MathCoach. ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor. Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al.
|
|
- Jens Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MathCoach ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al. HTW des Saarlandes University of Applied Sciences HTW-Projekt: Seit 2004 Gefördert durch: HTW des Saarlandes 1
2 Was bietet MathCoach? MathCoach ist ein Content-Produktionssystem für mathematische Übungsaufgaben Einsatz: Vorlesungsbegleitend, zum individuellen Üben. Nutzung plattformunabhängig von überall her. Studenten: unendliche Fülle von Übungsmaterial, Interaktivität, Adäquate Hilfen und Bewertungen, grafische Veranschaulichungen. Dozenten: Generierung von Lehrmaterialien, Entlastung von Routine-Tätigkeiten, Informationen über den Lernfortschritt jedes Studenten. Autoren: einfache Autorensprache, vielfältige Interaktionen erzeugbar, Integration der in der Mathematik üblichen Software- und Publishing-Systeme, Wiederverwendbarkeit der erzeugten Inhalte. HTW des Saarlandes 2
3 MathCoach-Kurse integriert in das LMS Moodle HTW des Saarlandes 3
4 Innovationen in MathCoach MathCoach realisiert Besonderheiten von mathematischem elearning-content Verarbeitung nicht nur von Zahlen, sondern von von Termen (Formeln) Das System muss erkennen, ob eine Formel bzw. Ableitung richtig ist oder falsch, ob eine Formel ein Endergebnis ist oder ein Zwischenschritt darstellt. Darstellung von Formeln auf dem Bildschirm in der Weise, wie man es auf dem Papier tut Eingabe von Formeln durch den Lernenden. Skizzen (Zeichnungen) sollen in 2D- und 3D-Format möglich sein Skizzieren von von Funktionen, Visualisierung von Ebenen, Kurven, Vektoren im R 3 usw. Generierung von adäquaten Hilfen und Bewertungen (zur Laufzeit), d.h. der Computer versteht Mathematik (Semantische Repräsentation mathematischer Inhalte) HTW des Saarlandes 4
5 Formeln in MathCoach Verarbeitung und Darstellung von Formeln Bildschirm-Präsentation von Formeln Verwendung von CAS und Prolog Zur Generierung adäquater Hilfen und Bewertungen. HTW des Saarlandes 5
6 Die Formel-Konsole HTW des Saarlandes 6
7 Interaktive 2D-Grafiken Liegt der Gummischlauch richtig, so wird das Ergebnis grün angezeigt. Der Student zeichnet die Funktion 3 sin(2x), indem er den roten Gummischlauch durch Ziehen mit der Maus an einigen markierten Punkten in die richtige Form bringt. HTW des Saarlandes 7
8 Interaktive 2D-Grafiken Hier das richtige Ergebnis, es wird grün angezeigt. Genauso zeichnet der Student andere Funktionen, wie z.b. die Funktion y = -2x 2 +4x+6 HTW des Saarlandes 8
9 Interaktive 3D-Grafiken Die Grafik kann man mit der Maus drehen und so von allen Seiten betrachten. HTW des Saarlandes 9
10 Verschiedene Interaktionsarten Interaktive 3D-Grafik Berechnung von mathematischen Formeln Zuordnungsaufgaben Auswertung statistischer Datenanalysen HTW des Saarlandes 10
11 Für Dozenten: Informationen zum Lernfortschritt Durch die Integration von MathCoach in das LMS Moodle, werden die Lernfortschritte, die mit MathCoach erzielt wurden, in Moodle verwaltet und können dem Dozenten angezeigt werden. Für jede Aufgabe: Anzeige des Anteils richtiger Lösungen Welcher Student hat wieviel % der Aufgaben richtig gelöst? HTW des Saarlandes 11
12 MathCoach im Mathematik-Brückenkurs der HTW 24.September- 19.Oktober 2007 Ca. 500 Teilnehmer an MathCoach-Kursen Über 5500 Sitzungen (in 4 Wochen) HTW des Saarlandes 12
13 Einladung Wenn Sie wissen wollen, welche weiteren Interaktionsmöglichkeiten es in MathCoach gibt, wie einfach es ist, solche Interaktionen zu erstellen wie sich Dozenten über den Lernfortschritt ihrer Studenten informieren können, sind Sie gern eingeladen, sich MathCoach näher anzusehen, hier am Stand und unter HTW des Saarlandes 13
Brückenkurs Wintersemester 2011/12 Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Vorwort
Vorwort In vielen Studienfächern sind mathematische Grundkenntnisse unerlässlich. Doch leider sind bei vielen Studienanfängern Teile ihres mathematischen Wissens sehr tief im Gedächtnis vergraben. Oft
Mehr1 Vom elearning zum ilearning
1 Vom elearning zum ilearning Peter Richert 1 und Jan Becker: Vom elektronischen Lernen zum interaktiven Lernen. Paper und Präsentation auf der First International GeoGebra Conference am 14. und 15. Juli
MehrElektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik
Elektronische Übungen und Prüfungsvorleistungen im Bereich der höheren Mathematik, Daniel Potts Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik Yvonne Winkelmann BPS Bildungsportal Sachsen GmbH
MehrClassPad II. Einführung und Aufgaben
ClassPad II Einführung und Aufgaben ClassPad II von außen Die wichtigsten Tasten: Übersicht über alle Apps Löschen (Backspace) Einzelne Zeichen, Markierungen & Eingaben löschen Abbruchtaste Prozesse, Berechnungen
MehrIm Rahmen des Projektes ecampus HTWD
Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrMathematica kompakt. Einführung-Funktionsumfang-Praxisbeispiele von Dipl.-Math.Christian H.Weiß. Oldenbourg Verlag München
Mathematica kompakt Einführung-Funktionsumfang-Praxisbeispiele von Dipl.-Math.Christian H.Weiß Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Tabellenverzeichnis VII XVII 1 Einleitung 1 1 Grundlagen
MehrIndividualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning
Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning MINT Kolleg Tagung 20.-21.3.2018 Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld Fakultät Technik und Informatik HAW
MehrGenerische ILIAS-Aufgaben mit Musterlösungen. Steffen Zenker Institut für Informatik
Generische ILIAS-Aufgaben mit Musterlösungen Steffen Zenker Institut für Informatik Überblick 1 2 3 4 Hintergrund Konzept Umsetzung Beispiele Hintergrund Informatik I+II??? - Terminologie / Methodiken
MehrObwohl die trigonometrische Berechnung für die Prüfung nicht verlangt wird, im Folgenden ein paar Erklärungen dazu.
Koppelnavigation 04 03 00 Winddreieck Prinzipiell lassen sich benötigte Größen im Winddreieck auf zwei verschiedene Arten berechnen, zum einen rein mathematisch mit Hilfe trigonometrischer Formeln oder
MehrWIRIS quizzes, Mathematik für Moodle Quiz
WIRIS quizzes, Mathematik für Moodle Quiz Ramon Eixarch, Lidia San Emeterio, Carles Aguiló Maths for More WIRIS quizzes verbessert die Funktionalität von Moodle Quiz in der Mathematik und in anderen wissenschaftlichen
MehrFormatives E-Assessment in Mathematik-Lehrveranstaltungen
Formatives E-Assessment in Mathematik-Lehrveranstaltungen Michael Quellmalz Franziska Nestler Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik TU Chemnitz, 14.06.2018 TUC, MA 14.06.2018 Michael
MehrMathematische Computer-Software
Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Schul- und Schüler(innen)kennzahl Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik
MehrLiT.Shortcut: Onyx in der Hochschullehre mit Onlinetests mathematische Aufgaben in die Lehre integrieren
LiT.Shortcut: mit Onlinetests mathematische Aufgaben in die Lehre integrieren Michael Quellmalz Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik Technische Universität Bergakademie Freiberg 7.
MehrSemantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik
Semantische Bewertung und personalisierte Erzeugung von Übungsaufgaben zu Mathematik, Logik, Informatik Johannes Waldmann (HTWK Leipzig) September 2, 2014 Beispiel (Sicht des Studenten) Gesucht ist ein
MehrThema: Tabellenkalkulationen
Thema: Tabellenkalkulationen Heute lösen wir die Aufgabe 4, Mathebuch S. 141. 1. Vorbereitung a. Klick auf OpenOffice b. Wähle Tabellendokument 2. Aufgabe 4a a. Trage Grundgebühr in die Zelle A1 ein. b.
