Wechselwirkungen zwischen der Nutzung mobiler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Mobilität

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1 Wechselwirkungen zwischen der Nutzung mobiler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Mobilität Marc Schelewsky Berlin, Vortrag auf dem 15. Berliner Mobilitätssalon zum Thema imobility Mobile Dienstleistungen auf neuen Wegen Bedeutung mobiler Medien für die Attraktivierung des ÖV 2. Beispiele aus InnoZ-Projekten 3. Verkehrliche Wirkung von IKT - 2-1

2 1. Bedeutung mobiler Medien für die Attraktivierung des ÖV 2. Beispiele aus InnoZ-Projekten 3. Verkehrliche Wirkung von IKT Das Handy ist zum ständigen Begleiter geworden - 4-2

3 Entwicklung der Handymodelle entlang der Netz-Typen A-Netz: TeKaDe B-Netz: Storno CQM201 C-Netz: Siemens C4 D-Netz: Nokia Smartphones moderne Alleskönner? - 6-3

4 Ende 2008 gab es über 107 Mio. Handyverträge in Deutschland. Weltweit waren es bereits 4,4 Mrd. Teilnehmerentwicklung und Penetration in deutschen Mobilfunknetzen Quelle: Jahresbericht, Bundesnetzagentur 2008, Bitkom 2008, Der Anteil von Smartphones an allen verkauften Mobiltelefonen liegt bei 50 Prozent. Smartphone-Absatz in Deutschland (in Mio. Stück) Anteil von Smartphones bei neuen Vertragskunden der Telekom 9 8, % 53% 6 5,6 43% 47% 5 4 3,1 + 79% 34% 32% % Q4/08 Q1/09 Q2/09 Q3/09 Q4/09 Quelle: Bitkom 2010, Telekom

5 Für viele Menschen ist das Handy aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das gilt besonders für die jüngeren Generationen. Zustimmung zur Aussage: Ich kann mir ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen % gesamt unter 30-Jährige Quelle: Allensbach Computer- und Technik-Analysen, ACTA 2002 bis ACTA Internetdienste mit Mobilitätsbezug werden häufig genutzt Nutzungshäufigkeiten mobiler Internetdienste (Nutzer des mobilen Internets, Angaben in Prozent) s über Mailprogramm Wegbeschreibungen Wetterinformationen s über eine Webseite Nachrichten lesen Infoprogramme herunterladen (Zugverbindungspläne) Verkehrsinformationen erhalten Onlineauktionen kontrolllieren Reiseverbindungen nachschauen Sonstige Portale besuchen Sonstiges Klingeltöne via Internet laden Preise vergleichen Unterhaltungsprogramme (Spiele) Musik aus dem Web herunterladen Instant Messaging Online-Communities nutzen Videos herunterladen / auf Videoportalen anschauen Bankgeschäfte erledigen Onlineprodukte einkaufen Quelle: Accenture 2009b, eigene Darstellung

6 Verbreitung, Akzeptanz, Flexibilität und technische Ausstattung prädestinieren das Handy für den Einsatz im ÖV Die Orientierung im öffentlichen Raum und im ÖV wird erleichtert. Das Gefühl von Souveränität und Kontrolle im ÖV wird vermittelt. Der Komfort wird verbessert und die Nutzung des ÖV wird vereinfacht. Die Nutzung des ÖV wird flexibel. Alternative Angebote können sofort abgerufen werden. Die Verfügbarkeit von Mobilitätsangeboten im Kopf wird gesteigert. Das Handy wird universelles Informations- und Zugangsmedium. Durch elektronische Tickets (eticketing) wird die Abrechnung im ÖV einfacher und transparenter. Die subjektive Sicherheit im öffentlichen Raum wird durch Handys erhöht Bedeutung mobiler Medien für die Attraktivierung des ÖV 2. Beispiele aus InnoZ-Projekten 3. Verkehrliche Wirkung von IKT

7 Beispiel 1: Eine iphone-applikation zur Suche und Buchung von Call a Bikes wurde entwickelt Suche + Buchung Es wurden mehr Applikation heruntergeladen, als es iphone- Besitzer unter den CAB-Kunden gibt Anzahl Re egistrierungen Anzahl Do ownloads * * Online-Registrierungen ohne HH

8 Typischer Lebenszyklus einer iphone-applikation: Nach drei Monaten werden die meisten Applikation kaum noch genutzt Nutzungsintensität von kostenlosen Applikationen Wiederke hrende Nutzer (in Prozent von Tag 0) Tage nach der ersten Nutzung Quelle: pinch media Die Applikation wurde bislang fast mal heruntergeladen Downloads der CaB-iPhone-Apps (vom 24. August 2009 bis 25. April 2010) Anzahl DL Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Quelle: DB Rent

9 Inzwischen werden 30 Prozent der Call a Bikes über Internethandys entliehen bzw. zurückgegeben Anteil der Entleihungen/Rückgaben über Internethandys (mit Stadtrad HH) Einführung Cab für android Einführung von iphone- App % 30 % April 2009 Aug 2009 Nov 2009 April Quelle: DB Rent Die Anzahl der Entleihungen von CaB im April 2010 hat sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17 Prozent erhöht Steigerungsquote der CaB-Entleihungen* April 2009 April 2010 * ohne StadtRad Hamburg und Call a Bikes an ICE-Bahnhöfen Quelle: DB Rent

10 Durch die Applikationen für Mobiltelefone wird die Verfügbarkeit von Call a Bike gesteigert Vorteile für den Nutzer: Mobile Standortsuche erhöht Attraktivität deutlich Anzeige aller CaB in der Umgebung durch GPS-Lokalisierung Jederzeit verfügbar: Öffnungs- und Quittungscode Vorteile für Betreiber: Abhören der Standorte und manuelle Eingabe entfällt Steigerung der Flottengröße um 30 Prozent durch automatische Rückgabe via Apps Sichtbarkeit der Angebote wird durch Verbreitung der App erhöht Beispiel 2: Mit cairo wurde ein Handy-Navigationssystem für den ÖV + intermodale Angebote entwickelt

