Medienbildung: Einführung in die Medienbildung und nutzung im Rahmen der Rhythmuspädagogik

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2 Medienbildung: Einführung in die Medienbildung und nutzung im Rahmen der Rhythmuspädagogik Abstract Im dritten Teil unserer Schulung zu Rhythmuspädagogik verbinden wir die lerntheoretischen Kapitel mit den Grundlagen und der Praxis der Medienpädagogik. Im Mittelpunkt unseres Medienpädagogik-Programms steht die Verbindung der Lernplattform für die Fachpersonen mit der Förderplattform für die Arbeit mit Kindern und den Familien. Über die Inhalte und Grundbegriffe dieser beiden Plattformen informiert dieser Flyer. Vorwort Im vorliegenden Paper informieren wir über die Inhalte der Kurzeinführung in die Medienpädagogik im Rahmen des Programms Rhythmuspädagogik. Wir konzentrieren uns auf das Konzept unserer digitalen Lernplattform für Fachpersonen der Frühpädagogik, des Kindergartens und der Schule und auf die Hintergründe der Förderplattform für die Arbeit mit den Kindern. 1 Der Ausgangspunkt unserer Arbeit ist eine Lücke: Die technische Entwicklung im Bereich der digitalen Medien in den letzten Jahren ist in mehrerer Hinsicht revolutionär. In wenigen Jahren haben sich nicht nur leistungsstarke Smartphones und Tablets etabliert. Die Hersteller von digital devices bieten zusätzlich auch innovative Technologien für pädagogische Einrichtungen wie Large Touch Screens, Headsets für Virtual Reality, Multitouchtische sowie Multimediabrowser für E- Books und FlipBooks. Gleichzeitig hat sich auch der Umgang mit digitalen Medien explosionsartig geändert. Der Zugang zum Internet und zu digitalen Medien kann zur Zeit als weitgehend flächendeckend betrachtet werden. Unsere Gesellschaft ist also eng vernetzt. Aus der Sicht der Praxis stellen wir jedoch fest, dass das grosse Potenzial der leistungsfähigen neuen Techniken gerade im Bereich Bildungs- und Lernförderung bei weitem nicht ausgeschöpft wird. Einfach ausgedrückt: Der Einsatz der Medien in Bildungskontexten hinkt der Technik deutlich nach. Für diese unerfreuliche Sachlage gibt es mehrere Gründe. M-Learning

3 2 a. Der Hauptgrund dafür ist: Im Bereich Bildungs- und Lernförderung fehlen fachgerechte Inhalte, die den Bedarf der Praxis abdecken können. Die aktuelle Entwicklung hat es (mit wenigen Ausnahmen) versäumt, die neuen Techniken mit Contents zu füllen. Vor allem fehlt es an Applikationen, die den speziellen Bedürfnissen von bildungsbenachteiligten Kindern Rechnung tragen. b. Zweitens: Das Angebot an digitalen Materialien zur Schulung von Fachkräften ( mobiles Lernen ) ist sehr begrenzt. c. Drittens: Bei den vorhandenen Materialien fehlt die Individualisierung (auch Personalisierung genannt). D.h. die vorhandenen Materialien sind an die individuellen Bedürfnisse der AnwenderInnen nicht angepasst. d. Viertens: In den vorhandenen Materialien werden didaktische Ansätze wie beispielsweise der Gebrauch des multimodalen Lernens trotz vorhandener Techniken kaum beachtet. e. Fünftens: Die sogenannte Accessibility (Zugang) ist durch die Inkompatibilität der verschiedenen Geräte und Betriebssysteme stark eingeschränkt. Es gibt praktisch keine gerät- und systemübergreifenden Anwendungen. Auf diese Weise geht eine die wichtigsten Errungenschaften der digitalen Lernplattformen, nämlich die Mobilität, verloren. f. Last but not least: Wenn man mit Kindern im Bereich Bildung und Lernförderung arbeitet, ist man darauf angewiesen, dass der Wissenstransfer curricular aufgebaut ist (d.h. auf die Entwicklungsstufen der Kinder bezugnehmend). Solche Strukturen Eine gute Nachricht für die am Lernen und Fördern mit digitalen Medien Interessierten: Mit unseren neuen Lern- und Förderplattformen werden diese Mängel behoben. M-Learning Das Ziel unserer Kurzeinführung in die Medienpädagogik im Rahmen des Programms Rhythmuspädagogik ist zunächst, die Grundbegriffe und -prinzipien der Lernplattform für die Fachpersonen und der Förderplattform für die Arbeit mit den Kindern zu erläutern. Im zweiten Teil sollen die TeilnehmerInnen mit den praktischen Aspekten der Anwendung unserer Plattformen vertraut gemacht werden.

