Fragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster

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1 Fragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster Im Folgenden werden Ihnen einige Aussagen in Bezug auf bestimmte Denkmuster vorgegeben. Bitte geben Sie für jede dieser Aussagen auf einer 5-stufigen Skala an, in wie weit Sie der jeweiligen Aussage zustimmen! Die Skala reicht von 1 = stimme ganz bis 5 = stimme voll. Dichotomes Denken Ich lasse mir nur ungern verschiedene Möglichkeiten zur Erreichung eines Ziels einfallen! Ich neige zu radikalen Ansichten! Es fällt mir schwer, Kompromisse einzugehen ich arbeite nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip! Meistens lassen sich die Dinge in gut und schlecht unterteilen! Ich lebe nach dem Prinzip entweder so oder gar nicht!

2 Kontrafaktisches Denken Ich mag es, mir ein Leben auszumalen, in dem alles einfacher ist als in meinem jetzigen Leben! Manchmal frage ich mich, warum die unschönen Dinge immer mir passieren! Ich wünschte, ich hätte es leichter! Ich denke oft, ich hätte früher etwas anders machen müssen! Oft bedauere ich Entscheidungen, die ich getroffen habe! Unfaire soziale Vergleiche Ich vergleiche mich oft mit Personen, die besser sind als ich, ohne Näheres von ihnen zu wissen! Wenn ich mich mit anderen Personen vergleiche, leide ich oft darunter! Ich denke oft: Andere haben es im Leben schon weiter gebracht als ich! Ich achte genau darauf, wie gut ich etwas im Vergleich zu anderen gemacht habe, ganz egal, wer diese anderen sind! Wenn ich meine Leistung mit anderen vergleiche, beachte ich nicht, ob auch die Umstände miteinander vergleichbar sind.

3 Perfektionistisches Denken Es ist für mich schwer auszuhalten, wenn ich eine Arbeit nicht absolut fehlerfrei ausführen kann! Es stört mich, wenn ich nicht der/die Beste bin! Ich verbringe viel Zeit damit zu u berpru fen, wie ich meine Aufgaben noch besser erledigen kann! Ich arbeite oft länger an einer Sache als ich müsste, weil ich das Gefühl habe, dass das Ergebnis meinen Ansprüchen nicht genügt! Auch wenn ich etwas sehr sorgfältig mache, habe ich oft das Gefühl, dass es nicht ausreichend ist, um gut genug zu sein! Minimierung Oft kann ich gar nicht stolz sein auf Ziele, die ich erreicht habe! Ich kann selten anerkennen, was ich geschafft habe! Wenn andere sagen, dass ich auf etwas stolz sein kann, bin ich selbst noch la ngst nicht stolz darauf! Ich werte meine Leistungen oft ab! Wenn ich für etwas gelobt werde, denke ich oft, dass ein Lob für solch eine Leistung übertrieben ist.

4 Übergeneralisierungen Ich neige dazu, Dinge, die schiefgelaufen sind, zu generalisieren! Wenn mir eine Aufgabe nicht gelingt, kann ich in anderen ähnlichen Aufgaben dennoch Erfolg haben! Wenn eine Sache schiefla uft, frage ich mich oft, ob ich u berhaupt etwas auf die Reihe bekomme. Wenn mich jemand bezüglich meiner Leistung kritisiert, denke ich daran, alles einfach hinzuschmeißen. Wenn ich eine Aufgabe zu einem Zeitpunkt nicht geschafft habe, dann lasse ich zukünftig besser die Finger davon! Übertreibungen Ein Tippfehler kann einen ganzen Bericht unserio s wirken lassen! Ich neige dazu, meine Misserfolge als schlimmer wahrzunehmen, als sie es objektiv betrachtet verdient hätten! Ich neige dazu, Dinge u bertrieben positiv oder u bertrieben negativ zu sehen! Ich messe meinen Fehlern mehr Bedeutung zu, als andere Personen solchen Fehlern beimessen würden! Manchmal mache ich aus einer Mücke einen Elefanten!

