SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DER ÖSTLICHEN HAFENCITY

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1 SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DER ÖSTLICHEN HAFENCITY Susanne Wegener Vorsitzende des Netzwerk HafenCity e.v. Dr. Marcus Menzl HafenCity Hamburg GmbH Bürgerhaus Wilhelmsburg 24. März 2014

2 THEMEN 1. Annäherung an die HafenCity 2. Der Stadtteilverein Netzwerk HafenCity e.v. 3. Das Quartier Baakenhafen 4. Die Arbeit der AG Soziales des Netzwerk HafenCity e.v. 5. Integration der Netzwerk-Arbeit in den Ausschreibungsprozess im Quartier Baakenhafen

3 HAFENCITY ALS NEUER INNENSTADT-STADTTEIL HafenCity: Erweiterung der Innenstadt um 40% 157 ha, Realisierung bis Bewohner, Beschäftigte

4 NEUE URBANITÄT EINER DURCHMISCHTEN CITY Öffentliche Räume 10,5 km Uferpromenade, Wasserplätze, Grünflächen (Parks) 27 ha Soziale Institutionen und Netzwerke Kulturelle und Entertainment- Räume 2 Mio. Besucher p.a. (in den Einrichtungen; ohne Sehleute ) Zentrale und dezentrale Konsumräume Einzelhandel / Gastronomie zentraler Konsumraum Überseequartier: ca m² BGF (= ca m 2 VK EH) dezentrale Konsumräume: Ca m 2 BGF (= ca m 2 VK) Ca Besucher p.d. an zentralen Standorten Wissensmilieu HafenCity Universität Kühne Logistics University ca. 2,3 Mio. m² BGF Neubauvolumen Wohn- und Arbeitsräume Städt. Grundfunktionen ca Bewohner, mehr als Arbeitsplätze

5 HAFENCITY - Bewohnerentwicklung Bewohner Quelle: Statistikamt Nord, jeweils zum des Jahres, eigene Darstellung

6 ALTERSSTRUKTUR HAFENCITY Hamburg im Vergleich Alter HafenCity Hamburg 80 und mehr 75 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 14 5 bis 9 1 bis 4 < 1,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% Anteil in %

7 NACHBARSCHAFTSAUFBAU LOKALES ENGAGEMENT / SOZIALKAPITALAKTIVIERUNG Ausgangssituation: Aufbruch und Offenheit - Welcome Packages - Bewohnerveranstaltungen

8 LOKALES ENGAGEMENT / SOZIALKAPITALAKTIVIERUNG Vernetzung und Verortung Ausgangssituation: Aufbruch und Offenheit - Nachbarschaftstreff / HC-Treff / Bouletreff - Digitale Bewohnerzeitung/-forum - Anwohnertrödelmarkt - Nachbarschaftsfest - Partizipative Planung Spielplätze / Parks - Welcome Packages - Bewohnerveranstaltungen

9 LOKALES ENGAGEMENT / SOZIALKAPITALAKTIVIERUNG Ausgangssituation: Aufbruch und Offenheit Interessengeleitete Institutionenbildung (spezifische Verantwortung) Vernetzung und Verortung - Nachbarschaftstreff / HC-Treff / Bouletreff - Digitale Bewohnerzeitung/-forum - Anwohnertrödelmarkt - Nachbarschaftsfest - Partizipative Planung Spielplätze / Parks - Welcome Packages - Bewohnerveranstaltungen - Spielhaus HafenCity e. V. - Kunstkompanie - Störtebeker SV - IG Gewerbetreibende

10 LOKALES ENGAGEMENT / SOZIALKAPITALAKTIVIERUNG Ausgangssituation: Aufbruch und Offenheit Allgemeine Verantwortungsübernahme Interessengeleitete Institutionenbildung (spezifische Verantwortung) Vernetzung und Verortung - Nachbarschaftstreff / HC-Treff / Bouletreff - Digitale Bewohnerzeitung/-forum - Anwohnertrödelmarkt - Nachbarschaftsfest - Partizipative Planung Spielplätze / Parks - Welcome Packages - Bewohnerveranstaltungen - Netzwerk HafenCity e.v. - HafenCity-Zeitung - Soziale Institutionen (z.b. Schülerbeirat) - Spielhaus HafenCity e. V. - Kunstkompanie - Störtebeker SV - IG Gewerbetreibende

11 THEMEN 1. Annäherung an die HafenCity 2. Der Stadtteilverein Netzwerk HafenCity e.v. 3. Das Quartier Baakenhafen 4. Die Arbeit der AG Soziales des Netzwerk HafenCity e.v. 5. Integration der Netzwerk-Arbeit in den Ausschreibungsprozess im Quartier Baakenhafen

