Voorbereidend Wetenschappelijk Onderwijs Tijdvak 2 Woensdag 21 juni uur

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1 uits Examen VWO Voorbereidend Wetenschappelijk Onderwijs Tijdvak 2 Woensdag 21 juni uur Vragenboekje it examen bestaat uit 50 vragen. Elke goed beantwoorde vraag levert 1 punt op egin

2 Tekst 1 Eine Frage noch 1 Welche ussage(n) stimmt/stimmen mit dem 1. bsatz überein? 1 ie Internet ddiction Support Group hat es sich zur ufgabe gemacht, vor den Gefahren des Internets zu warnen. 2 ie Internet-Sucht wird als soziales und gesundheitliches Problem überschätzt. eide. Nur 1. Nur 2. Keine von beiden. 2 Was stellt Frau öring anlässlich der ktivitäten von r. Kimberly Young (Zeile 26) im 2. bsatz fest? en Umfang und die Konsequenzen der Internet-Sucht sollte man wissenschaftlich untersuchen. ie Internet-Sucht ist eine moderne Krankheit, an die man mit modernen Mitteln herangehen muss. ie Risiken der Internet-Nutzung werden stark übertrieben. urch die Internet-Sucht entsteht ein neuer Markt für Therapeuten. 3 Welche Meinung vertritt r. John Grohol (Zeile 35) in ezug auf die Internet-Sucht? Er betrachtet die Internet-Sucht als eine Störung, deren Folgen stark übertrieben werden. Er betrachtet die Internet-Sucht lediglich als usdruck tieferliegender Probleme. Er sieht die Internet-Sucht als eine Krankheit, deren Erscheinungsformen sehr verschiedenartig sind. Er sieht die Internet-Sucht als eine psychische Krankheit, deren Ursachen oft schwer zu bestimmen sind. 4 Was will Frau öring im 4. bsatz deutlich machen? ass es nicht verwunderlich ist, dass ältere Leute Internet-Nutzung negativ bewerten. ass gerade junge Internet-Nutzer für die Gefahren der Internet-Sucht anfällig sind. ass Internet-Nutzung zunehmend nerkennung findet. ass man bei der ewertung von Internet-Nutzung geneigt ist, voreingenommen zu urteilen. 5 urch welches Wort könnte man abei (Zeile 84) ersetzen? lso ußerdem och aß wir vorzuwerfen. (Zeile 93 95) 6 Wie sind diese Worte zu verstehen? ls nregung, der Internet-Technologie positiv gegenüberzustehen. ls Lob für die rbeit von Internet-Psychologen wie r. Kimberly Young. ls Warnung, die Möglichkeiten der Internet-Technologie nicht zu überschätzen. 7 Welche ntwort gibt Frau öring auf die anfangs gestellte Frage, ob das Internet süchtig macht? as gilt nur für Personen, die sich leicht von modischen Erscheinungen mitreißen lassen. iese Frage lässt sich vorläufig noch nicht beantworten. Nein, davon kann so nicht die Rede sein. Nein, es hilft eher, psychische Störungen zu überwinden Lees verder

3 Tekst 2 Sinndichte durch die Schreibmaschine 8 Was behauptet der Verfasser im 1. bsatz? as Lesen als Mittel zur persönlichen Entwicklung hat heute keine hohe Priorität mehr. as Lesen dient heute nur noch der Unterhaltung. as Lesen gilt trotz aller Entwicklungen noch immer als wichtigste ildungsmöglichkeit. as Lesen wird vom modernen Menschen im llgemeinen als zu zeitraubend erfahren. 9 Wie verhält sich der Satz Ihre Zerstreuung. (Zeile 10 14) zur vorhergehenden ussage Sie sind eigensinnig. (Zeile 9 10)? Er erläutert sie. Er relativiert sie. Er verallgemeinert sie. vertane Zeit (Zeile 15). 10 Wer neigt dazu, die Zeit für vertane Zeit halten? Wer s kennt (Zeile 17). wer draußen bleibt (Zeile 19 20). er Verfasser dieses Textes. Sven irkerts. 11 Was will der Verfasser im 3. bsatz in ezug auf das Lesen zum usdruck bringen? as Lesen kann wirklich gemachte Erfahrungen nicht ersetzen. as Lesen vermittelt enkanstöße, die man im lltag nicht bekommt. as Lesen von Sachbüchern hat einen größeren praktischen Nutzen als das Lesen schöner Literatur. Lesen ist insofern nützlich, als es selbstgemachte Erfahrungen relativiert. Paradoxerweise (Zeile 46 47). 12 Wieso? Weil man erwarten würde, dass der Lesestoff so sehr nach persönlichen Vorlieben ausgewählt wird, dass er andere nicht interessiert. dass Leser im llgemeinen keine kontaktfreudigen Menschen sind. dass man solche persönlichen Erfahrungen wie Leseerfahrungen nicht mit anderen teilen möchte. 13 Wie äußert sich Sven irkerts über das Lesen (5. bsatz)? eim Lesen besteht die Gefahr, dass der Leser sich in einer Phantasiewelt verliert. as Lesen bringt den Leser dazu, eigene nsichten und Vorstellungen zu revidieren. as Lesen steigert das edürfnis nach Informationen. as Lesen versetzt den Leser nicht selten in eine nostalgische Stimmung. 14 Wie äußert sich der Verfasser im 7. bsatz zu irkerts uch? Er findet, dass es die negativen Seiten der Informationstechnologie klar herausstellt. Er hält es für ein nützliches uch, das sich gängigen Meinungen widersetzt. Er übt Kritik daran, denn es sei zu einseitig. Er verwirft es als rückständig. 15 Welches Urteil fällt der Verfasser im 8. bsatz über irkerts? Er kennt sich mit den neuesten Entwicklungen im medialen ereich nicht aus. Indem er sich zu sehr auf etails konzentriert, verliert er die Hauptsachen aus den ugen. Seine rgumente gegen die igitalisierung sind alles in allem überzeugend. Seine Voreingenommenheit in ezug auf elektronische Medien beeinträchtigt die positiven Seiten seines uches Lees verder

4 16 Was sieht der Verfasser des Textes dem 9. bsatz nach als das Problem der neuen Medien an? ie neuen Medien fördern den Egoismus. Ihre enutzer neigen dazu, den Umgang mit anderen zu vernachlässigen. Ihre enutzer sehen nicht ein, wie einsam sie im Grunde sind. 17 Sie (Zeile 182) bezieht sich auf die ücher von Neil Postman (Zeile ). Gutenberg-Galaxis (Zeile ). igitalisierung (Zeile 180). 18 Wie lautet das abschließende Urteil des Verfassers über irkerts uch? irkerts uch ist trotz möglicher etailkritik alles in allem überzeugend. irkerts uch verdient insofern nerkennung, als es als solide Grundlage für weitere useinandersetzungen dienen kann. irkerts hat die Problematik zwar in ihrem ganzen usmaß erkannt, versäumt aber Lösungen vorzuschlagen. irkerts hat zwar ein verdienstvolles uch geschrieben, fügt den bestehenden Einsichten aber nichts Neues hinzu. Tekst 3 Von Künstler- und Verbrecherseelen Gerade erfahren (Zeile 7 8). 19 Was haben die eutschen erfahren? ass Gewalt zum Thema künstlerischen Schaffens gemacht werden kann. ass Kunst und Unmenschlichkeit sich nicht ausschließen. ass Künstler keine moralische ufgabe in der Gesellschaft haben. ass künstlerische egabung Menschen auch in den bgrund stürzen kann. Seltsam bewerten! (Zeile 18 20) 20 Wie meint der Verfasser das? eim Umgang mit Kunst dürfen Überlegungen zur Person des Künstlers keine Rolle spielen. as Thema von Kunstwerken darf nie Grund sein, sie abzulehnen. ie uffassungen über Kunst ändern sich mit der Zeit. Kunstwerke sollte man sich erst einmal ansehen, bevor man sie verurteilt. 21 Was will der Verfasser mit dem eispiel der Schau (Zeile 33) deutlich machen? ass eine usstellung von Hitlers ildern nach wie vor umstritten ist. ass jedermann sich so von der geringen künstlerischen Qualität von Hitlers ildern überzeugen konnte. ass sogar eine usstellung von Hitlers ildern akzeptiert wurde. ass solche usstellungen den üblen Ruf des betreffenden Künstlers doch nicht ändern. 22 Was will der Verfasser mit dem eispiel von Goethes Faust (Zeile 51) deutlich machen? ass geniale Menschen nicht zugleich vollkommene Menschen sein müssen. ass große Kunst auch moralisch einwandfrei ist. ass man bei der eurteilung eines Werkes die iografie des Künstlers berücksichtigen soll. ass nach der bei Tadic angewandten Norm auch der Faust hätte verboten werden müssen Lees verder

