Motivhandbuch Liechtenstein» (Band 21), der die Jahre 1912 bis 1984 abdeckte, erscheint auch die aktuelle Ausgabe in der Schriftenreihe des Schweizerischen Motivsammler- Vereins (Band 35). Als Herausgeber scheint der Verein der Liechtenstein- Sammler in der Schweiz (VLS) auf, der dieses Handbuch initiierte und dem es gelungen ist, Dr. Ernst Schlunegger, den Autor der ersten Ausgabe auch für die Herausgabe der willkommenen Fortsetzung zu gewinnen. 21

22 Neues von der Liechtensteinischen Post AG Stempel Neuer Auftritt im Internet Die Liechtensteinische Post AG hat seit Anfang April einen neuen Auftritt im Internet. Die Webseite wurde attraktiv und kundenfreundlich gestaltet. Die Struktur ist so aufgebaut, dass alle Dienstleistungen bequem und schnell gefunden werden können. Der Internet Auftritt der Philatelie wurde ebenfalls neu strukturiert und gestaltet und an den Gesamtauftritt der Post AG angelehnt. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Surfen unter und Online-Shop Philatelie Gleichzeitig mit dem neuen, mehrsprachigen Internetauftritt der Philatelie ging auch der neue Online-Shop der Philatelie produktiv. Mit dem neuen Online- Shop können Briefmarken-Liebhaber die Wertzeichen der letzten Jahre und viele einzigartige Gelegenheiten besichtigen und gleich direkt bestellen. Das Sortiment im Online-Shop wird nach dem Online-Start stetig erweitert und in den nächsten Monaten können Liebhaber bereits Artikel bis in die 50er Jahre zurück erwerben. Ziel ist es, alle Liechtensteiner Briefmarken zurück bis 1912 online bestellen zu können. Viel Freude beim Stöbern unter shop.philatelie.li e-postcard Mit epostcard.li, dem neuen Service der Liechtensteinischen Post AG, können die Kunden Ihre Postkarten individuell und mit eigenen Bildern selbst online erstellen. Die Post AG druckt die Postkarten in Topqualität und stellt diese weltweit zu. Geburtstagskarten, Einladungskarten, Dankeskarten und viele andere Anwendungen stehen den Kunden zur Verfügung. Die Preise, weitere Informationen und Beispiele finden Sie unter Viel Spass in der digitalen Postwelt. STEMPELART/ZEITRAUM ANLASS Flaggenstempel* Philatelie Liechtenstein Sonderstempel Internationale Briefmarken-Messe Essen Sonderstempel Stamp Show 2012 Tokyo Flaggenstempel LIBA 2012 Sonderstempel Eröffnung Ausstellung im Landesmuseum Flaggenstempel* Philatelie Liechtenstein Sonderstempel Salon du timbre 2012 Paris Ersttagstempel Ersttag «LIBA 2012» Ersttagstempel Ersttag «300 Jahre Liechtensteiner Oberland» Ersttagstempel Ersttag «Liechtenstein-Panorama II» Ersttagstempel Ersttag «Liechtensteinischer Olympischer Sportverband 2012 in London» Ersttagstempel Ersttag «Gartenblumen» Ersttagstempel Ersttag «Gemeinschaftsmarke Deutschland Liechtenstein» Flaggenstempel* LIBA 2012 Flaggenstempel * = wiederholte Verwendung 22

23 STANDORT GESTALTER DARSTELLUNG GRÖSSE Poststelle Vaduz und Betriebszentrum Schaan Stefan Erne, Triesen 40 x 20 mm Philatelie-Shop im Liechtensteincenter, Vaduz Stéphanie Keiser, Triesen Shilhouette 32 mm Messestand, Philatelie Liechtenstein Stéphanie Keiser, Triesen Kirche Triesenberg 32 mm Poststelle Vaduz und Betriebszentrum Schaan Stéphanie Keiser, Triesen Logo LIBA x 20 mm Philatelie-Shop im Liechtensteincenter, Vaduz Linda Meli, Azmoos Landesmuseum Liechtenstein 32 mm Poststelle Vaduz und Betriebszentrum Schaan Stefan Erne, Triesen 40 x 20 mm Messestand, Philatelie Liechtenstein Stéphanie Keiser, Triesen Landtagsgebäude, Vaduz 32 mm Philatelie Liechtenstein Linda Meli, Azmoos Logo Illustration 32 mm Philatelie Liechtenstein Linda Meli, Azmoos Typografie 22 mm Philatelie Liechtenstein Stefan Erne, Triesen Windrose 28 mm Philatelie Liechtenstein Linda Meli, Azmoos Pictogramme 32 mm Philatelie Liechtenstein Linda Meli, Azmoos Zinnie 32 mm Philatelie Liechtenstein Silvia Ruppen, Vaduz Pfälzer Hütte 28 mm Poststelle Vaduz und Betriebszentrum Schaan Stéphanie Keiser, Triesen Logo LIBA x 20 mm 23 Gefälligkeitsabstempelungen Anfragen bezüglich Gefälligkeitsabstempelungen sind unter genauer Bekanntgabe des Stempelwunsches bis spätestens auf das Ende des offiziellen Stempelzeitraums direkt an die Philatelie Liechtenstein, Postfach 1000, 9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein zu richten.

24 LIBA 2012 Werbekarten und Aufkleber PHILATELIE LIECHTENSTEIN Postfach Vaduz Fürstentum Liechtenstein Telefon: Telefax: Öffnungszeiten Mo Fr 8:00 17:30 h PHILATELIE-SHOP Liechtenstein Center Städtle Vaduz Fürstentum Liechtenstein Öffnungszeiten Mo So 9:00 17:00 h Die Postkarte und den Aufkleber können Sie mit dem Bestellschein kostenlos bestellen. PHILCOIN STORE Städtle Vaduz Fürstentum Liechtenstein Telefon: Telefax: philcoin@post.li Öffnungszeiten Mo Fr 10:00 18:00 h Sa/So geschlossen

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

City Mini Golf Der klassische Freizeitspaß. City MINI GOLF. Attraktiv und rentabel. www.citygolfeurope.de

City Mini Golf Der klassische Freizeitspaß. City MINI GOLF. Attraktiv und rentabel. www.citygolfeurope.de City MINI GOLF Attraktiv und rentabel GELD VERDIENEN MIT MINIGOLF BEI DER ENTWICKLUNG von Minigolfanlagen ist Citygolf in Europa führend. In über 75 Jahren haben wir mehrere tausend Minigolfanlagen gebaut,

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke.

merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke. NEWS_01.2014 merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke. Merchandise Produkte Wir haben Neues für Sie die aktuellsten Merchandise Artikel sind da und runden unser Angebot an Sie mehr als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

W e n n e s u m s B ü r o g e h t.

W e n n e s u m s B ü r o g e h t. W e n n e s u m s B ü r o g e h t. I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Inhalt 2-3 Von damals bis heute 4-5 Büromöbel 6-7 Regalsysteme 8-9 Bürotechnik 10-11 Bürobedarf 12 Mehr Dienstleistung für

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Kunden Informationsmappe 2006

Kunden Informationsmappe 2006 Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe

Mehr

Macher brauchen Mitmacher

Macher brauchen Mitmacher Macher brauchen Mitmacher Was Sie brauchen, um Partner von Ruhr.Meeting zu werden RTG/Schlutius Flottmacher Fancy Photography/Veer Essenmacher das sind wir alle. Kaum ein Klischee über Das Ruhrgebiet trifft

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr