Protokoll GEMEINDEKIRCHENRAT 23. Juni 2015

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1 1 Sitzung des Gemeindekirchenrates der Ev. Kirchengemeinde am Weinberg am Dienstag, den 23. Juni 2015, 19:00 Uhr, Gemeindebüro, Invalidenstraße 4a. Zur Sitzung des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg am 23. Juni 2015 sind die nebenstehend Aufgeführten erschienen: anwesende Mitglieder qua Amt: Pfrn. Eva-Maria Menard Michael Reinke anwesende gewählte Mitglieder: Bernd Blaufelder Sofie Geisel Susanne Günther Janka Hegemeister (bis 21:45 Uhr) Rainer Sbrzesny (Vorsitzender) Stefan Wanckel anwesende gewählte Ersatzälteste: Burkhard Landré anwesende Mitglieder mit beratender Stimme: Pfrn. Dörte Kramer (ab 19:27 Uhr) Thomas Beckmann anwesender ständiger Gast: Ulrike Garve, Vikarin (ab 19:58 Uhr) Gast TOP 2 Neue Homepage : Fa. Intranetz (Fridolin Klostermeier) TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP 8 TOP 9 TOP 10 Eröffnung, Andacht, Protokollbeschluss, Geburtstage Schwerpunktthemen Neue Homepage und Jugend+ Gemeindearbeit Personal Finanzen Liegenschaften / Bau Bericht aus den anderen Ausschüssen Rückblick, Ausblick, Planungen (Wieder-)Eintritte, Umgemeindungen, Austritte Verschiedenes Andacht: Protokoll: Vorbereitung: Eva-Maria Menard Bernd Blaufelder Gemeindebüro TOP 1 Eröffnung, Andacht, Protokollkontrolle, Tagesordnung Feststellung der Beschlussfähigkeit: 9 Stimmberechtigte der GKR ist beschlussfähig Geburtstage: Mares Tietz; Matthias Lohenner; Wolfgang Dittrich Die Umlaufmappe wird herumgegeben mit der Bitte um Kenntnisnahme. Das Protokoll vom 21. April 2015 wird unterschrieben.

2 2 Das Protokoll vom 19. Mai 2015 wird mit folgender Änderung angenommen: TOP 6.1 Der GKR beantragt die kirchenaufsichtliche Genehmigung für die Baumaßnahme "Vorhalle Zionskirche" für die Leistungsphasen 5-9 gemäß dem mit dem Büro Krekeler ausgefertigten Architektenvertrag. Der GKR beantragt die kirchenaufsichtliche Genehmigung für die Baumaßnahme "Vorhalle Zionskirche" gemäß Finanzierungsplan vom 20. Januar TOP 2.1 Schwerpunktthema: Neue Homepage Gast: Fridolin Klostermeier, Fa. Intranetz, stellt die neue Website vor Hintergrundinformation Miteinander für die Stadt das ist das Motto des neuen Internetauftritts der Ev. Kirchengemeinde am Weinberg. Nicht von innen heraus wollen wir nach außen kommunizieren sondern schauen: was will die Stadt von uns, was suchen Menschen, die auf unsere Webseite stoßen, was ist der erste Eindruck, den Sie von unserer Gemeinde bekommen? Wir sind in Berlin-Mitte. Am Weinberg. Was kann ich in dieser Gemeinde machen? Wie kann ich mich einbringen, engagieren, helfen? Wo kann ich andocken? Diese Fragen sollen im Vordergrund stehen. Die Gemeinde will neugierig machen auf ihre Arbeit, ihre Ideen und ihre Menschen. Die neue Seite ist deshalb nicht nach internen Arbeitsbereichen sortiert, sondern alle Informationen zu einem Thema sind an einer Stelle zusammengefasst. Es gibt keine tiefen Verschachtelungen sondern nur zwei Ebenen. Und: die neue Seite ist an die Bedienung von Tablets und Handys angepasst, bei denen die Wischbewegung das Klicken ersetzt. Auf Seite 1 wird alles angerissen: die Stadt und wir. Veranstaltungen, Gottesdienste und Kontaktmöglichkeiten stehen im Vordergrund. Auf der 2. Ebene sind dann die Details zu finden, minimalistisch, im Stile einer Stichwortliste, die auf- und zugeklappt werden kann. Rechts neben dieser Themenliste stehen jeweils die aktuellen Meldungen dieses Bereichs, z.b. zu Kindern, Musik & Kultur oder Suchend. Übergeordnete aktuelle Meldungen finden sich auf Seite 1 unter Aktuelles. Es ist geplant, die Webseite nun intern freizuschalten, Feedback bis Ende nächster Woche einzusammeln und, wenn es keine gravierenden Einwände gibt, die neue Seite zum 1. Juli öffentlich live zu schalten. Auch nach dem Freischalten kann die Seite immer weiter verbessert und verändert werden. Die vorgestellte Homepage wird mit den angesprochenen, kurzfristig möglichen Änderungen Logo, Piktogramme und Fotos zum online gestellt. Weitere Änderungswünsche und Optimierungen werden bis Ende des Jahres eingearbeitet. Die Internet-AG wird beauftragt bis zur Oktober- Sitzung Vorschläge zu machen, wie die grundsätzlicheren Änderungswünsche eingearbeitet und z.b. das Leitbild integriert werden kann. mehrheitlich TOP 2.2 Schwerpunktthema: Jugend+ gemeindliche Angebote für junge Erwachsene zwischen 20 und 35 Jahren Die AG Jugend+ legt den Fokus auf die Altersphase nach der Jungen Gemeinde. Nach bedeutet für Manche: nach dem Studium, nach dem Abi, nach dem Auslandsjahr. Es ist etwa die Al-