12 Netzwerk HafenCity e.v. Wer wir sind - was wir machen Eingetragener Verein seit 2010 Tätig als zivilgesellschaftliches Netzwerk Gemeinwohlorientierte Interessen von Anwohnern, Initiativen und Gewerbetreibendens vertreten im Sinne eines Stadtteilbeirates die HafenCity zu einem sozialen, nachhaltigen, integrativen und kulturell vielfältigen Stadtteil mit entwickeln nachbarschaftliches Zusammenleben fördern

13 Was für uns wichtig ist Demografischen Wandel im Blick haben Nachbarschaftlicher Zusammenhalt - Isolation vorbeugen Uneingeschränkte Teilhabe Aller Zukunftsorientierte alters- und behindertengerechte Versorgungsstruktur Mix aus familiärer, nachbarschaftlicher und professioneller Hilfe Selbstbestimmtes Leben

14 Was stellen wir uns für die HafenCity vor? Zu Hause alt werden ein guter Gedanke Lokale Netzwerke und bürgerschaftliches Engagement Barrierefreiheit als Normalität Bezahlbarer Wohnraum Wohnraum flexibel und barrierefrei Wohnumfeld sicher und barrierefrei

15 THEMEN 1. Annäherung an die HafenCity 2. Der Stadtteilverein Netzwerk HafenCity e.v. 3. Das Quartier Baakenhafen 4. Die Arbeit der AG Soziales des Netzwerk HafenCity e.v. 5. Integration der Netzwerk-Arbeit in den Ausschreibungsprozess im Quartier Baakenhafen

16 QUARTIER BAAKENHAFEN: Städtebauliches Konzept

17 ANSPRUCHSVOLLE ENTWICKLUNGSZIELE DES QUARTIERS BAAKENHAFEN Gemischt genutztes Quartier - Urbaner Wohnstandort mit eigenständiger Stadtteilqualität, Entwicklung sozialer Infrastrukturen und Arbeitsplätze kleinteilige Mischung der Funktionen Wohnen, Bildung, Büro, Einzelhandel, Gastronomie, Kultur sowie Sport- und Freizeitnutzungen Ca Wohneinheiten, ca Arbeitsplätze (mit Elbbrückenquartier ca Wohneinheiten und ca Arbeitsplätze) soziale Mischung der Bewohnerstruktur und ein starker Nachbarschaftsgedanke hervorragende Anbindung an den ÖPNV Besonderer Schwerpunkt auf nachhaltigen Mobilitätskonzepten Qualitätsvolle Freiräume und direkter Wasserbezug

18 ERDGESCHOSSNUTZUNGEN UND ZENTRALER MARKTPLATZ

19 MARKTPLATZ: Nahversorgungszentrum für das Quartier Beginn der Quartiersentwicklung am Marktplatz Zentraler Platz mit (Nah-) Versorgungsfunktion: Ankerfunktionen des Einzelhandels mit Lebensmittelmarkt, Drogeriemarkt ergänzende Angebote aus Gastronomie und Dienstleistungen (ca. 20 Einheiten im Erdgeschoss) gesundheitsbezogene Angebote evtl. mit Wochenmarkt Anschließend Standort des Bildungszentrums mit Grundschule und Kitas Soziale Treffpunktfunktion Öffentlich zugängliche Tiefgarage inkl. Unterbauung öffentlicher Platz

20 THEMEN 1. Annäherung an die HafenCity 2. Der Stadtteilverein Netzwerk HafenCity e.v. 3. Das Quartier Baakenhafen 4. Die Arbeit der AG Soziales des Netzwerk HafenCity e.v. 5. Integration der Netzwerk-Arbeit in den Ausschreibungsprozess im Quartier Baakenhafen

21 Was stellen wir uns für das Quartier Baakenhafen vor? Quartier Baakenhafen - Wohnblöcke für generationsübergreifendes Wohnen und verlässlich organisierte Dienstleistungen in überschaubaren Hausgemeinschaften Generationsübergreifendes Wohnen Ambulant betreute Wohn- Pflegegemeinschaften Wohnhaus für pflege- oder betreuungsbedürftige Menschen Marktplatz für Nahversorgung und Begegnung

22 Fazit: Abgestuftes Konzept für Menschen mit unterschiedlichen Unterstützungsund Pflegebedarfen Weitgehende Sicherstellung selbständiger Lebensführung Flexible Bauweisen Weitgehende Barrierefreiheit Mitten im Quartier und Teil der Nachbarschaft

23 THEMEN 1. Annäherung an die HafenCity 2. Der Stadtteilverein Netzwerk HafenCity e.v. 3. Das Quartier Baakenhafen 4. Die Arbeit der AG Soziales des Netzwerk HafenCity e.v. 5. Integration der Netzwerk-Arbeit in den Ausschreibungsprozess im Quartier Baakenhafen