MehrDr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld
Ein modulares Implementierungskonzept für eine hochschulweite elearning-umgebung Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld easy learning an der FH Bielefeld Antje Kellersohn - 08.06.2005 Seite 1 Ausgangssituation
MehrKlausur. Diskrete Mathematik I. Donnerstag, den um 14 Uhr
, Klausur Diskrete Mathematik I Donnerstag, den 29.02.2008 um 14 Uhr Aufgabenblätter Füllen Sie das Deckblattvollständigaus. Prüfen Sie, ob die Klausur 8 Aufgaben enthält.. Kennzeichnen Sie alle verwendeten
MehrAufgabe 1: Geben Sie die Nullstellen der Funktion f(x) = sin (3x 2
Etra-Mathematik-Übung: 005--9 Aufgabe : Geben Sie die Nullstellen der Funktion f() sin ( * Pi) an! Skizze: Wertetabelle: X - ½ Pi ½ Pi sin ( ½ Pi) -,0-6,0 -,57-7,57-0,96 -,5 -,5 -,57-6,07 + 0, -,0 -,0
Mehr10.1 Standardisierung für E-Learning 10.2 KI im E-Learning 10.3 Mobile Medien und E-Learning
10 Ausblick Niegemann et. al., Kap. 18 Hasebrook/Otte, Abschnitt 3.1 Haake et al., Kap. 4.6 Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Multimediale Lehr- und Lernumgebungen 10-1 Grundprinzip
MehrDIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN
DIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN Lehrplanforderungen Entwicklung der Medienkompetenz Dr. Uta Bentke, Leiterin der Fachgruppe Lehrpläne und zentrale Leistungserhebungen Landesinstitut für Schulqualität und
MehrWas können die Studienanfänger wirklich?
Was können die Studienanfänger wirklich? Die folgenden Zahlen beruhen auf einem Test zu Beginn des Präsensvorkurses Mathematik an der RWTH Aachen mit in diesem Jahr fast 2000 Teilnehmen. Der Test umfasst
MehrErfolgreiches Talentmanagement mit Totara
Erfolgreiches Talentmanagement mit Totara Tobias Hauser Thomas Kraehe Arrabiata Solutions GmbH Arrabiata Solutions GmbH 1 UNSER HINTERGRUND Arrabiata Solutions GmbH Full Service E-Learning Agentur 8 Jahre
MehrAgenda. Einführung. Authoring. Produktion (Rendering) Weitere Entwicklung / Ausblicke. Demo
Agenda Einführung Authoring Produktion (Rendering) Weitere Entwicklung / Ausblicke Demo Was ist openfuxml? Authoring-Umgebung unter Verwendung eines flexiblen Dokumentenschemas Rendering Framework Open
Mehr2.1 Installation der Root-Zertifkate Installation des Client Zertifikat Überprüfung der installierten Zertifikate...
Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1. Systemvoraussetzungen... 1 2. Installation der Zertifikate... 1 2.1 Installation der Root-Zertifkate... 1 2.1 Installation des Client Zertifikat... 2 2.3 Überprüfung der
MehrMODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG
MODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 7 Diashow-Funktion SLIDE SHOW Die Diashow-Funktion SLIDE SHOW wurde speziell entwickelt, um mittels der grafischen Möglichkeiten
MehrRGUI ein browserbasiertes Userinterface für die statistische Datenanalyse auf der Basis von R
RGUI ein browserbasiertes Userinterface für die statistische Datenanalyse auf der Basis von R Einbindung der RGUI in einen Grundlagenkurs Statistik im Blended-Learning Format Das diesem Bericht zugrundeliegende
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
MehrOpen Source Software für den Unterricht
Open Source Software für den Unterricht 1 Zeitplan der Fortbildung 09.15 Uhr: Open Source Grundlagenwissen 09.45 Uhr: Voraussetzungen schaffen 10.00 Uhr: geeignete Open Source Software finden 10.45 Uhr:
MehrEteacher ein neuer Weg für die Lehre komplexer Softwaresysteme
Eteacher ein neuer Weg für die Lehre komplexer Softwaresysteme Herkömmliche Methoden des Trainings komplexer Software: Bücher Videos Trainingskurse PC- Trainingsprogramme auf einer künstlichen Oberfläche
MehrErfahrungen mit einem 3-stufigen Eingangstest für Mathematik
Ergebnisse des es Mathematik Erfahrungen mit einem 3-stufigen für Mathematik Prof. Dr. Manuela Boin Dipl.-Ing. Ute Nachbauer Boin, Nachbauer 16.09.2016 13. Workshop - Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen
MehrWas ist R? Grundfunktionen in R Beispiele Zusammenfassung Literatur. Einführung in R. Michael Zwinkel
Einführung in R Michael Zwinkel Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg Betreuer: Julian Kunkel
MehrProjekt: Virtuelles WasserBauLabor
Arbeitsbereich für Wasserbau Projekt: Virtuelles WasserBauLabor DI Stefan Walder Institut für Infrastruktur Arbeitsbereich für Wasserbau elearning Tag Uni Innsbruck,1. Juni 2006 Gliederung CFD (Computational
MehrE-Learning in der Mathematik Aufgabensammlungen STACK
E-Learning in der Mathematik Aufgabensammlungen STACK Dr. Michael Kallweit Fakultät für Mathematik, Ruhr-Universität Bochum 07.11.2018, Bielefeld Aufgabensammlungen STACK 07.11.2018 Michael Kallweit 1
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler...
I Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen 1. Aufstellen von Funktionsgleichungen stellen quadratische Funktionen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, Graphen und in Termen dar, wechseln zwischen
MehrSVG für mobile Anwendungen und Dienste. 42. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien
für mobile Anwendungen und Dienste Dipl.-Ing. JÖRG BLANKENBACH 42. Sitzung der Arbeitsgruppe in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien und Anwendungen - Standortabhängige Dienste
MehrEinleitung. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 Einleitung 1 / 11
Einleitung Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 Einleitung 1 / 11 Vorkenntnisse Mathematische (und statistische) Vorkenntnisse der Studentinnen und Studenten des Masterprogramms Volkswirtschaft
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 26. März 2011 O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics
MehrMultimediale Lehr- und Lernsysteme
Multimediale Lehr- und Lernsysteme Übung WS 05/06 Prof. Heinrich Hußmann Arnd Vitzthum Daniel Hilkert LMU München, LFE Medieninformatik Organisatorisches Für Studenten im Hauptstudium Ansprechpartner und
MehrVorkurs Mathematik Übungsaufgaben. Dozent Dr. Arne Johannssen
Vorkurs Mathematik Übungsaufgaben 2 Dozent Dr. Arne Johannssen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Neues Logo: ie gesamte Universität
MehrMVC-Architektur am Beispiel von OLAT
MVC-Architektur am Beispiel von OLAT Marvin Frommhold 12. Januar 2009 Gliederung Begriffe Entwurfsmuster Umsetzung in OLAT Aufbau des Brasato-Frameworks Quellen Begriffe I MVC bezeichnet ein Architekturmuster
MehrAnalysis I. Teil 1. Bayern Aufgabe 1. Abitur Mathematik Bayern Abitur Mathematik: Musterlösung. D f =] 3; + [ x = 1
Abitur Mathematik: Bayern 2012 Teil 1 Aufgabe 1 a) DEFINITIONSMENGE f(x) = ln(x + 3) x + 3 > 0 x > 3 D f =] 3; + [ ABLEITUNG Kettenregel liefert f (x) = 1 x + 3 1 = 1 x + 3 b) DEFINITIONSMENGE 3 g(x) =
MehrSciCa - Scientific Calculator
SciCa - Scientific Calculator Version 3.0 Einleitung What's new...? Übersicht Berechnung Grafik Einleitung SciCa 3.0 ist bereits die vierte Auflage dieses wissenschaftlichen Taschenrechners. Das Programm
Mehr1. Vorgehensweise. Beispiele erste Skizzen
1. Vorgehensweise In einem ersten Schritt wurden auf einem Blatt Papier einfache Entwürfe für die Struktur und das ungefähre Design skizziert. Dabei ging es vor allem darum die Ideen aufzuzeichnen, ohne
MehrEinsatz von moodle im Rahmen eines Blended Learning Brückenkurses Eine Zeitreise
Einsatz von moodle im Rahmen eines Blended Learning Brückenkurses Eine Zeitreise Thomas Wassong Institut für Mathematik Universität Paderborn wassong@math.upb.de 15. April 2011 Projekt Multimediavorkurs
MehrFotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites
Grafik-Programme Photoshop, Illustrator, InDesign Die wichtigsten Unterschiede Photoshop = basiert auf Pixeln Einsatz Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und
MehrH5P - Interaktive Videos in Moodle
15.9.2017 H5P - Interaktive Videos in Moodle E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff 1 Inhalt Einleitung: Warum H5P? Funktionen H5P: Interactive Video Vorteile von Quizelementen Vorteile
MehrForschung und Entwicklung in der Informatik an der HTW des Saarlandes
Forschung und Entwicklung in der Informatik an der HTW des Saarlandes Eine kurze Übersicht zur Veranstaltung 25 Jahre Informatik an der HTW des Saarlandes Saarbrücken, den 30. Oktober 2009 Zahlen, Daten
MehrWiki von "An XML exchange format for (programming) tasks" Seite: EntwicklerDokumentationSchnittstelleAntwortformate
JACK Eine studentische Einreichung erhält eine Punktzahl (0-100, ganzzahlig), die sich entsprechend einer für die Aufgaben konfigurierten Gewichtung aus den Ergebnissen mehrerer Checker ergibt. Jedes Checker-Ergebnis
MehrVerändern Sie diese Einstellung.
Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Wissen ist Macht. Wer heute nichts lernt, ist morgen schon von gestern. Wer nichts weiss, muss alles glauben. Verändern Sie diese Einstellung.
MehrHISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer
HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer Einleitung QIS steht für: Qualitätssteigerung der Hochschulen im Internet durch Selbstbedienung Das QIS Modul POS (oder kurz QISPOS) ist das Internet-Frontend der
MehrLogik I. Symbole, Terme, Formeln
Logik I Symbole, Terme, Formeln Wie jede geschriebene Sprache basiert die Prädikatenlogik erster Stufe auf einem Alphabet, welches aus den folgenden Symbolen besteht: (a) Variabeln wie zum Beispiel v 0,v
MehrLeistungsbeurteilung aus Mathematik 5. Klasse
Leistungsbeurteilung aus Mathematik 5. Klasse Folgende Komponenten werden zur Leistungsfeststellung herangezogen: 1. Schularbeiten: Es werden zwei zweistündige Schularbeiten geschrieben. Die Beurteilung
MehrBrückenkurs Rechentechniken
Brückenkurs Rechentechniken Dr. Jörg Horst Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik SS 2014 1 Vollständige Induktion Vollständige Induktion 2 Funktionenfolgen Punktweise Konvergenz Gleichmäßige
MehrÜbungen mit dem Applet Rangwerte
Rangwerte 1 Übungen mit dem Applet Rangwerte 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Verteilung der Einzelwerte und der Rangwerte...2 1.2 Kurzbeschreibung des Applets...2 1.3 Ziel des Applets...4 2 Visualisierungen
MehrDer Kalender in Moodle ist als Block realisiert. Er lässt sich somit auf der Startseite jedes Nutzers oder auch in einem Kurs anzeigen.
Kalender 1. Kalender Übersicht Der Kalender in Moodle ist als Block realisiert. Er lässt sich somit auf der Startseite jedes Nutzers oder auch in einem Kurs anzeigen. 1.1. Kalenderarten In Moodle werden
Mehr3 Tabellenkalkulation
Aufbau von Tabellendokumenten 87 3 Tabellenkalkulation Hinweis Alle Erklärungen zur Tabellenkalkulation beziehen sich auf das Tabellenkalkulationsprogramm OpenOfficeCalc. Immer dann, wenn die Vorgehensweisen
MehrVorstellung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schulen und Hochschule
1 Vorstellung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schulen und Hochschule 3. Dialogtag Mathematik an der Schnittstelle 04. März 2015 2 Klassische Laufbahn eines Schülers Brückenkurs 3 Ziele der Kooperation
MehrRechentrainer. "Schlag auf Schlag - Rechnen bis ichs mag" SILVIO GERLACH
Rechentrainer "Schlag auf Schlag - Rechnen bis ichs mag" SILVIO GERLACH EBOOK Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Glossar mathematischer Begriffe... 9 Einleitung
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufbau und Eingabe von Formeln... 2 Grundlagen... 2 Bestandteile einer Formel... 2 Folgende Operatoren stehen zur Verfügung... 2 Das muss bei der Eingabe von
MehrKartenserver. Präsentation von Kim Illinger. Geographische Analyse- und Darstellungsmethoden Kartenserver 20. Januar 2016
Kartenserver Präsentation von Kim Illinger Gliederung 1. Servertechnik Definition Client-Server-Modell Vor- und Nachteile Server-Arten 2. Kartenserver Definition 3. MapServer als gängiger Kartenserver
Mehr1 Vom Problem zum Program
Ein Problem besteht darin, aus einer Menge von Informationen eine weitere (unbekannte) Information zu bestimmen. mathematisch: Ein Problem beschreibt eine Funktion f : E A, mit E = zulässige Eingaben und
Mehr1 Vom Problem zum Programm
1 Vom Problem zum Programm Ein Problem besteht darin, aus einer Menge von Informationen eine weitere (unbekannte) Information zu bestimmen. mathematisch: Ein Problem beschreibt eine Funktion f : E A, mit
Mehr4 Textaufgaben bearbeiten: Wiederholung
85A 4 Textaufgaben bearbeiten: Wiederholung 4.1 Üben (30 Minuten) Ziel: Reduktion des Informations-Netzes als Scaffolding-Gerüst Material: Post-its in zwei verschiedenen Farben Umsetzung: a), b), c) EA
MehrEinführung in SPSS Wintersemester 2000/2001
Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch
Mehrdoit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard
doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart
MehrLV: Höhere und Angewandte Mathematik Teil: Statistik (Teil: Numerik&Simulation: Prof. Günter)
LV: Höhere und Angewandte Mathematik Teil: Statistik (Teil: Numerik&Simulation: Prof. Günter) Am Ende: Gemeinsame Klausur mit 2 Teilen, jeder Teil geht mit 50% in die Endnote ein. Teil (5 ECTS) Grabowski
MehrProjektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung
Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung Bewegungswissenschaftliche Grundlagen des Sports TU-Online plus IV Projekt im Wintersemester 2012/2013 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Bewegungswissenschaften
MehrWenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.
1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie
MehrPosition von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin
Position von E-Klausuren in der elearning- Strategie am FB Medizin Christine Schäfer Administration der k-med Lernplattform, Studiendekanat am FB Medizin der PUM elearning-infrastruktur am FB Medizin Lernplattform
MehrWAS IST DIGITAL SIGNAGE?
WAS IST DIGITAL SIGNAGE? Die schnellste und einfachste Art, Menschen über Netzwerke von digitalen Displays mit diversen Nachrichten zu erreichen Content Management und Steuerung direkt vom Arbeitsplatz
MehrErstellen von Grafiken und deskriptiven Statistiken mit Minitab
Erstellen von Grafiken und deskriptiven Statistiken mit Minitab Teil 2 Inklusive der Anpassung von Spaltenformaten Die Firma ABC hat in den Jahren 2000-2001 zwei Werbeagenturen beschäftigt - die Werbeagentur
MehrWiWi SoSe2016 Excel Grundlagen
Excel Grundlagen Agenda Grundlagen Diagramme Wenn-Formel Bezüge Grundlagen Grundlagen Aufbau einer Formel: Bestandteil Erläuterung = Gleichheitszeichen leiten den Beginn einer Berechnung ein. NAME Name
MehrTel.: Fax:
eactivities Eine eactivity ist ein Anwendungsdatenfeld, in dem man Texte, mathematische Ausdrücke oder Daten wie z.b. Programme, Grafiken usw. eingeben und bearbeiten kann. Die eactivity eignet sich somit
Mehrmöglicher Einsatz Neuer Medien Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen
Quadratische und quadratische Gleichungen Arithmetik / Algebra Lösen einfacher und allgemeiner quadratischer Gleichungen (z.b. durch Faktorisieren oder pq-formel) Darstellung quadratischer mit eigenen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
für Wirtschaftswissenschaftler Sommersemester 2014 für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Ingolf Terveer MAWIWI-sveranstaltung O-Woche Tutorien 0-1 der Realität Theorie Problemstellung Abbild! math. Modell
MehrProjektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft
Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften FB03
MehrSTORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME
MehrArbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit
Arbeiten mit Acrobat Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Adobe Acrobat Lesen, Kommentieren und Anzeigen von PDF-Dokumenten. PDF-Dokumente erstellen
MehrEntwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten
Entwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten David Weiß Professur für Graphische Datenverarbeitung Johann Wolfgang Goethe-Universität 26. Juni 2008 Autorenumgebung
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrExcel Tipps & Tricks Umgang mit umfangreichen Tabellen
3 Umgang mit umfangreichen Tabellen Das Bewegen in großen Tabellen in Excel kann mit der Maus manchmal etwas umständlich sein. Deshalb ist es nützlich, ein paar Tastenkombinationen zum Bewegen und zum
MehrWIRIS quizzes 2, Mathematik für Moodle 2
WIRIS quizzes 2, Mathematik für Moodle 2 Carles Aguiló WIRIS team @ Maths for More WIRIS quizzes 2 verbessert die Funktionalität von Moodle Quiz in der Mathematik und in anderen wissenschaftlichen Themengebieten.