4 Wir beginnen mit der Liste der Prinzipien, Grundbegriffe und Gütekriterien der Gestaltung von Lern- und Förderplattformen, die wir einführen wollen. Folgende Tabelle listet die wichtigsten davon auf: M-Learning Zu Deutsch Mobiles Lernen. Im Unterschied zum P-Learning (Präsenzunterricht) hat das M-Learning mit einer digitalen Lernplattform eine uneingeschränkte Unabhängigkeit von Ort und Zeit, eine unlimitierte Vernetzung von Unterricht und schulergänzendem Lernen in Familie und Therapie, uneingeschränkte Erweiterungen und Updates und eine uneingeschränkte Wiederholbarkeit und Nachschulung bei Fluktuation in der Zielgruppe. Das sogenannte Blended Learning verbindet Elemente des M- und P-Learning. 3 P-Learning P-Learning

5 Individualität, Individualisierung Individualisierung des Lernens mit digitalen Plattformen bedeutet Optimale Anpassung an die Wissensvermittlung in heterogenen Lernergruppen. Damit sind folgende Merkmale gemeint: im eigenen Tempo lernen, Gestaltung der Schwerpunkte nach dem eigenen Bedarf, uneingeschränkter Zugriff und Verfügbarkeit auf die Lernmaterialien und Wiederholbarkeit bei Bedarf. Das sogenannte User- Centered-Design sorgt zusätzlich für eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppe. 4 Nachhaltigkeit Eines der größten Probleme der Wissensvermittlung im Rahmen der herkömmlichen Fortbildung ist die fehlende Nachhaltigkeit. Die Idee des M-Learning in Verknüpfung mit der Individualisierung sorgt für einen zeitlich uneingeschränkten Zugang zum vermittelten Wissen und ist somit der wichtigste Garant für die Nachhaltigkeit. Multimodales Lernen Mit den modernen Geräten, die mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet sind, lässt sich das Prinzip des mit mehreren Sinnen Lernens optimal anwenden. Das optimieren unsere Plattformen, die komplexe Inhalte mit den drei Kanälen: auditive Wahrnehmung, räumlich-visuelle Wahrnehmung und taktil-kinästhetische Wahrnehmung (als mental tools) verständlich machen.

6 Accessibilty Der Begriff Accessiblity bezieht sich auf das Kriterium des barrierefreien Zugangs für alle Anwender dank gerät- und plattform-übergreifender Programmierung. Alle unsere Produkte entsprechen diesem Massstab und laufen auf allen bekannten digitalen Geräten. 5 Kinderleichte Bedienbarkeit AnwenderInnen erwarten, dass die digitalen Geräte und vor allem die Lern- und Förder-Apps intuitiv ohne gedankliche Verrenkungen zu bedienen sind. Das gilt heute als Grundvoraussetzung für die Gestaltung von Lernplattformen. Mit dem sogenannten Responsive Design erreichen wir zusätzlich einen sehr hohen Grad an optimaler Bedienbarkeit. Curriculum und Curricularität Der Begriff curricular bezieht sich auf die Tatsache, dass unser Lernprozess einem Pfad mit einzelnen vorbestimmten Stationen gleicht. Bei den Kindern sprechen wir in diesem Zusammenhang von einem Lernpfad mit Kompetenzstufen. Wichtig sind für uns die Stufen der Vorläuferkompetenzen, der Grundkompetenzen und der Anwendungskompetenzen, nach denen wir unsere Lern- und Förderplattformen aufbauen. Eine Lern- oder Förderplattform ist curricular, wenn die darin enthaltenen Apps nach Stufen geordnet sind.

7 Spiral-curricular Das Prinzip der SPIRALCURRICULARITÄT: der curriculare Aufbau der Lern- Förderreihen ist nicht rein linear, sondern spiralförmig. Dies bedeutet: Die Lerneinheiten und -inhalte werden an die (oft altersbedingten) Lernfähigkeiten der Anwender angepasst und in angepasster Form wiederholt. 6 Special Needs Mit diesem Fachbegriff werden alle Elemente des Förderbedarfs von bildungs- und sprachbenachteiligten Kindern bezeichnet. Damit sind vor allem Migranten- und Logopädiekinder gemeint. Fachgerechte Lern- und Förderplattformen sind so konzipiert, dass sie dem spezifischen Förderbedarf dieser Kinder systematisch Rechnung tragen. M-learning

8 Menü Wenn wir mit (spiral-) curricularen Plattformen arbeiten, benötigen wir Orientierungstools (oder -systeme), die uns durch die jeweilige App-Pfade lotsen. Dabei handelt es sich nicht um bloße Listen von Lern- und Förderstufen (im Sinne von Schweregrad), die man der Reihe nach abarbeitet, sondern um Menüs, die auf den individuellen Zuwachs von Kompetenzen bei den Kindern empfindlich reagieren. In diesem Zusammenhang spricht man von Learning-Analytics-Based Menüs. Eine Variante davon entwickeln wir für unsere eigenen Förderplattformen. 7 Auszug aus dem Menü des Alfons-Programms