11 Ziel war es, ein umfassendes Navigationssystem für den ÖV mit hohem Gebrauchswert zu entwickeln Bsp.: Suchen einer Zugverbindung Bsp.: Suche eines Call a Bike Veränderungen der Kundenzahlen bei intermodalen Mobilitätsdienstleistungen und BahnCards 25/50 60 n + 5,9% % 5,3% + 7,7% Aug Sep Call a Bike DB Carsharing/ Flinkster BahnCard 25/ Quelle: InnoZ 11

12 Projektion VM-Effekte durch cairo über ein Jahr Prozent CS/Flinkster BahnCard 25/50 Call a Bike Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug Bedeutung mobiler Medien für die Attraktivierung des ÖV 2. Beispiele aus InnoZ-Projekten 3. Verkehrliche Wirkung von IKT

13 I Induktion oder Substitution? Zwischen 1950 und 1980 Verbreitung von Kommunikationsmedien und Motorisierung KT Ausstattung pro 100 Personen bzw. Haushalte TV-Verfügbarkeit pro 100 Personen Festnetztelefon pro 100 Haushalte Verkehrsleistung motorisierter Individualverkehr Mrd. Personenkilometer Verkehrsleistung Öffentlicher Verkehr Jahr Quellen: Verkehrsleistungen DIW; TV-Verfügbarkeit IfD-Allensbach; Telefonausstattung Kurt Beck 1989; Haushaltsgrößen BPB (interpoliert)

14 Seit etwa 1998 abnehmende Verkehrsleistung bei starker IKT-Penetration Verkehrsleistung motorisierter Individualverkehr IK KT Ausstattung pro 100 Personen; Laptop-Besitz in % Haushalte Verkehrsleistung Öffentlicher Verkehr Handy- Besitz Internetnutzung Laptop- Besitz Mrd. Personenkilometer 10 mobiles Internet Jahr 100 Quelle: InnoZ, IfD-Allensbach FAZIT: Mobile Medien verändern die Wahrnehmung von und Aktivitäten in Raum und Zeit. Raum und Zeit als Bezugspunkt für Aktivitäten verlieren an Bedeutung. Zeit und Ort können individuell gestaltet werden. Es ergibt sich eine größere Zeit- und Ortssouveränität. Zeit wird zur Eigenzeit, der Raum wird zum Eigenraum. Lebensstile und Zeitgestaltung ändern sich durch IKT und somit auch die individuelle Mobilität

15 Vielen Dank! Marc Schelewsky Innovationszentrum für Mobilität und Konsumausgaben für Verkehr und Nachrichtenübermittlung 140,0 130,0 Verkehr 120,0 Kauf von Fahrzeugen 110,0 100,0 Waren u. DL für den Betrieb v. Fahrz Verkehrsdienstleistungen Nachrichtenübermittlung 90,0 80, Quelle: Datenbasis VGR 15

16 Welche Bedeutung besitzen mobile Medien für den gesamten Verkehrsmarkt? Verkehrsleistung: Induktion der Modalsplit wird sich zugunsten integrierter Mobilitätsdienstleistungen verschieben. die Verkehrsleistung wird durch den Einfluss von IKT insgesamt leicht abnehmen. MIV IMD Verkehrsleistung: Reduktion Quelle: InnoZ Beispiele (1/3) für Location Based Services (LBS): inap, der Wecker mit Ortsbezug

17 Beispiele (2/3) für Location Based Services (LBS): Mit Panoramio lassen sich Fotos georeferenzieren Augmented Reality wird im Bereich Navigation und Routing neue Maßstäbe setzen. Als augmented reality (erweiterte Realität) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen, häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden (Quelle: wikipedia)

18 Beispiele für Augmented Reality-Anwendungen (1/4): Indoor-Navigation Anwendungsbereiche sind vielfältig, von der Indoor-Navigation mit Informationen zu Restaurants, Museen etc Beispiele für Augmented Reality-Anwendungen (2/4): Outdoor-Navigation bis hin zur Outdoor-Navigation, z.b. Navigationsdiensten, die digitale Informationen in Echtzeit-Videos integrieren und so den Weg zur nächsten U-Bahn weisen können

19 Beispiele für Augmented Reality-Anwendungen (3/4): Augmented-ID Die nächste Erweiterung ist die Kombination von augmented reality mit weiteren Anwendungen, z.b. die Verknüpfung mit Gesichtserkennung kombinieren und damit eine augmented ID generieren Beispiel: Das idtgv-konzept im TGV soll Reisezeit als Ruhe-, Entertainment und Partyzeit aufwerten. Angebot idzen Handys und Haustiere sind untersagt Schlafkit (Maske, aufblasbares Kissen, Ohrstöpsel) Auf Wunsch kann das "Ambiente" gewechselt werden Angebot idzap Aus der Reise wird Unterhaltung Barman bietet DVD, Videospiele, Magazine, Bücher, Kinderkit und Snacks am Sitzplatz an Auch eine tragbare Playstation (PSP) kann gemietet werden Angebot idnight Für Nachtschwärmer und Fahrgäste in Partystimmung DJ, Barwagen, Menükarte für nächtliche Stunden Mietbarer DVD-Player inkl. Filme Lounge als Treffpunkt für Gespräche und Diskussionen, Kartenspiele, Gesellschaftsspiele usw. Quelle:

20 Beispiel: Das idtgv-konzept im TGV wird von geeigneten Marketingstrategien begleitet. Quelle:

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