3 3 tersgruppe der Jährigen. Welche Brücken, bzw. welche weißen Flecken zwischen Junger Gemeinde und den Angeboten für die Erwachsenengemeinde gibt es? Welche Angebote richten sich gezielt, oder könnten sich zukünftig an diese Altersgruppe richten? Benjamin Gartzke, Stefan Wanckel, Ulrike Garve und Michael Reinke berichten von ihren Überlegungen, Ideen und möglichen Initiativprojekten. Anlage: Konzeptpapier der AG Jugend+ TOP 3 Gemeindeleben 1. Gesangsunterricht Vikarin Ulrike Garve - vertraulich - 2. Bläserschule Raumsituation Golgathakirche Entwurf zur Konzeption für die Posaunenarbeit inkl. Bläserschule siehe Anhang zur Tischvorlage. Dörte Kramer/Michael Reinke berichten von den Entscheidungen in Golgatha zur Raumvergabe. Eva-Maria Menard informiert über den Stand der Gespräche zur Bläserschule. Der GKR nimmt die Neukonzeption der Bläserarbeit der Gemeinde am Weinberg zustimmend zur Kenntnis und beauftragt Max Schnaus die Umsetzung der Konzeption zu begleiten und bis Juni 2016 zu evaluieren. 3. Gemeindefahrt 2015 Für das zweite Oktober-Wochenende 2015 ist eine Gemeindefahrt geplant. Es wird über den aktuellen Planungs- und Anmeldestand und die Perspektiven für 2016 berichtet. 4. Universitäts-Gottesdienste Sophienkirche Die theologische Fakultät wertet aktuell die erste Reihe an der Sophienkirche aus, um Rückschlüsse für die Planungen des kommenden Semesters zu ziehen. Eva-Maria Menard und Bernd Blaufelder nahmen am am Auswertungsgespräch teil. Der GKR beschließt, ab dem Wintersemester 2015/2016 die Gottesdienste mit der Universität einmal monatlich um 11 Uhr gemeinsam in der Sophienkirche zu feiern. Für das Wintersemester werden folgende Termine dafür festgehalten: ( Uhr Golgathakirche Semestereröffnungsgottesdienst)