9 Gamification Motivation Die Gamification ist einer der grossen Trends der nächsten Jahre im Bildungswesen. Gemeint ist die Anreicherung einer Lerneinheit mit spieltypischen Elementen wie Punkten, Ranglisten, Lernabenteuer, Belohnung oder einer Geschichte, welche dazu dienen, basale und komplexe Lernprozesse interessanter zu machen und das Lernen zu individualisieren. Diese Methode eignet sich auch sehr gut zur Überwindung von Motivations- und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten in Berufs- und Lernergruppen. Es macht das Lernen durch explorative Abenteuerspiele auch bewusster. 8 Im zweiten Teil der Einführung gehen wir von den Prinzipien und Grundbegriffen zur Praxis. Dabei geht es auch um die Chancen und Grenzen des Einsatzes von Förderplattformen und die folgenden Schwerpunkte:

10 9 Chancen & Kompetenzen Lernressourcen Das Hauptprinzip unserer Förderplattformen ist der Kompetenzansatz, der die Kinder Schritt für Schritt von den Vorläuferkompetenzen über die Grundkompetenzen bis hin zu den Anwendnungskompetenzen führt. Bei den Vorläuferkompetenzen handelt es sich um die kognitiven und musikalischen Lernressourcen der Kinder. Bei den Grundkompetenzen handelt es sich um die Verzahnung der Lernressourcen mit dem Erwerb von Regeln und Bedeutungen. Die Anwendnungskompetenzen beziehen sich auf die Umsetzung der Grundkompetenzen wie z.b. Schriftsprach- und Orthographieerwerb in der Schule. In unserer Einführung werden wir anhand praktischer Beispiele erläutern, wie die Förderplattform diesen Prozess bei benachteiligten Kindern unterstützen kann. Transfer Der Begriff Transfer bedeutet in unserem Zusammenhang die Fähigkeit, Förderinhalte, die in einem bestimmten Kontext erworben werden, auf alle Alltagssituationen zu übertragen. Die Fachleute sprechen hier von Dekontextualisierung. Diese Fähigkeit, das erworbene Wissen flexibel auf jede beliebige (vertraute oder unbekannte) Situation zu übertragen, überschreitet die bekannten Grenzen eine Förderplattform. Wir werden zeigen, wie man die Schnittstelle von der Lern- und Förderplattform zur Alltagspraxis gestaltet.

11 Erreichbarkeit Medienzugang und - inhalt Der Begriff Erreichbarkeit umfasst unterschiedliche Aspekte der Einsetzung von digitalen Medien ausserhalb der pädagogischen Einrichtung. In erster Linie in der Familie. Um Förder- und Lernplattformen an die Heranwachsenden heranzutragen, muss ihr Medienverhalten analysiert werden. Dabei spielen der Zugang zu Mediengeräten, die genutzten medialen Inhalte, die soziale Situation bei der Mediennutzung, kulturelle Hintergründe, der Bildungshintergund der Eltern, Erziehungsstile sowie Routinen der Mediennutzung eine zentrale Rolle. Erreichbarkeitsmodellen werden auf der Basis aktuellste Forschungsergebnisse zu genannten Faktoren entwickelt. 10 Medienkompetenz Medienkompetenz gilt als Schlüsselqualifikation für ein erfolgreiches Berufs- und Privatleben. Die Medienkompetenz (z.b. technisches Anwendungsverständnis, Hintergrundwissen über Medienfunktionen, kompetente Mediennutzung, Mediengestaltung...) ist stark altersabhängig, d.h. jedes Alter hat seine eigene Form von Medienkompetenz. Die altersbedingte Medienkompetenz wird bei der Entwicklung der Lernplattformen jeweils berücksichtig, damit die Inhalte von den Heranwachsenden auch verarbeitet und als Wissensbestand in ihr bestehendes Wissen integriert werden können.

12 11 Medienpädagogische Richtlinien und amtliche Empfehlungen Die Regulierung des Medienkonsums ist die wohl am häufigsten gerichtete Frage an Medienpädagogen. Gefordert werden von Eltern, Pädagogen und auch vom Staat einfache Faustregeln und klare Richtlinien zur Regulierung der Mediennutzung von Heranwachsenden. Kinder nutzen heute aber nicht mehr einfach nur Fernsehsendungen zur Unterhaltung, sie nutzen ein umfassendes Medienrepertoire für verschiedenste Lebensbereiche. Medien werden genauso zur Unterhaltung wie zum Arbeiten eingesetzt. Virtuelle und reale Welten mischen sich im Alltag der Heranwachsenden. Genau dieser Tatsache muss bei der Regulierung Rechnung getragen werden, indem individuell-familiäre Lösungen gefunden werden.

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