5 Ungeprüfte Projektionen Oft denke ich, dass ich etwas nicht kann, obwohl ich es nie zuvor probiert habe! Manche Aufgaben vermeide ich, weil ich überzeugt bin, dass ich sie sowieso nicht bewältigen kann! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich selbst nicht grundlegend a ndern kann! Wenn etwas Neues auf mich zukommt, denke ich erst einmal Das kann ich nicht! oder Das schaffe ich nicht! Ich fühle mich oft machtlos, Dinge zu verändern! Mind Reading Ich unterstelle Personen oft Meinungen, die sich im Nachhinein als haltlos erweisen! Personen überraschen mich oft positiv! Oft laufen Gespra che mit Kollegen weniger schwierig als ich es im Vorfeld erwartet hatte! Es stellte sich schon häufiger heraus, dass mich jemand sympathisch fand, obwohl ich vom Gegenteil ausging! Ich bin mir sicher, dass andere Personen negativ über mich denken, auch wenn sie das nicht direkt aussprechen!

6 Du-Musst/Du-Sollst Imperative Ich stehe oft unter einem selbstgemachten Druck an der Arbeit! Ich verfolge viele Aufgaben mit wenig Lust und auch nur, weil andere dies von mir erwarten! Ich erledige Aufgaben oft, weil ich denke, dass sie erledigt werden mu ssen, und nicht, weil ich sie gern erledigen mo chte! Ich würde mich als zwanghaft-besessenen Arbeiter bezeichnen! Ich denke oft, ich müsse etwas machen, um negative Konsequenzen zu vermeiden! Katastrophisierungen Es fa llt mir leichter, mir Misserfolge vorzustellen, als mir Erfolge vorzustellen! Ich erwische mich dabei, wie ich mir schon im Vorhinein überlege, wie ich mich verhalten werde, wenn etwas schief geht! Einen Misserfolg zu erleben, ist fu r mich eine Katastrophe! Ich male mir oft aus, welche schlimmen Konsequenzen ein mögliches Versagen haben könnte! Ich gehe immer vom Schlimmsten aus!

7 Ruminieren Ich neige dazu, noch sehr lange u ber Dinge, die mir passiert sind, zu gru beln! Bevor ich mit einer Aufgabe beginne, denke ich lange darüber nach, was alles schiefgehen könnte! Manchmal fu hle ich mich wie in Gedankenschleifen gefangen! Ich grüble viel über mögliche negative Folgen einer Handlung nach! Ich mache mir zu viele Sorgen! Reduktionismus Erfolg im Beruf kann man nur haben, wenn man die richtigen Leute kennt! Andere mögen mich nur, wenn ich Leistung erbringe! Ich fu hre Dinge oft auf nur eine Ursache zuru ck! Ich finde schnell die Hauptursache für Dinge, die nicht gut laufen! Viele Dinge ließen sich schnell durch eine durchgreifende Aktion verbessern!

8 Heuristisches Denken Bei Entscheidungen beziehe ich mich auf das, was mir als erstes einfa llt! Ich entscheide mich oft zu schnell! Ich mache mir oft wenig Mu he, alle fu r eine Entscheidung relevanten Informationen einzuholen! Ich habe schon festgestellt, dass ich mich bei Urteilen zu stark vom Augenschein leiten lasse! Ich war mir bei Entscheidungen schon oft subjektiv sicher, obwohl sie sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben! Selektive Wahrnehmung Wenn ich schlechter Laune bin, nehme ich überall Dinge wahr, die mich in meiner schlechten Stimmung bestätigen! Manchmal sehe ich nur, was ich sehen will! Wenn eine Sache schiefgelaufen ist, ist meist der ganze Tag im Eimer! Wenn ich negative Gedanken habe, fällt es mir schwer, mich abzulenken! Ich denke oft: Heute ist wirklich alles schiefgelaufen!

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