4 Uhr Sophienkirche Uhr Sophienkirche Uhr Sophienkirche Uhr Sophienkirche Uhr Sophienkirche Die inhaltliche Verantwortung trägt die Universität; sie sorgt - gern in Absprache mit der Gemeinde - für eine thematische Profilierung. Die Gottesdienste werden in besonderer Weise von Universität und Gemeinde beworben. In den GD finden keine Taufen und - bis auf den Abschlussgottesdienst - auch kein Abendmahl statt. Die kirchenmusikalische Verantwortung für diese Gottesdienste trägt die Universität, der Kirchdienst wird von der Gemeinde übernommen, das Kirchenkaffee an diesen Sonntagen gemeinsam verantwortet. Nach dem 1.Semester sollte ein gemeinsames Auswertungsgespräch stattfinden und die Gottesdiensttermine für das Sommersemester festgelegt werden. In weiterer Perspektive ist auch die Verlegung der gemeinsamen Gottesdienste in die Golgathakirche zu überlegen. Voraussetzung dafür wäre die inhaltliche und bauliche Umsetzung der Ideen zur gemeinsamen Nutzung des Standortes Golgatha durch Konvikt, ESG und Gemeinde. 5. Fortbildungsreihe für Mitglieder der GKRs im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte Die Fortbildungsabende finden zu folgenden Terminen, jeweils in der Zeit von 18 Uhr bis ca. 21 Uhr im Konventsraum im Kirchenforum, Klosterstraße 66, statt: Do., : Theologische Grundlagen sowie Aufbau unserer Kirche (Herr Dr. Höcker und Herr Franken, dann neuer Amtsleiter des KVA) Mi., : Haushalt (Frau Scheller) Di., : Personal (Frau Martens) Do., : Immobilien (Herr Seidel) Bitte melden Sie sich mit Angabe des Namens, einer Telefonnummer und einer -Adresse ab sofort und bis zum 15. September unter folgender -Adresse an: leitung@kkbs.de. Sie haben bis zum die Möglichkeit, GKR-Mitglieder verbindlich für einen oder mehrere Termine anzumelden. Ende September werde ich allen Teilnehmenden eine schreiben mit der Bitte, Ihre konkreten Fragen und Anliegen an die jeweiligen Experten des Abends zu richten. 6. Lektorenausbildung Janka Hegemeister - vertraulich - 7. Gemeindliche Flüchtlingsarbeit Bereitstellung einer Notunterkunft Seit September 2014 befinden sich ca. 90 Flüchtlinge in der Obhut des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte. Die Unterbringung und Versorgung erfolgt seitdem in Gemeindesälen, leerstehenden Gemeindewohnungen oder anderen Notquartieren. Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte bittet Sie noch einmal aktuell um Ihre Hilfe: Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte sucht nach einer Unterbringung für ca. 15 Flüchtlinge die Monate Juli und August. Die politische Perspektive wird derzeitig zwischen Kirchenleitung und dem Senat verhandelt. Es wird angestrebt eine dauerhafte Aufenthaltslösung für diese Flüchtlingsgruppe zu erreichen. Die Aussichten sind nach wie vor schwierig aber nicht völlig hoffnungslos. Die Verhandlungen befinden

5 5 in einer entscheidenden Phase. Es wäre verantwortungslos diese Chance durch die Beendigung der derzeitigen Hilfe und Unterstützung zu gefährden. Alle anderen Flüchtlinge haben eine Unterbringungsmöglichkeit bis Ende Juni gefunden allen, die dazu bisher mit viel Engagement und Geld beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Die Erfahrungen, die in den letzten Monaten mit den Flüchtlingen gemachen werden konnten, sind äußerst positiv. Die Zusammenarbeit läuft gut, es gibt viele Kontakte und Beziehungen. Es hat sich ein stabiler Kreis von Menschen etabliert, der diese Arbeit koordiniert und durchführt. Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist weiterhin überzeugt, dass es hier Hoffnung gibt und sind dankbar für jede Unterstützung. Der GKR beschließt den Golgathasaal für den Monate Juli und August 2015 als Notquartier für maximal 15 Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. 8. Finanzielle Unterstützung der Flüchtlingsarbeit Seit Mitte Oktober betreut unsere Gemeinde 11 Flüchtlinge die in einer Wohnung der Koepjohann schen Stiftung untergebracht sind. Der finanzielle Bedarf beläuft sich auf ca. 10 pro Person pro Tag. Die bisherigen Kosten konnten zum größten Teil über gemeindeeigne Spenden und das zentrale Spendenkonto des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte und der EKBO abgedeckt werden. Für die Monate Juli/August/September hat der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte zusammen mit den beteiligten Gemeinden einen Antrag über eine Teilfinanzierung an den Flüchtlingsfond der EKBO gestellt. Hierin ist eine Eigenbeteiligung der Gemeinden von einem Viertel vorgesehen. Das bedeutet für die weitere finanzielle Unterstützung Mittel Eigenmittel der Gemeinde in Höhe von Der GKR beschließt, aus dem Sozialfond der Gemeinde für die Versorgung der Flüchtlinge für die Monate Juli/August/September 2015 zur Verfügung zu stellen. Der Kirchenkreis Stadtmitte hat für die Akut-Hilfe für die Unterbringung und Unterstützung von 100 Flüchtlingen in der Folge der St. Thomaskirchen-Besetzung (Berlin-Kreuzberg) für den Zeitraum Juli bis September 2015 beim Flüchtlingsfonds der EKBO eine Förderung i. H. v beantragt. Die Beantragung der Mittel erfolgt aufgrund der immensen Krisensituation, in die die Finanzierung und Versorgung von 100 Flüchtlingen den Kirchenkreis Berlin Stadtmitte zusammen mit anderen Partnern mittlerweile gebracht hat und bringt. Bis neue Strukturen ausgearbeitet sind, wird diese kurzfristige Akuthilfe benötigt, um das Projekt am Laufen halten zu können. Kompletter Antrag siehe Anlage 9. Singakademie - vertraulich -