5 Kritiker schwermachen (Zeile 57 59). 23 Wie denn? Indem der Kritiker sich bemüht, in seine eurteilung die bsichten des Künstlers mit einzubeziehen. nur die Werke wirklich bahnbrechender Künstler zu bewerten. Person und Werk eines Künstlers unabhängig voneinander zu beurteilen. Tekst 4 Vertrackt er letzte Satz dieses Textes (hinter dem oppelpunkt) ist weggelassen. 24 Wie lautet er? er technologische Fortschritt läßt sich nicht aufhalten. Jede Änderung ist noch keine Verbesserung. Kommt Zeit, kommt Rat. Kurzsichtigkeit wird früher oder später bestraft. Tekst 5 ie Pressefreiheit ertragen? Kies bij iedere open plek het juiste antwoord uit de gegeven mogelijkheden kreativ mit nstand mit Sachkenntnis publikumswirksam jedoch nämlich schließlich die Wahrheit aufdecken können eine packende Schlagzeile haben Neues bringen können niemanden verletzen ein alarmierendes Zeichen ein nachahmenswertes eispiel eine bedauernswerte Sache eine unerwartete Reaktion ein Täuschungsmanöver eine Sensation einen Nutzen einen Widerspruch etwas Originelles einfallen zu lassen gegenüber seinem Manager zu behaupten kooperativ zu zeigen vor sich selbst zu schützen Lees verder

6 31 32 in eine andere Richtung näher an den bgrund heran weiter aus seiner Isolation heraus zu größeren Erfolgen hin keinen Glauben verstärkt eachtung weniger ufmerksamkeit Tekst 6 er asketische eutsche und seine Gier auf Schokolade Wenn eingegangen. (Zeile 1 11) 33 Wie äußert sich die Verfasserin zu der erwähnten Studie? as ild, das die Studie von den eutschen gibt, ist ziemlich wirklichkeitsgetreu. ie Studie scheint ein ild von den eutschen zu bestätigen, das weitverbreitet ist. ie Studie zeigt deutlich, dass der Konsum von Genussmitteln in eutschland abnimmt. 34 Warum tut man gut daran die Studie des Londoner Marktforschungsinstituts nicht vorbehaltlos zu akzeptieren (Zeile 16)? ie Studie korrigiert das herkömmliche ild von der Genussunfähigkeit der eutschen. ie Studie signalisiert einen großen Unterschied zwischen den alten und den modernen Konsumgewohnheiten der eutschen. Es fragt sich, ob die Studie ein richtiges ild von den eutschen vermittelt. Es handelt sich um eine Studie, in der Gewohnheiten der eutschen mit denen anderer Europäer verglichen werden. 35 Was will die Verfasserin mit dem eispiel des Schokoladenkonsums im 3. bsatz deutlich machen? as ild der eutschen als genussunfähige Menschen ist im Grunde richtig. er Verbrauch an Schokolade in eutschland lässt Zweifel am Ergebnis der britischen Studie aufkommen. er Verbrauch an Schokolade besagt nur wenig über die Genussfähigkeit der eutschen. ie in der Studie erwähnten statistischen ngaben widersprechen sich. 36 Welche Meinung von Ursula Nuber wird im 4. bsatz wiedergegeben? urch auferlegte Idealbilder wird den eutschen der Genuss verleidet. Genussfähigkeit entspricht eben nicht dem harakter der eutschen. Genuss ist eine private ngelegenheit, die niemanden etwas angeht. 37 Was ist mit dieser öffentlichen Meßlatte (Zeile 53 54) gemeint? uffassungen wie die der Psychologin Ursula Nuber. ie nnahmen, von denen die britische Studie ausgeht. ie Normen, die in der Psychotherapie, in Ratgeberbüchern und Werbung verbreitet werden. 38 Wie verhält sich der 5. bsatz zum 4. bsatz? Er führt einen gegenteiligen Gedanken ein. Er leitet ein neues Thema ein. Er relativiert ihn. Er unterstreicht den Gedankengang Lees verder