Mehrx 1 Da y nur in der 2.Potenz vorkommt, ist die Kurve achsensymmetrisch zur x-achse.
.6. Klausur Kurs Ma Mathematik Lk Lösung Gegeben ist die Gleichung x y y x. [] Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Kurvenverlauf, indem Sie die Kurve auf Asymptoten und waagrechte sowie senkrechte
MehrBasistraining Vektorgrafik
Basistraining Vektorgrafik Der kreative Pfad zu besseren Grafiken Bearbeitet von Von Glitschka 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XVI, 234 S. Paperback ISBN 978 3 86490 182 9 Format (B x L): 18,5 x 24,5 cm
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrTabellenverzeichnis. 1 Einleitung 1. I Grundlagen der Arbeit mit Mathematica 5. 2 Erste Schritte in Mathematica 7
Vorwort Tabellenverzeichnis VII XVIII 1 Einleitung 1 I Grundlagen der Arbeit mit Mathematica 5 2 Erste Schritte in Mathematica 7 3 Das Programm Mathematica 15 3.1 Versionen und Kompatibilität.... 15 3.2
MehrTechnische Universität München. 1-CAS-Parabel
Technische Universität München Zentrum Mathematik Dr. Hermann Vogel DGS-Praktikum 8-GeoGebra-CAS-1 1-CAS-Parabel Computer-Algebra-Systeme (CAS) wurden für Termumformungen mit Ganzzahlarithmetik entwickelt.
MehrAnleitung zum Applet
Taylor-Entwicklung von Funktionen 1 Anleitung zum Applet Taylor-Entwicklung von Funktionen Bearbeitung von: Denis Schneider SS 2008 Studiengang Elektronik und Informationstechnik Betreuung durch: Prof.
MehrTests in ILIAS: Mehr als nur Multiple Choice?
Tests in ILIAS: Mehr als nur Multiple Choice? M. Pieper Digitale Fachlehre an Hochschulen E-Learning Konferenz 2017 Bielefeld, 10.10.2017 Inhaltsübersicht - Kurzer Impulsvortrag - Etwas Theorie zum Einstieg
MehrLernplattformen für Einsteiger Einsatzstrategien im Unterricht
Lernplattformen für Einsteiger Einsatzstrategien im Unterricht 2 Lernplattform? Was ist das denn? Arbeitsblätter Mitteilungen Kompetenzen? Tests Aufgaben Methodenkompetenz 02.09.2010 3 Es geht um Kompetenzen
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrDie Einführung von mehreren "Start Bausteinen", um das Programm zu starten, realisiert leicht die parallele Programmverarbeitung (Parallele Tasks).
Programmierung Allgemein Anfänger und Fortgeschrittene können die Programmierfunktion in der LEGO MINDSTORMS Education EV3 Software gut nutzen, weil sie vor allem grafisch ist. Mit Blick auf das Programmieren
MehrHTL Saalfelden Taylorreihen Seite 1 von 13. Wilfried Rohm
HTL Saalfelden Taylorreihen Seite von 3 Wilfried Rohm wrohm@aon.at Taylorreihen Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Approximation von Funktionen durch Taylorpolynome, Integration durch Reihentwicklung,
MehrAkzeptanz eines Bilderfragen- Quizsystems in der Pathologieausbildung (Patho-WOQ)
Akzeptanz eines Bilderfragen- Quizsystems in der Pathologieausbildung (Patho-WOQ) Martin Schuhmann, Alexander Hörnlein, Frank Puppe, Justus G. Müller schuhmann@informatik.uni-wuerzburg.de Überblick WOQ
MehrKurzanleitung LimeSurvey
Kurzanleitung LimeSurvey IWI TechTeam August 2009 Inhalt 1. In LimeSurvey einloggen... 3 2. Eine neue Umfrage erstellen... 4 3. Fragengruppen erstellen... 6 4. Fragen erstellen... 6 5. Antworten hinzufügen...
Mehr