6 6 TOP 4 Personal Keine reguläre Sitzung im Mai Neugestaltung der gemeindlichen Christenlehre - vertagt TOP 5 Finanzen Sitzung: 1. Dienstag im Monat, 19 Uhr, Gemeindebüro Letzte reguläre Sitzung am 09. Juni 2015 Das Protokoll liegt vor. 1. Kollektenplan Juli bis September 2015 Lfd. Nr. Datum Amtliche Kollekte Gemeindliche Kollekte Juli 5. Sonntag nach Trinitatis Für die Arbeit der Bahnhofsmission Kindergottesdienst Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst in Golgatha Juli 8. Sonntag nach Trinitatis August 9. Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst in Zion August 10. Sonntag nach Trinitatis August 11. Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst in Sophien Für die Arbeit in EVAS AR- CHE Für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v. Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der UEK Für die Arbeit des CVJM- Ostwerk e.v. und des CVJM Schlesische Oberlausitz e.v. (je ½) Für die Arbeit des Instituts Kirche und Judentum Gemeindeveranstaltungen Arbeit mit Senioren und Seniorinnen Für Erdbebenopfer in Nepal Öffentlichkeitsarbeit / Kirchenfenster Sozialfonds Gemeinde am Weinberg Kirchenmusik Kindergottesdienst August 12. Sonntag nach Trinitatis Für die Seelsorge-, Fort- und Weiterbildung Gottesdienst Gemeinde am Weinberg

7 August 13. Sonntag nach Trinitatis Sommergottesdienst in Zion September 14. Sonntag nach Trinitatis September 15. Sonntag nach Trinitatis Für die Arbeit mit Kindern Für besondere Projekte der großen diakon. Einrichtungen Für den Erhalt von alten Kirchen (Förderkreis Alte Kirchen e.v. ) Allgemeine soziale Arbeit Aktion Sühnezeichen Konfirmandenarbeit 2. Leistungs- und Gebührensatzung Die Kirchengemeinde beabsichtigt gemäß Leistungs- und Gebührensatzung das KVA als Wirtschafter kraft Auftrags in Sachen Immobilienbewirtschaftung zu bevollmächtigen. Eine Vorlage zur Bevollmächtigung und die Leistungs- und Gebührensatzung sind angefügt. Aufgrund der Erneuerung der Leistungs- und Gebührensatzung ist eine erneute formale Beauftragung des KVA notwendig, um die Vollverwaltung unserer Immobilien wie bisher fortzuführen. Die Alternative wäre eine Selbstverwaltung der Immobilien durch die Gemeinde am Weinberg. Herr Seidel prognostiziert eine Senkung der Verwaltungskosten für die Gemeinde am Weinberg aufgrund der neuen Struktur der Gebührensatzung. Die Kirchengemeinde am Weinberg beschließt auf der Grundlage der Leistungs- und Gebührensatzung Abschnitt 4 Immobilienmanagement den Kirchenkreisverband bzw. das KVA Berlin Mitte- Nord als Wirtschafter kraft Auftrags bis auf Weiteres zu bevollmächtigen. Eine Rücknahme dieser Bevollmächtigung ist jeweils bis zum eines jeden Jahres für das Folgejahr möglich. 3. Besuch der Partnergemeinde aus Bielefeld 2015 Am dem Wochenende vom wird eine Gruppe von etwa sechs Personen der Partnergemeinde aus Bielefeld nach Berlin reisen. Seit mehreren Jahrzehnten besteht diese Partnerschaft zwischen der Bielefelder Kirchengemeinde und ihrem Pfarrer Gerd-Tacke und dem Bezirk der Golgathakirche. Nun wird es im September das letzte Mal zu einem Austausch dieser Beziehung kommen, da Pfarrer Gerd-Tacke in den Ruhestand geht und die an dem Austausch teilnehmenden Gemeindeglieder beider Gemeinden - Berlin und Bielefeld - älter geworden sind und das Reisen und gegenseitige Besuchen beschwerlich wird. Für dieses Wochenende, konkret für die Mahlzeiten, die am Samstag von Gemeindegliedern aus dem Golgathabezirk vorbereitet werden und für die Mahlzeit am Sonntagmittag, die im Restaurant eingenommen werden soll, möchte der Beirat Golgatha folgende finanzielle Unterstützung beantragen: 6x15 = 95 (Essen für die sechs Bielefelder am Sonntagmittag) 25x3 x3mahlzeiten (3 vorbereitete Mahlzeiten für 25 Personen aus Bielefeld und Berlin am Freitag und Samstagabend und Samstagmittag) = 225.