24 BARRIEREFREIHEIT IM QUARTIER Fußgänger und Radfahrer

25 BARRIEREFREIHEIT IM QUARTIER

26 BARRIEREFREIHEIT U-Bahnausgang Grasbrookpark

27 BARRIEREFREIHEIT IM QUARTIER Lohsepark Süd U-Bahnausgang HafenCity Univeristät

28 AUSSCHREIBUNGSKONZEPT Ausschreibungseinheiten Quartier Elbbrücken (Westteil) ca Wohnungen ca Arbeitsplätze Quartier Baakenhafen ca Wohnungen ca Arbeitsplätze

29 SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DEN QUARTIEREN BAAKENHAFEN UND ELBBRÜCKEN: BARRIEREFREIHEIT IM GEBÄUDE 1. Sämtliche Wohnungen eines Gebäudes müssen barrierefrei erreichbar sein (in Anlehnung an die Hamburgische Bauordnung, 52 HmbBauO) 2. In mindestens zwei Obergeschossen eines Gebäudes müssen in den dortigen Wohnungen die Wohn- und Schlafräume, eine Toilette, ein Bad sowie die Küche oder der Kochplatz mit dem Rollstuhl zugänglich sein. Das bedeutet, dass - die Türen zu den Räumen, an die entsprechende Anforderungen gestellt werden, eine lichte Durchgangsbreite von mindestens 90 cm haben, - die Bewegungsfläche in Fluren und in der Küche mindestens 1,20 m breit ist, - im Bad vor Waschtisch und Toilette und an einer weiteren Stelle in der Wohnung eine Bewegungsfläche von 1,50 m x 1,50 m vorhanden ist, - zusätzlich jeder rollstuhlgerechten Wohnung ein Stellplatz mit 3,50 m Breite in der Nähe der Aufzüge zugeordnet ist

30 SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DEN QUARTIEREN BAAKENHAFEN UND ELBBRÜCKEN: WOHNFORMEN a.) Generationenübergreifendes Wohnen (generell) Förderung des generationenübergreifenden Zusammenleben und der Bildung lebendiger Nachbarschaften durch besondere Flächen in den Gebäuden. - Berücksichtigung eines Gemeinschaftsraumes (auf den größeren Grundstücken) - Integration einer gemeinschaftlich nutzbaren Außenfläche in der Mindestgröße einer 4-Zimmer-Wohnung b.) Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften - Wohnformen, bei denen sieben bis zehn Personen mit jeweils eigenem Wohn- und Schlafraum sowie gemeinsam genutzten Wohn- und Gemeinschaftsräumen, Küche und Bad in einer großen Wohnung (Größe ca. 400 qm) zusammenwohnen. - Beauftragung von ambulanten Betreuungsdienstleistern durch die Mietergemeinschaft (unabhängig vom Mietvertrag und orientiert am individuellen Betreuungs- bzw. Pflegebedarf).

31 SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DEN QUARTIEREN BAAKENHAFEN UND ELBBRÜCKEN: WOHNFORMEN c.) Wohnhaus für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen - Wohnhaus für ca. 30 bis 40 ältere, pflegebedürftige oder behinderte Menschen, die auf Betreuung und Pflege angewiesen sind. - Beibehaltung des Charakters eines Wohnhauses (hinsichtlich Größe und Außendarstellung des Gebäudes) - Abgeschlossene Appartements sowohl für Alleinstehende als auch für Paare. - Der Träger der Anlage hält vor Ort ambulante Pflege- und Betreuungsleistungen vor. - Die Integration einer ambulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaft in dieses Wohnhaus ist möglich.

32 SENIORENORIENTIERTES UND INKLUSIVES WOHNEN IN DEN QUARTIEREN BAAKENHAFEN UND ELBBRÜCKEN INTERESSENBEKUNDUNGSFORMULAR 1. Name, Adresse etc. der Institution 2. Ansprechpartner 3. Welche Dienstleistungen bzw. Angebote möchte Ihr Unternehmen im Quartier Baakenhafen realisieren? 4. An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Angebot? 5. Haben Sie bereits Projekte in Kooperation mit Wohnungsunternehmen realisiert? Wenn ja, welche? 6. Haben Sie Erfahrung in der Kooperation mit (anderen) sozialen Trägern, Dienstleistern bzw. Angeboten für Menschen mit Pflege-und Assistenzbedarf? Wenn ja, in welcher Form? 7. Welche Möglichkeiten sehen Sie, über das eigentliche Projekt hinaus einen Mehrwert in Form von Dienstleistungen, Angeboten, Projekten o.dgl. für das Quartier Baakenhafen zu erbringen? 8. In welcher Form können Sie sich dort eine Kooperation mit anderen Dienstleistern/Anbietern/Unternehmen vorstellen? 9. Verfügen Sie über Erfahrungen in der Entwicklung von Quartiersarbeit und Nachbarschaftsaktivitäten? Wenn ja, über welche? 10. Gibt es bestimmte räumliche oder andere Voraussetzungen, um Ihr Vorhaben realisieren zu können? Wenn ja, welche?

33 FRAGEN UND DISKUSSION

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