7 39 Wie kann man dem 7. bsatz nach ein genußreiches Leben erzielen (Zeile 76)? Indem man es wagt, sein eigenes Leben zu leben. Indem man sich weniger krampfhaft bemüht, erfolgreich zu sein. Indem man Vergnügen als wichtigstes Lebensziel betrachtet. Indem man versucht, im eruf Erfüllung zu finden. 40 Welche Funktion hat der 8. bsatz? as ild von Jugendlichen als Hedonisten zu korrigieren. en Einfluss elterlicher Erziehung zu relativieren. Eltern wegen ihrer pessimistischen Weltsicht zu kritisieren. Jugendliche wegen ihrer hedonistischen Lebensweise zu kritisieren. 41 n wen sind die Worte im letzten Satz gerichtet? n die genussunfähigen eutschen. n diejenigen, die als Hedonisten bezeichnet werden. n diejenigen, die den eutschen gegenüber stereotype Vorurteile hegen. Tekst 7 Kontakt 42 Wie äußert sich der Verfasser über das in diesem Text beschriebene ngebot? nerkennend. Erstaunt. Sachlich. Spöttisch. E Verärgert. Tekst 8 Rein, frisch und langweilig 43 Welche ussage stimmt mit dem 1. bsatz überein? as Gesundheitsbewusstsein der deutschen Konsumenten ist lobenswert. ass heute viele Lebensmittel manipuliert werden, verdient Kritik. er deutsche Verbraucherverband will mehr Einfluss auf die Lebensmittelherstellung. eutsche Konsumenten verlangen, dass Lebensmittel mit künstlichen Zutaten als solche erkennbar sind. 44 Wie verhält sich der Satz eim ufstehen weiter. (Zeile 19 25) zum vorangehenden Satz Regierungen Verhalten. (Zeile 15 19)? ls Einschränkung. ls Erläuterung. ls Fortführung. ls Schlussfolgerung. Wir umfallen. (Zeile 25 30) 45 Was macht der Verfasser hier? Indem er eispiele gibt, macht er anschaulich, wie sehr unsere Gesundheit bedroht wird. Indem er sich wiederholt, unterstreicht er, wie ernst die Warnungen zu nehmen sind. Indem er übertreibt, zeigt er, wie absurd all diese Warnungen im Grunde sind. Let op: de laatste vragen van dit examen staan op de volgende pagina Lees verder

8 as Ganze ist keine graue Theorie. (Zeile 42) 46 Worauf beziehen sich diese Worte? arauf, dass auf Lebensmitteln angegeben wird, welche Zusätze benutzt worden sind. arauf, dass bestimmte Lebensmittel offiziell als naturreine Produkte qualifiziert werden. arauf, dass französische Produkte im llgemeinen weniger gesundheitsschädlich sind als deutsche. arauf, dass viele eutsche vor gesundheitsschädlichen Zusätzen ngst haben. 47 Welche ussage(n) stimmt/stimmen mit dem 4. bsatz überein? 1 uch wenn französische Produzenten und Konsumenten überzeugt sind von der ausgezeichneten Qualität eines Produktes, heißt das noch nicht, dass das Produkt das Gütesiegel bekommt. 2 Weil in Frankreich die Lebensmittel streng kontrolliert werden, sind die Konsumenten dort nicht so ängstlich wie in eutschland. eide. Nur 1. Nur 2. Keine von beiden. eine ähnliche uszeichnung für bloße Qualität (Zeile 61). 48 Wie äußert sich der Verfasser im 5. bsatz dazu? Er erwartet, dass es sie vorläufig wohl nicht geben wird. Er erwartet, dass sie allgemeinen eifall finden wird. Er glaubt, dass die Lebensmittelproduzenten sie erzwingen können. Er hält sie für unsinnig, weil sich über Geschmack nicht streiten lässt. E Er zweifelt an ihrem Nutzen, weil es schon genug Qualitätskontrollen gibt. 49 Zu welchem Schluss kommt der Verfasser im 6. bsatz in ezug auf die Nahrungsmittel in eutschland? Ihre Qualität wird von hemikern gut überwacht. Ihr Geschmack ist hervorragend. Sie sind gesundheitsschädlicher, als viele glauben. Trotz ihrer Reinheit und Frische enttäuscht ihr Geschmack. 50 Welcher der folgenden Sätze ist ironisch gemeint? Hormone schneller. (Zeile 3 7) Regierungen Verhalten. (Zeile 15 19) lso weiter. (Zeile 35 38) ennoch Puy. (Zeile 54 57) Einde