8 8 Zusätzlich: Getränke und Material für Samstag und Gottesdienstvorbereitung = 350 Gesamtsumme Der GKR beschließt den Besuch der Partnergemeinde aus Bielefeld im September 2015 und den damit verbundenen gemeindlichen Austausch mit 350 zu unterstützen. mehrheitlich TOP 6 Liegenschaften Bau 1. Konvikt Ergänzung Nutzungsvertrag Eva-Maria Menard und Rainer Sbrzesny berichten. Rainer Sbrzesny vereinbart einen Gesprächstermin mit Dr. Christoph Vogel. TOP 7 Bericht aus den anderen Arbeitsgruppen Von den laufenden Projekten (alle Ausschüsse bzw. AGs) werden die Protokolle oder ein schriftlicher Sachstandsbericht dem GKR monatlich oder mind. alle zwei Monate zur Kenntnis gegeben. 1. Geschäftsführender Ausschuss: Nächster Termin: 18. August 2015, 20:00 Uhr 2. Gemeindebeirat: Nächste Termine: SoPhiA: jeden 1. Montag im Monat, 19:30 Uhr Zion: jeden 1. Montag im Monat, 19:30 Uhr Golgatha: jeden 3. Donnerstag im Monat, 19 Uhr 3. Friedhofsausschuss: Als Gemeindevertreter für die Arbeit im Friedhofsverband beruft der GKR ab sofort Michael Grolik. Der GKR dankt Herrn Grolik für die Bereitschaft die Gemeinde im Friedhofsverband zu vertreten. 4. KulturAG: Die Gesellschafterversammlung der Kultur Büro Elisabeth ggmbh findet statt am: 24. Juni 2015 um 18 Uhr, Gemeindebüro. 5. Mitgliedschaft Stiftung Historische Friedhöfe

9 9 Der GKR dankt Andreas Schulz sehr herzlich für seine Bereitschaft die Gemeinde in der Stiftung Historischer Friedhöfe zu vertreten und beschließt, Andreas Schulz als Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg in die Stiftung Historische Friedhöfe zu entsenden. TOP 8 Rückblick, Ausblick, Planungen 1. Schwerpunktthema August: Entwicklung eines neuen Logos (Burkhard Landré und Janka Hegemeister werden gefragt, ob sie dies Thema vorbereiten können) Wie weiter mit Flüchtlingen in der Gemeinde? 2. Ausblick: GKR-Sitzung: Dienstag, 25. August 2015, 19 Uhr, Gemeindebüro Andacht: Vorbereitung: Gemeindebüro Protokoll: TOP 9 (Wieder-)Eintritte, Umgemeindungen, Austritte Der GKR beschließt die Eintritte in die Kirchengemeinde am Weinberg: Der GKR beschließt die Umgemeindungen in die Kirchengemeinde am Weinberg: Der GKR nimmt zur Kenntnis die Umgemeindungen aus der Kirchengemeinde am Weinberg Der GKR nimmt zur Kenntnis die Austritte aus der Kirchengemeinde am Weinberg TOP 10 Verschiedenes Die Sitzung wird mit einem Lied und Segen beschlossen. Rainer Sbrzesny Eva-Maria Menard Bernd Blaufelder Vorsitzender stellv. Vorsitzende Mitglied

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